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Donnerstag, 25. September 2008

Revolution

Hi miteinander! :-)

Kennt Ihr das Lied "Revolution" von Stefanie Heinzmann? Ist für mich ein Stimmungsmacher und im Moment eines meiner Lieblingslieder bei dem ich voll aufdreh und mitsinge. :-) Jetzt hab ich mir mal den Text des Liedes rausgesucht sowie die Übersetzung. Kein Wunder dass es mir so gefällt... :-)

Ich möchte Euch das Lied nicht vorenthalten, hier der link zum Video, für alle, die das Lied nicht kennen: http://www.youtube.com/watch?v=xiW9Nezj65s

Sowie hier der Songtext in englisch, mit deutscher Übersetzung:

"Imagine a world where every city is clean
No poor on the streets and the people are free
Imagine a life where you can do as you please
Nothing to stop you from living your dream
They say you can accomplish anything
So why not make this a reality
We can rebuild societies
C'mon all you got to do is believe

Right now we're all too distant
Too blind and too resistant
To see the situations we must solve
Our lies and cries and misconceptions
Throw us in the wrong direction
But if we change a revolution could evolve

Imagine a feeling that's so unreal
It's a natural high from the clarity
We can all change society
If we just focus and start to believe
Unnatural disasters off the streets
Clear our minds and let the world breathe
This won't come unless we work as one
'til we all unite and we get our jobs done

Right now we're all too distant
Too blind and too resistant
To see the situations we must solve
Our lies and cries and misconceptions
Throw us in the wrong direction
But if we change a revolution could evolve

Over the years friendships have died
Wars have been fought and tears have been cried
Enough with the hate let's learn to forgive
Rekindle the love and never regret
Colours will fade if we don't take a stand
The world will turn gray if we're not hand-in-hand
Let's stop our fighting, let's see eye to eye
It'll be alright, keep our hand up high

Right now we're all to distant...

Right now we're all too distant
(we are all too distant now)
Too blind and too resistant
(too resistant)
To see the situations we must solve
(we've got some, we've got some, we've got some solving to do)
Our lies and cries and misconceptions
(misconceptions)
Throw us in the wrong direction
(wrong direction)
But if we change a revolution could evolve
(could evolve, could evolve, could evolve)"



"Stell dir eine Welt vor, wo jede Stadt sauber ist
Keine Armen in den Straßen und die Leute sind frei
Stell dir ein Leben vor, wo du alles tun kannst was du willst
Nichts stoppt dich dein Traum zu leben
Sie sagen, du kannst alles bewältigen
Also warum nicht daraus die Realität machen
Wir können die Gesellschaften erneuern
Los, alles was du tun musst ist daran glauben

Jetzt gerade sind wir noch alle zu weit entfernt
Zu blind und zu bodenständig
Um die Situationen zu sehen, die wir lösen müssen
Unsere Lügen und Schreie und Missverständnisse
Sie werfen uns in die falsche Richtung
Aber wenn wir uns verändern kann eine Revolution entstehen

Stell dir ein Gefühl vor, das so unreal ist
Es ist ein natürliches Hoch von der Klarheit
Wir können alle die Gesellschaft ändern
Wenn wir es nur fokussieren und anfangen daran zu glauben
Unnatürliche Unglücksfälle auf den Straßen
Machen unsere Gedanken klar und lassen die Welt durch atmen
Dies kann alles passieren, wenn wir als eine Einheit arbeiten
Bis wir uns alle einigen and wir werden unsere Arbeit erledigen

Jetzt gerade sind wir noch alle zu weit entfernt
Zu blind und zu bodenständig
Um die Situationen zu sehen, die wir lösen müssen
Unsere Lügen und Schreie und Missverständnisse
Sie werfen uns in die falsche Richtung
Aber wenn wir uns verändern kann eine Revolution entstehen

Über die Jahre sind Beziehungen gescheitert
Kriege haben statt gefunden und Tränen wurden geweint
Genug mit dem Hass.
Lass uns lernen zu vergeben
Lass die Liebe wieder aufleben und es niemals bereuen
Farben werden verblassen, falls wir keine Stellung beziehen
Die Welt wird grau werden, wenn wir nicht Hand in Hand sind
Lass die Kämpfe sein, lass uns Auge in Auge sehen
Es wird alles in Ordnung, halt die Hände nach oben

Jetzt gerade sind wir noch alle zu weit entfernt
Zu blind und zu bodenständig
Um die Situationen zu sehen, die wir lösen müssen
Unsere Lügen und Schreie und Missverständnisse
Sie werfen uns in die falsche Richtung
Aber wenn wir uns verändern kann eine Revolution entstehen

Jetzt gerade sind wir noch alle zu weit entfernt
Zu blind und zu bodenständig
Um die Situationen zu sehen, die wir lösen müssen
Unsere Lügen und Schreie und Missverständnisse
Sie werfen uns in die falsche Richtung
Aber wenn wir uns verändern kann eine Revolution entstehen"

Liebe Grüße
Rita

Dienstag, 23. September 2008

Inkarnationsmüdigkeit ~ Channeling von Kryon

Am 01.09.08 durch Patrizia Pfister
Ich bin Kryon vom Magnetischen Dienst und ihr, ihr lieben Menschen... ihr seid müde!
So müde, ob der vielen Prozesse durch die ihr geht, und die kein Ende nehmen wollen.
Wie ich in einem anderen Channeling erklärte, hat das damit zu tun, dass ihr zu große
Eile an den Tag legt.
Jeder von euch setzt sich aus vielen Persönlichkeiten zusammen, nämlich all die, die ihr in euren vielen Leben gewesen seid und viele davon machten nicht gerade angenehme Erfahrungen.
Ihr seid ob der langen Wege müde gewesen und wollt nun endlich zu einem Ende kommen
und die „Belohnung" für all die Mühe kassieren, was ja verständlich ist.
Dies Leben, das ihr jetzt lebt soll doch der Gipfel aller anderen sein und stattdessen ist es
bisher fast nur anstrengend gewesen, nicht wahr?
Zumindest streckenweise denkt und fühlt ihr so und auch das ist verständlich.
Lasst mich näher erläutern, was in diesem Leben eigentlich geschieht:
Ihr habt die Entscheidung getroffen, aus der Inkarnationskette auszusteigen.
So weit stimmt ihr mir wohl zu. Um dies tun zu können, müssen alle unerledigten Angelegenheiten erledigt werden, auch da werdet ihr mir noch zustimmen.
Nun habt ihr vieles schon in anderen Leben erledigt, sonst wäre es gar nicht möglich mit solch einer Entscheidung dann auch aussteigen zu können.
Also ist „nur" noch der Rest zu erledigen. Wäre es nun so, dass ihr tatsächlich schon so viel in anderen Leben erledigt habt, dass für das letzte Leben nicht mehr viel zu tun ist, wäre alles so leicht, wie ihr euch das wünscht, doch das ist es nicht, oder? Warum nicht?
Nun, zum einen ist es so, dass die wenigsten von euch tatsächlich schon in diesem Leben in den Aufstieg wollten/sollten. Für viele kam der Weckruf überraschend und vorzeitig. Also müssen alle Angelegenheiten, die für andere Leben geplant waren, nun mit erledigt werden.
Ihr arbeitet also nicht nur die Vergangenheit auf, sondern in gewisser Weise auch die Zukunft. Also kommen zu den geplanten Prozessen für dieses Leben die Vergangenheit und die Zukunft hinzu (und von den parallelen Dimensionen, möchte ich gar nicht erst anfangen, um euch nicht noch mehr zu frustrieren). Ich erwähnte anfangs die verschiedenen Persönlichkeiten, die nun ebenfalls erwachen. Weil sie „nur" Teilaspekte eures Selbst sind, wollen sie selbstverständlich ebenfalls wieder integriert werden. Ihr feiert also in diesem Leben nicht nur eine Kymische Hochzeit, sondern mehrere. Jede dieser „Hochzeiten" benötigt mindestens drei Monate der Integration. An anderer Stelle erwähnte ich schon, dass das Jahr 2008 ein Schwellenjahr ist. Eine Schwelle ist der Augenblick, in dem ihr eine Schwingung erreicht, die ihr schon einmal inne hattet und dann (aus welchen Gründen auch immer) gestorben seid.
Ihr musstet also, als ihr diese Persönlichkeit wart, die Schwingung nicht weiter erhöhen
und seid von der Bühne des Lebens abgetreten und das meist nicht freiwillig und somit unter Hinzuziehung vieler Wunden und Muster. Wenn ihr also eine solche Schwelle erreicht, müssen die Angst vor dem Unbekannten Raum jenseits der Schwelle überwunden werden und die Wunden und Muster, die dieses Abtreten mitbrachten geheilt werden.
In diesem Jahr (2008) werdet ihr mit so vielen Schwellen konfrontiert, wie noch nie in eurem Leben und das wird noch bis zum Jahre 2012 so weitergehen und sich eher steigern als reduzieren. Warum aber? Nun, hier setzt ihr euch selbst unter Druck und das aus gutem Grund. Ab April 2012 bis zum Jahresende, herrscht fast genau die gleiche Energie, die vor ganz genau 12.000 Jahren herrschte, als der letzte kleine Rest von Lemuria und der letzte große Rest von Atlantis untergingen. Diese Energie wirft ihr Energieschatten voraus und so könnt ihr viel davon jetzt schon fühlen. Dies jedoch löst einen unglaublichen Druck in euch aus. Damals, also 9988 vor Christus, wurde für viele Millionen Menschen das Leben unerwartet und unvorbereitet beendet. Nur einer ca. 120 Menschen wusste schon viele Jahre früher Bescheid, aber die meisten von ihnen wollten es einfach nicht glauben und man sagte es der Bevölkerung daher auch nicht. Hätten sie es gewusst, hätten viele ihre Angelegenheiten geregelt, auch die karmischen,
um rein und bereit vor ihren Schöpfer zu treten.
Diese Möglichkeit bekamen sie (also ihr) nicht und das hat viele Gründe. Einer davon ist, dass die Energie, die dabei freigesetzt wird, jetzt, in dieser Zeit gebraucht wird, damit der Aufstieg auch klappt und nicht wieder „schief" geht, denn zu atlantischen Zeiten, wurde der Aufstieg versucht, doch kamen die Menschen nicht weit, weil die dafür notwendige Herzschwingung eingedämmt wurde und zwar von außerhalb. Das jedoch ist ein anderes Thema.
Ihr lebt also nun in dem Gefühl, dass wieder eine große Katastrophe geschehen könnte und ihr dann vielleicht wieder hunderte von Inkarnationen zurückgeworfen werdet, bzw. nicht die Gelegenheit habt, wieder in die bedingungslose Liebe hineinzuwachsen, die Voraussetzung für den Weg nach Hause ist. Und das ist der Druck, unter den ihr euch selber setzt.
Ihr wollt diesmal so fertig sein, wie es nur geht, wenn „es" geschieht und trotz der vielen Botschaften, die ich durch verschiedene Medien gab, dass es diesmal nicht die große
Katastrophe geben wird, seid ihr noch immer auf sie programmiert.
Es sind also zwei Hauptgründe für eure Inkarnations- und Prozessmüdigkeit vorhanden:
Der Untergang vor 12.000 Jahren und der Wille, endlich weiterzukommen, wieder zurückzukehren in die ursprünglich hohe Schwingung, von der aus ihr gestartet seid.
Diese Inkarnationsmüdigkeit kann sich bei vielen so auswirken, dass sie,
(meist, wenn sie wieder an einer Schwelle stehen) nicht mehr hier bleiben wollen.
Sie haben das Gefühl, alles erledigt zu haben und nun gehen zu können, oder wollen
einfach nur aus der Schwere hier entfliehen, ohne sich der Verantwortung zu stellen, dass diesmal eine Flucht vielen nicht erlaubt ist, denn die Erde will und muss mit nach Hause gehen dürfen und es muss diejenigen geben, die sie dorthin „tragen".
Sie hat euch unzählige Leben lang bei allem unterstützt und getragen und nun seid ihr
es ihr schuldig sie nach Hause zu bringen, denn das ist der Vertrag, den ihr unterzeichnet
habt und der auch nicht einfach so aufzulösen ist.
Natürlich wird niemand gezwungen und bewertet, der vorher geht, aber die meisten werden, wenn sie ihren Vertrag „drüben" dann lesen, freiwillig zurückkehren, um diesen Vertrag doch noch zu erfüllen.Wenn ihr also aufgebt, kommt ihr wieder!
Niemand jedoch hat von euch verlangt, sich so viel gleichzeitig, bzw. hintereinander aufzubürden. Es ist genügend Zeit, alles in Ruhe und mit genügend Pausen zu erledigen.
Wir hetzen euch nicht, ermuntern euch aber auch nicht gerade zu trödeln. Ihr seid es, die euch selbst hetzt! Die logische Folge ist, dass euch irgendwann die Puste ausgeht und der Körper Notmaßnahmen trifft, damit ihr zu Pausen gezwungen werdet.
Solche Pausen können sich so äußern, dass ihr (vielleicht durch Schmerzen) an ein Thema herangeführt werdet, dass sich scheinbar durch keine Maßnahme auflösen lässt und so habt ihr den Eindruck, nicht vorwärts zu kommen, dabei ist dies eine notwendige Integrationspause.
Eine andere Maßnahme kann sein, dass der schon gewonnene Kontakt zur Geistigen Welt wieder abbricht und ihr euch verlassen und im Stick gelassen fühlt.
Dabei will der Körper nur genügen Zeit haben, nachzuziehen, denn er ist träger und langsamer als der Geist. Und immer, wenn ihr glaubt, ihr habt alles erledigt und könntet eigentlich gehen, denkt daran, dass dies nur die Schwelle eines anderen Lebens ist, die ihr betretet und dass es noch viel zu tun gibt, aber all dies dazu führt, dass ihr irgendwann tatsächlich eure 12-Strang-DNS wieder zusammengesetzt habt und nun die freudige Zeit kommt, in der es zu erforschen gilt, was dies für euch bedeutet.
Und hier nun noch etwas, was der eine oder andere vielleicht schon selbst herausgefunden hat: Die ursprüngliche Blaupause Gottes für das Leben enthält 36 (3x12) DNS-Stränge! Von der minimalsten Ausdehnung, die ein Geist erreichen konnte, seid ihr nun dabei, euch wieder in die Unendlichkeit hinein auszudehnen.
Wollt ihr dies wirklich verpassen, bzw. auf ein anderes Leben aufschieben, oder wollt ihr dies in diesem Leben, in dieser Realität erleben?
Dann gestattet euch die Pausen!
Holt immer wieder Atem und Schwung, bevor es weitergehen darf!
Wie mache ich das, Kryon, höre ich dich fragen und ich sage es dir: Indem du diese Absicht in einem kleinen Ritual laut verkündest. Zünde Räucherwerk an, trommle oder lege Meditationsmusik auf und lade die Geistige Welt als Zeugen für deine Verlautbarung ein.
Lege dir vorher zurecht, wie du es formulieren willst und übergebe dies (die laut gesprochenen Worte und die schriftlichen) dann in die Flamme und somit dem Universum.
Du bist Erschaffer deiner Realität und nur du!
Über diese minimalste Ausdehnung, in der ihr euch nun hinaus bewegt, möchte ich euch noch durch eine Metapher ein wenig mehr erzählen:
Stellt euch bitte eine Realität vor, die folgendermaßen aussieht:
Da ist ein weißes Stück Papier, auf dem ist ein Kreis gezeichnet. In dem Kreis sind viele Punkte eingetragen. Keiner dieser Punkte befindet sich außerhalb des Kreises. Die Punkte in diesem Kreis sind die Menschen in ihrer reduzierten Dimensionalität. Da sie sozusagen 2-dimensionale Wesen sind, ist für sie der Kreis die absolute Grenze. Sie können nicht darüber hinaus oder hinweg sehen, da sie nicht höher sind als der Kreis. Ihnen fehlt die 3. Dimension zur Kugelform. Sie können sich auch nicht daraus entfernen, denn sie stoßen immer wieder an diese Grenze. Für 3-dimensionale Wesen, sagen wir einmal sie sind kugelförmig, ist es ein Leichtes in diesen Kreis sozusagen von oben hineinzusehen und auch über diese Grenze hinweg zu steigen und nach innen zu kommen und sich wieder daraus zu entfernen. Der Kreis ist der Schleier, von dem wir euch immer wieder berichten. Wir können diesen Schleier ohne Probleme überwinden. Ihr alle seid freiwillig in diesen Kreis der Begrenzung gegangen und habt euch auf diese Dimensionen reduzieren lassen und vergessen, dass ihr einmal größer wart, denn das ist der Preis, den man bezahlt, wenn man in den Kreis tritt.
Da es nun Zeit wird, den Kreis wieder zu verlassen, bzw., euch daran zu erinnern, dass es jenseits des Kreises noch vieles zu entdecken gilt (solange ihr darin seid, ist es für 2-dimensionale Wesen nicht einmal vorstellbar, dass es jenseits des Kreises noch etwas geben könnte), wurden hin und wieder kugelförmige Wesen in den Kreis geschickt, um die begrenzte Sichtweise aufzulockern. Sie dienten als Vorbild dafür, dass es mehr gibt, als nur die 2 Dimensionen. Ihr nanntet sie Christus, Buddah, Mohamed usw.
Als 2-dimensionale Wesen könnt ihr ein 3-dimensionales nicht wirklich begreifen, weil es einfach jenseits eures Horizontes liegt und das im wahrsten Sinne des Wortes.
Nun ist jedoch eine besondere Zeit angebrochen und es wird daher nötig den Kreis ganz aufzulösen, aus der Begrenztheit wieder in die Unbegrenztheit hinaus zu wachsen.
Dazu werden wieder einige Kugeln zwischen die Punkte platziert.
Das geschieht, indem einige Punkte ihren Weckruf erhalten, dass es nun Zeit wird, sich wieder auszudehnen und sie erhalten auch die dafür nötige Energie.
Das heißt nicht, dass diese Kugeln mehr wert sind, als die Punkte, sondern nur, dass sie eine spezielle Funktion erfüllen. Es hätte auch den Punkt daneben treffen können.
Und es geschieht noch mehr: Es werden genau jene Punkte mit dem Weckimpuls berührt, die an der Grenzlinie des Kreises „leben", die also, sobald sie in die Dreidimensionalität hinein wachsen, tatsächlich über die Grenze blicken können und es auch tun und davon berichten, was sie dort sehen. Solche Menschen sind z.B. Channelmedien. Sie wurden dafür ausgebildet und dort platziert, genau zu dieser Zeit jene Funktion zu erfüllen, sind deshalb aber genauso wenig „mehr wert" als die noch übrigen Punkte.
Nun geschieht jedoch etwas seltsames: Je mehr dieser Kugeln wachsen, desto mehr tritt die Kreisgrenze in den Hintergrund, denn wenn genügend Kugeln gewachsen sind, ist diese Grenze von innen heraus gar nicht mehr sichtbar, weil sie von den Kugeln sozusagen verdeckt wird und damit löst sie sich auch für die Punkte Stück für Stück auf und das ist der Effekt und der Zweck der kritischen Masse. Nun gibt es viele dieser Begrenzungskreise, die da heißen können: „Wir sind alleine", „Heilung von Krebs ist unmöglich", „wahre Liebe gibt es nicht", u.ä.m.
Also habe die Kugeln am Rand die Aufgabe aufzuzeigen, dass ihr nicht alleine seid, indem Botschaften von drüben übermittelt werden, dass Krebs heilbar ist, indem sie es bei sich heilen, in dem sie durch ihr eigenes Leben aufzeigen, dass es wahre Liebe gibt, usw.
Zusätzlich dazu, dass ihr also euch selbst klärt und damit zu den Kugelformen wachst, habt ihr noch spezielle Aufgaben übernommen und so ist es kein Wunder, dass ihr prozessmüde und inkarnationsmüde seid, denn es ist sehr anstrengend zu wachsen, zu lernen, seinen eigenen Horizont zu erweitern und gleichzeitig als Beispiel für andere zu dienen, denn diese anderen blicken auf euch und indem sie euch sehen, ziehen sie Energie von euch ab, um sie für ihr Wachstum zu nutzen - und auch dazu habt ihr euch bereit erklärt.
Ihr steht also in der Herausforderung, die gerade durch irgendeinen Prozess gewonnene neue Mehrenergie gleich wieder teilen zu müssen. Aber nur so kann es funktionieren, dass letztendlich alle Punkte zu Kreisen werden.
Die Punkte am Rande und in der Mitte, die zu Kugeln werden sollen, erhalten ihre Energie
von außen. Sie stellen jedoch ihre Energie für andere zur Verfügung, z.B. auch für Lady Gaia, und das macht müde. Ihr müsst also stets weitermachen, stets neue Energiequellen anzapfen, um letztendlich nicht auszubrennen.
Um nun die Müdigkeit abzuschütteln, muss euch nur bewusst sein, dass ihr stets genug Energie von außen erhaltet. Alles, was ihr machen müsst ist, euch in diesen Energiestrom zu stellen, jeden Tag! Dann vergeht die Müdigkeit und die Freude kann mehr Raum gewinnen.
„Aber Kryon", höre ich euch wieder sagen: „Wie mache ich das?" Und ich sage es euch:
Wenn ihr morgens aufwacht, sollte der erste Gedanke, der euch bewegt, die Aufladung der Batterien sein und zwar in der Form, dass ihr euch ein Füllhorn über eurem Kronenchakra vorstellt und aus dem ergießt sich ein permanenter Strom aus kupferfarbenem Licht, eingesäumt von weißem Licht in das Kronenchakra, der sich von dort in den ganzen Körper ausbreitet - und das gleiche solltet ihr abends machen, denn ihr arbeitet ja auch in der Nacht! Fünf Minuten morgens und abends reichen völlig!
Diese Meditation ist ein (zusätzliches) Geschenk von mir an euch. (Eine andere „Auflademeditation" für andere Energien, kommt im neuen Buch, das im Januar erscheint.)
Wer es nicht nutzt, nun, der tut es eben nicht und wird dafür auch nicht bewertet.
Geschenke kann man annehmen oder ablehnen.
Ich bin Kryon vom Magnetischen Dienst und du, ...
du bist vielleicht nun nicht mehr so müde...!

Sonntag, 21. September 2008

* Voller Mond *15.09.2008 von Amadea&Amadeus

Nach Wochen des Windens und Wendens verlasse nun auch ich das Sommerloch und komme zurück an den irdischen Arbeitsplatz. Wenn es nach mir ginge, würde ich noch weitere drei Monate die Seele zwischen den Welten baumeln lassen und am Strand spazieren.
Ich hätte kein Problem damit, nur wer realisiert dann meine tollen Werke??
Also zurück an den Start.
"A la rentrée" - wie die Franzosen treffend dieses Heimkommen nach der Sommerpause benennen. Mehr denn je ist mir in den letzten Monaten deutlich geworden, daß die Grenze zwischen "hüben" und "drüben" mitten durch unseren Körper geht.
So lasse ich mich je nach Gewichtung mal mehr hinüber oder herüber gleiten und tanze
an dieser Grenze meine ganz persönliche Kür.
Zu Neumond reise ich vorzugsweise durch die Dimensionen und bin mit meiner irdischen Zeit sehr geizig. Zu Zeiten des Vollmonds hingegen holt mich das pralle Leben wieder zurück und weiße Blätter füllen sich unter meinen Händen mit Plänen und Projekten.
Alles schön und gut, bleibt nur die Frage offen, wann all diese guten Ideen
den Weg in die Materie finden?
Mit dieser Frage bin ich nicht allein.
Wie oft hab ich in meinen Beratungen in den letzten Wochen dieses
"Wann ist es endlich soweit" gehört.
Wenn ich mir nicht selbst diese Frage schon so oft gestellt hätte, würde ich sie auf den Index setzen, denn es gibt nichts Ermüdenderes als den Zustand des "Noch-Nicht".
Wer immer sich dieses energetische Loch einfallen hat lassen, ich lade ein, es jetzt zu schließen. Verlassen wir das Wartezimmer. Wir warten gerne auf das Christkind und den Osterhasen, auf Geburtstagsfeste und Ferientage - all das birgt eine Vorfreude in sich, aber hören wir an dieser Stelle auf zu glauben, daß der morgige Tag "besser" ist als der heutige. Es ist eine Illusion. Längst ist die "richtige Zeit" da, wenn sich auch manchmal die Energie nicht immer danach anspürt. Auch die Phase vor der Geburt ist Teil des Geschehens und war in den letzten Wochen enorm wichtig, denn die meisten unserer Manifestationen brauchen den Moment der Unausweichlichkeit. Dieses Nicht-mehr-anders-Können. Solange wir im Wartezimmer sitzen, schlagen wir Haken, ziehen Kreise, putzen eher Schuhe und Fenster, bevor ein wesentlicher Schritt für uns selbst getan wird. Im Sommer war diese Phase extrem.
Die kühlen Temperaturen lassen nun unsere Schritte konkreter werden.

Und so gleiten wir in die Übergangszeit hinein.

In diesem Herbst leiten wir in die Wege, was wir im Jahr 2009 auf die Erde bringen.
Die Quersumme "11" zeigt an, dass wir uns auf ein Kalenderjahr der Neuen Energie zu bewegen. In den kommenden Monaten durchschreiten wir die Tore, die uns in diesen neuen Lebensabschnitt hineinführen.
Wie wir in den letzten Jahren erfahren haben, verläuft der Energie-Anstieg der Erde nicht linear, sondern pulsiert in einem eigenen Rhythmus.
So sind die numerologischen Spiegeltage (1.1., 2.2.,... 11.11., 12.12.) energetische Tore,
die uns stets auf eine nächste Ebene führen.
Das ist auch in diesem Herbst so.
An dieser Stelle erwähne ich, daß ich genau diese Abende hinkünftig für spezielle Meditationen zur Zeitqualität nutzen werde. Wer den Ruf spürt, an diesen Tor-Öffnungen persönlich mitzuwirken, ist herzlich willkommen. => "Doorways to heaven on earth"
Wer sagt denn, daß wir immer alles selber machen müssen?
Wenn wir Bedarf nach Heinzelmännchen haben, die uns in dieser spannenden Zeit beim Manifestieren helfen, dann müssen wir sie konkret einladen. Jetzt ist die Zeit dafür!
Selten kommen sie ungefragt. Aber wenn man sie fragt, sind sie sofort mit Freude zur Stelle. Nur die Türe muß geöffnet werden.
Das soll ich an dieser Stelle ausrichten, denn es sind derzeit günstige Tage, um sich mit "draußen" zu verbinden, und zugleich "herinnen" zu werken und zu wirken.
Also gehen wir es an!
Beobachtungen zur Zeitqualität
Ein Blick zum nächtlichen Himmel erklärt den Energie-Schub dieser Tage. Es ist Vollmond. Fische-Mond. Er verstärkt auf der einen Seite die Sehnsucht nach ganz konkreten, irdischen Nägeln mit Köpfen und erweitert auf der anderen Seite unsere Sehnsucht ins Uferlose.
In dieser Spannung platzen dort und da die ersten Kokons auf. Ende der Transformation.
Der Jungfernflug steht an!
Bei all dem ist der Fische-Vollmond (14./15.9.) der am meist "spirituelle Mond".
Es läßt sich in diesen Tagen nicht nur gut meditieren und träumen, die Schleier sind hauchdünn. Wer sich gerne von der anderen Seite führen läßt, wird die Spaziergänge in der Natur wie im Geiste genießen. Die Spirits sind uns sehr nahe und wollen mit uns.
Zugleich erleben wir auch die uranische Schubkraft.
Diese Vollmondkraft steht in Verbindung mit Uranus.
Wenn die beiden Kräfte einander begegnen, hat es entladende Wirkung.
Uranus läßt es gern knallen - seien es Sektkorken, Knallfrösche oder geniale Ideen.
Wer die Katze aus dem Sack lassen will, hat am Montag ein günstige Zeit dafür.
Generell bläst für uns alle ein frischer Wind der neuen Energie.
So werden wir mit diesem Vollmond aus dem Sommerloch hinauskatapultiert und auf den "Highway der Kreationen" geschleudert. Haben wir erst einmal auf dieser Schnellstraße eingecheckt, liegt es an uns, ganz neue Fährten zu wählen.
Die Fragen sind durchaus fundamental: Möchte ich in den nächsten Jahren als Heilerin, Priesterin, Lehrerin der Neuen Energie oder doch lieber als Künstlerin tätig sein?
Was will ich noch von diesem Leben?
Was brennt in mir?
Was kann ich beileibe nicht mehr zurückhalten?
Und ganz konkret: Was sind die Werke, die ich der Erde noch schenken will?
Jetzt geht's los.
Highway 20082009 wird das Jahr der "New Life Creation".
Der Weg dorthin teilt sich in mehrere Abschnitte.
Jetzt im September ist die Zeit der klaren Erkenntnis.
Wir wissen, was zu tun ist und treffen Entscheidungen.
(Auch das Zuwarten ist eine Entscheidung)
Mit ein bißchen Vertrauen machen die Projekte ihre ersten Schritte ganz von selbst - vorausgesetzt wir haben das Wartezimmer verlassen und sind startklar.
Der Oktober ist die eigentliche Beginner- und zugleich Ausgleichszeit.
Der ganze Monat hat eine starke Zugkraft in die Neue Energie.
Sowohl der 1.10.2008 als auch der 10.10.2008 öffnen nochmals das Tor der 1:1:1,
mit dem das Jahr am 1.1. begonnen hat.
Darüber hinaus haben wir am 9. und am 10. sogar ein offenes Zeitfenster.
Die Ampeln sind also auf grün. Das Motto lautet: Freie Fahrt!
Im November wechselt Pluto endgültig ins Zeichen Steinbock.
Damit beginnt eine globale Phase des Wandels der Traditionen, Strukturen und Ordnungssysteme, die bis 2024 andauert.
Der Wechsel geschieht nicht in einem Monat.
Aber diese saturnische Plutokraft wird uns im kommenden Jahr bereits zugutekommen,
wenn "sinnlose Systeme" von selbst zusammenbrechen und Platz machen für das Neue.
All jenen, die bisher in der Warteschleife waren, sei gesagt, daß 2009 ein Mars-Jahr ist.
So wie wir heuer mit den Kräften Jupiters aus den engen Räumen ausgebrochen sind, so mutieren wir im nächsten Jahr zu Meistern der Manifestation.
Mars steht für Tatkraft, Angriffslust, Durchsetzung und Aktivität.
Das Feuer entzündet sich schon im Dezember. Mehr verrate ich noch nicht.
Wer sich an den Toren mit den entsprechenden Energien, Informationen und Ideen aufladen lassen will, hat die Möglichkeit dazu am 10.10., am 11.11. sowie am 12.12. live in Wien.
Ich habe für diese Abende schöne Räume gefunden und spüre, daß hier in Wien etwas weitergeht, wenn WIR weitergehen.
Mit diesen Meditationsabenden lasse ich mich selbst hineingleiten in den "Highway 2008". Daneben gibt es für mich heuer ganz viel zu tun.
Da ich als geborene Meisterin der Zurückhaltung in den letzten 20 Jahren erfolgreich bemüht war, das meiste zu verbergen (inklusive meiner Person selbst), platzen auch meine kreativen Projekte nun aus mir heraus. Und ihr ahnt es: Ich halte es kaum mehr aus.
Aus diesem Grund bitte ich all jene, die auf einen Rückruf oder persönliche Worte warten, um Verständnis. Bitte mein Schweigen nicht persönlich nehmen. Solange meine Babies noch nicht heraussen sind, bin ich privat nur reduziert mitteilsam.
Mit dieser Power"The Power of ONE"wünschen wir gute Fahrt!
Highly vibrating Amadea & Amadeus

Gegenwärtiges Stresspotential Liebe Gefühls- und Konfliktkläranlagen

Statement von Georg Keppler zur Zeitqualität:
Die Energien sind mal wieder besonders bunt oder beschleunigen unsere Veränderungen besonders stark. Da ist es mir wichtig, nochmals etwas zur physiologischen Seite zu sagen, insbesondere, da Kryon im Juli diesen Jahres angekündigt hat, dass die Veränderungen im Erdmagnetfeld in Form von sinkenden Gausszahlen (Maß der elektromagnetischen Feldstärke) meßbar und gemessen werden: Ich möchte über aktuelle Ereignisse reden.
Etwas geschieht gerade eben, wovon ihr wissen solltet. Es ist sehr aktuell.
Genau unter euren Füßen ist die Magma der Erde, der Kern der Erde. Er verschiebt sich.
Das heißt, das Zentrum, das geschmolzen ist, wird langsamer.
Wenn ihr an den richtigen Stellen nachschaut, dann findet ihr es in euren Nachrichten.
Es verlangsamt sich! Das erzeugt ein Weniger werden des Magnetischen Gitters.
Das bedeutet, es fängt an, seine Gaußzahl (magnetische Maßeinheit) zu senken.
Diese Senkung ist messbar; Wissenschaftler können sie messen. Es geschieht gerade eben. (Kryon durch Lee Carroll in: Aktuelle Ereignisse vom 12. Juli 2008 ==>
Ich stelle mir die Auswirkung der abnehmenden Erdmagnetfeldstärke auf unsere Nervenfunktionen so vor, wie eine Verringerung der Schwerkraft auf die Muskeln:
Astronauten können auf dem Mond wegen der geringeren Schwerkraft aus dem Stand
viele Meter weit springen. Auf ähnliche Weise können sich Elektronen bei geringerer elektromagnetischer Feldstärke schneller bewegen.
Elektronen übertragen die Info in unseren Nerven.
Und darum werden wir empfindsamer.
Natürlich hat das nicht nur "positive" Auswirkungen wie die erhöhte Wirksamkeit von elektromagnetischen Resonanztherapien.
Auch die steigende Elektrosensibilität vieler Menschen findet so eine neue Erklärung.
Die exponentiell steigenden Zahlen Elektrosensibler ist nicht nur auf die ständige Zunahme
der von uns produzierten Strahlungsquellen zurückzuführen, sondern wir reagieren auch
anders auf elektromagnetische Einflüsse, als wir es bisher getan haben.
Denn unsere Nervenempfindungen sind auf das Erdmagnetfeld als "Null-Linie" geeicht.
Da sich diese Null-Linie verändert, verändern sich unsere Emfpindungen.
Erst wenn das sich veränderte Erdmagnetfeld sich erneut stabilisiert, wird es unseren Nerven möglich sein, sich auf die neue Eichmarke einzustellen.
Bis dahin haben wir nicht nur mit unserer steigenden Empfindsamkeit zu tun, sondern
auch mit dem Umstand, dass sich unsere Nerven auf die ständigen kleinen Verschiebungen
des Erdmagnetfeldes praktisch jeden Tag neu einstellen müssen.
Es gibt zur Zeit keine gültige Eichmarke und als Resultat können die Nervern je nach Individuum, Tagesform und elektromagnetischer Einflüsse sehr, sehr unterschiedlich funktionieren. Viele spüren das als erhöhtes Konfliktpotential.
Je unterschiedlicher die Menschen nervlich funktionieren, desto höher die
Möglichkeit von Mißverständnis und Disharmonie.
Die andere Seite der Münze ist aber auch ein erhöhtes Toleranzpotential, denn wenn ich es merke und es mir zugestehe, dass in mir selbst eine große Variationsbreite in der
Funktion der Nerven herrscht, dann gestehe ich es anderen auch zu.
Nach wie vor bleibt eine grundsätzliche Frage zu beantworten:
Wenn du in einen Rosengarten gehst, schaust du auf die Dornen oder auf die Blüten? (Rumi) - Ich würde ein UND empfehlen. Ich schaue auf die Dornen UND auf die Rosen. (==> weiterführende INFO: http://www.gesund-im-net.de/magnetfeld.htm)