Freitag, 26. November 2010

AUSZUG AUS SOLARA’S SURF REPORT VOM NOVEMBER 2010

von 11:11 Doorway, Sonntag, 14. November 2010 um 18:01
 ~ Die Neue Navigation~
Wir haben die letzten Schritte unserer Letzten Meilen erreicht
und sind nun auf unsere neuen Koordinaten ausgerichtet.
 Wir sind an einem Hauptkreuzungspunkt von RICHTIGER ZEIT – RICHTIGER ORT,
 der es uns ermöglicht weitreichende, maßgebliche Veränderungen in unserem Leben durchzuführen.
Wir sind von unseren alten Koordinaten losgelöst.
 Und dies fühlt sich immens befreiend an .
Dieses Hervortreten der Wahren Einen hat einen kosmischen Auslöser betätigt,
durch den sich massive Wellen der Veränderungen in alle Richtungen ausbreiten.
Als ob reihenweise Dominosteine in neue Positionen fallen.
 Diese Wellen betreffen alle Bereiche unsere Lebens und waschen alles aus unserem Leben heraus,
das nicht mit den Energien des Wahren Einen existieren kann.
Sie waschen alle Bestandteile aus unseren äußeren Leben heraus,
die nicht mit unserer inneren Wahrheit resonieren und geben uns wachsende Klarheit.
Ein riesiges Loslassen von alten und falsch ausgerichteten Energien findet überall auf der Welt statt.
Teile der Neuen Navigation kommen seit einigen Monaten herein.
 Wir haben gelernt, dass die Wahren Einen mit ihrem inneren Wissensstand navigieren.
Wir verlassen uns nicht auf den äußeren Anschein was zu geschehen „scheint“.
Wir wissen, dass – wenn wir als die Wahren Einen hervortreten und PURE HERZENSLIEBE verkörpern – wir uns in dem Mittelpunkt von RICHTIGE ZEIT – RICHTIGER ORT
 in dem Ausgedehnten HIER und JETZT befinden.
Und dass ALLES GUT IST.
Dann werden wir einfach aktiv und haben keine Angst das zu tun, was getan werden muss.
Manchmal erfordert dies von uns starke, entscheidende Taten, die von jenen um uns herum nicht
verstanden werden mögen.
Wir können nicht länger unsere persönliche Integrität kompromittieren.
Wir benötigen Wahrheit und Ehrlichkeit in all unseren Interaktionen mit anderen.
Wahre Eine haben keine Angst vor offener Ehrlichkeit;
wir zögern nicht davor verantwortlich zu sein, wenn es gefragt ist.
Das Hervortreten der Wahren Einen hat uns in eine wundervolle Neue Welt befördert.
Wir haben diese Neue Welt berührt;
und nun müssen wir die nötigen Anpassungen vornehmen,
so dass wir dort auch leben können.
Wir sind dabei zu sehen, was geändert werden muss.
Tiefgehende Heilung geschieht.
Wir sind in der Lage, nun alles vollkommen loszulassen,
 was uns zurückgehalten hat.
Unsere neue Koordinaten sind klarer als jemals zuvor,
aber sie können noch nicht im Ganzen gesehen werden.
Vieles geschieht in den Reichen des Neuen und Wahren,
was wir deutlich fühlen können, aber jetzt noch nicht sehen.
Im November können wir Einfügungspunkte
unseres Neuen Lebens erfahren,
wenn sich plötzlich flüchtige Bilder und Gefühle unseres Neues Lebens in den gegenwärtigen
Moment einfügen.
Einige von uns werden den Ort
unseres Neuen Wahren Lebens erfahren.
Es kann etwas vollkommen unerwartetes sein, aber es wird in Position klicken
 und sich vollkommen richtig anfühlen.
Wir werden uns in unseren neuen Navigationsfähigkeiten üben müssen im November,
und alles Schritt für Schritt tun, immer dann wenn sich ein neuer Schritt zeigt.
Nicht versuchen zu weit nach vorne zu blicken von dort, wo wir stehen.
Wir werden den größten Erfolg haben, wenn wir losgelöst und weit offen bleiben.
Groß stehen als Wahre Eine.
Jeden Moment im Zentrum von RICHTIGE ZEIT – RICHTIGER ORT stehen.
Es gibt nichts wichtigeres
 als vollkommen als Wahre Eine hervorzutreten .

Auf der Originalseite www.nvisible.com  könnt Ihr es im Origanl lesen
und den vollständigen Report abonnieren.

Übersetzung: Laya und Silke
Copyright 2010 by Solara. Der vollständige SURF REPORT sowie wöchentliche Updates können abonniert werden auf English, Deutsch, Spanisch, Portugiesisch, Italienisch, Ungarisch und Russisch auf http://www.nvisible.com/

Meisterschaft für den Alltag

Neumond 5. Dezember 2010 und der 12.12.2010
Grüsse aus der 7. Dimension
Seit der Nacht vom 11.11.2010 begleitet mich Ajona, die Sprecherin der Einhörner, immer wieder. Manchmal trägt sie mich in den Tiefschlaf, damit ich am nächsten Morgen aufwache
 und vage Erinnerungen an wunderbare, märchenhafte Landschaften mit hinüber in den Alltag nehmen kann.
Leider kann ich mich nicht immer an alles erinnern.
Eines Morgens aber flüsterte mir Ajona ins Ohr:
„Nun seid Ihr in der Neuen Zeit angekommen.
Wir Einhörner übernehmen für viele von Euch ab jetzt eine Art „Schutzengel-Funktion“.
Die letzten Tausenden von Jahren waren es die Schutzengel, die Euch begleitet haben.
Ihr habt Eure Schwingung nun so erhöht, dass Ihr den Schutzengeln/Engeln gleich seid!
Jetzt seid Ihr bereit für uns!
Ihr braucht den Schutz nicht mehr so sehr.
 Ihr seid darüber hinaus gewachsen.
Natürlich sind die Schutzengel immer noch für Euch da!
Ihr könnt sie jederzeit kontaktieren.
Wir Einhörner haben die Aufgabe, Euch schwingungsmässig zu unterstützen,
 damit Ihr mit all den Attributen wie der reinen Liebe, der Leichtigkeit, der Anmut,
der Schönheit und dem Strahlen verbunden bleibt.
Unsere Freundschaft ist etwas ganz feines, leichtes und freies.
Wir haben die Aufgabe Euch mit den nächsthöheren Lichtsphären zu verbinden.
Wir sind Wesen aus der siebten Dimension und sind die Hüter der Pforte Eures Dritten Auges.
Wir Einhörner kommen wieder zurück, ganz ähnlich wie unsere Freunde, die Drachenwesen.
 Es ist nun die Zeit gereift, dass wir wieder in Euer Bewusstsein zurückkehren.
Wir werden mit Euch die Neue Zeit einläuten, wir werden mit Euch zusammen arbeiten,
Euch zur Seite stehen, als Ratgeber und Unterstützer.
Viele von Euch werden uns fühlen, einige werden uns sogar sehen!
Da die Schleier unserer Welten immer dünner werden, ist es einigen von Euch vergönnt, uns zu sehen. Andere wiederum nehmen unsere Präsenz wahr.
Manche nehmen eine Stimme im Kopf war, und bei manchen Menschen läuft die Kommunikation
mit uns übers Herz-Chakra.
Dabei spielt es keine Rolle, welches Deine Form ist.
Wir sind ein segnendes, liebendes Wir-Bewusstsein.
Wir wirken dienend und unterstützend, und handeln stets nur aus reiner Liebe, aus der allumfassenden, bedingungslosen Liebe heraus.
Zu unserer Energieform gehören Unschuld, Reinheit und Liebe.
Jedes menschliche Wesen kann sich mit uns verbinden.
Ja, jedes menschliche Wesen kann seinem persönlichen Einhorn begegnen.
 Wir unterstützen die Menschen mit unserer Liebe und unserem Wissen.
Wir helfen im Besonderen die Herzen zu öffnen und die Kraft des Dritten Auges zu nutzen.


Unser Horn ist dem Zauberstab sehr ähnlich, denn unser Horn heilt, weckt und hilft zu fokussieren.
Es ist ein gebündelter Lichtstrahl von Perlmuttfarbenem Licht,
das wir jederzeit in der Farbe ausstrahlen können, die gerade benötigt wird.
Wir freuen uns, Euch mit dem Horn auf unserer Stirn zu berühren!
Wir helfen Euch, Eure übersinnlichen Begabungen zu fördern
und Eure außergewöhnlichen Kräfte zu etablieren!
Nun ist alles gut vorbereitet!
Zum nächsten Neumond darf ein nächster Schritt auf der Treppe des Aufstiegs beschritten werden!
 Es ist der Schritt aus dem Nebel der Dramen hinaus, d.h. Ihr verlasst die Nebeldecke
und habt Euren Kopf im Licht.
Ihr könnt mit Leichtigkeit wählen,
 ob Ihr jeweils im Drama drin seid
oder Euren Kopf über der Nebeldecke habt.
Durch die neue Zeitqualität ist es um einiges leichter im Moment zu wählen!
Ganz fein werdet Ihr in Eurem Erdenleben neue Wege entdecken, um bei Euch zu bleiben
und trotzdem ein offenes Herz zu haben.
Mitgefühl zu haben, ohne sich in einem Drama zu verwickeln!
In der Zeit zwischen dem 5.12.2010 und dem 12.12.2010
werdet Ihr vermehrt mit der 7. Dimension verwoben.
Dies ist die Dimension, zu der die Begriffe „Fairy Tale oder Märchenwelt“ passen.
Dies ist die Dimension der Einhörner, Drachen, Feen, Elfen und vieles mehr.
Während dieser Zeit werden wir Euch mit unseren Hörnern am Dritten Auge und in Euren Herzen berühren. So kann sich der Dunst darin auflösen und Eure Leben werden um einiges leichter und lichter!
Dieser Integrations-Prozess kann bis Mitte nächstes Jahr Wellen der Auswirkung haben. Diese Auswirkungen werden vielfach als Glückswellen empfunden!
Ihr dürft Euch also darauf freuen!
Wir segnen Euch mit Liebe!“
Im Alltag mache ich die Erfahrung, dass diese Fairy-Tale-Welt mit der „normalen Welt“ verschmilzt.
So spürte und „sah“ ich heute Ajona neben mir laufen, auf der Bahnhofstrasse in Zürich,
 also mitten in der Stadt!
Friede, Licht und Liebe allen Wesen!
Herzlichst
Marga Neeraj Kade

Mittwoch, 24. November 2010

Der Zauber des Wir

(Dr. Christoph Quarch)
Erschienen am 9. November 2010 in Artikel • Gesellschaft
Gemeinschaften gelingen dann,
wenn Menschen gemeinsam etwas Sinnvolles tun.
Eine Sehnsucht geht um in unseren Breiten.
Sie ergreift immer mehr Menschen, junge Menschen vor allem:
die Sehnsucht nach Gemeinschaft, nach Miteinander;
die Sehnsucht nach dem, was in den einschlägigen Szenen gerne als „Neue Wir-Kultur“ diskutiert wird.
Diese Sehnsucht ist groß.
Ich kenne kaum jemanden meiner Generation der zwischen 1960 und 1975 Geborenen,
der oder die sie nicht teilen würde.
Oft verdichtet sie sich zu Zukunftsphantasien wie Alten-WGs, Landkommunen oder klosterartigen Communities – eine bemerkenswerte Signatur des Zeitgeistes!
Was ist hier los?
Wer aufmerksam hinschaut, entdeckt zwei treibende Faktoren dieser Sehnsucht.
 Da ist erstens ein gewaltiger Überdruss an der Überindividualisierung der vergangenen dreißig Jahre.
Die Menschen, die heute in der Mitte des Lebens stehen, sind müde und erschöpft.
Sie sind es leid, alles selbst machen zu müssen.
Sie zermahlen sich zwischen Beruf und Familie, zwischen E-Mails und Ikea-Bauanleitungen.
Sie fühlen sich wie die Houlbequeschen Elementarteilchen: allein, ausgebrannt, abgekapselt.
Depression und Burnout sind die Folge.
Diese Menschen leiden unter dem modernen Leben.
Gleichwohl käme von ihnen wohl niemand auf die Idee, die Sehnsucht nach Gemeinschaft in einer der traditionellen gesellschaftlichen Organisationen zu stillen.
Kaum jemand zumindest.
Das liegt nicht nur daran, dass Menschen in der Mitte des Lebens die Zeit dafür nicht haben.
 Es liegt vor allem an der Vertrauenserosion, die Kirchen, Parteien, Gewerkschaften, Vereine seit Jahrzehnten heimsucht.
Und es liegt daran, dass diese Institutionen einfach nicht sexy sind: graue Kolosse, deren Erscheinungsbild meist nicht in Aussicht stellt, sich in ihnen entfalten zu können;
Dinosaurier, die interne Machtstrukturen ausgebildet haben und zu einem gnadenlosen Konformismus neigen, der für Spontaneität keinen Raum lässt.
Genau hier liegt das Problem der Wir-Sehnsüchtigen:
 Sie sehnen sich einerseits nach Gemeinschaft,
wollen andererseits aber den erreichten Standard von Individualität,
Originalität und Spontaneität nicht aufgeben.
Das klingt nach der Quadratur des Kreises – und ist es auch.
 Jedenfalls ist das prägende Modell für die Neue Wir-Kultur noch nicht gefunden;
das Gemeinschaftsmodell des Sowohl-als-auch, das Freiheit und Verbindlichkeit ebenso wie Individualität und Verbundenheit zusammenspannt.
Damit ist nicht gesagt, dass eine solche, neue Wir-Kultur nicht möglich wäre.
Sie ist möglich – und sie ist notwendig.
Deshalb lohnt es, nach neuen Wegen zum Wir Ausschau zu halten;
 oder nach alten Wegen, denn tatsächlich hat es auch zu früheren Zeiten Generationen gegeben,
die sich nach neuen Formen des Miteinanders gesehnt haben.
 Ihr Rat kann uns kostbar sein, wenn wir heute neu danach fragen:
Wie entsteht Wir?
 Wie entsteht aus vielen Elementarteilchen eine Gemeinschaft?
Wie können Individualität und Zugehörigkeit in einer neuen Wir-Kultur austariert werden?
Einer, der sich viele Gedanken über das Geheimnis des Wir gemacht hat,
war der Philosoph Hans-Georg Gadamer.
 Seine Interesse galt vor allem dem Wunder des Sich-Verstehens, und er investierte viel geistige Energie darin zu ergründen, wie aus Ich und Du ein Wir entsteht.
Der Schlüssel zur Lösung dieses Rätsels, so Gadamer, ist der Dialog:
 das fragende und zuhörende Wechselspiel zwischen Menschen, bei dem idealerweise so etwas wie Einverständnis erzielt wird.
Einverständnis– das ist für unseren Zusammenhang die großartige Einsicht Gadamers – stiftet ein Wir.
Ein Beispiel:
Acht ganz unterschiedliche Menschen treffen sich.
Sie kennen einander nicht, nur der Einladende kennt alle.
Diese Menschen kommen ins Gespräch.
Sie erzählen von sich, geben ihre individuellen Horizonte zu erkennen.
Sie hören einander zu und fragen nach.
 Ihre Fragen sind ernst, sie wollen wirklich etwas verstehen.
Ihre Antworten sind wahrhaftig.
Sie lassen sich aufeinander ein.
Bis irgendwann das Wunder geschieht und Einverständnis erzielt ist.
Die Menschen verstehen sich.
Sie erleben ihr Miteinander als sinnvoll.
Und wo das geschieht, da entsteht plötzlich das Wir.
Wir – das hat, wenn wir Gadamer folgen – etwas mit Einverständnis zu tun;
etwas damit, dass diejenigen, die dieses Wir bilden, eine gemeinsame Erfahrung von Sinn machen. Einverständnis und Sinn, so Gadamer, sind die bindenden Kräfte des Wir;
und zwar eines Wir, bei dem individuelle Perspektive und geteilter Sinn im rechten Gleichgewicht sind.
Oder anders gesagt: bei dem die verbundenen Einzelnen ganz sie selbst sein können und sich dabei doch in ihrer Besonderheit als Teil eines größeren Ganzen erleben können.
 Die Alten nannten diesen Zustand Harmonie.
Und auch sie wussten:
Nur wo Menschen in Harmonie zusammen finden, kann es ein Wir geben.
Eine hinreißend schöne Geschichte einer solchen Wir-Werdung erzählt der schwedische Film
 „Wie im Himmel“:
In einem Provinznest auf dem Lande singt ein dutzend äußerst unterschiedlicher
und eigenwilliger Menschen in einem Kirchenchor.
 Der Zuschauer sieht so fort:
Ein Wir ist das nicht.
Das ändert sich aber mit dem Erscheinen des vormaligen Star-Dirigenten Daniel,
der sich nach einer Herzattacke in dieses Dorf seiner Kindheit zurück zieht –
und sich breitschlagen lässt, die Chorleitung zu übernehmen.
Und nun wird man Zeuge der Genese eines Wir – eines Wir, das seinen schönsten und unvergleichlichen Ausdruck darin findet, dass diese Menschen zuletzt in vollkommener Harmonie miteinander singen:
jeder so wie er ist, jede so wie sie kann.
Individuell und doch zu einem höheren Wir verbunden.
Zu einem Wir, das stimmt.
Dass es stimmt zwischen Menschen – das ist der eigentliche Zauber des Wir.
Und das Großartige an „Wie im Himmel“ ist, dass der Film die Entstehung dieses Wir genau beschreibt: Daniel kommt in diese Ansammlung von versprengten Einzelkämpfern.
Und was tut er?
 Er hört genau hin.
 Er achtet genau auf jeden Einzelnen.
Er öffnet sein (krankes) Herz für diese verstrickten, verdrehten Seelen und hilft ihnen dabei,
 ihren individuellen Ton zu finden.
Und dann fügt er diese Töne wie ein Komponist zu einer wundervollen Fuge.
Jede und jeder darf sie/er selbst sein;
 und schwingt dabei doch der vollkommenen Harmonie eines in sich stimmigen Wir.
Eine schönere Metapher auf den Zauber des Wir als dieser harmonische Chor,
 der zuletzt sogar ohne seinen Leiter auskommt, lässt sich nicht finden.
Zumal die Geschichte von „Wie im Himmel“ zugleich zu erkennen gibt,
 aus welcher Kraft dieses zauberhafte Wir entsteht:
Da ist die Achtsamkeit des Hinhörens,
 das Gelten-Lassen der Individualitäten,
 das offene Fragen und gemeinsame Tun.
Da ist die starke Erfahrung, gemeinsam etwas Sinnvolles zu tun: etwas das stimmt.
Und das alles gibt es deshalb, weil Chorleiter Daniel sein Herz für die Menschen öffnet und ihnen im Herzen zugewandt ist.
Liebe – so zeigt sich – ist der Gravitationskern echter Gemeinschaft: Liebe,
die hinhört, die gelten lässt, die achtsam ist.
Die Liebe, die Daniel in „Wie im Himmel“ seinem Chor zuwendet, verdankt sich der schönen Anna,
 in die er sich verliebt.
Das ist sehr schön, heißt aber nicht, dass sich immer erst einer verlieben muss,
 bevor ein stimmiges Wir entstehen kann.
 Aber es heißt doch, dass offene Herzen und die Begeisterung für etwas, das eine gemeinsame Erfahrung von Sinn verspricht, das beste Bindemittel eines jeden kraftvollen Wir sind.
Ohne Liebe und Begeisterung gibt es so etwas nicht.
Wenn heute so viele Menschen der althergebrachten Institutionen überdrüssig sind,
dürfte das nicht zuletzt daran liegen,
 dass sie dort weder Liebe noch Begeisterung finden.
Das ist schade, besonders im Blick auf die Kirchen.
Denn wie schon der Theologe Friedrich Schleiermacher am Anfang des 19. Jahrhunderts sagte,
gilt noch heute:
Nirgends entsteht ein solcher Zauber der Verbundenheit wie dort,
wo Menschen gemeinsam die Erfahrung des allumfassenden Sinns machen –
wo sie dem Göttlichen so nahe kommen, dass sie zu sich, der Welt und dem Leben „Ja“ sagen können;
 und wo sie aus dieser Erfahrung einander in Liebe und Achtsamkeit zuwenden.
Spirituelle Gemeinschaften, in denen Menschen ihre Besonderheit leben können,
 entfalten tatsächlich auf besondere Weise den Zauber des Wir.
 In ihnen könnte die Quadratur des Kreises gelingen, nach der sich heute so viele Menschen sehnen.
Autor: Dr. Christoph Quarch. Er beschäftigt sich mit Philosophie und Lebenskunst, Eros und den Weltreligionen, www.lumen-naturale.de

Dienstag, 23. November 2010

VOM GEZEUGT SEIN IN LIEBE

von Marianna Kehrwecker www.light-bridge.ch
Und wiederum sprechen wir zu euch aus dem Ewigen Jetzt:
Göttliche Wesen, die ihr seid, in Liebe gezeugt!
Und manch eines dieser Wesen wird den Kopf schütteln, die Stirne kraus ziehen,
und vielleicht sogar bitter sagen:
“Ich – in Liebe gezeugt?
Im Streit!
In Trunkenheit, passiert in sexuellem Rausch, weil man halt Kinder hat, oder gar durch eine Vergewaltigung.“
In Liebe gezeugt?
Ist dieser Satz nicht Spott und Hohn für viele?
Oder vielleicht dachte der eine oder andere Elternteil an einen ganz andern Partner,
während er oder sie die „eheliche Pflicht“ erfüllte.
Dieser Ausdruck sagt ja schon alles.
In Liebe gezeugt?
Was heisst das?
Besonders, wenn wir sagen: „alle seid ihr in Liebe gezeugt – in und aus Liebe!“
Der göttlichen Liebe nämlich!
Die irdische Verwirklichung mag grössere oder kleinere Mängel gehabt haben,
und von dieser Liebe mögt ihr wenig gespürt haben.
Karma zwischen den Elternteilen mag euch angezogen haben, euer Karma, um etwas auszugleichen. Vielleicht auch um – mangels dieser irdischen Liebe – sich auf eine andere beziehen zu lernen.
Die immer da ist.
Oder ihr habt eine Aufgabe, einen Kontrakt, und wollt den jetzt verwirklichen.
Und vielleicht sind diese schwierigen Umstände nicht nur Stolpersteine und Aufgaben,
sondern gerade der Dünger, den ihr braucht.
Ihr seid – in eurer Substanz und eurem Kern – göttliche Geschöpfe.
Abkömmlinge der Quelle, und somit alle in Liebe gezeugt.
Und das mag euch helfen, wenn irdische Liebe unvollkommen ist, euer Start in ein neues Leben
nicht in diese Liebe gebettet war.
Wenn ihr das erfassen könntet trotz allem Leid, allen Mängeln, dass ihr ursprünglich in Liebe gezeugt wart, und jedes Mal in Liebe ausgesandt – denn Jünger sein bezieht sich nicht nur auf jene zwölf –
dann könntet ihr Zeuge sein dieser Liebe.
Nicht im Dogma, nicht nach strikten, menschengemachten Gesetzen, aus menschlicher Enge entstanden und aus Trennung……dann würde euch diese Liebe erfüllen, und ihr könntet Zeuge sein davon.
Und sie hinein tragen in die Welt.
Doch reibt sie sich dann an der Welt.
Und oft wurden die grössten Liebenden verfolgt.
Denn wie wir schon sagten:
Liebe ist Konsequenz, Liebe ist Licht, und Liebe ist ein ganz anderer Bewusstseinszustand.
Basiert auf Einheit, Verbundenheit und Respekt der Schöpfung und ihren Wesen gegenüber.
Nicht auf Recht haben – nicht auf falsch verstandener Macht,
sondern auf Überzeugung, auf Verantwortung: euer Antwort allem gegenüber,
einer Antwort, die aus dieser Liebe kommt.
So ihr euch aber dieser Liebe nicht mehr bewusst seid, und sie nach menschlichem Denken begrenzt seht, werdet ihr immer streiten und kämpfen.
Werdet ihr euch immer euren Vorteil ergattern wollen, koste es, was es wolle.
Und ist euch komischerweise wohler mit starren Grenzen.
Wo man sich zumindest anklammern kann.
Wohler in der Trennung, und wohler mit dem Feindbild.
Letzteres erspart einem ja auch das Ansehen der eigenen Schatten, des eigenen Liebesmankos,
ja der eigenen Lieblosigkeit.
So ihr ahntet, dass da eine Quelle ist, eine verschüttete, würdet ihr zu graben beginnen.
Aber nicht in Nachbars Garten, sondern in eurem eigenen!
Ist es nicht letztlich der Glaube an Begrenztheit –
und die entsteht, wenn ihr euch nur auf die horizontale Ebene beschränkt –
an Begrenztheit einer Liebe oder gar dem Zweifel am Vorhandensein dieser einen grossen Liebe,
dieser Sonne, die auf alle scheint, der sich euch gegenseitig bekämpfen lässt?
Und gerne würden ein paar auch diese Sonne aufteilen nach ihren Wünschen und nach ihren Grenzen.
Und sicher schiene sie dann nicht auf Nachbars Garten, sondern nur auf den eigenen.
Was allerdings zur Folge hätte, dass ihr gebündeltes Licht diesen Garten versengen würde.
Wäre dieses Licht doch viel zu stark…..
Somit waren die Lichtbringer, die Avatare, die Meister oft eine solche Lichtquelle,
die versengend wirken konnte.
Versengend auf das Ego, auf die Schatten, und dann war das ja hilfreich.
Doch letztlich auch versengend für diesen Menschen, wenn er ihm nicht Einlass gewährte.
Liebe aber, die nicht eingelassen wird, kann zu Hass führen, zu brennendem Fanatismus.
Zwar strahlten die Lichtbringer diese Liebe rundherum aus, auf alle, doch hat dieses Licht die Eigenschaft zu versengen, wenn ihm nicht erlaubt wird, starre Mauern aufzubrechen, wenn ihm nicht Einlass gewährt wird, obwohl das Herz dahinter sich so sehr nach dieser Sonne sehnt.
Sonne – Sohn/sun – son.
Und das kostete manchem Sohn der Sonne, manchem Christusträger, Träger dieser göttlichen Liebe,
das irdische Leben – für den Moment jedenfalls.
Es fällt jedoch auf, dass diejenigen, die in Trennung bleiben wollen,
nur Trennung sehen und in der Dunkelheit verharren -
nämlich in der Dunkelheit ihrer verschlossenen Herzen –
dass jene meist nicht mit fairen Mitteln kämpfen.
Sondern mit Verleumden, Terror…..kurz: Dreck werfen.
Dass sie den andern – der vielleicht Lichtträger ist – in ihrer Beschränktheit sehen und ihm miese Eigenschaften andichten, und am liebsten würden sie diesen vernichten, irdisch-physisch vernichten.
Ist es doch ein Licht, das sie blendet, ihre Dunkelheit erhellt – doch wenn da Leichen liegen – was dann?
Die Versöhnung und Hand reichen nicht verstehen können, denn noch profitieren sie ja –
scheinbar – von dieser Trennung und ihren obskuren Geschäften und Machenschaften, und werden –
irdisch – reich damit.
Je mehr einer im Dunkeln munkelt,
desto mehr muss er ja den Lichtstrahl fürchten.
Sind sie aber konfrontiert mit einem Menschen, der aufbauend wirken möchte, vereinend zum Wohle aller, dann werden sie oft zu notorischen Nein-Sagern, und schmettern alles ab, was von jener Seite kommt. Kennen sie doch nur ein Ziel – mit was für Mitteln auch immer – an diese Macht zu kommen,
die nicht zum Wohle aller ist.
Letztlich auch nicht zum Wohle ihres Ausdrucks der Göttlichkeit auf Erden.
Sie sind dann nicht mehr Zeuge davon, dass auch sie in Liebe gezeugt, und in Liebe ausgesandt wurden.
Es wäre interessant,
die Lebensgeschichte dieser Menschen zu kennen,
und auch die Verhältnisse in ihrer Jugend.
Aber das wäre ihre Arbeit, nämlich den Schmerz des Mangels an Liebe auszuhalten.
Nicht, um in Hass und Verzweiflung zu fallen, sondern eben diese Liebe anderswo zu suchen,
auf einer andern Ebene.
Das wird nie aufgehen und nie heilen, wenn ihr euch nicht in der Vertikalen die eine Liebe aufnehmt und einströmen lässt.
Eben die nie versiegende, auf Einheit und dem Gedeihen aller basierende Liebe.
Die aber offenbar in der Dualität so schwer zu erfassen ist.
Sie wurde ja wieder an Konditionen gebunden:
nur, wenn du in diese Kirche gehst, diese Gebete sprichst, diese Regeln einhältst, andere verurteilst,
einen Teil deines Wesens ausschliessest - dann bist du würdig, diese Liebe zu empfangen.
Denn da ist einer oder eine Institution, die diese verwaltet.
Und schon sind wir wieder in der Trennung, in dem, was ihr jetzt „alte Energie“ nennt – alt, veraltet.
Die ihr jetzt ablegen solltet wie alte, zerschlissene, schmutzige Kleider, wenn ihr euch rüstet zum Fest.
In vielen religiösen Gebräuchen gibt es diese Reinigungsrituale für den Körper.
Doch ist damit natürlich mehr gemeint.
Reinigt euch jetzt von der alten Energie –
von dem, was ihr so nennt, Ihr könnt das auch in der Meditation tun, gerade am Jahresende,
gerade in diesen dunklen Nächten, gerade dann.
Macht euch klar, was denn die „neue Energie“ ist,
die jetzt doch viele von euch auf Erden etablieren möchten.
Aber sie hat diese Eigenschaft, dass man sie nicht aufzwingen kann, nicht institutionalisieren kann, beschränken kann, dass man sie nur leben kann und aufzeigen.
Dass sie sich nicht verbreitet durch Doktrin und Gesetze, sondern durch jeden,
der da möglichst stark in ihr wandelt.
Sie aussendet, sie versucht zu leben, und seine Schatten auflöst, so sie diese Liebe und dieses Licht hindern. Es wird nicht heller, wenn die eine Partei die Kerzen der andern Partei ausbläst.
Aber es wird heller, wenn immer mehr Kerzen aufgestellt und angezündet werden.
Irgend einmal sind es zu viele, um sie auspusten zu können.
Irgend einmal ist es so hell,
dass das, was ihr dunkle Machenschaften nennt, sichtbar wird und somit an Macht verliert.
Ihr könnt euch zusammen tun, um euch gegenseitig zu stärken, und eure Lichter zu potenzieren.
Doch ärgert euch nicht über mangelndes Bewusstsein eurer Mitmenschen – vermehrt euer Licht.
Und sendet es als Schutz zu jenen, die im Rampenlicht stehen und versuchen, es dort zu vermehren.
Sendet es zu internationalen Konferenzen, dass dort Verbundenheit entstehe.
Nicht nur Verbundenheit im Geschäfte machen auf Kosten anderer, sondern zum Wohle der Schöpfung.
So wie alle zusammen arbeiteten, als es galt, diese Bergleute in Chile zu retten.
Da hat sich gezeigt, was ihr vermögt, was ihr tun könntet über alle ideellen Grenzen hinweg.
Vielleicht ginge es jetzt – in irdischen Worten – um einen Rettungsplan für den Planeten Erde und das Göttliche im Menschen.
Nicht auf fundamentalistischer Basis, auf dem, was ihr Religion nennt –
so es nicht re-ligio, Rückverbindung ist –
sondern ein Bündeln aller guten Absichten und auch Techniken für das eine Ziel:
„Wie halten wir diesen Planeten bewohnbar,
wie behandeln wir ihn so, dass für alle genug da ist,
wie erkennen wir, dass wir alle gleichberechtigt sind,
da alle aus dieser Liebe gezeugt wurden und davon Zeuge sein könnten –
auch jener, der Träger einer andern Hautfarbe ist.“
Multikulti wird das Wesen sein
und die Tatsache der neuen Gesellschaft
in dieser neuen Energie.
Allerdings ein Multikulti, wo alle sich bemühen, es für alle lebbar zu machen.
Das kann auch mal etwas Anpassung bedeuten, alle leben lassen –
zum Wohle dieser neuen Gesellschaft.
Es wäre also besser, sich nicht dagegen zu sträuben, sondern Ideen zu entwickeln,
wie das gestaltet werden kann, dass jeder Lebensqualität hat.
Das würde auch heissen:
den andern nicht zu seinem Glauben bekehren wollen, den eigenen aber daraufhin zu prüfen,
ob er lebensfeindlich oder lebensaufbauend, nämlich liebevoll ist.
Diesen Glauben aber auch in Rücksicht auf die andern auszuüben, auf kulturelle Gegebenheiten auch.
Wenn ihr doch alle eure Kampfenergie –
eure Recht-haben-wollen-Energie,
eure Trennungsenergie
umpolen würdet in Richtung einer Gesellschaft und einer Erde, wo ihr Zeuge seid,
dass alles aus göttlicher Liebe geboren wurde, wie auch immer dann die irdischen Umstände waren.
Denn das würde diese Umstände wandeln.
Daraus würde sich ergeben, dass ihr euch würdig fühlt, und da der andere ja gewissermassen dieselben Eltern hat, nicht in Konkurrenz geht, sondern ihm seine Würde zugesteht.
Denn diese göttliche Liebe ist ja nicht beschränkt.
Sie wächst mit dem Verteilen.
Respekt würde daraus entstehen allem und allen gegenüber –
Dankbarkeit, Träger dieser Liebe sein zu dürfen und Zeuge davon –
daraus resultierte Freude, und aus wahrer Freude zerstört man nicht, sondern erkennt auch Schönheit – nämlich die Schönheit der Schöpfung und aller Wesen darin.
Dann gäbe es auch nichts zu retten, sondern wieder einmal zuzulassen, zu erlauben, dass diese göttliche Energie übernimmt und ich sie nicht hindere.
In mir nicht, im andern nicht und nicht im Aussen.
Das wäre die wahre Brotvermehrung:
denn die entstand eben aus dieser Liebe, die nicht begrenzt ist.
Und aus dieser Liebe ist Fülle nicht begrenzt,entsteht kein Mangel.
Weder auf Erden noch anderswo.
Doch begrenzt du diese „Wasser des Lebens“, wenn du versuchst, sie nur auf dein Äckerlein zu leiten.
Das wäre das Geheimnis.
Denn sie speist sich aus der einen grossen Quelle und speist viele Kanäle.
Nur dann kann sie wahrhaft fliessen.
Ihr mögt mal ein Reservoir bauen, einen Brunnen für trockenere Zeiten,
aber werdet doch den Acker des Nachbarn nicht verdursten lassen und nur den eigenen bewässern.
Das wiederum würde den Fluss der Quelle hemmen.
Denn sie fliesst am besten,
wenn sie sich in möglichst viele Kanäle verzweigt.
Das ist so eine ihrer merkwürdigen Eigenschaften.
Und sie wird nicht weniger, wenn da ein Kanal mehr angeschlossen wird –
im Gegenteil, sie sprudelt umso besser.
Das aber ist ein bisschen schwierig zu verstehen für den menschlichen Geist.
Aber ist eigentlich das, war ihr Quantenphysik nennt.
Und natürlich wird das von den Physikern, die noch in der materiellen Trennung denken, bekämpft.
Es wird noch vieles bekämpft werden, ihr Lieben.
Fühlt euch stark!
Denn der, der sich in Dunkelheit häuslich eingerichtet hat mit vielen Polstern,
oder auch in seiner Verzweiflung, in Groll, in Wut, der sehnt sich zwar im tiefsten Grunde seines Herzens auch nach Wärme und dieser Liebe, nach diesem Licht.
Doch ist die Furcht grösser.
Die Furcht, seine Pfründe zu verlieren, oder auch seine Wut zu verlieren,
und keine Schuld mehr zuweisen zu können.
Vielleicht kennt er nur Schatten, und hält sie für das Licht.
Vielleicht erträgt er ja die Strahlkraft dieses Lichtes nicht.
Fühlt sich ihrer auch nicht würdig.
So seid ihr, die ihr euch darauf besinnt, Söhne und Töchter des Lichts zu sein, Gefahr für sie.
Es könnte Erlösung sein.
Doch noch immer wird oft derjenige, der Erlösung brächte, bekämpft, bildlich gesprochen gekreuzigt.
Doch entsteht dadurch, komischerweise, eine Lichtvermehrung.
Wüssten sie das, würden sie ihn nicht bekämpfen und umbringen.
Eine Lichtvermehrung, so jener vergibt.
Und nicht die Gegner angreift.
Was nicht heisst, dass man sein Leben nicht schützen soll, und sich auch mal in Sicherheit begeben.
Ihr könnt nur eure Leuchte immer wieder auffüllen lassen bei uns, ihr könnt nur damit eure Schatten durchleuchten und auflösen, damit ihr sie nicht ins Aussen setzen müsst.
Ihr könnt versuchen zu erspüren, dass diese Liebe immer fliesst, ihr könnt sie zulassen und erlauben.
Und sie wird immer mehr aus euch ausstrahlen, wird im Aussen immer mehr Wandlungskraft besitzen.
Dann braucht ihr nicht zu verurteilen, dann seid ihr eben jener Leuchtturm,
der auf seinem Felsen steht inmitten tosender Wasser und leuchtet.
Jedem leuchtet.
Bedingungslos strahlt.
Ob sich dann der Kapitän des Schiffes nach ihm richtet oder nicht, ist nicht in seiner Verantwortung.
Er leuchtet einfach.
Weil er weiss, dass das seine Aufgabe und Funktion ist,
wenn er Leuchtturm sein will.
Wenn der Kapitän aber festet, trinkt und nicht auf ihn achtet, und dann sein Schiff zerschellt –
nun, der Leuchtturm hat geleuchtet und den Weg gezeigt.
Aber manch Verirrter kann sich danach richten und sicheren Hafen finden.
Wenn der Leuchtturm aber in Angst gerät, in Panik und allzu grosse Zweifel, dann fängt das Licht an zu flackern, im schlimmsten Fall hüllen es die Nebelschwaden ein, und es flackert so sehr, dass es nicht mehr gesehen werden kann.
Dann muss der Leuchtturm wieder auftanken, sich Mut und Zuversicht wieder schenken lassen,
sich reinigen lassen, verrusste Scheiben putzen, und sich anschliessen lassen an den ewigen Energiestrom.
Er wird nicht dem einen leuchten und dem andern nicht, wohl aber wissen,
dass es Verschiedenes bewirken kann.
Er wird nicht seine Laterne ausknipsen und nach Hause gehen –
das, was er für sein Zuhause hält –
sondern er wird leuchten,
weil Leuchten sein Wesen geworden ist.
Er wird sich nachfüllen lassen von jener Quelle, die fliesst, wenn die Kanäle offen sind,
wenn sie aufgenommen wird.
Sie fliesst zwar immer, aber sie fliesst besser, und ihr Wirkungsradius ist grösser, wenn ihr sie aufnehmt.
Der Leuchtturm hat nicht den Anspruch, dass immer ruhige See sei.
Auch nicht, dass ihm jeder Kapitän freundlich zuwinkt – er leuchtet.
Und damit ist er Zeuge.
Indem er Licht aussendet – Zeuge des Einen grossen Lichtes.
Zeuge davon, dass ihr in Liebe gezeugt wurdet und aus dieser Liebe leuchtet.
Weil diese war, ist und immer sein wird!
Wenn er sich darauf bezieht, wird er nicht ausbrennen, sich aber auch nicht übernehmen,
dass er seine physischen Ressourcen vor der Zeit aufzehrt.
Sondern auch seinem körperlichen Gefährt Würde, Respekt und so nötig Schonung angedeihen lassen,
Ruhe, um aufzutanken.
Ist dieser physische Körper doch Leiter, Kanal.
Man könnte ganz salopp auch sagen, gewissermassen ein Mietwagen,
den man ja möglichst auch nicht zu Schrott fährt.
Den man immer mal wieder wäscht und ihm nicht Dinge zumutet, die ihn schädigen.
Komischerweise tut ihr das bei euren Autos.
Wie wäre es, wenn ihr euren “Mietwagen“, nämlich euer körperliches Gefährt,
auch so gut behandeln würdet?
Doch Spass beiseite:
ihr seid in und aus Liebe gezeugt
– alle – was auch immer die irdischen Umstände waren und sind.
So seid Zeuge dieser Liebe, seid Zeuge eurer königlichen Abstammung, und beschmutzt eure königlichen Kleider nicht im Schlamm, im Sumpf von ego-gesteuertem Tun.
Nutzt das Ego zum Überleben, doch weist es auch in seine Schranken, wenn es versucht,
euer Licht zu verdunkeln.
Wenn ihr das verinnerlichen könnt, seid ihr in Würde und Respekt und gebt Respekt, seid in der Freude, handelt in Schönheit und leuchtet in Dankbarkeit.
Und das tut immer mehr!
Gesegnet seid ihr, die ihr Leuchtturm seid!
Gesegnet seid ihr, wenn ihr euch leuchten lässt.
Manuskripte 2010/11 – Marianna Kehrwecker – Vom gezeugt sein in Liebe- Nov. 10

New Essences November von Elke-C. Wolf

elke.wolf@metaisis-lifestyle.com Praxis für Kosmogenetik T.: 08193 – 938964
22. November 2010
Liebe Laborkolleginnen und Kollegen,
eine Welle jagt die Nächste!
Wie Nikolau´s Rentiere stapfen wir Hülle um Hülle in die neue Freiheit.
Anstrengend als würden wir mit Highheels durch das Himalaja stöckeln.
 „Der Abstieg wird „zäher“ als der Aufstieg!“ – bekannt unter den Bergsteigern.
Gemein mit dem Eindruck auf dem K2 hat die immer mehr werdende Schneelandschaft,
die seit der Vollmondnacht hier über meinen Wohnort webt.
Vier Vierbeiner jubeln dem Weiß entgegen, einer tapst neugierig in das Unbekannte „gefrorene Wasser“
 und ganz Baby versucht er die Flocken zu fangen.
Ja, es ist November 2010, unser Leben verstreicht mit den Jahreszeiten.
Eine alte Legende, häufig erzählt von meiner Urgroßmutter:
 „Wenn es in der Nacht nach Vollmond schneit, erfüllen sich Wünsche – der Mond sendet seine kristallinen Boten der Liebe, der Freude und des unsichtbaren Unbekannten auf die Erde, die Samen einer neuen Saat.“
Als Kind war der erste Schnee die Downline für den Wunschzettel, der sich nicht selten mit Kleber und Stift in ein riesen Plakat wandelte und für den lieben Nikolaus eigentlich zu groß war….
Was stünde wohl heute auf unseren Wunschzetteln?
Vor drei bis fünf Jahren bestimmt noch „Weltfrieden“; im Herzen halten wir diesen Wunsch auch noch hoch; doch heute, heute würde drauf stehen:
 „Macht das Ding endlich fertig,
bevor uns die Langeweile Blödsinn bauen lässt!“
Selbst die wuseligsten Erschaffer mit Hobby frönen derzeit den Lala-Land Blues.
Andere wiederum spielen „Erden-Beschäftigungstherapie“ – es sind die Nächte und die Abende,
die der Langweile einen Raum bieten, für den es keinen besseren Architekten gäbe als unsere Oberseele,
 die sich einen Urlaubsraum kreiert hat vom Feinsten.
Warum schon wieder Standby?
Das Sterben der alten kreativen Macht und Kundalini.
In den vergangenen elf Tagen wurden einige unter uns Zeuge, was es bedeutet:
 ein Sexualchakra längst transformierter Ebene zieht seine physikalischen Anker aus den Organen
und drückt sich wie eine Geburt, nicht nach unten wurzelnd sondern nach oben strebend, in das Herz.
WOW, was für eine organische Terrorveranstaltung.
Circa 80% unserer Handlungen nährten sich durch Leid, dem Wunsch nach Veränderung,
der Bedingung Samen zu setzen für die Emanation Licht in den Zellen,
der inneren wie äußeren Verhandlung zwischen Licht und Schatten,
dem Anerkennen von Wahl und dem Bestreben, die Dualität für dieses eine Mal rein physikalisch zu beenden.
Die kosmische Mutter webt sich in den Schoß, egal ob Manderl oder Weiberl,
 frei von geschlechtlichem Unterschied, die neue Matrix schaltet.
Hinweg die Gefühle, die Leidenschaft zu Geben, die Leidenschaft etwas zu bewegen,
die Leidenschaft der alten Nähe auf Bedingung und Karma.
Handlungsunfähigkeit für ein Energiegitter, dem wir dienten wie die Musketiere, dem wir die Stange hielten, deren Strippen wir auffädelten als wären sie kostbarste Seide, auf eine Spule totalen Wandels.
Keine Kreativität ohne Kundalini –
die Kraft der Ekstase ist jenes kosmische Element, aus dem alles zu bestehen scheint.
 Die alte Kundalini, eine kollektive sexuelle Kraft,
aufgebaut auf Trennung, Macht und Zucht einer dienenden Rasse,
die ohne Freiheit ko-existieren sollte mit den Egomustern längst vergangener „Götter-Theater-Spieler“ –
ein kosmisches Bereuen für diese Art des schöpferischen Machtausdrucks wäre zu menschlich,
 ein weinendes Erkennen, uns ebenfalls treffend, wie all die Raum- und Sternengeschwister –
eine innere Sehnsucht, die von ihnen gesandt wurde, die wir senden; zwei Wellen treffen sich,
erfüllt von Sehnsucht, die nur ein Herzchakra erfühlen kann, den Körper dehnend, beinahe zerreißend,
ein immenser Druck an der Schwelle zum Platzen.
Hauchdünn ist die Welle jener ersten Eindrücke empathischen Wahrnehmens,
dünner als der Faden einer Seidenspinnerraupe, ausgedrückt jedoch so mächtig, so kraftvoll,
 dass aus dem Körper heraus in dieser Energieform ein Ton entsteht.
Die Zellen in unseren Körpern senden ein Signal, sie komponieren ein Lied.
Ein Lied für ein Re-Birthing der gesamten Seelenstruktur.
Wie funkelndes goldenes Licht taucht uns diese Welle ein und lässt uns den Faktor Sehnsucht zur Ganzheit
 in einer Emotion erfühlen, die vergleichbar wäre mit dem Loslassen der einzig wahren Herzensliebe.
Jede andere Ausdrucksform für unsere Persönlichkeit, die wir kannten, stirbt.
Nichts Emotionales, in der Polarität Geborenes darf diesem Ausdruck unserer Ur-Passion eine Störung bieten, keine Ablenkung, keine Freude, kein Ergebnis.
Wie kreieren Wiege und Wiegenlied, rein aus dem Herzen heraus.
Stille gepaart mit 100% Adrenalin und 1000 Volt Spannung – gehen, raus an die Luft,
arbeiten mit beiden Händen, irgendetwas tun, erlaubt die Spannungen besser durchzustehen.
Der Mentalkörper baut Panik;
 die Kontrolle über die Persönlichkeit, über die Menschen-Definition,
die Kontrolle über sich selbst verliert sich in einem scheinbar endlosen schwarzen Loch.
Die Persönlichkeit mit all ihren Facetten stirbt, ein Erkennen seiner selbst, unmöglich.
Die Kraft der Liebe, Ekstase und der Freiheit webt sich ausschließlich über das Herz in unser Bewusstsein. Ausschließlichkeit (Kraft für den Prozess und die Umschaltung, alles andere erhält keine Energie).
Eine Meisterdisziplin, die mit dem neuen Feld „aber auch“ zusammenschaltet.
 Das alte polare „entweder links oder rechts“ verliert sich vollkommen in jeglicher Struktur,
und es ist nicht einfach, in diesem Feld zu räsonieren.
Allzu gerne knallen die Kopffelder zusammen und der Geist scheint schon Hirngespinste
einer neuen Art zu konstruieren.
Das Gesetz
 „deine Gedanken erschaffen deine Realität“
 fällt komplett aus.
Es ist ohnehin nur ein kleines nettes Geschenk, um auf dem Rad der Wiedergeburt
den ein oder anderen Lichtblick zu erhaschen – ein bisschen Zucker auf die Muschel!
Die Perle in uns braucht diesen Zucker nicht mehr.
Das „gesamte Rund“ in uns hat eine andere Fähigkeit.
Eine Fähigkeit die man mit einem Deja Vu ohne Zeit beschreiben könnte.
 Eine Pulsarenergie, die sich in der Gleichzeitigkeit kreiert und in die Zukunft realisiert.
Man könnte sagen, das Ereignis, welches man herbeisehnt, ist als Energie-Idee bereits vorhanden
und zeigt sich nahezu gleichzeitig mit dem Eintreten des Ereignisses.
Eine Art Oberseelenschöpfung, könnte man sagen.
Sehr gewöhnungsbedürftig, aber mit viel Freude begleitet.
Dennoch ist alles sehr, sehr langsam!
Wir können quengeln und auch ausflippen, maulen und auch schimpfen, die Zelle braucht ihre Zeit.
Während wir dies hier scheinbar aussitzen, können wir ebenso gut ein paar Muster und Maserungen loslassen, die uns den Druck abnehmen und uns innerlich etwas mehr Freiraum lassen.
Ähnlich wie wir Dateien auf unserem Computer löschen, können wir uns nun aktuell einigen Verpflichtungen entledigen, die im kosmischen großen Denken um die Erde ihren wichtigen Raum hatten,
uns nun jedoch nicht weiter dienen.
- Beweisen zu wollen, dass wir in der Lage sind, alle gemeinsam an einem Strang zu ziehen
- Beweisen zu wollen, dass wir alle gemeinsam die Levels erreichen
- Den Beweis zu liefern, es ohne Hilfe schaffen zu wollen
- Den Beweis zu etablieren, die Medizin zu transformieren
- Den Beweis zu manifestieren, auch unter widrigsten Umständen die Mutation zu beenden
- Krankheit und Seelenleid ausgesetzt zu sein und trotzdem den Weg weiter zu gehen
- Erster, Schneller, Höher und Weiter zu sein
Datenbanken durchsuchen nenne ich das.
Wo sitzt noch ein Häkchen, dass sich heraus schälen will aus der Masse.
Wo ist noch ein Rädchen, das belebt wird durch Hierarchie-Denken.
Wo sitzen noch Glaubensstränge, die geistige Welt wüsste noch immer den Ausgang dieser „Geschichte“. Wo sind noch immer Formen von Bewusstsein, die eine göttliche Macht in Größe und Liebe über alles stellen.
Wo denkt das innere Kind, auf dem Weg der Selbstermächtigung gäbe es so etwas wie Rettung.
Wo erfühlt man sich selbst noch im Feld, bestraft, minderwertig und ausgeschlossen zu sein….etc!
Transparenz und Reichtum
Mein Tagewerk besteht darin „Erleichterung und Linderung, Verständnis und Lichtkörper zu modellieren“ – das Geniale dabei ist, dass sich keine Geschichte wiederholt, jede Seele hat was anderes dabei;
jede Matrix eine andere Ausdrucksform von Lichtkörper – das ist genial, für mich.
Oftmals treffen sie einheitliche Symptome oder Lebenssituationen und ich darf kollektive Gruppierungen erkennen, das ist besonders genial.
Eine Tatsache jedoch, die sich nun seit einigen Jahren immer wieder als Frage auftut:
Warum geht es finanziell nicht so gut bei mir??
Die Ursubstanz dieses Feldes besteht darin, dass sich ein Teil vom inneren Kind und ein Teil von der Seele nicht ausreichend von der Mutterenergie versorgt fühlen – eine emotionale Trennung, die sich vor langer Zeit, als Fähigkeiten zur Materialisation noch Usus waren, geboren hat.
Sicherlich können wir hier wieder in den Epochen auf Planet Erde stöbern,
können auch in anderen Welten einen Blick erhaschen,
wie kompliziert sich das Energiefeld „nicht-versorgt“ strickt.
Wir können aber auch den ersten Samen der Trennung und die Geburt der Trinität ansehen und erkennen, dass der Samen der kosmischen Mutter in uns schwingt, aber nur durch uns aktiviert werden kann. Rückwärts in die Entstehung von Trennung zu gehen, dort ist die Emotion, die eine Unsicherheit generiert,
die wir noch immer in uns tragen.
Die eigene Mutter sehend, gestillt werden, geliebt werden, die Eltern betrachtend, die lieber in den Urlaub mit Freunden fuhren, als jeden Penny für ihre Kinder zu geben; das Verbot, kreativ zu sein.
Das sind Programme in den Speichern unserer Seele.
Wolfs-Ärger jedoch ist ein New Age Ärger.
 Mit Ärger meine ich nicht Wut, sondern, es liegt hier etwas im „Argen“.
„Du bist noch nicht weit genug, daher steht dir die Fülle nicht zur Verfügung!“
Top-Job dieser Satz.
 Er baut ungefähr 80%, wenn nicht mehr, eine zweite Minderwertigkeitsblase
 um eine Seele auf dem Pfad in ihre Ganzheit.
Diese Neu-Manipulation von Freiheit ist nicht nur der größte Fang für viele, sondern auch eines der größten Programme, die so dringend bedurfte Transparenz über den eigenen Prozess zu verlieren.
Transparenz über das Seelenselbst zu erhalten, zu fordern, zu etablieren und nach diesem Pfad zu stöbern,
zu arbeiten und zu handeln, ist mehr Wert als jede Aussage von jedem Menschen.
Nicht einmal „Ich liebe dich“ – ohnehin nur eine Trennung vom „WIR-im Paar“,
 sollte einen höheren Stellenwert haben, als die Transparenz zum eigenen Wesen.
Unwissenheit macht Abhängigkeit, Sucht und klein.
Manche dieser Hüllen rund um den Schleier in uns sind Schutzhüllen, um sich selbst im transparenten Spiegel der Seele nicht zu sehen; die eigene Größe nicht sehen zu wollen, können oder sollen, die eigene Ohnmacht nicht als Konfrontation mit dem inneren Kind zu erlauben.
 Teilweise haben wir Programme installiert, um unsere hier geborene heutige Inkarnation zu schützen vor den Bildern, Erlebnissen und Ereignissen unserer Seele.
In alten Ritualen wurde eine Seele auf ihre eigene Emanation vorbereitet und ging vom einundzwanzigsten Lebensjahr bis zum dreiunddreißigsten den Pfad in das Meisterselbst.
Stärke, Würde und Achtung schulten den Schüler, sich seiner selbst gegenüberstehen zu können.
Hüllen des Schutzes, die uns heute noch begleiten,
können nun abgelegt werden.
Erreicht man mit sich selbst, den Pfad transparenten Sehens um sich selbst, so stellt sich eine Emotion der Selbstverständlichkeit ein – ein selbstverständlicher Fluss an Energie und Materie.
So könnte man sagen, reicht es aus, den blinden Flecken der Abhängigkeit zu begegnen,
der Verleumdung und vor allem der Schuld.
Wer die Schuld hat, hat die Macht!
Ein sehr, sehr alter Schlüssel, um sich seiner eigenen Ohnmacht gegenwärtig und bewusst zu werden.
Wie viel Prozent aller Seelen wollen diese neue Autorität?
 Wollen wir wirklich „Hau Ruck“ sagen und die volle Verantwortung für jegliche Form all dessen,
was wir sind, übernehmen?
 Mit einem „ja“ als Antwort begegnen wir unweigerlich dem „Mimi-Zipferl“ in uns.
 „Mimi-Zipferl“, so nennen wir in Bayern die kleinen Kinder wenn sie nörgeln, quengeln und mit der allgemeinen Situation unzufrieden sind und Sie trillionen Ausreden aufbauen, warum sie eine zu erledigende Sache einfach nicht machen wollen.
 „Mimi-Zipferl“ ist die liebevolle Version;
Jammerlappen oder verzogener Fratz die Version für die Erwachsenen.
 Welcher Teil will auf der Drama-Couch sitzen, sich selbst bemitleiden und die Version „ungerecht“
behandelt zu sein leben lassen.
Der Gedanke, alles ist im Fluss und Liebe, schützt das „Mimi-Zipferl-Spiel“ sehr.
Es ist ein Tauchgang in die eigene Lähmung ,sich der gesamten Natur von einem selbst zu stellen.
Vor 15 Jahren behauptete mein damaliger Lebenspartner, er kenne mich so gut und so nah,
wie den Inhalt seiner Hosentasche.
Mir rang dies nur ein schallendes Lachen ab, da ich mir ziemlich sicher war,
dass ich noch nicht einmal 1,5% von mir gefunden hatte.
 Heute bin ich gefühlt nahe bei 88% und was das Kosmische betrifft am Entdecken von 3% -
 ich will damit sagen, dass Vollkommenheit mit Transparenz eine Reise ist – kein fertig sein.
Täglich können wir uns selbst bestaunen, transparenter werden, mächtiger im Kennen um uns selbst;
wir können, wenn wir wollen.
Es müssen jedoch alle Jammerlappen Couch Potatoes in die Schuhe hüpfen und aktiv an dem,
was wir vorhaben, in Liebe mitwirken.
 Die Menschen im Außen werden immer erwarten, dass wir jedes Drama teilen,
die Dramen der Party Parodie ebenso, wie die Dramen Leid.
Auch in diesem Prozess ereignen sich Dramen, Dramen des Wartens, der Wiederholung,
des Stillstandes und der Schwindelei.
Es ist viel Schwindelei passiert auf dem Weg, viele Emotionen wurden in den tiefsten Manifesten stranguliert und neu ausgeschüttet – Versuchung war immer im Spiel.
Auch in der Szene!
Würden sich die menschlichen Geister vom Schein ihrer Seele, egal wie leuchtend oder diffus,
so sehr verlocken lassen, wie vom Prinzip der Belohnung materieller und verbaler Art;
dann würde jeweils fünf Minuten vor jeder vollen Stunden ein Energierauschen durch die Erde zünden;
ein Bewusstsein schalten, das ganz klar unter allen Erwachten gleich tickt:
„Servus miteinander, wir sind wach!
 Finger weg von den alten Spielen Manipulation, wir übernehmen die Verantwortung;
wir beenden organisch das Spiel, biologisch Menschen zu manipulieren und über Krankheit Angst zu machen. Wir wollen unser Geburtsrecht zurück.
Freiheit in allen Varianten!
Transparenz!“
Wer so etwas beansprucht, der wird damit rechnen können, dass er sich selbst sieht und das kann unter Umständen etwas schlammig wirken.
Mit der heutigen Kraft an Gnade und dem Original an Akasha ist es jedoch ein Akt der Selbstliebe,
 sich in allem, was man sieht und fühlt, anzunehmen.
Frei von Urteil, denn die Zeit, sich emotional selbst zu vergewaltigen, sollte mit dem hohen Niveau,
das wir hier derzeit an Liebe haben, beendet sein.
Ich habe auch diese Kasperlkopftage, an denen Frau Wolf das Fräulein Wolf mental in den Abgrund schickt. Ach, was mir an diesen Tagen alles nicht passt, abgesehen von der Jeans…
– es gibt so schöne Dekors, wie wäre es da mit einem Zettel auf dem steht:
„ Freiheit von Selbstverleugnung,
Freiheit von Selbsturteil,
 Freiheit von emotionalen Gefängnisstäben,
Freiheit von Kleinsein!“
oder auch
„Ich stehe dem Drama, wenn es nicht wichtig ist, nicht zur Verfügung!“
Körperliches
Plasma, Plasma, Umwandlung, Zellbrechen, Umwandlung, Durchfall, Verstopfung –
so ziemlich die gesamte Palette…
es gibt schon Tage, an denen man dem körperlichen Schmerz ein „LMA-Gefühl“ schenkt.
Dann ist das halt auch noch so…
Andere Tage, na vielen Dank auch, sind dann weniger sportlich zu stemmen –
es wird schon noch knackig werden.
Es wird sich auch noch ein bisserl hinziehen.
Wir sind ja nicht wirklich viele, die sich auf die Erstschaltungen spezialisiert haben,
aber es wird wohl noch gehen.
Die Restkraft werden wir auch noch haben,
zumal der Körper immer häufiger das Herzrauschen empfängt, was es leichter macht.
Die kommenden Tage sind sehr,
sehr ausschlaggebend für unser Bewusstsein in den Zellen.
Sehr, sehr viele Klangprogramme dröhnen durch die Ohren, mal Klingeltöne, mal Brummen, mal Pfeifen,
ein netter Wechsel.
Alles Alte ist scheinbar im Körper auf Taub-Stumm geschaltet, damit das Neue sich öffnen bzw. programmiert werden kann.
Eine schleppende Ebene.
Der Körper verliert Gewicht, bei einigen sogar zu schnell.
Manche fressen sich die Bäuchlein rund, sehen aber morgens wieder recht rachitisch aus.
Manche entdecken ihre Süchte neu und viele, wirklich viele flüchten sich derzeit mit Alkohol
 aus der gähnenden Lehre.
Ein Teil des Körpers will Essen, Zigaretten, Alkohohl, Süßkram und der andere hat dieses Spiel
schon richtig satt; ist müde von der dummen Idee, sich mit Materie dichter schwingender Art voll stopfen
zu müssen – ein Paradox, derzeit.
 Nichts schmeckt, nichts riecht, nichts ambitioniert wirklich…
Kein Ersatzspieler für künstliche Realitäten funktioniert derzeit.
 Ein Aberwitz!
Manche unter uns bekommen Muttermale, wie mir berichtet wurde, sehen ihr Gesicht anders im Spiegel, scheinen zu wachsen (in die Höhe nicht in die Breite) –
bei einigen zeigen sich schon spannende Fähigkeiten, jedoch scheinbar nicht dauerhaft, nur angestupst. Träume und kleine Visionen von etwas Neuem, aber nichts Greifbares.
 Meine Labor-Crew und ich nennen das Lala-Land Syndrom.
Solange keine Depression kommt, ist ja alles gut –
wobei, manchmal ist die auch gar nicht so schlecht, damit man wenigstens a bisserl was fühlt.
Wow, können sich die Dinge manchmal in die Länge ziehen!
 Aber es schaltet – wenn auch nicht in dem Tempo, wie wir es gerne hätten….
Partner, Partnerschaft und Partnersuche
Tja, das ist dieser Tage nicht gerade das beste Thema.
Während einesteils die Sehnsucht nach sich selbst und nach der eigenen Rückkopplung durch den Körper fließt, fließt da noch etwas anderes.
Stärker scheinbar als je zuvor
. Viele Singles, Frauen wie Männer, schrieben mir von ihrem scheinbar sinnlosen Dasein im Alleinsein.
Ich weiß wie der Körper brennen kann, auch das Herz und die Sehnsucht, sich teilen zu wollen
oder vielmehr jemandem einen Raum zu geben in der eigenen Seele.
Ich weiß auch, dass es keine mentale Erklärung der Befriedigung nach Nähe und Liebe gibt.
Aber mal ganz mental betrachtet:
 Wäret ihr sexy, wenn euer System schaltet und ihr mit Kübel und Wärmeflasche, keine Ahnung was Essen, keine Ahnung wer man selbst ist, Schwäche im ganzen Körper rufen würdet:
 „Hallo Schatz, wir gehen nicht in die Oper, ich bau gerade eine sirianische Schaltung!“
 Ich glaube Herr oder Frau XY dürfen es nicht werden, die euch begleiten.
Soviel Egoismus, wie dieser Prozess braucht, ebenso soviel Toleranz braucht er.
Seelenpartner würde ich das gar nicht nennen wollen, auch nicht Deckel trifft Topf oder umgekehrt –
 ich glaube, bzw. fühle, dass es keine Karmabeziehungen mehr geben darf,
 die meisten sind sich begegnet und haben sich wieder aufgelöst.
Natürlich war dieses Meeting zwischen zwei Menschen immer voller Emotion, ein wahres BANG!,
 aber unterm Strich und darüber, was macht man jetzt mit einer Partnerschaft, die ihren Job erledigt hat?
Wir warten auf unseren Fähigkeiten und dann backen wir Mr.& Mrs. Right - ich schreibe dies mit einem doppelten Zwinkern, da ich wahrhaftig für jeden eine wahre Herzchakra- Begegnung in Einheit wünsche!
Wie für alles, wird es auch hier eines Tages eine Wunderwelt geben, etwas, das vielleicht schneller geht,
 als der limitierte Geist es heute an diesem Tag verstehen kann.
Unendliche Kraft, Mut und Ausdauer!
Danke für eure Anerkennungen an meine Arbeit!!
Herzenslichter
Elke-C. Wolf

Nächste Workshops
Lightbody-Update
Samstag, 04. Dezember, 10:00 – 16:30 in Markdorf Bodensee
Anmeldung bei Ursula Kreft per E-Mail ursula.kreft@kabelbw.de
Energieausgleich: 120,-€
Lightbody-Update
Samstag, 18. Dezember, 10:00 – 16:30 in Fruthwilen (Schweiz). Anmeldung bei Monika Finger per Telefon +41 (0)79 335 87 43
oder E-Mail monika.finger@ignite.ch Energieausgleich: 120,-€
Bankverbindung Deutsche Bank Kaufbeuren BLZ: 73370024 Kto: 1621911
IBAN: DE08 7337 0024 0162 1911 00 BIC: DEUTDEDB737

Montag, 22. November 2010

~ Er-innerungen von Zuhause ~ Die Gruppe

durch Steve Rother 15. Oktober 2010 http://www.lightworker.com übersetzt von Eva Reinermann
~ Das schöne Puzzle ~
TUT ETWAS !
Von Steve:
Im Moment des 101010 ( 10. Oktober ´10 ) gab es eine Energiewelle, die uns alle traf.
Auf ihrem Weg nach Westen war sie um die ganze Welt gereist.
Sie brachte uns eine neue Energiewelle, die wir erwartet hatten und auf die wir uns freuten.
Wir wurden nicht enttäuscht.
Große Umarmungen
Steve
~~~
Grüße von Zuhause
Schönheit, ein Lichtanker
Unser Zuhause verändert sich gerade durch alles, was ihr hier auf diesem Planeten macht.
Jeder einzelne von euch hat ein ganz bestimmtes Segment von Zuhause auf diesen Planeten Erde gebracht, um es bei euch zu tragen.
 Dieser Teil von Zuhause ist nicht nur eure Botschaft, eure innere Führung und Lichtfunke,
 es ist vielmehr etwas, was ihr auf eurem Planeten als Schönheit bezeichnet.
 Es wird noch viel mehr kommen, weil sich die Menschen weiterentwickeln und in ihr körperliches Wesen einen größeren Anteil ihres Geistwesens integrieren können.
Viele eurer Veränderungen waren emotional und auf energetischer Ebene,
trotzdem beginnen sie sich auf der physischen Ebene zu manifestieren.
Es ist leicht zu erkennen, wohin das führt.
Wir werden mit euch das Wissen teilen,
das euch bei diesen Veränderungen und Transformationen hilfreich sein wird.
Wir wollen euch etwas über diesen einen Anker erzählen, den Teil, der immer und in allen Situationen während dieses Wachstums eure Energie halten wird.
 Wir wissen, dass es für die meisten unter euch schwierig ist,
zu hören, zu verstehen und ganz besonders zu fühlen.
Aber wir werden euch darum bitten, diese Information zuerst in eurem mentalen Körper aufzunehmen, und diese dann zu filtern, denn ihr tragt die Schönheit von Zuhause in diesem Augenblick in eurem Wesen selbst.
Viele unter euch sind mit einer starken Herzensverbindung in dieses Leben gekommen.
Als Kinder musstet ihr lernen, diese Schwingung zu dämpfen und eure Energie zurückzunehmen,
 um in eine Welt zu passen, in die ihr scheinbar nicht gepasst habt.
Das wurde sehr problematisch, und doch habt ihr gelernt, wie ihr eure Energie bei euch behalten könnt,
 um euch die Illusion zu vermitteln, dass ihr getrennte Wesen seid.
Nun beginnt ihr zu verstehen, dass ihr verbunden seid, und es auch immer wart.
 Ihr beginnt nun, diese Einschränkung loszulassen, die Begrenzung durch dieses Energiefeld,
das ihr um euch so sehr verdichtet habt.
Und jetzt, da ihr wieder zu dem Wesen werdet, das ihr wirklich seid, gibt es etwas,
was praktisch jedem von euch geschehen wird.
 Ihr werdet das Gefühl haben, dass ihr die Erdung verliert, und wenn das geschieht,
 dann beginnt ihr vor allem, an euch selbst zu zweifeln.
Gerade jetzt passiert es sehr oft auf diesem Planeten, dass ihr euch die Dinge anschaut,
die ihr schon seit sehr langer Zeit macht, und euch fragt, ob ihr sie überhaupt richtig macht.
 Ihr fangt an, in vieler Hinsicht an euch selbst zu zweifeln, aber wir meinen gar nicht, dass das so negativ ist. Es ist stattdessen einfach für euch eine Gelegenheit, alles neu zu bewerten.
 Indem wir also diese Einschränkung langsam verlieren, verbinden wir uns mehr und mehr mit den verschiedenen Energiefeldern, und wir spüren andere Menschen so, wie wir es früher getan haben.
Ihr beginnt wieder, eure eigene Verbindung zu allen anderen in eurer Umgebung zu spüren.
Weil das ungewohnt ist, führt es dazu, dass ihr eure Autonomie und euer Getrenntsein verliert,
 also die Illusion eurer eigenen Persönlichkeit, die ihr zu haben glaubt.
Innere Schönheit
Das ist der Grund, weshalb ihr mit Harmonisierungstechniken angefangen habt, und warum ihr lernt,
wie ihr eure Energie sicher ins Universum hinaus senden könnt.
Wenn wir euch gesagt hätten, dass ihr einen Strom eurer Schönheit und Energie hinaus ins Universum schicken könnt, und dass diese von jedem Wesen gefühlt wird, dann hätten das nur wenige von euch gemacht, weil ihr denkt, dass eure Energie nicht perfekt ist.
Ihr hättet so starke Selbstzweifel, dass ihr eure eigene Schönheit blockieren und einschränken würdet.
Weil ihr auf dem Planeten der Freien Wahl lebt,
wurde das für alle Menschen zu einem fortwährenden Zyklus.
 Das ist Teil des Prozesses, den ihr in euer Energiefeld gebracht und so getan habt,
als wärt ihr getrennt vom Ganzen.
 Das ändert sich nun, während ihr diese Grenzen loslasst, die ihr mit soviel Aufwand während eurer Inkarnationen auf der Erde errichtet habt.
 Das erste, was ihr seht, ist, dass ihr ein Teil des Ganzen seid.
Was wir euch sagen, ist, dass ihr Teil eines Puzzles seid, das ohne euch nicht existieren kann.
 Ihr seid von einzigartiger Schönheit, ein Teil von Zuhause, das nur durch euer Lächeln, eure Worte
 und eure Schwingung gesehen werden kann.
Eure oberste und allerwichtigste Verantwortung liegt darin, eure innere Schönheit zu finden,
denn dieser Teil des Puzzles wird jetzt gebraucht.
Den meisten von euch wird das Angst machen.
 Es ist leicht, in einem anderen Menschen oder in einem Gegenstand Schönheit zu entdecken,
und doch ist es für euch schwierig, eure eigene Schönheit zu erkennen.
Das hat auch mit dem Schleier zu tun, den ihr beschrieben habt, und den ihr tatsächlich
am Anfang eures Spieles auf dem Planeten Erde geschaffen habt.
Dieser Schleier löst sich nun langsam auf, langsam aber sicher, und der Prozess ist schon weit fortgeschritten. Der Schleier wird immer dünner, und ihr beginnt Dinge zu fühlen, die ihr nie zuvor gespürt habt.
Tut etwas !
Langsam wird euch bewusst, dass ihr im Universum die Verantwortung habt,
eine Rolle in diesem Prozess zu spielen.
Tief in eurem Inneren seid ihr euch eines Gefühls bewusst,
dass ihr eigentlich etwas Großes in eurem Leben tun sollt.
Wir stimmen euch zu und prophezeien euch, dass ihr bald die Chance haben werdet,
euren eigenen Anteil an Schönheit von Zuhause zu bringen,
um den Himmel auf Erden zu erschaffen.
Jeder von euch arbeitet seit einiger Zeit daran, denn es geht hier um ein großes Puzzleteil,
das nicht existieren kann, bis nicht alle Teile an ihrem Platz sind.
Du hast eines dieser Teile in der Hand.
 Eure Leidenschaft, eure Aufregung, diese Dinge, die euren Geist aufleuchten lassen,
werden euch zu eurer Schönheit bringen.
Sie werden euch zu den unglaublichsten Ideen führen,
und bitte begreift,
 dass die Art, wie ihr auf diesem Planeten Schönheit definiert habt, sehr seltsam ist.
Es ist interessant, was ein jeder unter Schönheit versteht, denn sie ist ein Teil von Zuhause,
der unter sehr unterschiedlichen Perspektiven gesehen wird.
Es ist die Erinnerung an einen Teil, den ihr kennt.
Wenn ihr dabei seid, einen Sonnenaufgang über einer unberührten Wiese zu betrachten,
und ihr seht, wie die Energie hereinströmt und dann sagt: ´Oh, das ist wunderschön!´ -
dann erinnert ihr euch an Zuhause.
Ihr erinnert euch genau an das Gefühl, das ihr Zuhause in jedem Moment empfindet.
 Es wird für euch in der gegenwärtigen Zeit sehr hilfreich sein, jeden Tag damit Zeit zu verbringen,
dass ihr eure Vorstellung von Schönheit erneuert, dass ihr Schönheit anerkennt und euch darin übt,
 sie auszudrücken.
Habt den Mut, euch den Menschen zu zeigen und sie in euer Inneres zu lassen,
um diese Begrenzungen aufzulösen, an denen ihr so sehr festhaltet.
Es ist an der Zeit, loszulassen.
Jeder einzelne unter euch beginnt jetzt, durch diese Anteile hindurch zu gehen.
Es ist nicht leicht, und wir wissen das.
Obwohl wir nie auf der Erde inkarniert waren, und nie das Spiel gespielt haben, in dem wir so getan haben, als ob wir Menschen wären, so sind wir hier, um euch zu helfen, euch an eure wahre Natur zu erinnern,
denn auf einer viel weiteren Ebene sind wir ein Teil von euch.
Wir sind hier, um euch zu helfen, euch zu erinnern, dass ihr zuallererst Geist seid
und Mensch in zweiter Linie.
Wir sind hier, um euch dabei zu helfen, euch zu erinnern, dass ihr eine großartige Familie seid,
dass ihr Söhne und Töchter des Königs seid.
 Ihr seid viel spezieller, als ihr glaubt, und ihr habt ein Licht von Zuhause,
 das auf diesem Planeten jetzt mehr denn je gebraucht wird.
Wir wissen, dass euch das Angst macht.
Wir wissen, dass ihr an euch selbst zweifelt, denn das ist Teil des Menschseins,
und trotzdem applaudieren wir euch.
Wenn ihr den Wind im Rücken habt, dann sind das unsere Flügel, die einander berühren,
wenn wir jedem einzelnen von euch applaudieren, wenn ihr euren kleinen Rückzugsraum verlasst,
den ihr so lange als Sicherheitszone gepflegt habt.
 Ihr werdet nun feststellen, dass er euch einengt.
Er wird euch frustrieren, euch an euch selbst zweifeln lassen, und das ist der Grund,
weshalb jeder einzelne von euch nun diese Grenze loslassen kann, um zu dem Energiefeld zu werden,
das ihr immer schon wart.
Zum ersten Mal ist es möglich, diese Energie in einem eurer physischen Körper zu halten.
Das ist neu, und als Folge davon wird es neue Kommunikationsformen geben.
Zur Zeit verwenden Menschen viele Stunden darauf, miteinander zu sprechen.
 Ihr verwendet Wörter, um mit wenig Erfolg miteinander zu kommunizieren.
Und dann, wenn die Schwingungen synchron sind, braucht es nur den Bruchteil einer Sekunde,
um euch verständlich zu machen.
Ihr werdet ganz schnell diese Ebenen erreichen können, die wir als Deep Contact,
tiefen Kontakt, bezeichnet haben.
Das ist Teil eurer natürlichen Form, während ihr euren Schutzwall immer mehr loslassen könnt.
Sog des Zweifels
Das ist der Moment, um euch wissen zu lassen, dass es in Ordnung ist, wenn ihr das Gefühl habt,
 nicht alle beieinander zu haben.
 Es ist OK, sich schwach zu fühlen, denn jeder andere auf dem Planeten fühlt sich genauso,
auch wenn sie es nicht sagen.
Es gehört zum Menschsein und ist ein Zustand, den zur Zeit jeder mitmacht, in Vorbereitung auf das,
was da kommen wird.
Wir haben die Wellen erwähnt, die durch die Erde laufen,
 und wir haben seit vielen Jahren immer wieder darüber gesprochen.
Diese Energiewellen begannen am 01.01.01 und am 02.02.02. Es wäre sehr einfach, zu sagen,
 dass euch die Welle ganz einfach vorantreiben wird, sobald ihr den Wellenkamm zu fassen bekommt.
Euer eigenes Energiefeld hat sich verändert, seitdem ihr eure Arbeit macht.
Ihr verändert euch selbst ganz bewusst.
Die Welt um euch verändert sich.
 Es ist für euch nun leichter möglich, so zu sein, wie ihr seid.
Mit all euren schönen Eigenschaften und mit euren Schwächen müsst ihr unsere Sicht auf euch verstehen.
 Ihr seid die perfekte Imperfektion Gottes, denn alles auf dieser Seite des Schleiers muss einen kleinen Makel aufweisen, um existieren zu können.
Also wurde Gott imperfekt und spielte ein Spiel, in dem Gott vorgab, nicht perfekt zu sein.
Das seid ihr.
 Ihr erwacht nun langsam aus dem Traum.
Ihr beginnt zu erkennen, dass ihr Kräfte habt, die euer Verstehen überschreiten.
Ihr findet heraus, dass ihr nicht voneinander getrennt seid, und dass ihr sogar Verbindungen habt,
 für die ihr noch gar nicht bereit seid.
Wir bitten euch also darum, dass ihr euch eure eigene Schönheit anschaut.
Das ist sehr schwierig, denn man hat euch etwas Anderes beigebracht.
Wenn sich jeder einzelne von euch in den Spiegel schaut, dann seht ihr sofort eure Schwachstellen,
denn ihr habt ständig versucht, perfekt zu sein.
 Jetzt bitten wir euch, hört auf, nach etwas zu streben und nehmt euch selbst an, so wie ihr seid.
Mit allen Seiten ... was ihr Schwachstellen nennt, das sind die Teile, die perfekt dazu passen.
Vor einiger Zeit, ihr Lieben, lernte die Menschheit, eine Substanz herzustellen, die Diamanten sehr ähnlich ist. Das führte sogar dazu, dass Diamantenschleifer ihre Diamanten gravieren, weil sie den Unterschied zwischen von Menschen hergestellten und natürlichen Diamanten nicht erkennen können.
Die meisten heutzutage hergestellten Diamanten werden in der Industrie verwendet,
aber wir finden das interessant, und der Grund dafür ist ganz einfach.
In den Diamanten, die von Menschen produziert werden, gibt es keine Imperfektionen,
keine Einschlüsse, und daher sind sie nicht wertvoll.
 Ist das nicht interessant?
Sie sind zu perfekt.
 Tatsächlich sind es die Einschlüsse im Inneren;
durch die Brechung des Lichtes und das Funkeln wird der Diamant schön.
 Das seid ihr.
 Wir schauen uns den Diamanten jetzt in seiner Gesamtheit an, sehen euch in der Gesamtheit.
Statt die Fehler zu sehen, werden wir uns die Imperfektionen anschauen und einen Weg finden,
diese positiv einzusetzen.
Die Imperfektionen sind ein Teil der Einschlüsse in euren Diamanten, die diese zu einer einzigartigen Manifestation der Schönheit von Zuhause machen.
Es ist nicht leicht, denn das bedeutet, dass ihr eure Meisterschaft annehmt und dass ihr euch selbst annehmt. Der schwierige Teil dabei sind eure Egos, denn eure Egos müssen immer im Gleichgewicht sein.
 Ihr seid euch dessen bewusst.
Platz machen für die anderen Götter:
Die Kunst der Ermächtigung
Viele von euch sind zu konzentriert und bemühen sich so sehr, im Ego zu sein,
dass ihr nie aufsteht und eure Wahrheit ausdrückt.
Ihr teilt niemals mit anderen den Anteil an Schönheit, den ihr von Zuhause mitgebracht habt.
 Es geht also darum, das alles immer wieder ins Gleichgewicht zu bringen,
und doch braucht ihr die Überprüfung.
 Es ist leicht, das Ego zu prüfen und die eigene wahre Schönheit auszudrücken.
Macht ihr Platz für die anderen Götter im Universum?
Wir sagen euch hier und jetzt, von allen Geheimnissen, die wir euch je mitteilen konnten,
ist das größte die Tatsache, dass ihr Gott seid.
Ihr seid das, wonach ihr gesucht habt.
Die Suche im Außen hat euch ins Innere geführt.
Ihr seid dieses eine Teil, das alles in sich trägt, und doch hält euch der Schleier davon ab,
 euch daran zu erinnern.
Der Schleier behindert eure Verbindung mit Zuhause.
Wenn ihr also beginnt, den Schleier zu entfernen, dann spürt ihr diese Macht und Verbindung,
 denn zuallerst lauft ihr gegen eine Mauer, weil ihr vergessen habt, dass ihr nicht der einzige Gott seid.
Wir werden euch dabei helfen, euch zu erinnern und die Veränderungen zu erleben,
durch die zur Zeit alle Menschen gehen.
Ihr Lieben, unsere Art, mit euch zu arbeiten, wird so sein,
dass wir euch mit dem stärkst möglichen Licht anstrahlen.
Wir sind hier, um euch in jeder erdenklichen Weise zu ermächtigen.
Wir hoffen, dass ihr diese Botschaft annehmt und jemand anderen ermächtigt.
Denn die wahre Ermächtigung wird nur dann aktiviert,
 wenn ihr von ermächtigten Menschen umgeben seid.
Ihr habt innerhalb von ganz kurzer Zeit eine ermächtigte Gesellschaft erschaffen und so wird es geschehen. Ihr könnt jetzt diese Energie in eurem Energiefeld halten.
 Ihr könnt jetzt einen größeren Anteil eurer Verbindung mit Zuhause in eurem physischen Körper halten, bedingt durch die Veränderungen und die Evolution, die jeder von euch erlebt.
Angst, Einsamkeit und das Gefühl von Wertlosigkeit sind die menschlichen Emotionen, die jeder einzelne unter euch auf dem Weg durch diese Evolutionsstufen erleben wird.
 Die Herausforderung kommt dann,
wenn ihr wirklich an euch selbst zweifelt, wenn ihr wirklich glaubt,
 es nicht wert zu sein oder dass ihr nichts zu geben habt.
Wir sagen euch, wenn das so wäre, dann wärt ihr nicht auf dem Planeten Erde.
Das ist hier kein einfacher Planet, um darauf zu leben, kein Urlaubsgebiet.
Obwohl er der Garten des Universums ist, ist es sehr schwer, in dieser Energie zu leben,
was Planetenenergien betrifft.
Wir sind hier, um euch zu helfen, euch daran zu erinnern, was eure wahre Natur ist,
 eure Stärken und eure eigene Energie.
Wir sind nicht hier, um euch zu sagen, ihr müsst diesen Weg gehen oder den anderen dort,
 denn das hängt völlig von euch ab.
Das sind eure Entscheidungen, denn ihr seid auf dem Planeten der Freien Wahl.
Fällt kein Urteil über eure Entscheidungen, macht sie einfach, auch wenn ihr meint, dass sie falsch sind.
Wenn ihr eine Wahl trefft, dann könnt ihr zurück gehen und sie ändern.
Wenn ihr keine Wahl trefft, bleibt ihr in der Unentschlossenheit stecken.
An dieser Stelle entstehen so viele Herausforderungen, denn ihr kontrolliert euer Leben nicht mehr.
In diesen Zeiten übernehmt ihr das Kommando.
Obwohl ihr die Richtung nicht genau kennt und auch nicht wisst, wie sie sich anfühlt oder aussieht, so wisst ihr vielleicht, dass der Ort, an dem ihr euch befindet, nicht die passende Energie für euch bereit hält, also wird jede Bewegung, egal in welche Richtung, euch auf den Weg bringen, Entscheidungen zu treffen und eure eigene Umgebung zu erschaffen, selbst wenn es nicht die perfekte Umgebung ist, die ihr haben wollt.
Die Situation wird euch dazu führen,
genau diese Entscheidungen zu treffen und offen dieses Teil zu finden.
Das Feld als Resonanzraum (Resonanzkörper)
Ihr Lieben, das Energiefeld hat sich um eure Körper herum ausgedehnt.
Über lange Zeit reichte es nur ca. 5 cm von eurem Körper hinaus, und jetzt hat es sich für viele
unter euch auf 2 bis 2,5 Meter ausgedehnt, bei anderen 3 Meter.
 Dahinter steckt viel Arbeit.
Für euch waren damit auch viele Einschränkungen und Aufwand verbunden.
Es hat sich aber auch wirklich gelohnt, denn jetzt, wo ihr euch alle weiter entwickelt,
werdet ihr dieses Energiefeld um euren Körper als euren Resonanzraum nutzen.
Als Grundenergie, von der aus ihr nun senden werdet, wird sich euer Energiefeld jetzt ausdehnen
und nicht mehr von Grenzen eingeschränkt werden.
Am Anfang wird diese Energie auch missbraucht werden.
 Es wird viele Leute geben, die versuchen werden, sie für ihre eigenen Zwecke zu verwenden,
je mehr darüber bekannt wird.
Es wird viele der typischen Dinge geben, die Menschen tun, wenn sie etwas Neues lernen.
Und trotzdem ist es einer der wichtigsten Hinweise, die euch helfen werden, diese Schritte zu machen.
Wir haben über den Wellenberg gesprochen, dass ihr einfach Wellenreiten könnt, damit ihr etwas mehr Energie bekommt, statt um jedes kleine bisschen Energie kämpfen zu müssen.
 Was wir euch nicht gesagt haben, ist, dass vor jeder Welle, die an den Strand kommt,
ein Rücklauf entsteht, der sich so anfühlt, als ginge er in die andere Richtung.
Das Wasser muss sich zurückziehen, um die Welle aufzubauen, die dann wieder an den Strand rollen kann. In diesem Rücklauf befindet ihr euch gerade.
Das ist der Grund, warum manche unter euch Panik bekommen oder das Gefühl haben, fest zu stecken,
und dabei im Bezug auf die Umgebung überreagieren.
Deshalb liegen vielleicht bei vielen die Gefühle sehr offen, so als ob ihr am Weltenabgrund leben würdet. Habt keine Angst hinsichtlich dessen, was wir euch sagen.
 Es ist hilfreich, zu wissen, dass man nicht allein ist, es ist aber auch hilfreich, wenn man weiß, dass es sich hier um einen Entwicklungsprozess handelt, den alle Menschen durchlaufen.
Um von Punkt A nach Punkt B zu gelangen, an dem ihr mehr von eurer eigenen geistigen Energie in eurem physischen Körper halten können werdet, ist es notwendig, dass man diese Veränderungen durchläuft. Derselbe Effekt wird zum Datum 111111 und 121212 zu spüren sein.
So, das ist also der Rücklauf, der Sog.
Das ist der Zeitpunkt, wo ihr das Gefühl habt, dass jegliche Energie von euch abgezogen wird,
statt euch aufzufüllen.
Aber wir werden dafür sorgen, dass euer Augenmerk auf dem größeren Bild bleibt,
denn auch wenn dieser Rücklauf stark ist und sich manche unter euch vielleicht gerade jetzt verloren fühlen, ihr wisst, was kommen wird.
Ihr wisst, dass diese erste Energiewelle, die in den kommenden drei Jahren hereinkommt, eine neue Form der Menschheit bringen wird, ein neues, ermächtigtes Umfeld, und bisher war es euch noch nie möglich gewesen, darin zu existieren.
Diese Übergänge sind nicht leicht, denn Menschen wehren sich gegen Veränderung.
Diese Nicht- Veränderung ist einer eurer Sicherheitsmechanismen.
Ihr werdet jetzt feststellen, dass ihr leichter loslassen könnt.
Das wird euch auch willkommen sein und, obwohl ihr schon seit langer Zeit dieses Energiefeld und die Sicherheitszone aufgebaut habt, wenn ihr jetzt merkt, dass sie sich bewegen, spürt die Aufregung.
Schaut euch alle diese Möglichkeiten an.
 Schaut euch an, was mit euch passiert, und achtet darauf, welche Wirkung ihr auf die Menschen
um euch habt, die ihr nie für möglich gehalten hättet.
Tut das, und ihr werdet bald eure innere Schönheit fühlen.
 Jetzt ist die Zeit gekommen, den nächsten Schritt bewusst zu machen und jeden Tag mit dieser Energie zu arbeiten, und keine Angst zu haben.
Spielt damit.
Spielt, tut so, als wärt ihr der neue Mensch.
Spielt damit, wagt es, möglichst viel Schönheit hinaus zu senden.
Wir sprechen nicht über physische Schönheit, sondern über Leidenschaft und die Dinge,
die euren Geist aufleuchten lassen.
Das wird sich fast immer in physischer Form zeigen, aber ihr müsst euch daran erinnern,
 dass auf eurem Planeten körperliche Schönheit nicht definiert ist,
denn es bedeutet für jeden von euch etwas Anderes.
 Es wird immer jemanden geben, der eure Schönheit sieht, wenn ihr sie herauslasst.
Alles, was man wissen muss, ist, dass ihr auf dem richtigen Weg seid, damit ihr eure Wirkung erkennen
 könnt und in der Lage seid, diese Schritte zu gehen.
Dieser Sog, in dem ihr euch jetzt befindet, dient der Vorbereitung.
Das ist hier die letzte Bereinigung vor dem Einsetzen der ersten Welle.
Viele Menschen auf diesem Planeten werden nicht in ihrer Mitte sein, denn während dieser ersten Energiewelle werdet ihr in all dem Brackwasser und Schlamm und Verwirrung stehen,
 perfekt und ruhig, als Leuchtturm, so dass andere zu euch kommen werden und fragen:
 ´Was geht hier vor sich?
Was ist los?
Was spürst du?
 Was hast du dazu zu sagen?`
 In solchen Zeiten beginnt ihr, eure eigene wahre Schönheit zu finden und dazu zu stehen.
 Jetzt ist die Zeit, ihr Lieben, dass ihr zu eurer Meisterschaft steht.
Seid, wer ihr seid, steht dazu.
Nicht nur in diesem Leben, sondern in allen Inkarnationen, die ihr hier erlebt habt.
Holt euch da Kraft.
 Holt euch die Kraft von euren Vorfahren, bringt sie herein.
Sie ist für euch da, genau jetzt.
Vor allem eines, genießt diesen Ritt.
Mit dem allerhöchsten Gefühl von Ehre lassen wir euch diese Worte zurück und hinterlassen euch diese drei kleinen Bemerkungen zur Erinnerung:
Behandelt einander mit dem größtmöglichen Respekt,
denn so lebt eine ermächtigte Gesellschaft.
Unterstützt einander bei jeder sich bietenden Gelegenheit
 und er-innert euch daran, dass es ein wunderschönes Spiel ist, und spielt gut miteinander.
Espavo.
Die Gruppe

Herzensverbindung
10.10.10 Zusammenführung von Geist und Mensch.
Ich spüre das Nachglühen dieser lichtvollen Erfahrung.
 Mit so vielen Lichtarbeitern, die an einem Ort zusammen kamen, wird das Licht,
das ausgeschickt wurde, in der ganzen Welt für viele Monate leuchten.
Für dieses Datum trafen wir uns in der Hotel- und Konferenzanlage in Scottsdale Arizona, USA).
Ich glaube, dass jeder die Gastfreundlichkeit dieses Hotels gespürt hat.
Die Mitarbeiter erzählten, wie sehr sie alle Lichtarbeiter, die daran teilnahmen, mochten.
Sie konnten die Freude in unseren Herzen spüren.
Alle waren sehr aufmerksam und sorgten für alles, was wir brauchten.
 Die Schönheit der Wüste mit ihrem warmen Sonnenschein haben alle genossen, aber am Vortag gab es in der Region vier Tornados, die den Weg freimachten für das, was kommen sollte.
Entweder vor oder nach unserer Veranstaltung besuchten die Teilnehmer Sehenswürdigkeiten
 in der Region wie die Stadt Sedona und den Grand Canyon.
Ich hatte schon oft vorher erzählt, dass es mein Traum wäre, eine grosse Party mit Lichtarbeitern aus der ganzen Welt gemeinsam zu feiern.
Mit rund fünfhundert Menschen aus vielen Orten der Welt bei dieser Veranstaltung wurde mein Traum wahr.
Auf vielen Ebenen war diese Veranstaltung ein Verschmelzen.
 Ich liebte es, wie die Arbeit von Jim Self und Steve mit ihren Botschaften verschmolz.
Barry Goldstein vermittelte seine Liebessprache durch die Schwingungen seiner Musik
 und stellte zwischen uns allen eine Verbindung her.
 Zusätzlich zu unserer Präsentation gemeinsam mit Steve, was meine Freude und Leidenschaft ist,
spürte ich, dass ich mich mit euch allen auf meine individuelle Art als Zeremonienmeister verbunden habe.
Ich war glücklich, dass ich zu Beginn der Konferenz angekündigt hatte, dass ich von jedem einzelnen von euch umarmt werden wollte.
Ich glaube, ich habe fast alle Umarmungen eingesammelt.
 Von denen, die mir fehlten: Ich habe noch was offen !
Zu Beginn des 10.10.10 kamen die Teilnehmer mit Vorfreude an.
Die Aufregung lag vom ersten Moment an in der Luft. Barry brachte mich zum Lachen, als er sagte,
das wäre wie die Teilnahme an einer Hochzeit, wo gefragt wird, ob man aus der Familie des Bräutigams
oder der Braut wäre.
 Viele Leute hatten die Frage: ´Kommst du wegen Steve Rother oder Jim Self ´?
Fünf Minuten miteinander, und es gab keine Trennung mehr.
Wir waren alle als eine spirituelle Familie zusammengekommen.
Ich hatte Freude an dem Segment mit unserer Frauenrunde.
Wir repräsentierten unterschiedliche Biographien und Altersgruppen, aber die Botschaft, die wir alle ausdrückten, betrifft das Verschmelzen der weiblich- männlichen Energien.
Die Botschaft war, uns gegenseitig zu ermächtigen.
Für mich persönlich war es sehr liebevoll, Roxanne kennenzulernen, Jims Partnerin
sowohl in derLiebe wie auch in der Arbeit.
Wir wissen beide, was nötig ist zur Unterstützung unserer Männer und dafür,
dass wir unsere eigene Energie in die Arbeit mit einbringen.
Es war mir eine grosse Freude, meinen Anteil zu dieser grossartigen Veranstaltung am 10.10.10 beizutragen. Ich fühlte mich wirklich lebendig und voll Kraft.
Für euch alle, die persönlich oder online teilgenommen habe, hoffe ich,
dass ihr mich besser kennengelernt habt.
Ja, ich habe sehr gern Spass!
Dieses besondere Datum wurde überall auf der Welt auf viele Arten gefeiert.
Wir spürten die Energiewelle, die um den gesamten Globus rollte und uns alle miteinander verbunden hat.
Ich fühle, wie sich mein Herz mit euch allen verbindet.
Liebe und Licht,
Barbara Rother

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