Donnerstag, 27. September 2012
Hilarion wöchentliche Botschaften SEPTEMBER 2012
Übersetzung: Dr.
Stephan Kaula,
23. - 30. September
2012
Ihr Lieben,
Im Moment findet die
Reinigungsprozedur statt, die erforderlich ist,
um eine intensivere Verbindung
mit eurem Höheren Selbst zu ermöglichen.
Das wird die nächsten Monate so
weitergehen, und ihr werdet entdecken, dass ihr in einer Weise Ausdruck von
euch selbst findet, wie noch nie zuvor und innerlich mehr Ruhe und Frieden
erfahren.
Die intensiven Energien haben alles hinweggeschwemmt, was euch daran
gehindert hat, voller Vertrauen voran zu gehen.
Ihr nehmt die Fackel auf, um
die, die euch folgen,
auf eine höhere Stufe und Ausdrucksform zu führen.
Die Themen und
Situationen, die in den Menschen in eurer Nähe noch nicht ganz verarbeitet
sind, kommen hervor, um einer eingehenderen Prüfung unterzogen zu werden und
sie werden auf eine friedliche und liebevolle Weise erledigt. Alle Wesen haben
den Wunsch in Liebe und Einigkeit zusammenzukommen und sich in einer positiven
und aufbauenden Weise wieder miteinander zu verbinden. Und das wird seine
Auswirkungen darauf haben, wie die Menschen miteinander umgehen. Das kollektive
Bewusstseinsfeld der Menschheit wurde und wird einer großen Reinigung und
Läuterung unterzogen, was zunehmend in friedvollen Interaktionen den Ausdruck
findet.
Ihr spielt als die
Leuchtfeuer des Lichts, die ihr einfach eurem Alltag nachgeht, eine
lebensnotwendige Rolle. Das intensivere Licht in eurer Nähe hat automatisch
Auswirkungen auf die Energiefelder der anderen und so dient ihr als
Katalysatoren der Veränderung. Wir können auch sehen, wie viele von euch, wenn
ihr euch in einer Gruppe von Leuten
trefft und miteinander austauscht, die Energien anderer in euch aufnehmt und
sie umwandelt. Das mag ein Grund dafür sein, warum ihr den Eindruck habt, dass
euer Reinigungsprozess scheinbar niemals zu Ende geht. Eure persönliche
Läuterung ist bereits vollzogen und nun reinigt ihr alles, was euch auf eurem
Weg begegnet, denn das ist für einen Lichtträger völlig natürlich.
Nehmt euch jeden Tag
die Zeit, um euer eigenes Energiefeld zu reinigen, damit euch bewusst wird,
wann die Energie eines anderen in euer Feld eindringt. Wisst, dass dies
vorübergeht und dabei hilft, die Atmosphäre in der Gegend, in der ihr lebt und
die Aura-Felder der Menschen, denen ihr begegnet, schneller zu transformieren.
Wenn euch das bewusst ist, dann solltet ihr mehr Vertrauen in eure Fähigkeiten
gewinnen können, die Veränderungen in eurer Welt zu erschaffen, die ihr
ersehnt. Das ist es, was Lichtträger tun. Und die aufregende Sache daran ist,
dass zum ersten Mal in der Geschichte der Erde so viele Wesen auf Erden sind,
die ihr Licht auf diese Weise um sich erstrahlen lassen. Hört nicht auf damit,
Ihr Lieben!
Ein jeder von euch
hat auch die Aufgabe, sich, wenn es nötig ist, um sich selbst zu kümmern, sich
zu umsorgen und zu nähren oder sich eine Auszeit zu gönnen, um die inneren
Kräfte zu regenerieren. Dabei wird es immer wichtiger, hinaus in die Natur zu
gehen, denn die Elementarwesen dort sehnen sich danach, euch zu unterstützen,
damit ihr, wenn es erforderlich ist, eure Kräfte schnell wiedergewinnt. Auch
solltet ihr die Energien der Erde anzapfen, sich mit ihr verbinden und das kann
nur passieren, wenn ihr tatsächlich draußen in der Natur seid. Dort ist so viel
Liebe um euch von all diesen wundervollen Wesen, die sich wünschen, einen
intensiveren Kontakt mit den Menschen zu haben. Sie möchten wahrgenommen und beachtet
werden, damit sie euch und dem großen Werk dienlicher sein können.
Bis nächste Woche….
Newsletter von Werner Neuner
Die Wiederkehr der gefiederten Schlange
Es gab einmal eine Zeit, in der die Menschen frei und
glücklich waren.
Es mangelte ihnen an nichts, denn sie waren eins mit dem Leben
und eins mit der Mutter Erde.
Die Menschen vertrauten darauf, dass das Leben
ihnen alles gab, was sie benötigten,
und dieses Urvertrauen war gerechtfertigt.
Das ist keine Phantasiegeschichte, sondern eine Realität,
die allerdings vor 5000 Jahren abrupt endete.
Denn dann geschah etwas Fatales.
Der Mensch entfremdete sich von der Urmutter.
Diese Entfremdung von der
Urmatrix des Lebens infizierte den menschlichen Geist.
Kriege, Macht,
Kontrolle, die Unterdrückung und Ausbeutung der Urmutter Gaia,
sowie die
Entwicklung von Machtimperien waren die Folge.
Es entstand jene Welt, die wir
heute kennen.
Wenn wir diesen Weg weitergehen, wenn wir von der Biosphäre
der Erde weiterhin mehr nehmen, als sie erschaffen kann, steuern wir auf einen
fatalen Kollaps zu.
Die Erde wird überleben.
Ob die Spezies Mensch diese
Entwicklung aber überleben kann, ist allerdings mehr als fraglich.
Wenn wir neue Wege gehen wollen,
dann müssen wir verstehen,
was eigentlich schief gelaufen ist. Wenn wir neue Wege gehen wollen, müssen wir
vorerst einmal erkennen, in welcher geistigen Ver-rücktheit wir leben.
Um dieses Erkennen geht es nun im folgenden Bericht.
Als der Mensch noch im Einklang mit der Mutter Erde lebte, erachtete er es nicht als Notwendigkeit, irgendetwas aufzuschreiben. Dass die Menschen aus der Urgeschichte keine Schrift kannten, war kein Zeichen fehlender„Kultur“, sondern wohl eher ein Zeichen für deren vollkommene Verbundenheit mit allem.
Doch das, was wir vom Ende dieser matriachalen Kultur heute noch sehen können, sind monolithische Bauwerke, auf denen manchmal reliefartige Gravuren zu finden sind. Das nebenstehende Foto stammt von solch einer Megalith-Anlage auf der Insel Anglesey in Nordwales, entstanden ca. 3200 v. Chr.
Das, was wir auf diesem Felsen sehen, sind „Energielinien“,die typisch für diese Zeit sind. Hier stellten die Menschen jene Energieströme dar, die von der lebengebenden Mutter Erde aufsteigen und alles gedeihen lassen. Das Urvertrauen und die damit verbundene Friedensbereitschaft dieser Menschen bauten auf diesen allgegenwärtigen Lebensenergien auf. Es war fraglos klar, dass die Urmutter das Leben gebiert und jederzeit nährt. Der Mensch war eins mit dieser Urkraft des Lebens.
~Die Energielinien der Erde, ca.3200 v. Chr., Monolith inAnglesey, Nordwales~
In späterer Zeit begann der Mensch dieser Lebenskraft eine Form zu geben, ein archetypisches Bild. Nachdem die mäanderartige Energie der Urmutter über die Erde zieht, eignete sich das Bild der Schlange sehr gut dafür. Die Urschlange Tiamat aus der babylonischen Kultur (ab ca. 2500 v. Chr.) ist eines der ältesten Zeugnisse dafür.
Doch die Schlange alleine war als Bild nicht ausreichend. Die Energien der Urmutter bewegten sich nicht nur über die Erde, sondern erhoben sich auch von ihr und stiegen auf. Daher wandelte sich das Bild der Urschlange und wurde mit Flügeln versehen.
Das war das Symbol des Drachen.
Einen schönen Beleg dafür findet man in der Darstellung des Schlangendrachens, der am Ischtar-Tor, einem Haupttor von Babylon, vielfach abgebildet wurde. Der Drache war demnach ursprünglich eine archetypische Darstellung jener Lebensurkraft, die von der Urmutter, der Mutter Erde kommt.
~Der Schlangendrache am Ischtar-Tor, einem der Haupttore von Babylon~
Doch dann kam es in der Geistesgeschichte des Menschen zu einer fatalen Wendung. Die Urmutter, von der alles Leben kommt und mit dem der Mensch über Jahrtausende hinweg in vollkommenen Einklang gelebt hatte, diese Urmutter wurde plötzlich zum Feind erklärt! Die geistige Ausrichtung des Menschen war nicht mehr der Einklang mit dem Leben, sondern verkehrte sich ins Gegenteil! Es ging mehr und mehr um eine Unterdrückung und um eine Ausbeutung der Urmutter. Diese Unterdrückung der weiblichen Urkraft, aus der alles Leben kommt, wurde legalisiert und gipfelte im „göttlichen“ Befehl, der da lautet:„Macht euch die Erde untertan!“
Um diese Unterdrückung, die bis zur Ermordung der Urmutter, bis zum Muttermord führte, zu legalisieren, bedurfte es weitreichender Maßnahmen. Es bedurfte dafür einer geistigen Ver-rückung, die bis heute wirksam geblieben ist.
Der Krieg gegen die Urmutter ist in der Geistesgeschichte des Menschen einwandfrei nachvollziehbar. Die Urmutter Gaia und ihre Lebenskräfte wurden diffamiert. So wurde beispielsweise die Lebensurkraft der Sexualität als „niederer Trieb“ verschmäht.
In den Mythen wurden dementsprechend die Schlange und der Drache zum Sinnbild des Bösen erklärt. Jene hingegen, welche die Drachen töteten, wurden zu strahlenden Helden hochstilisiert.
~Der Erzengel Michael ermordet den
Drachen, der für die Urkraft des Lebens und für die
erfüllende Sexualität steht.~
So tötet der babylonische Gott Marduk die Urmutter Tiamat und wurde zum Hauptgott Babylons.
Die erste Tat des griechischen Apollon war die Ermordung der Drachin Python, der Tochter der Gaia. Er verfolgte Python bis ins Heiligtum von Delphi, bis zu jenem heiligen Erdspalt, an dem seit Urzeiten die Verbindung mit der Mutter Erde gesucht worden war.
Dort vollendete er seine „Heldentat“.
In der jüdischen und christlichen Mythologie wird der Erzengel Michael zum Drachenmörder. Der Drache, den er tötet, steht ebenfalls für die Lebensurkraft der Mutter Erde. Diese Lebenslust, Lebensfreude und vor allem die erfüllende Sexualität, für welche der Drache steht, werden vorerst als „niedrige Triebe“ diffamiert, ehe der Muttermord des Erzengels Michael zur Heldentat erklärt werden konnte.
Diese jahrtausendelange Infiltration des menschlichen Geistes haben wir heute derart tief in uns integriert, dass wir uns dessen gar nicht mehr bewusst sind.
Wir halten es für unser selbstverständliches Recht, das zu nehmen, was wir uns nehmen wollen.
Dies gilt auf der globalen Ebene genauso, wie auf der persönlichen.
Da wir im Moment jährlich um 50% mehr aus der Biosphäre der Erde entnehmen,
als diese erschaffen kann, werden wir demnächst massive Probleme bekommen.
Gibt es einen Ausweg?
Wir reden gerne von einem neuen Zeitalter, von einem Paradigmenwechsel.
Ja, dieser Paradigmenwechsel kann stattfinden, er ist für unsere Spezies auch die einzige Überlebenschance. Doch stattfinden kann er nur dann, wenn wir unsere Ver-rücktheit überhaupt erst einmal erkennen.
Ein neues Zeitalter kann nur dann erwachen, wenn wir den Einklang mit der Urmutter und der Lebensurkraft wiederfinden.
Und dieses Wiederfinden des Einklangs wird nur dann möglich sein, wenn wir uns von den Drachentötern vehement und radikal verabschieden, wenn wir aufhören, uns die Erde untertan zu machen und wenn wir uns ihr, der Urmutter, mit ganzem Herzen wieder zuwenden.
Wenn wir diesen Weg in unserem persönlichen Leben gehen, wird dies nach und nach globale Auswirkungen haben!
~Die Venusblume, ein Sinnbild für den Frieden und für die Aussöhnung
des Menschen mit der Mutter Erde.~
Es gibt ja auch hoffnungsvolle Zeichen!
In mehreren Kornkreisen von 2012 in Südengland wird der
„Drache“ in seiner ursprünglich heilen Form dargestellt, besonders in jener
Formation vom 1. August 2012 neben dem riesigen Steinkreis von Avebury (wie
berichtet, siehe hier…).
Am 6. Juni, dem Tag des Venustransits, wurden mehrere
Hundert Venusblumen gelegt, als Zeichen für die liebevolle Zuwendung des
Menschen zur Mutter Erde, siehe hier…)
Und manche Maya-Prophezeiungen sprechen von der „Wiederkehr
der gefiederten Schlange“.
Eine neue Sicht der Zeit
Ein weiterer Ansatz für einen neuen Einklang mit der
Urmutter liegt darin, uns in die natürlichen Rhythmen der Zeit wieder
einzufinden.
Wir sind auf den solaren „Gregorianischen Kalender“ geprägt.
Dieser Kalender macht den Jahreslauf sichtbar.
Die anderen, subtileren Zyklen
verschweigt dieser Kalender allerdings.
Diese für den Gregorianischen Kalender
unsichtbaren Zyklen sind:
Die biologischen Zeitzyklen (z. B. die 13-Tage-Welle oder
die 260-Tage-Kreisläufe), die Zyklen des Mondes und der Lilith, die Zyklen der
Venus, sowie den großen galaktischen Zyklus der „Hunab Ku“, des galaktischen
Zentrums.
All diese Zyklen wirken auf uns in subtiler Weise ein. Wir
kennen diese Kreisläufe nicht mehr, obwohl dies Zeitmuster sind, die der
Lebensurkraft in uns selbst entsprechen.
Der Neuner-Kalender macht all diese Zyklen wieder sichtbar
und erlebbar.
Neu im Neuner-Kalender für das Jahr 2013 sind die täglichen
Impulstexte.
Dadurch kannst du mit den Mustern der Zeit leben, sie erleben und
dadurch den natürlichen Rhythmus der Lebensurkraft wiederfinden.
Mehr zum Neuner-Kalender findest du hier:
Möge uns allen ein neuer Einklang mit der Urmutter gelingen!
In Verbundenheit
Werner Johannes Neuner
Neuerscheinung!
Der Neuner-Kalender für das Jahr 2013
120 Seiten, in Farbe, mit täglichen Impulstexten
19,- Euro + Versandspesen
Ab sofort bestellbar,
per Email an info@neunercode.com
oder im meinThema Online-Shop
Seminare und Vorträge
Seminar „Wege zur Heilen Matrix“
27. und 28. 10. 2012 CH-6147 Altbüron
Glücksabend
Donnerstag, 8. 11. 2012, Einlass 18 Uhr, Beginn19 Uhr
Ort: 1200 Wien, im STYRIA, Rauscherstr. 5, Eintritt 9,-Euro
Anmeldung erforderlich: christa.koessner@meinthema.com
Ort: 1200 Wien, im STYRIA, Rauscherstr. 5, Eintritt 9,-Euro
Anmeldung erforderlich: christa.koessner@meinthema.com
Vorträge „Die Venusblume und die Heilen Matrix“
10. 11. 2012, A-4812 Pinsdorf, 19 Uhr 30, 19,- Euro
Info: Markus Schroll, markus.schroll1976@gmail.com, Tel.: 0043 (0) 650 25 05 976
22. 11. 2012, I-39022 Algund, Südtirol,
Thalguterhaus, Hans-Gamper-Platz 3,
19 Uhr 30, 25,- Euro
23. 11. 2012, A- 8051 Graz, Hotel Novapark,
Fischeraustrasse 22, 19 Uhr 30, 25,- Euro
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