Freitag, 9. November 2012

„Willkommen im Reich der Fülle“

Nur sehr wenigen Menschen ist bewusst, dass sie ständig empfangen,
dass das Leben sie am laufenden Band beschenkt.
Würden Sie dies bemerken und würdigen, wären sie im Nu im Zustand der Fülle. Mach dir bitte klar, was das Leben dir jeden Tag von morgens bis abends
alles schenkt.
Wenn du in einer westlichen Wohlstandsgesellschaft lebst, dann wachst du
in einem warmen Bett auf, hast ein Dach über dem Kopf, gehst in ein Badezimmer und stellst dich unter eine warme Dusche oder legst dich in eine Badewanne.
Du bewegst dich in einem Körper, der ein wahres Wunderwerk ist, mit dem du gehen, laufen, springen und tanzen und andere Körper umarmen kannst;
du kannst berühren und wirst berührt.
Du lebst in einem Land mit herrlichen Landschaften und mit Städten, die ein unendliches Angebot für dich bereithalten.
Sieh dir nur einmal die kleinen oder größeren elektrischen Geräte in deinem Haushalt
an, die dir das Leben leichter und angenehm machen.
Dann die Vielfalt an Musik, die dich umgibt, die Filme, die Bücher, die unendlichen
Möglichkeiten an Bildung, von denen Milliarden anderer Menschen auf dieser Erde nur träumen können.
Wenn du einen Computer hast, kannst du mit unendlich vielen Menschen in aller Welt in Kontakt treten.
Wenn du hier im Westen geboren bist bzw. leben darfst, dann hast du - selbst wenn du Hartz-IV-Empfänger wärst - das große Los gezogen.
Dann gehörst du zu den privilegierten zehn Prozent der Erdbevölkerung.
Aber die meisten nehmen diese Tatsache nicht zur Kenntnis.
Sie ignorieren schlichtschlichtweg, dass das Leben sie ständig beschenkt.
Es gibt keinen Moment am Tag, an dem du kein Geschenk empfängst.
Du atmest - und du empfängst Leben.
Du trinkst ein Glas Wasser- und du empfängst Leben.
Du siehst Bäume und Blumen, du spürst den Wind und den Regen, du begegnest vielen Menschen am Tag – und dennoch siehst du die Geschenke nicht.
Du konzentrierst dich in deinem Denken auf etwas ganz anderes, zum Beispiel auf das, was du gerade nicht hast, was dir deiner Meinung nach fehlt.
Ich lade dich ein: Konzentriere dich bewusst auf alles, was jetzt vor deiner Nase da ist, und auf die Möglichkeiten, die sich dir jetztbieten.
Und danke dem Himmel, danke Gott, danke dem Leben, dass du leben darfst.
Das Leben selbst ist das allergrößte Geschenk, das wir erhalten haben, und dieses Leben ist nichtgetrennt von uns, es ist mitten in uns.
Wir sind untrennbarer Teil dieses Wunders, dass wir Leben nennen.
Wenn Du morgens aufwachst, dann bleibe noch ein paar Minuten in deinem Bett
liegen und nimm wahr, dass du schon wieder einen Tag in diesem Körper auf dieser Erdegeschenkt bekommst, und sage:
 „Danke,danke, danke!“
 - für diesen neuen Tag, und wenn du magst, kannst du ergänzen:
 „Aus diesem Geschenk will ich das Beste machen!“
Mache dein ganzes Denken zu einem immer stärker werdenden Strom des Dankens.
Wer mit Dankbarkeit durch die Welt geht, der strahlt dies aus.
Dankbarkeit hat eine bestimmte Frequenz, mit der wir Energie ausstrahlen, und
der Kerngedanke dahinter lautet:
 „Ich bin reich; denn ich kann mich für so unendlich viele Geschenke bedanken.
Ich bedanke mich für den Reichtum des Lebens in mir selbst und um mich herum.“
Wer auf diese Weise dankend durch sein Leben geht, der kann nicht anders,
als wie ein Magnet weitere und immer größere Geschenke anzuziehen.
Wenn Du von Dankbarkeit erfüllt bist, dann sind alle deine Zellen, nicht nur die in deinem Gehirn, auf Reichtum programmiert.
Es denkt und fühlt in ihnen:
„Wir sind reich!“
Du nährst durch Danken also ein Reichtumsbewusstsein im Inneren.
Wer auf diese Weise reich in seinem Inneren ist, der muss ein glückliches Leben führen, der kann nicht anders, als im Außen das Spiegelbild seines inneren Reichtums zu erschaffen.
Also erst innen - dann außen!
Robert Betz, „Willkommen im Reich der Fülle“,
Koha Verlag, ISBN 978-3-86728-38-9
 
 
 
 


Mittwoch, 7. November 2012

Energetische Monatsvorhersage für November 2012

 
Bevor ich mit der Beschreibung der wirkenden Energien und wie sie sich ausdrücken beginne, möchte ich euch an etwas erinnern: 
Wir alle haben es so weit geschafft und die Zeiten sind wirklich nicht leicht.
Seid dankbar und liebevoll euch selbst gegenüber!
Wir gehen durch so extreme Veränderungsprozesse
 und es ist nun einmal nicht einfach!
Es wird zur Zeit so viele hervorgeholt und in die Heilung geschickt,
 was zuvor über Jahrhunderte angehäuft wurde.
Haltet euch das bitte wirklich einmal vor Augen und verzweifelt nicht.
Es wandelt sich alles schnell genug, so schnell wie wir es verkraften können
(Auch wenn’s in manchen dunklen Momenten gar nicht danach aussieht.
Ein paar Stunden später siehst alles oft schon wieder viel besser aus)
Seid stolz auf euch, gönnt euch Pausen, kümmert euch gut um euch selbst.
Es gibt wirklich keinen Grund noch weiter zu pushen oder Dinge voranzutreiben. 
Was jetzt geschieht, hat viel weniger mit den Dingen zu tun, die wir tatsächlich tun, als wir manchmal denken.
Entspannen, es sich gut gehen lassen, Auszeiten nehmen, ja nehmt sie euch wirklich!
Einige Themen, um die es momentan verstärkt geht:
Konfrontationen
- Glaubensgrundsätze werden erschüttert  -  Irrtümer erkennen - Erste Hilfe Tipp - weibliche Energien – Wichtigkeit der Herzebene – „Kampf“ zwischen Verstand und Herz – Neue Umgangsformen miteinander finden - erhöhte Sensibilität - Zwillingsseelen
Die neue Energiephase hat bereits Ende Oktober begonnen und begleitet uns nun bis zum ca. 10.11.
Da sie schon vor Monatsbeginn begonnen hat, habe ich für diese Phase bereits ein Update verfasst, das du  HIER nachlesen kannst, falls du es noch nicht kennst.
Des Weiteren kannst du dir gerne noch einmal die letzten Monatsvorhersagen durchlesen.
Dort ist vieles bereits angesprochen, was uns auch in diesem Monat begleiten wird. Außerdem kann es leicht sein, dass du den einen oder anderen dort erwähnten Aspekt erst jetzt in deinem Leben erkennen kannst.
Es kann sein, dass dein Körper zuvor mit anderen -
zu diesem Zeitpunkt für dich wichtigeren Aufgaben - beschäftigt war.
Nun aber zum November:
Insbesondere erwarte ich in diesem Monat, dass uns wieder einige sehr intensive Schübe erreichen werden.
Schübe dahingehend, dass wir uns erneut mit einigen wirklich tief sitzenden Glaubensmustern auseinander setzen werden müssen. 
Oder besser ausgedrückt: „dürfen“!
Denn wie ich bereits des Öfteren erwähnt habe, ist das, so unangenehm es auch in Erscheinung treten mag, ein wahres Geschenk an uns.
Wir können uns von diesen Dingen, die im Grunde unsere Freiheit stark beeinträchtigt haben, nun lösen.
Fürchtet euch nicht so sehr vor dem Unangenehmen.
 Lernt es kennen und ihr werdet merken, es ist zwar unangenehm, aber dann doch weit weniger „gefährlich“ als wir gedacht hätten.
 So kommen unangenehme Gefühle wie Wut, Zorn, Ärger, Hass hervor.
Sie sorgen dafür, dass Menschen öfter "nein" sagen werden, von denen man fast immer ein "ja" er-wartet und mancher haut richtig auf die "Pauke",
obwohl das vielleicht bisher nie so seine Art war. 
Das führt zu Konfrontationen, die lange Zeit "vermieden" wurden um einen "falschen" Frieden aufrecht zu erhalten.
Ich meine diese Art von "Frieden", wo einer meistens nachgegeben hat und am Ende sich unterordnen und zurückstecken wolle/musste, um Konfrontationen zu vermeiden. 
Diese Menschen, die es bislang vorzogen zurückzustecken werden sich stark herausgefordert sehen um ihren Platz nun auszudehnen und sich nicht klein zu machen.
Während der Gegenpart zunächst vor allem mit Ver-wirrung konfrontiert sein wird.
 Es wird eine Weile dauern, bis beide "Teilnehmer", die sich gegenseitig diese Erfahrung ermöglichen eine neue Art des Umganges miteinander finden werden.
Das wird und kann nicht reibungslos verlaufen. 
Wir dürfen wieder tiefer eintauchen und unseren Irrtum darüber erkennen,
was wir von Leben dachten und das, was wir für sicher und nicht veränderbar gehalten haben.
Wir erkennen auch immer mehr, wie wir manches mit unserer eigenen Energie, mit viel Aufwand am Leben gehalten haben, das ohne unser aktives Zutun nie bestand gehabt hätte.
Ein großer Schritt in Richtung Desillusionierung kommt auf uns zu.
Diese Dinge werden bestimmt bei vielen wie ein mittelschweres Erdbeben erscheinen - Ein Erdbeben, das unsere grundlegenden Glaubensmustern stark ins Wanken bringt. 
So sehen wir, dass alles, was wir rein auf diese Glaubensmustern gebaut haben, alle Verhaltensweisen, die wir daran orientiert haben mit einstürzen und ihren Sinn verlieren. Das Konstrukt offenbart sich und zeigt uns unseren Irrtum.
Beim auseiander-setzen mit den Glaubensmustern, erkennen wir auch, was wir dabei zusammen-gesetzt haben und welche Illusion das Ganze gewesen ist. Je mehr uns das auffällt, umso wichtiger ist es, in unser Herz zu fühlen.
erste Hilfe Tipp, wenns heftig ist:

Nimm dich heraus, sag : "Stopp! "(für dich und zu dir selbst, aber auch zu anderen)
Schließ die Augen, leg eine Hand auf dein Herz und konzentriere dich für einige Minuten nur auf deinen Atem.
In heftigen Situationen - wenn alles in uns durcheinander gewirbelt wird (was gut ist, denn die alten Krusten brechen auf) können Affirmationen wirklich hilfreich sein: 
"Ich vertraue dem Leben. Alles ist gut wie es ist!"
(Solange die alten "Krusten" aktiv sind und einen regelrechten Schutzschild bilden, empfinde ich persönlich Affirmationen als wenig hilfreich, eher nervig. Sie sind aber wirklich super, wenn man die positive Schwingung der Worte in die Unsicherheiten/das Chaos hineinschickt!)
Es wird ein ganz wichtiger Monat was unseren eigenen Umgang mit unserer weiblichen Seite, der intuitiven und Herzverbundenen Ebene anbelangt – auch hierzu kannst du dir folgenden Beitrag von mir durchlesen, wo ich explizit auf die männlichen und weiblichen Energien (ich möchte an dieser Stelle noch mal betonen, dass ich hier NICHT von Geschlechtertrennung spreche, denn JEDER Mensch hat sowohl die weibliche als auch die männliche Energie in sich) eingehe  - was man im November besonders gut beobachten können wird.
Die weibliche Energie wird immer stärker, verschafft sich immer mehr Raum und Luft und auch Gehör. Das wird nicht reibungslos ablaufen können. Die alte verkrustete Unterdrückung der Herzebene fordert von uns, dass wir die Schmerzen und alten Wunden auch mit ansehen müssen, damit sie in die Heilung kommen können.
Auf der Herzebene werden wir immer stärker mit Impulsen versorgt, die uns beruhigen können und uns das Vertrauen schenken, dass schon alles richtig ist und gut, auch wenn unser Verstand nichts mehr versteht und meist nur noch Angst hat.
Je mehr du allein auf deinen Verstand hörst, umso mehr wirst du in Dinge hineingezogen, die anstrengend, aber gleichzeitig auch wenig erfolgsversprechend für dich sind.
Ziehe dich immer wieder auf deine Herzebene zurück lenk dein Zuhören stärker in diesen Bereich.
Vermutlich wirst du auch den „Kampf“ zwischen Kopf und Herz gut spüren können. Auch das ist in diesem Monat überhaupt nicht ungewöhnlich, oder bedenklich. Achte nur immer wieder darauf, nicht dem Kopf alle „Verantwortung“ zu überlassen. Dein Herz weiß sehr viel mehr, als dein Verstand dir erzählen will. Lerne einfach zu fühlen wer du tief in dir bist und das geht nur über dein Herz, wo du in Verbindung treten kannst mit allem was ist, mit allem was du bist.
Je stärker wir mit unserer Herzebene verbunden sind und auch mit den Gefühlen, die sich da vielleicht noch verborgen haben, desto stärker müssen wir auch darauf Rücksicht nehmen. Wir müssen eine neue Art finden, wie wir mit Alltagssituationen oder Mitmenschen umgehen. Das braucht Zeit. Wir müssen uns Zeit nehmen hinzufühlen, unterscheiden was uns gut tut oder wo es nun einen anderen Umgang zu finden gilt. 
Setz dich nicht unter Stress, das sofort können zu müssen. Nimm und gib dir Zeit. Es reicht zunächst zu erkennen, dass eine Situation so in der Form für dich nicht länger aufrecht zu erhalten ist. Gewöhne dich erst einmal an dieses neue Gefühl. Das Leben wird dir dann Neues zeigen. 
Du darfst dich wieder ein wenig mehr auf das Leben verlassen lernen. Es wird dir zum richtigen Zeitpunkt immer alles bringen was wichtig ist.
Fühle in dein Herz, ob diese Zeilen stimmen, denn es ist die weibliche, empfindsame, intuitive Energie in dir, die das erspüren kann. Sie braucht Raum, Zeit und Geduld um langsam wieder zu ihrer Größe und Stärke zu finden.
Die schöne Nachricht für diesen Monat: Für alle, die beim Folgen ihrer Herzenswege schon ein gutes Stück hinter sich gebracht haben, die sich selbst gut achten können, für diejenige wird es ab Mitte des Monats ruhiger werden. Das Leben wird immer wieder Phasen präsentieren, wo alles einfach fließt und du das Gefühl hast, dass tatsächlich alles in Ordnung ist.
Dazu passt das Foto oben, das sich mir heute morgen so wunderbar präsentiert hat. Ich habe die Energie sehr genossen und es hat eine tolle Symbolik für diesen Monat. Ich finde hier kann man wunderbar erspüren, was auf uns zukommen wird, sobald wir in der Lage sind unserer Herzebene komplettes Vertrauen zu schenken. Die Welt wirkt wie in ein neues Licht getaucht, auch wenn der "Berg"(wie auf dem Bild) sich nicht verändert hat, so hat sich aber etwas Anderes, sehr entscheidendes verändert: Unsere Wahrnehmung.
Über die starke Verbundenheit mit unserer Herzebene sind wir plötzlich in der Lage unsere Welt in einem ganz neuen Licht zu sehen, weil wir ein anderes Sehen geschenkt bekommen haben. 
Unterbrochen werden diese Phasen je nachdem, inwieweit du dich wieder in etwas hineinziehen lässt. Wahrscheinlich erträgt der eine oder andere den ruhigen Fluss auch noch nicht dauerhaft. Das macht nichts, auch diese Unterbrechungen braucht es, damit wir uns an etwas Neues gewöhnen können.
Der Körper nimmt sich seine Auszeiten, damit er verarbeiten und "verstoffwechseln" kann, was da an neuen Einflüssen ankommt-
Zwillingsflammen 
Nach wie vor tut sich auf dieser Ebene sehr viel.
Diese Form der Beziehungen sind stark geknüpft an die kollektiven Veränderungen (weibliche, männliche Energien, Kampf: Kopf, Herz, die Umgangsformen,
die sich verändern,..)
Zu Beginn dieses Monat kommt wieder ein sehr positiver energetischer Schub für Zwillingsflammenbeziehungen zu uns.
Man fühlt sich einander wieder näher, die Stärke der Liebe
 und auch die Anziehung nimmt wieder mehr Raum ein.
Ich gehe auch davon aus, dass sich erneut einige Zwillingsflammen begegnen werden.
Dieses Wiedererkennen, sowie die größere Nähe (die sich keineswegs körperlicher Nähe ausdrücken muss, es kann sein, dass du doch deinem Zwilling einfach wieder näher fühlst, obwohl er/sie nicht da ist) setzt so viel an hohen Schwingungen frei. Das bringt auch kollektiv gesehen wieder einen großen Schub für die Erlösung von alten, verkrusteten Beziehungsmustern (Abhängigkeiten, Machtkämpfe, ..) und schaffst somit ein Stück mehr Raum für bedingungslose Liebe. 
Das fühlt sich anfangs wunderbar an, doch folgt bald das Auftauchen/Hervortreten der alte Muster, aus den Bereichen, die wir einfach zuvor nicht wahrgenommen haben. Das ist  unangenehm. Doch gehen diese Muster gleichzeitig bereits in die Heilung über.
Die Entwicklung dieser Beziehungen sind ebenfalls Ausdruck dessen, was sich im Gesamten verändert. Die weiblichen Herzenergien werden auch hier einen größeren Raum einzunehmen versuchen – das kann sich wie ein Kampf anfühlen. Auch wird die Rückkehr der weiblichen Seite vorerst auch keinen dauerhaften Bestand haben wird. Auch hier tasten wir uns vorwärts, dann geht es wieder ein Stück zurück. 
Das ist aber kein Grund zur Besorgnis, es ist nur einfach so, dass wir uns körperlich langsamer entwickeln und dem Neuen anpassen müssen. Über eine so lange Zeit, haben wir uns von unserem Verstand (fast) alles diktieren lassen. Das ändert sich nicht plötzlich, wir brauchen eine Übergangsphase, in der sich unser System anpassen kann. In dieser Phase befinden wir uns gerade.
Das Herz wird sich stärker melden, wird darauf hinweisen, dass es nicht länger übergangen oder ignoriert werden kann – das geschieht vor allem bei den Zwillingen, die sich eher dem „Verstandespart“ zugeordnet haben.
Das stürzt so manchen in ein gefühltes Chaos, da auch viele Schmerzen, die sich im Herzraum befinden und die ebenso ignoriert wurden, wie das Herz selbst, auf einmal sichtbar und fühlbar werden. 
Geduld ist hier ein wichtiger Tipp. Nehmt euch Zeit und habt die Geduld –  mit euch selbst, aber auch mit eurem Zwilling – sich diesen Schmerzen zu nähern.
Wer schon mehrmals durch solche Heilungsprozesse gegangen ist, der wird bestimmt nicht ganz vergessen haben, wie anstrengend das ist, also habt Geduld!
Beide Zwillinge müssen ihre eigenen männliche du weiblichen Energien in sich in Balance bringen, und ein gutes Stück auf diesem Weg wird im November zurückgelegt.
Auch hier wird es eine wichtige Aufgabe sein, einen neuen Weg miteinander zu finden. 
Dieser Weg ist weitgehend unbeschritten und es wird euch keiner sagen könne, wie eure Beziehung auszusehen hat. Gebt euch selbst und eurem Partner Zeit, Neues auszuprobieren und zu überprüfen inwieweit etwas zu euch passt.
Wir sind es nicht gewohnt Bedingungslosigkeit zu leben, doch dahin wird der Weg uns führen.
coypright Eva-Maria Eleni

Wenn du den Beitrag kopieren willst, dann nur unverändert und ungekürzt
mit der folgenden Quellenangabe (unter oder über dem Posting in der selben Schriftgröße wie der Text): "Quelle: http://eva-maria-eleni.blogspot.com/
 Ich würde mich auch sehr freuen, wenn du einen Blick in meine Bücher werfen möchtest, darin kannst du viel Seelennahrung für dich finden, wenn du magst!! 
Es geht nicht nur um das Sprengen der alten Konzepte, 
sondern und vor allem um die Seele, deine Seele!
P.s. Aufgrund meiner Erfahrungen mit letzen Jahr ein Hinweis:
Falls du dir eins meiner Bücher zu Weihnachten schenken lassen willst,
oder es gerne verschenken willst, dann bitte mach deine Bestellung in der Buchhandlung (on-line Handel) mindestens 4 Woche vorher. Der Verlag hatte vergangenes Jahr anscheinend Lieferschwierigkeiten ab Anfang Dezember :/
 
 
 
 
 


Vorbereitung auf den 21.12.2012 - Erwartungen, Hoffnungen

Da es nun nicht mehr lange dauert, bis zum vielbeschriebenen, vielerwähnten Datum 21.12.2012 möchte ich gerne aus heutiger Sicht ein paar Gedanken und energetische Tendenzen beschreiben:
Vorweg: Ich rechne nicht mit einem Weltuntergang, auch wenn ich das natürlich nicht wirklich weiß.
Ich halte diese "Weltuntergangstheorie" eher für ein Symbol:
Etwas (bisher) Wesentliches - Ein Zyklus, der für ganz lange Zeit bestand hatte geht nun zu Ende.

 Insofern, könnte man das natürlich als "Weltuntergang" ansehen, vor allem für diejenigen, die ihr Leben als rein dreidimensionale Wesen sehen und leben - Also für alle, die sich nicht im klaren darüber sind, dass jeder Mensch sehr viel mehr ist, als nur sein Körper (und wie dieser aussieht) und die materiellen Dinge, die wir um unsere Körper herum gesammelt und arrangiert haben.
Doch jeder "Untergang", gleich wie jeder "Tod", bedeutet in Wahrheit eine Transformation in etwas völlig anderes.

 Es ist sozusagen ein Übergang in etwas Neues.
Das Alte muss sterben, um Platz zu machen für etwas Neues.
Doch Neues macht uns Menschen immer Angst, wissen wir ja nicht, was uns denn nun erwarten wird.

Da wir - als Kollektiv Mensch - auch zum jetzigen Zeitpunkt noch sehr auf Vermeidung von unangenehmen oder potentiell gefährlichen und bedrohlichen Dingen ausgerichtet sind, haben viele kein sonderlich gutes Gefühl mit den Dingen, die uns da vielleicht erwarten.
Viele andere hingegen, freuen sich schon seit langer Zeit darauf und können es kaum erwarten.

Große Hoffnungen sind entstanden, endlich ein Leben zu bekommen, das wir uns schon immer erträumt oder erwünscht haben.

Hier taucht dann aber die Frage auf: Was ist, wenn diese Erwartungen sich nun gar nicht erfüllen, was ist, wenn alles genau so weiter geht wie bisher?

Wer kann wissen was nun wirklich geschieht?
Ich wage zu behaupten, dass es niemand wissen kann.

Wir bekommen mitunter Informationen durch Channelings und dergleichen.

Jedoch sind wir Menschen nach wie vor von unseren Glaubensmustern geprägt, auch Ängste und Vermeidungsstrategien bestimmen unser Leben in vielen Bereichen.

 Wie können wir aus heutiger Sicht da begreifen, wirklich begreifen, was sich da tun soll - was sich verändert, was wirklich passiert?
Wir wären bestimmt nicht hier auf der Erde, zu diesem besonderen Zeitpunkt, wenn wir schon alles wüssten.

Wahres Wissen entsteht immer durch Erfahrung und nicht durch Glauben.
Eines ist gewiss, niemand weiß, wie es sich anfühlen wird!
Und das wird auch wohl der spannendste sowie herausfordernste, vielleicht auch für manche der bedrohlichste Teil.

Wie werden wir uns dann fühlen?
Wie soll man sich auf etwas vorbereiten, von dem man sich nicht wirklich eine Vorstellung machen kann, was da geschieht?

Etwas weniger herausfordernd wird das ganze, wenn wir uns jetzt schon darin üben, einfach hinzuspüren und zu fühlen was sich in uns regt und wenn wir das auch respektieren und ernst nehmen.
Je mehr wir es schaffen, mit dem in Frieden zu sein was in uns ist, umso mehr kommen wir auch in die Lage, mit dem in Frieden zu sein was um uns ist.
Wenn wir unsere Gefühle achten und respektieren und auch großzügig mit uns selber sein könne, so können wir das auch mit anderen tun.
Der Weg zum Verständnis für die Welt und für unsere Mitmenschen führt nur über uns selbst, über unsere eigene Wahrnehmung von uns selbst.
z.B: Jemand der sehr stark auf sein Äußeres Erscheinungsbild fixiert ist, wird zum Beispiel auch andere genau danach beurteilen und kategorisieren.

Jemand, der sich selbst stark daran misst, wie toll sein Partner ist, wir genau das auch auf andere übertragen.
Am härtesten sind immer die Menschen, die selbst hart mit sich umgehen und sich keine Gefühle erlauben.

Sie möchten weder ihr Herz spüren, noch etwas darüber hören.
Wenn du viel Zeit mit solchen Menschen verbracht hast, oder noch immer verbringst, so erkennen was vor sich geht.

Merkst du, wie du dich beinahe gezwungen fühlst es ihnen gleich zu tun?
Wenn du es bereits bemerkst, dann bist du bereits dabei zu heilen.

Dein Herz ist bereits dabei, sich wieder seinen Platz einzuräumen.

Das kann mit Schmerzen einher gehen, denn die alten Verkrustungen lösen sich und die Weichheit des Herzens tritt zutage und es dehnt sich aus.
Den Umgang mit unseren Herzen müssen wir wirklich wieder lernen.

Über einen langen Zeitraum hat man uns das regelrecht "ausgetrieben", so lange, bis wir den Zugang zu uns selbst verloren haben und somit auch die Möglichkeit diese Welt zu verstehen.
Was als Aufstieg bezeichnet wird ist vor allem eines:
Die Wiederkehr in unser Herz, das uns das Verständnis für diese Welt offenbaren wird.

Wir haben schrecklich viele Erklärungsmodelle und Konzepte was diese Welt betrifft. Alle möglichen Ideen über Gut und Böse, Gott und Teufel, Schuld, Karma und dergleichen schwirren in den Köpfen der Menschen umher - und dabei versteht noch jeder etwas völlig anderes unter diesen Begriffen (wenn du einen Christen danach fragst "Wer oder was Gott ist wirst du eine völlig andere Antwort bekommen, als wenn du einen Buddhisten fragst - wie viele Kriege, Wortgefechte, Bekehrungsversuche, Diskussionen,u.ä. wurden aus diesem Grund begonnen...).
Nichts davon liefert eine wirklich wahre Erklärung für alles was ist.
Es geht für uns darum, all diese Konzepte zu verlassen, die uns in unserem Verhalten, unserem Denken und somit unserem ganzen Sein eingeschränkt haben (und es noch immer versuchen).
Der Weg führt nur über unser Herz - und an diesem Punkt befinden wir uns bereits - unsere Sensitivität wird täglich stärker spürbar und es bleibt uns oft nichts anderes als unser Verhalten und unseren Umgang mit uns selbst wie auch allen anderen zu überdenken.
Unser Herz wird uns zeigen, dass wir viel falsches über diese Welt gedacht haben, denn wir spüren es.

Je mehr die Konzepte bröckeln und sogar ganz zerbrechen, umso klarer wird unser Blick auf das Leben selbst.
Der Begriff "Aufstieg" gefällt mir insofern nicht so sehr, weil es den Eindruck vermittelt, wir müssten woanders hin - wir müssten irgendwo hingehen, wo wir jetzt noch nicht sind.

Das stimmt so nicht.

Der Ort ist kein anderer, die Wahrnehmung ist eine andere.
Je mehr sich unser Herzen Raum verschafft (und das tut es, ob damit nun alle einverstanden sind oder nicht spielt wirklich keine Rolle), umso mehr verändert sich unsere Wahrnehmung, unsere Empfindsamkeit.

Somit zerbröckeln auch die alten Glaubensmuster und Strukturen, die uns all die Dinge tun ließen, die wir über einen so langen Zeitraum taten, weil wir keine Alternative sehen konnten.
Je mehr diese Strukturen nun zerbröckeln umso mehr erfassen wir, begreifen wir, was das Leben an sich bedeutet.

 Wir werden freier in unserem Handeln, denn die Strukturen verstellen nicht mehr die Sicht auf Alternativen.
Tipp:
Achte dich, respektiere deine Gefühle.
Wenn dir jemand erzählen will, was du tun sollst, dann hör erst auf dein Herz.

Halte Rücksprache, fühle hin, ob es für dich passend ist oder nicht.
Lass mehr und mehr die Dinge sein, bei denen du schon gar nicht mehr weißt, weshalb du sie noch tust.
Glaube auch keinem, der dir das Gefühl geben will, dass du jede Menge Dinge tun musst, weil du für den Aufstieg nicht bereit wärest - hinterfrage immer über dein Herz!
Es gibt noch viele, die meinen uns Gutes zu tun, indem sie uns sagen was wir zu tun hätten.
 Doch trauen sie den Herzen der Menschen nicht!
Wir werden zu sehr viel autonomeren, selbstverantwortlich handelnden Menschen, denn unsere Herzen wissen was richtig und falsch für uns ist.
Auf diesem Weg warten auch bestimmt noch ein paar "Tests" auf den einen oder anderen.
Der Ruf nach dem "starken Mann/der starken Frau" verhallt langsam aber sicher, je mehr sich die Menschen ihrer wahren inneren Führung bewusst werden.
Die Zeiten des Zweifelns haben wir noch nicht hinter uns gelassen, doch sind wir nun in der Phase, wo wir wahrnehmen können, dass hier Dinge zutage treten, die dringend hinterfragt werden müssen.

Vielleicht musst du das auch gar nicht mehr. Vielleicht bist du manchmal bereits an dem Punkt, wo du dem Leben zusiehst, wie es sich vor deinen Augen abspielt, ohne dass du das Gefühl hast, eingreifen zu müssen.
Manchmal ist es anders, manchmal ist genau das gefragt, dass du zu dir stehst und deine Herzenswahrheit laut aussprichst!
Wir dürfen alle noch viel freier werden in unserem Fühlen und Handeln.
Wir müssen nicht mehr ständig um Erlaubnis fragen, sondern übernehmen mehr und mehr die Verantwortung für unser Handeln und Sein.

coypright Eva-Maria Eleni

(unter oder über dem Posting in der selben Schriftgröße wie der Text):
"Quelle: http://eva-maria-eleni.blogspot.com/ "
Ich würde mich auch sehr freuen, wenn du einen Blick in meine Bücher werfen möchtest, darin kannst du viel Seelennahrung für dich finden, wenn du magst!!
Es geht nicht nur um das Sprengen der alten Konzepte,
sondern und vor allem um die Seele, deine Seele!
Hinweise: Aufgrund meiner Erfahrungen mit letzen Jahr ein Hinweis:
Falls du dir eins meiner Bücher zu Weihnachten schenken lassen willst,
oder es gerne verschenken willst, dann bitte mach deine Bestellung in der Buchhandlung (on-line Handel) mindestens 4 Woche vorher. Der Verlag hatte vergangenes Jahr anscheinend Lieferschwierigkeiten ab Anfang Dezember :/