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Freitag, 2. September 2016

Energien im September 2016

©Text und Bild (c) Eva-Maria Eleni 
 
Der September wird geprägt sein 
von Überraschungen, 
ungeahnten Bewegungen/Veränderungen und viel Bewegung,
 die noch deutlicher spürbar wird. 
Außerdem können wir einen guten Schub an Mut und Kraft bekommen, der uns bei der Umsetzung von unseren Projekten/Visionen/Lebensumstellungen unterstützen kann (vorausgesetzt wir lassen das auch zu/blockieren uns nicht selbst).
Dennoch ist auch Ausdauer gefragt. 
Es zeigt sich nicht alles gleich so, wie wir uns das erhoffen.
 Können wir unsere innere Leichtigkeit befreien, es locker angehen lassen, werden wir uns auf schnell wechselnde, neue Gegebenheiten
 leichter einstellen können.
 Wir tun gut daran, die Dinge nicht übertrieben ernst zu nehmen – 
sie kommen und gehen, wie es das Leben will. 
Die Zeit der Stagnation, an die wir uns gewöhnt haben, 
scheint nun wirklich zu Ende zu gehen. 
Etwas Altes will nun endgültig abgeschlossen werden 
und wir werden quasi hineingeschubst ins neue Lebensgefühl – 
wenn uns dieser Weg auch einigen „Umwege“ bescheren könnte. 
Das hilft uns aber auch, weil uns nun schrittweise neu orientieren, ankommen, uns selbst neu wieder finden oder gar neu entdecken werden.
 Neue Situationen verlangen von uns, 
uns noch einmal klarer zu werden,
 wohin es denn genau gehen soll. 
So kannst du deine Kurskorrekturen jetzt gut vornehmen,
 wenn du mit dir und deinem wahren Fühlen gut verbunden bleibst 
und es dir wert bist, ihnen auch treu zu bleiben, dich nicht (wieder) zu verbiegen durch vermeintlich verheißungsvolle Versprechen.
Wer in Richtung seines tiefen Urwesens steuert, 
also zurück zu DIR selbst,
 braucht nur auf dieses Floß aufzusteigen 
und sich von ihm mitnehmen zu lassen.
 Es liegt bereits vor uns, und wartet, 
dass wir die Schritte tun, es zu besteigen. 
Wer das Boot in Richtung seiner altbekannten Angstvermeidung und unerlösten Altlasten wieder von neuem besteigt
 (oder es einfach nicht verlassen will), 
wird mit seinem Boot eher in Seenot geraten, 
seine Orientierung verlieren oder gar kentern.
Mit weniger Gepäck (Altlasten) 
reist es sich leichter
Daher werden wir gewiss noch immer so einiges zurück lassen müssen. 
Da wollen dann auch Entscheidungen ganz bewusst getroffen werden.
 Wenn du also bemerkst, dass etwas an dir zieht, dich bremst, 
dir Zeit und Energie raubt, obwohl es dich eigentlich nicht mehr interessiert und du schon schier die Arme nach deinen Wünschen/etwas Neuem ausstrecken kannst, so frage dich:
 „Was soll ich hinter mir lassen,
 wodurch lasse ich mich bremsen?“ 
Sind es andere Menschen, die den neuen Weg (noch immer) verweigern,
 welche ihre Orientierung schon längst verloren haben 
oder deren Boot gekentert ist, 
aber dennoch weigern sie sich, umzukehren? 
Sind es Menschen, die immer nur gerade so viel tun, 
damit du noch in ihrer Reichweite bleibst?
So lange man dich binden kann, so lange bist du nicht frei – 
nicht frei genug, um aus deiner Tiefe und wahren Kraft zu schöpfen, 
nicht frei genug, wirklich DICH und DEIN Leben zu leben, 
sondern das der anderen. 
Wie immer gilt:
 Es ist allein deine Entscheidung
 und wenn deine Zeit gekommen ist, 
dann wirst du es spüren. 
Dann wirst du auch bemerken, ob du zögerlich bist, noch haderst,
 oder dich vielleicht sogar schuldig fühlst. 
Du kannst solche schädlichen, blockierenden Bindungen durch andere 
aber lösen.
 Verwechsle diese nicht mit „deinem Schicksal“, 
das daher fälschlicherweise für unabänderlich verstandenen wird. (Schicksal ist etwas Anderes!)
Obwohl das Tempo jetzt anziehen wird und so einiges in Bewegung kommt,
 dürfen und sollten wir nicht zu viel zu schnell erwarten –
 weder von anderen noch von uns selber!
 „Mitfließen“ ist das Zauberwort! 
Es ist nötig, immer einen Schritt nach dem anderen machen, 
nichts zu überrennen, nichts künstlich voranzutreiben!
 Ungeduld ist für gewöhnlich ein Zeichen dafür, 
dass dem gegenwärtigen Moment und den gegenwärtigen Gefühlen
 viel zu wenig Beachtung geschenkt wird. 
In diesem Monat gilt es daher ganz besonders, bei sich zu bleiben,
 und zu erkennen: 
Der Weg ist das Ziel!
Geradlinig wird dieser Weg vermutlich auch nicht werden.
 Da kann schon so manche unerwartete Überraschung so manchen lang gehegten Plan durcheinander wirbeln, oder etwas sich (zunächst) anders zeigen, als erwartet/gewünscht. 
Bist du zu hastig, kann es auch jetzt wieder vorkommen, 
dass es ruckelig wird oder zäh. 
Daher ist es gut, immer wieder in sich anzukommen, 
den Boden unter den Füßen zu spüren und sich zu fragen
 „Was ist JETZT wichtig für mich?“ 
So wollen nun auch die altbekannten Muster aus Ungeduld, Hektik und verdrängten Gefühlen (vielleicht aus Überforderung), die uns häufig ausbremsen konnten, dann auch gleich noch mit überwunden werden.
Intuition:
So mancher könnte sich dennoch erst einmal orientierungslos fühlen. 
Wenn der Verstand orientierungslos erscheint,
 ist das jetzt nicht ungewöhnlich. 
Was wir aber benötigen ist unsere klare Intuition! 
Manchmal aber verwechseln wir unsere Intuition mit etwas, 
das uns in eine weniger herzfokussierte Richtung führt. 
Wenn Verstrickungen, Verblendungen oder Angst(vermeidungs)strukturen laut nach unserer Aufmerksamkeit und nach Handlungen rufen, 
dann ist dies nicht zu verwechseln mit der Stimme der Intuition!
Deine Intuition kann dich erst in der stillen Einkehr finden. 
Langsam und schrittweise muss sie erst wieder frei geschaufelt werden! 
Tatsächlich ist es das absurdeste überhaupt, 
unserer Intuition nicht zuzuhören. 
Das ist eine Form der Selbstablehnung und Selbstzerstörung, 
mit all den Konsequenzen, welche wir dann eines Tages
 in unserem Leben auch ausbaden müssen. 
Der Verstand sagt uns so häufig: 
„Ach ich hätte gerne dies und das .... 
und ich will das genau so und so.. 
(und das auch bitte noch möglichst bequem und ohne Umwege)“.
 Das klappt meistens nicht, 
auch mit viel Mühe nicht. 
Der desorientierte Mensch fühlt sich dann zwischen wütend und hilflos.
 Mancher hat sich sogar so einem hohen (Erfolgs)Druck ausgesetzt, 
dass er dann in eine Depression verfällt.
Die Intuition hingegen 
sagt zu bestimmten Situationen etwas völlig Anderes! 
Erst wenn du auch innerlich still geworden bist, 
kann sie deine Aufmerksamkeit und Betrachtungsweise in einen anderen Bereich lenken. 
Sie will dir vermitteln, was die jetzige Situation dir sagen will, 
worum es jetzt für dich geht. 
Man könnte sagen: 
Der Verstand hat nur das Endergebnis im Kopf. 
Er interessiert sich nur dafür, 
eventuelle Hindernisse möglichst schell zu überwinden. 
Deine Intuition erzählt dir immer etwas viel Tieferes, über dich, 
dein wahres Wesen und dein Leben. 
Sie verbindet dich mit dem Wesentlichen, mit der Magie des Lebens. 
 Wir können das unterdrückte Wesentliche (das wahre Wesen hinter den Dingen) nicht ausblenden, wenn wir wieder alles das Leben wollen, 
was wir ganz tief in uns tragen.

Als Unterstützung, um deine tiefe innere Führung (= Intuition) und Kraftquelle wieder zu vernehmen, möchte ich dir mein Buch „Die Befreiung kraftvoller Weiblichkeit“ ans Herz legen. (zum Buch hier klicken)
Falls du du nicht recht weißt, wie du mit der Umsetzung deiner Wünsche/ Visionen beginnen kannst, oder wie du die Informationen deiner Intuition in deinem Leben umsetzen/integrieren kannst, so kannst du in meinem neuen Buch „Die Rückkehr der sanften Krieger“ viel Hilfreiches finden.(zum Buch hier klicken)

Für deinen Weg kannst du auch in meinen anderen Büchern viel Unterstützung finden. Sie verdeutlichen, worum es wirklich geht und welche unsere Aufgaben sind, um selber die Veränderung zu sein, welche wir uns wünschen! 

Text und Bild (c) Eva-Maria Eleni 

Meine Beiträge dürfen sehr gerne geteilt werden! 
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"Quelle: http://eva-maria-eleni.blogspot.com/



Mittwoch, 31. August 2016

Merlin ~ Im Fluss und in der Fülle: Eine andere Herangehensweise

Und wie steht es um euren Fluss der Fülle? 
Hmm?! 
Ist dies nicht das Thema,
 von dem die ganze Menschheit im Augenblick betroffen ist? 
Ja, so ist es, und wisst ihr warum?
 Ich werde es euch sagen.
 Es ist, weil Geld Teil ist des alten Systems, der alten Programme ist,
 die die Menschheit aufgebaut haben, 
die sie aufgebaut und derer sie sich bedient haben. 
Und jetzt, da ihr darin feststeckt und davon abhängig seid,
 erhaltet ihr ein Gefühl der Einschränkung und des Eingesperrt-Seins 
wie ein Sklave; ist es nicht so? 
Tatsächlich ist dies nicht weit von der Wahrheit entfernt.
Die Wahrheit ist,
 dass die Menschheit beginnt zu verstehen,
 worin ihre Bedürfnisse liegen, doch auch die Bedürfnisse,
 die für sie geschaffen worden sind, damit sie sich auf etwas stützt,
 was außerhalb von ihr liegt, doch entsteht nun ein Riss in diesem Glaubenssystem und in diesen Kreationen.
 Es zeigt sich, dass dies nicht der Weg ist, wie er hätte sein sollen.
 Und so werden alle äußeren Ressourcen wegfallen und aufhören zu bestehen.
 Und während dies geschieht, was nun? 
Worauf sich jetzt stützen und was machen?
Oh Merlin, wohin geht es jetzt und worauf sollen wir uns jetzt stützen.
 Wir sind verloren!
 So sieht es jetzt aus, oder nicht?! 
Ihr müsst aufhören, euch auf Aspekte zu stützen, 
die außerhalb von euch liegen. 
Dies ist der Schlüssel und deshalb erscheinen Risse in Systemen
 wie dem des Geldes. 
Die Menschen haben all ihre Macht an diese Ressource abgegeben, 
die außerhalb von ihnen geschaffen worden ist.
Erkennt nun, dass ihr euch nicht darauf stützen könnt,
 da es seinen eigenen Weg geht und sich von euch nährt;
 dies ist eine Anschauungsweise für sich.
 Sobald die Menschen die Abhängigkeit vom Geld beenden, 
wird es nicht mehr in der Lage sein, sich aus sich selbst heraus zu erhalten.
Wie kann der Fluss erschaffen werden? 
Es muss verstanden werden, 
dass IHR die QUELLE und die MACHT
 hinter der FÜLLE seid. 
Dass ihr die Fülle selbst SEID.
 Aus der Schwingung der Fülle ergießt sich Kreation, Leben, Bewusstsein
 und Fluss von allem, worauf ihr eure Absicht ausrichtet. 
Es ist so, dass wenn ihr nicht in der Fülle lebt, 
ihr selbst der Fülle im Wege steht. 
Nicht an eure schöpferische Macht zu glauben
 und nicht die Einheit des Seins der Fülle in euch selbst zu verkörpern
 hält euch von allem ab, was ihr erfahren möchtet. 
Es gibt keinen anderen Weg, 
dies in euer Leben zu bringen
 als in und durch euer SELBST.
Ihr könnt arbeiten so viel ihr wollt,
 ihr werdet niemals genug haben,
 um eure Wünsche zu erfüllen.
 Dies nennt man Versklavung und darin seid ihr gefangen
 wenn ihr glaubt, dass ihr euch auf Geld stützen müsst. 
Das müsst ihr nicht. 
Lasst diese Auffassung los und erkennt eine andere Realität, 
die einen Fluss in sich birgt, durch den ihr auf euch selbst baut,
 da ihr dies könnt und für euch selbst kreieren könnt. 
Tut dies, denn ihr könnt dies, 
ihr seid in der Lage dazu und weil ihr dies so wollt. 
Nicht weil es ein Bedürfnis dafür gäbe.
 Bedürfnisse werden nicht durch die Absicht des "Haben-Müssens" gestillt.
 Bedürfnisse werden nur gestillt, wenn ihr es euch selbst erlaubt, 
dies selbst als eine Art Erfahrung und Ausdehnung eurer Schwingung zu kreieren. 
Der Wille, euch selbst durch alle Bedürfnisse und Kreationen zu erfahren, die ihr seid.
Dies ist der Schlüssel der Alchemie, und dies ist alles.
 Der Schlüssel ist in euch zu finden, sonst nirgends.
Ich segne euch auf dieser Reise des Lebens.
Merlin


Durch Méline Portia Lafont, 13. März 2015
Diese Botschaft kann frei weitergegeben werden,
 jedoch integral und unverändert.


Übersetzung: Manfred Soran Wirtz 


Von der Sonnenfinsternis zur Tagundnachtgleiche = der ultimative Balanceakt

 
Die Energien des neuen Monats 
beginnen bereits hier anzukommen. 
Und sie verkünden die Ankunft von superheldenhaften (männlich-weiblich) ausgleichenden Energien an, die unser verdichtetes Körpersystem neu justieren … in Vorbereitung auf das Jahr 2017 … das Jahr, 
in dem unser Planet so viele Menschen wie nur möglich, 
die stabil in der göttlichen Neutralität verankert sind, benötigen wird.
Wir bewegen uns in eine Periode der Erdung … 
der grundlegenden Integration des neuen beschleunigten Schaffenszyklus, der sich exponentiell [unbegrenzt] durch das Löwentor steigerte 
und bis zur Tagundnachtgleiche am 22. September vollständig einsatzbereit und tragfähig ist … 
als direkte Folge der letzten Eklipse [Halbschatten Mondfinsternis]
 in diesem Jahr … am 16. September 2016.
Ich weiß, dass viele sich entlastet fühlen, jetzt, da dieser Monat zu Ende geht, aber die Löwen-Energie gipfelte in einem absoluten Inferno des kreativen Feuers, das für diesen bevorstehenden Zyklus unbedingt notwendig war. 
Dieses flammende Inferno brachte uns viele Vorteile, aber auch viele Herausforderungen, weil wir aufgefordert waren alles in uns zu verbrennen, was uns daran hinderte unseren (göttlichen) Selbstausdruck zu leben.
 Der „Vorteil“ für uns bestand darin, 
dass – aus dem richtigen Betrachtungswinkel heraus gesehen –
 die Flammen der Hölle wirkliche Transformation in uns erwirkten … 
und sie wurden ihrer Aufgabe mehr als gerecht,
 denn sie loderten überall dort auf, wo wir unserer eigenen Macht noch immer im Wege standen oder sie an andere abtraten … 
und nur so ermächtigten sie uns dazu wieder die Führung in unserem eigenen Leben zu übernehmen
 [Nach dem Motto: 
Lieber stehend sterben, als kniend leben].
Und von dem, was ich höre, haben so viele diesen Weg auf eine Art und Weise gemeistert, die nicht nur den Kurs der Erschaffung unseres ganzen Lebens, sondern auch den Kurs für die gesamte Menschheitsgeschichte verändert.
Zum Portal am 8-8 wurden auch Codes auf uns heruntergeladen,
 die uns den Zugriff auf unsere Blaupause von 2017 gewähren … 
die wir das ganze nächste Jahr „der Neu-Kreationen“ brauchen werden … für erleuchtete Visionen/inspirierende Ideen/kreative Konzepte,
 die sich im Laufe 2017 entfalten und ausdehnen werden 
und die wesenhaft mit der Blaupause unserer Erde verbunden sind.
 Der kommende Monat wird davon geprägt sein, diese Intelligenz in
 unsere(n) Körper und in unser(e) Leben einfließen zu lassen, 
um die Weiterentwicklung unserer Pläne –
 und deren Umsetzung – voranzutreiben.
Während wir das Datenpaket für die nächste Ebene unserer (Neu)Schöpfungen öffnen, fangen wir auch an unsere Schöpfungen aus diesem Jahr zum Abschluss zu bringen. 
Füge dem hinzu: 
1) zwei weitere zwei Eklipsen,
 2) die Sonnenwende und die Tatsache, dass
 3) wir im neunten Monat des Jahres sind und
 4) einen 9-jährigen Universalzyklus abschließen und … 
wir auf einen folgenreichen September schauen,
 der uns dauerhaft in Erinnerung bleiben wird.
Mehr noch als die unvermeidlichen (und sogar monumentalen) sich nähernden Beendigungen werden wir dazu aufgefordert sein 
ein Gleichgewicht, eine Balance in unser Leben zu bringen. 
Dies gilt es zu meistern, da wir unvermittelt unsere neuen Positionen beziehen und wichtige Details zum Abschluss bringen werden. 
Details, die unverzichtbar waren, weil sie uns im außen zu einigen sehr wesentlichen (manchmal lebenslangen) Abschlüssen, Beendigungen
 und Auflösungen führten, während wir zur gleichen Zeit in uns zur Ruhe kommen/rekalibrieren und uns dorthin zurückziehen, 
um wegweisende neue Richtlinien für unsere Seele zu erhalten.

Dieser Balanceakt, im Grundsätzlichen zwischen Sein und Tun
 (aber wirklich so viel mehr als das), 
erwies sich als ein echter „Sondereinsatz“ der Hingabe, 
der Veredelung und des Scharfsinns … 
und sogar des (geistreichen) Erfindungsreichtums … 
und es war eine Zeit, in der wir ultraflexibel, offen 
und bereit für wirklich alles sein mussten. 
Wir sind gerade dabei zu lernen, wie wir zeitgleich
 oben & unten/ 
innen und außen sein können …
 gleich-gültig, das heißt, alles hat zur gleichen Zeit, 
den selben Raum und die gleiche Gültigkeit. 
Im Himmel und auf Erden zu sein.
 Produktiv zu sein und dennoch nichts zu tun. 
Das mag unmöglich klingen, aber genau das bringt diese transzendente Überlegenheit all‘ denen, die gewillt, bereit und in der Lage sind, 
die Wege der Dualität für immer hinter sich zu lassen.
All‘ das ist das wachsende Ergebnis der Verschmelzung unserer männlichen-weiblichen Anteile in unserem Innern.
 Es ist die „mystisch/kymische“ Hochzeit, 
die gerade in vielen von uns geschieht und die es uns erlaubt,
 unsere menschlichen und unsere göttlichen Aspekte, Bedürfnisse, Wünsche, Absichten gleichzeitig und VEREINT zu erfahren.
ANMERKUNG: 
Die mystische Heirat ist die Verschmelzung der Energien der 
(maskulin-aufgeladenen) Hypophyse und der (feminin-aufgeladenen) Zirbeldrüse … es ist die Geburtsstunde unseres mehrdimensionalen Bewusstseins … die Vereinigung von Geist und Materie. 
Durch diese Vermählung ist der Himmel im Menschen mit der Erde vereint. Hallo Schwindel.

Schließlich und endlich sind wir gerade dabei zu lernen,
 wie wir uns selbst unser bester Lehrer, 
unser liebevollster Erziehungsberechtigter sein können … 
wie wir ALS LIEBE leben können, allem voran mit weit geöffnetem Herzen … und wie wir gleichzeitig die neuen göttlichen (geerdeten) maskulinen Energien so voranbringen können, dass sie unsere innere heilige Weiblichkeit mit einer (höheren/maskulinen) Geisteshaltung unterstützen und mit neu gesetzten Abgrenzungen schützen, 
damit wir vollkommen, offen, vulnerabel [verletzlich/verwundbar] 
und wieder an dieser Welt teilhaben können. 
Durch die Gleichgewichtung unserer inneren göttlichen Mutter 
und unseres inneren göttlichen Vaters (männlich/weiblich) lernen wir,
 dieser neu ausgewogenen und ausgerichteten Beziehung vollumfänglich darin zu vertrauen, unser Leben fortan zu orchestrieren.
Bei dieser meisterhaften Ausbalanzierung der Polaritäten erinnern wir uns „aus dem handeln heraus“ daran, 
dass souverän zu sein heißt in vollkommenem Vertrauen zu leben.
 Indem wir jeden Augenblick darauf vertrauen … 
ALLES was wir benötigen (durch Befehligung)) 
IMMER dann SPONTAN zu erhalten, WENN wir es brauchen … 
während wir weiterhin voller Vertrauen durchs Leben  gehen,
 als die Verkörperung der LIEBE selbst …
 und dass unsere einzige A.U.F.G.A.B.E darin besteht 
der Schöpfermacht in uns zu erlauben jede noch so kleine Einzelheit,
 jedes göttliche Ersuchen und jegliche neue Lebenserfahrung 
für uns zu konstruieren.
Souveränität heißt im Vertrauen zu leben …
 im Vertrauen darauf, dass uns immer und überall das zuteil wird,
 was/wie/wenn/wann wir es brauchen.

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und unverändert weitergeben.
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 (Originalseite und Übersetzung)  angeben!

Übersetzung: Roswitha SPENDEN per PayPal



Wahre Liebe, das Verlassen der alten Strukturen und die Wichtigkeit der Intuition

Woran misst "man" Liebe? 
Das ist eine Frage, die viele Menschen sich stellen.
 Wie merke ich, dass mich jemand liebt? 
Woran erkenne ich das? 
Daher bieten manche Menschen unter anderem Check-listen an. 
Dort stehen dann Kriterien drauf, wie sich jemand verhält, der „liebt“. 
Tut er/sie dies, dann ist das Liebe, tut er/ sie dies oder das nicht,
 dann bist du ihm/ihr egal, etc.
All das sind aber Tricks des Egos! 
Das Ego ist sich unsicher und weiß der Liebe nicht zu vertrauen. 
Wahre Liebe fordert das Ego extrem heraus,
 denn die Mechanismen, 
nach welchen das Ego unser Überleben meint gesichert zu haben, 
greifen in der Konfrontation mit der wahren Liebe nicht! 
(Das Ego hat bereits in der Kindheit damit begonnen, verschiedene 
Strategien zu entwickeln, um unser Überleben zu sichern - Anmerkung: 
Zumindest das Ego selber ist davon überzeugt, dass es alleine das geschafft hätte und hält uns so zum Narren, so lange wir ihm das glauben!)
Liebe heißt, die bisherigen Schemen zu verlassen, 
seine Grenzen zu sprengen und den Mut zu haben, 
die Gitterstäbe des Egos zu durchbrechen. 
Woran merken wir, ob es wahre Liebe ist? 
Es gibt keine Liste, keine Do´s and Dont´s.
 Aber es gibt eine Stimme in dir, die zunächst viel leiser als das Ego ist.
 Diese Stimme ist eine innere Gewissheit, ein tiefes Fühlen,
 um die Wahrheit der Dinge. 
Diese Stimme nennen wir auch Intuition. 
Die Intuition ist NICHT das Bauchgefühl, auch wenn viele dies gleichsetzen. 
Die Intuition wurde uns so gründlich und systematisch aberzogen 
und von Unrat überlagert, dass es für uns zunächst schwer ist,
 sie zu vernehmen. 
Sie ist nämlich vor allem eines: unbequem. 
Sie erzählt uns normalerweise nicht das, was wir gerne hören wollen, 
oder was uns oberflächlich gut gefällt. 
Sie erzählt von etwas, 
das uns herausfordert und uns aus unserer Komfortzone hinaus zwingt. 
Daher braucht es unseren ganzen Mut, ihr folgen zu lernen. 
Von klein auf bekamen wir es abtraniert, auf unsere Intuition zu hören.
 Doch je weiter wir in dieser Zeit voran schreiten, 
desto lauter wird sie und desto unerbittlicher meldet sie sich. 
Wenn das immer noch nichts nützt, 
dann schickt sie uns immer deutlichere Warnsignale durch unser Leben.
 Wenn wir uns also lieber etwas vor machen und uns in Situationen festhalten, die unserer Seele aber nicht gut tun und welche wir lieber verlassen sollten, dann bekommen wir immer mehr Probleme,
 fühlen uns immer unwohler oder werden sogar krank.
Das schwierige mit der Intuition ist, 
dass sie uns nie Erklärungen liefert, 
weshalb wir etwas jetzt so regeln sollen,
 oder eine Situation verlassen sollen. 
Das ist unser Weg ins Vertrauen -
 einfach zu springen! 
Deshalb überhören die Menschen ihre Intuition aber so häufig. 
Wir oft hören wir, wie wichtig es sei, 
sich alle Entscheidungen gründlich zu überlegen,
 alle Möglichkeiten abzuwägen usw. 
Diese Form des Durchdenkens bringt uns aber nicht in die "Neue Zeit". 
Der Verstand hat für das, was da jetzt vor uns liegt
 keine brauchbaren Ideen sammeln können. 
Es gibt nichts, was da aus der "alten Zeit" noch viel Sinn ergeben würde.
 Denn unser altes Denkschema entstammt einem Rationalismus, 
der ganz bewusst dem Leben und der Liebe nie vertrauen wollte
 und konnte, der aus Angst heraus alles Mögliche vermeiden wollte 
und sich daher lieber vor dem Leben versteckt hat. 
Die Furcht vor dem Leben selbst 
ist Ausdruck der vergehenden Zeit.
Dabei haben wir vor allem eines verloren:
 Unsere Lebendigkeit,
 den Kontakt zu unserem inneren Göttlichen Wesen,
 zu unserem Urwissen, 
zur Magie des Lebens 
und zur wahren unbändigen Kraft der Liebe!
 Diesen Dingen zu begegnen ist nicht so leicht, 
denn es überschwemmt uns auch mit Dingen, 
die wir so lange unter Kontrolle gehalten haben,
 es wird hinfort gerissen mit dem Fluss des Lebens, 
damit wir auf seinen Wellen reiten lernen.
Tu deinem Ego nicht den Gefallen und suche nach Beweisen
 oder Check-Listen. 
Erkenne, wenn du in so etwas gerade hinein schlitterst.
 Du musst weder deinem Ego nachgeben, 
noch die Ego Ideen anderer bedienen, die von dir etwas erklärt haben wollen, was nicht erklärbar ist, weil es aus deiner Intuition heraus spricht!
Wenn du etwas nicht verständlich machen kannst, 
so bedeutet das nicht, dass es nicht die Wahrheit wäre. 
Es kann bedeuten, dass es der Wahrheit sogar sehr viel näher ist, 
als es der rationale Verstand je sein könnte. 
Du alleine weißt,
 wenn du die Stimme deiner Intuition vernimmst, 
worum es geht!



Um viele bisherige, innere (angeblich "normale") Strukturen zu erkennen und aufzubrechen, findest du hier Lesetipps: http://eva-maria-eleni.blogspot.co.at/…/09/meine-bucher.html

Text und Bild (c) Eva-Maria Eleni