Mittwoch, 26. Oktober 2016
Portaltage bis Ende 2016
© Alexandra Heck
Portaltage
nach dem Maya Kalender
sind Tage mit einer sehr hohen Schwingung
und kosmischen
Einströmungen/ Einstrahlungen –
manche Leute reagieren darauf mit absoluter
Müdigkeit,
fühlen sich total verlangsamt,
nichts klappt wirklich.
Andere haben
mit Unruhe, Schlafstörungen, intensiven Träumen
oder Schwindel zu tun.
An
Portaltagen ist der „Schleier“ sehr dünn,
der Zugang zur anderen Seite ist also
viel leichter, offener.
Dies sind gute Meditationstage,
Channeltage,
Tage für
Transformationsarbeit
oder um an sehr tiefliegende Infos zu kommen.
Die
Portaltage sind Türchen hinaus aus der Zeit
in die zeitlose Ebene,
wo unsere
Seelen zuhause sind.
Die Seele schaut durch unsere Augen hier in die Zeit
hinein.
An den sonstigen Tagen ist es so, als wenn man durch ein kleines Loch
in der Wand in den anderen Raum hinüberblickt.
An den Portaltagen ist das
Guckloch nun so groß,
dass die Seele bequem mit beiden Augen hinüberschauen
kann.
Dies sind nun natürlich sehr einfache Bilder, um es zu verdeutlichen.
Juli 2016: 04. 10. 17. 18. 25. 29.
August 2016: 15. 17.
September 2016: 05. 06. 25. 27.
Oktober 2016: 14. 18. 25. 26.
November 2016: 02. 08. 13. 16. 21. 29.
Dezember 2016:02. 07. 10.
sowie vom 20. bis zum 29., ja, mal wieder 10
Portaltage hintereinander
***
Alexandra Heck erstellt persönliche Energie-Profile pro
Stück.
Benötigt wird der Vorname und das Geburtsdatum.
Mehr Infos per Mail
anfordern: see9@gmx.de
Montag, 24. Oktober 2016
Energetische Wende - Über die Rückkehr der Tatkraft
Die männliche Kraft wird wieder stärker
in den
Vordergrund gebracht!
Ein Rückblick:
Lange durchliefen wir einen Zyklus der Verlangsamung unserer
Handlungen,
unserer Tatkraft,
Dabei schien es an vielen immer hektischer zu
werden.
Wer mit rannte, bekam dabei immer weniger Luft zum Atmen.
Diese Hektik
war (und ist) eine Reaktionen auf diese Verlangsamung –
es war (und ist) der
Versuch, sich ihr zu widersetzen.
Doch je hektischer es im Außen wurde,
desto
mehr Menschen konnten nicht mehr.
Die Zahl der Burn-outs und etlicher anderer
Erkrankungen nahm stetig zu.
Uns fehlte die Kraft fehlte, noch mitzuhalten,
noch immer zu funktionieren,
immer mehr leisten zu sollen.
Genau dort - in
unserem „nicht mehr funktionieren Können (oder Wollen)“,
liegt die
Verlangsamung.
Sie zwang uns, woanders hinzublicken, woanders hinzufühlen.
Sie
zwang uns somit auch, mehr und mehr in uns selber anzukommen.
Viele bemerken das erst jetzt so richtig, selbst wenn sie
Ausläufer dieser Wellen ebenso schon länger irgendwie mitbekommen haben.
Die
Wacheren, die Vorreiter unter uns bemerken es schon geraume Zeit.
Sie haben
begonnen, ihrem Inneren zuzuhören - sich ihrer weiblichen Kraft,
ihrer
Intuition, ihrer Seele zuzuwenden.
Doch allmählich wendet sich nun das Blatt – wenn auch
langsam
(Anmerkung: dieser Prozess lässt sich nun seit etwa Anfang
September beobachten - und mittlerweile ist deutlich, dass es sich hierbei
nicht nur um eine kurze Episode handelt!)
So langsam wird das Handeln wieder spürbar wichtiger!
Doch auch diese Umkehr kann sich nicht von heute auf morgen
vollziehen.
Sie dauert eine Weile an, damit wir all jenes, was wir während der
Verlangsamung erfuhren, nun Schritt für Schritt integrieren.
Es wird und muss
dabei auch gefühlte Rückschritte geben.
Wie sollten wir das verstehen:
Die männliche Kraft ist für die Umsetzung, für die Tatkraft
zuständig.
Nun werden wir also dahin geführt, jenes, was wir im vorherigen
Zyklus erfahren haben, auch in unsere Lebensrealität umzusetzen.
Gefühlte
Rückschritte treten immer dann auf,
wenn das erarbeitete Wissen des vorherigen
Zyklus noch nicht in unserem Handeln seinen Ausdruck findet, also noch nicht
wirklich im realen Leben verankert werden konnte.
Diese Integration ist ein
Prozess,
der sich durch Wachsamkeit und Sensibilität so langsam vollzieht.
Wir
tasten uns vorwärts und dabei übersehen wir manchmal eben dennoch etwas.
Dann
müssen wir zurück kehren
und noch einmal etwas Altes durchlichten und
durchforsten, es erlösen,
damit es unsere vollständige Integration von
männlicher und weiblicher Kraft
nicht mehr behindert.
Du kannst wahrscheinlich schon fühlen, wie du in letzter
Zeit häufiger Phasen durchlebst, in welchen du spürst, wie es dich vorwärts
drängt.
Du kannst dich vielleicht auch gar nicht mehr willentlich zurück
halten.
Gehe aber möglichst mit Besonnenheit voran.
Damit ist nicht gemeint,
dass du viel nachdenken musst –
so wie ich es momentan erfahre, wird uns dafür
die Zeit immer wieder knapp.
Mit Besonnenheit ist gemeint, dein fühlendes Wesen
in dir zu achten!
Die Informationen aus deinem Inneren, dein Intuition und
deine Gefühle zu befragen, ist ein Vorgang, welcher unglaublich schnell vor
sich geht.
Es ist ein ganz direkter Zugang.
Somit können komplizierte
Denkvorgänge relativ einfach abgelöst werden,
wenn für sie keine Zeit bleibt.
Das Lesen deiner intuitiven Wahrnehmungen und die
Achtsamkeit gegenüber den Gefühle ist allerdings ein Vorgang, der wirklich
geübt und geschult werden will!
Von alleine fällt dies höchstens als eine
vorübergehende Bestätigung /als Richtungsweiser in den Schoß.
Diese Umsetzung dessen,
wird gewiss eine nicht zu
unterschätzende Herausforderung!
Wir müssen uns dabei noch stärker als je zuvor von
bisherigen Vorgaben, Verhaltensnormen, von all den Ideen, die in der äußeren
Welt umher schwirren,
um uns zu verwirren, abkoppeln.
Alle diese Bilder
entstammen noch aus dem Trug der vergangenen Zeit,
als wir uns klein und
hilflos fühlten
und an so vielen Stellen in die Abhängigkeit gezwungen wurden.
Ein Leben, verbunden mit deinem wahren Wesen,
braucht von dir, dass du dich auf
dein Inneres fokussierst
und deine Schritte und Handlungen von dort aus wählst.
Wir wurden in den letzten Wochen bereits stark darin
geprüft,
ob wir dem Schein der Außenwelt doch noch mehr Vertrauen entgegen
bringen
(und uns neuerlich verwirren lassen)
oder ob wir unserem Herzen und
unserer Seele,
das so dringend notwendige Vertrauen entgegen bringen.
Wann
immer du in der Vergangenheit ins Schwanken geraten bist,
wann immer du dich
immer wieder selbst verraten hast
(dein tief fühlendes Wesen und tiefes Wissen
in dir),
dorthin wirst du wieder gebracht, damit du deinen persönlichen Zyklus
jetzt durchbrichst und jetzt anders reagieren kannst.
Es ist jetzt also insbesondere eine Zeit der Korrektur
alter Verhaltensmuster!
Wirklich frei ist nur, wer in sich die Wahrheit fühlt,
sich
von ihr seine Schritte zeigen lässt
und sich dann auch durch nichts und
niemanden davon abbringen lässt –
selbst wenn erhoffte Ziele und Träume
(zunächst) scheinbar in weite Ferne
gerückt werden (und das werden sie, denn
das ist Teil dieser Prüfung).
Für deine inneren Entwicklungsprozesse möchte ich dir
ganz besonders
zwei meiner Bücher ans Herz legen:
"Die Befreiung
kraftvoller Weiblichkeit" (zum Buch hier klicken)
und mein neues
Buch: "Die Rückkehr der sanften Krieger".
Sie geben dir
Hinweise, wohin du blicken kannst, um verkannte Schatten und Lügen zu
entlarven.
Sie geben viele weitere Einblicke darüber, welchen Prozessen und
Abläufen wir dringend mehr Beachtung schenken sollten, um wieder zurück zu
finden, zu unserem wahren Wesen, zu Authentizität, Klarheit und wahrer
Kraft.
Text und Bild (c) Eva-Maria Eleni
Meine Beiträge dürfen sehr gerne geteilt werden!
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über dem Posting in der selben Schriftgröße wie der Text):
"Quelle: http://eva-maria-eleni.blogspot.com/
Sonntag, 23. Oktober 2016
ERLEUCHTE DIE DUNKELHEIT
Lass dich nicht von Menschen verunsichern,
die dein Licht und deine Wärme nicht ertragen können.
Ein erwachter Mensch hat eine Leuchtkraft,
die manchen Menschen Angst macht.
Sie werden daher mit allen Mitteln versuchen,
dein Licht zu dimmen.
Lass dich davon nicht aufhalten.
Bleibe standhaft.
Bleib bei dir
und strahle weiterhin.
Wirf dein Licht auf die Dunkelheit,
damit auch sie sich erhellen kann.
Dein Licht ist immer stärker als die Dunkelheit.
Mit Dunkelheit kannst du kein Licht verdunkeln,
jedoch mit Licht die Dunkelheit erhellen.
Durchdringe die Dunkelheit
und lass dein Licht in der Finsternis aufgehen.
Das ist der größte Liebesdienst,
den du der Menschheit erweisen kannst.
Lass dich nicht verunsichern
und strahle weiterhin wie ein Leuchtturm dein Licht aus.
Damit dienst du der Liebe am meisten.
(c) Güler Temiz
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