Samstag, 24. Dezember 2016

Ich bin das Licht:Die kleine Seele spricht mit Gott

von Neale Donald Walsh
Es war einmal, vor zeitloser Zeit, 
da war eine kleine Seele, die sagte zu Gott:
 „Ich weiß, wer ich bin!“
Und Gott antwortete: 
„Oh, das ist ja wunderbar!
 Wer bist du denn?“
Die kleine Seele rief:
 „Ich bin das Licht!“
Und auf Gottes Gesicht erstrahlte das schönste Lächeln.
 „Du hast recht“, bestätigte er, „du bist das Licht!“
 Da war die kleine Seele überglücklich, denn sie hatte genau das entdeckt,
was alle Seelen im Himmelreich herausfinden wollen.
„Hey“, sagte die kleine Seele, „das ist ja Klasse!“ 
Doch bald genügte es der kleinen Seele nicht mehr, zu wissen, wer sie war.
 Sie wurde unruhig, ganz tief drinnen, und wollte nun sein, was sie ist.
So ging sie wieder zu Gott.
Es ist übrigens keine schlechte Idee,
sich an Gott zu wenden,
wenn man das sein möchte, 
was man eigentlich ist.
 Sie sagte: „Hallo Gott! Nun, da ich weiß, wer ich bin, könnte ich es nicht auch sein?“
Und Gott antwortete der kleinen Seele: 
„Du meinst, dass du sein willst, was du schon längst bist?“
 „Also“, sprach die kleine Seele, „es ist schon ein Unterschied,
 ob ich nur weiß, wer ich bin,
oder ob ich es auch wirklich bin.
 Ich möchte fühlen wie es ist, das Licht zu sein!“
 „Aber du bist doch das Licht“, wiederholte Gott, und er lächelte wieder.
Doch die kleine Seele jammerte: „Ja, aber ich möchte doch wissen, wie es sich anfühlt, das Licht zu sein!“ 
Gott schmunzelte: „Nun, das hätte ich mir denken können.
Du warst schon immer recht abenteuerlustig.
Es gibt da nur eine Sache ... „ und Gottes Gesicht wurde ernst.
 „Was denn?“ fragte die kleine Seele.
 “Nun, es gibt nichts anderes als Licht.
Weißt du, ich habe nichts anderes erschaffen als das, was du bist.
 Und deshalb wird es nicht so einfach für dich, zu werden, wer du bist.
 Denn es gibt nichts, das nicht so ist wie du“.
 „Wie?“ fragte die kleine Seele und war ziemlich verwirrt.
„Stell es dir vor“, begann Gott, „du bist wie der Schein einer Kerze in der Sonne.
Das ist auch richtig so.
Und neben dir gibt es noch viele Millionen Kerzen.
 Das ist auch richtig so.
Und neben dir gibt es noch viele Millionen Kerzen, die gemeinsam die Sonne bilden.
Doch die Sonne wäre nicht die Sonne, wenn du fehlen würdest.“
„Schon mit einer Kerze weniger, wäre die Sonne nicht mehr die Sonne,
 denn sie könnte nicht mehr ganz so hell strahlen.
Die große Frage ist also:
Wie kannst du herausfinden, dass du Licht bist,
 wenn du überall von Licht umgeben bist?“
Da sagte die kleine Seele frech: „Du bist doch Gott! Überlege dir halt etwas!“
„Du hast recht!“ sagte Gott und lächelte wieder.
 „und mir ist auch schon etwas eingefallen:
Da du Licht bist und dich nicht erkennen kannst, 
wenn du nur von Licht umgeben bist,
werden wir dich einfach mit Dunkelheit umhüllen.“
 „Was ist denn Dunkelheit?“ fragte die kleine Seele.
Gott antwortete: „Die Dunkelheit ist das, was du nicht bist.“
„Werde ich Angst davor haben?“ rief die kleine Seele. 
„Nur, wenn du Angst haben willst“, antwortete Gott.
 „Es gibt überhaupt nichts, 
wovor du dich fürchten müsstest, 
es sei denn, du willst dich fürchten.
Weißt du, 
die ganze Angst denken wir uns nur selbst aus.“
„Oh“, die kleine Seele nickte verständig und fühlte sich gleich wieder besser.
Dann erklärte Gott, dass oft erst das Gegenteil von dem erscheinen müsse, 
was man erfahren wolle.
 „Das ist ein großes Geschenk“, sagte Gott, 
„denn ohne das Gegenteil könntest du nie erfahren, wie etwas wirklich ist.
 Du würdest Wärme nicht ohne Kälte erkennen, 
oben nicht ohne unten, 
schnell nicht ohne langsam.
 Du könntest rechts nicht ohne links erkennen,
 hier nicht ohne dort 
und jetzt nicht ohne später.
Und wenn du von Dunkelheit umgeben bist“, schloss Gott ab,
 „dann balle nicht deine Faust und erhebe nicht deine Stimme,
um die Dunkelheit zu verwünschen.“
 „Sei lieber ein Licht in der Dunkelheit, 
statt dich über sie zu ärgern.
Dann wirst du wirklich wissen, wer du bist, und alle anderen werden es auch wissen.
Lass dein Licht scheinen, damit die anderen sehen können,
 dass du etwas Besonderes bist.“
„Meinst du wirklich, es ist in Ordnung, wenn die anderen sehen können,
 dass ich etwas Besonders bin?“ 
„Natürlich!“ Gott lächelte. „Es ist sogar sehr in Ordnung.
Doch denke immer daran:
etwas Besonderes zu sein heißt nicht, besser zu sein.
Jeder ist etwas Besonderes, jeder auf seine Weise.
Doch die meisten haben das vergessen.
Erst wenn sie merken, dass es für dich in Ordnung ist, etwas Besonderes zu sein, werden sie begreifen,
dass es auch für sie in Ordnung ist.“
 „Hey!“ rief die kleine Seele und tanzte, hüpfte und lachte voller Freude.
 „Ich kann also so besonders sein, wie ich will!“
„Ja, und du kannst auch sofort damit anfangen“,
 sagte Gott, und tanzte, hüpfte und lachte mit der kleinen Seele.
“Wie möchtest du denn besonders gerne sein?“
 „Was meinst du mit wie?“ fragte die kleine Seele. „Das verstehe ich nicht ... !“
Es ist etwas Besonderes, freundlich, lieb- und verständnisvoll zu sein.
Es ist was Besonderes schöpferisch und kreativ zu sein.
 Es ist etwas Besonderes, sanft, geduldig und hingebungsvoll zu sein.
Fallen dir noch andere Dinge ein, mit denen man etwas Besonders sein kann?“
 Die kleine Seele saß einen Moment lang still da.
Dann rief sie: „Ja ich weiß eine ganze Menge anderer Dinge, 
mit denen man etwas Besonderes sein kann!
Es ist etwas Besonderes, hilfreich zu sein.
Es ist was Besonderes, sanft zu sein.
 Es ist etwas Besonderes, rücksichtsvoll zu sein, 
und es ist etwas Besonderes, miteinander zu teilen!“
„Ja“ stimmte Gott zu, „ und all das kannst du jederzeit auf einmal sein - 
oder auch nur ein Teil davon.
Dies ist die wahre Bedeutung davon, Licht zu sein.“
 „Ich weiß, was ich sein will!“ rief die kleine Seele ganz aufgeregt.
 Ich möchte der Teil des Besonderen sein, den man Vergebung nennt.
Ist zu vergeben nicht etwas Besonderes?“
 „Oh ja!“ versicherte Gott der kleinen Seele. „Dies ist etwas ganz Besonderes!“
 „In Ordnung!“ sagte die kleine Seele. 
Das ist was ich sein will.
 Ich möchte Vergebung sein.
 Ich möchte mich selbst als genau das erfahren.“
„Gut“, sagte Gott, „doch da gibt es noch eine Sache, die du wissen solltest.“
Die kleine Seele wurde langsam etwas ungeduldig.
 Immer schien es irgendwelche Schwierigkeiten zu geben.
 „Was denn noch“ stöhnte sie.
„Es gibt keinen, dem du vergeben müsstest.“
„Keinen?“ Die kleine Seele konnte kaum glauben, was Gott da sagte.
„Keinen!“ wiederholte Gott. „Alles, was ich erschaffen habe, ist vollkommen.
Es gibt in meiner ganzen Schöpfung keine einzige Seele, 
die weniger vollkommen wäre als du.
 Schau dich um.“
Da sah die kleine Seele,
 dass viele andere Seelen sich um sie herum versammelt hatten.
 Es waren von überall her aus dem Himmelreich gekommen.
Es hatte sich nämlich herumgesprochen, dass die kleine Seele eine ganz besondere Unterhaltung mit Gott führte, und jede Seele wollte hören, worüber die beiden sprachen.
Als die kleine Seele die unzähligen anderen Seelen betrachtet, musste sie zugeben, dass Gott recht hatte. 
Keine von ihnen war weniger schön, 
weniger strahlend oder weniger vollkommen als sie selbst.
Die anderen Seelen waren so wundervoll, ihr Licht strahlte so hell,
dass die kleine Seele kaum hinsehen konnte.
„Wem willst du vergeben?“ fragte Gott
.„Au weia, das wird aber wenig Spaß machen!“ 
brummte die kleine Seele vor sich hin.
„Ich möchte mich selbst als jemand erfahren, der vergibt.
 Ich hätte so gerne gewusst, wie man sich mit diesem Teil des Besonderen fühlt."
Und so lernte die kleine Seele, wie es sich anfühlt, traurig zu sein. !!!
Doch da trat eine freundliche Seele aus der großen Menge hervor.
Sie sagte: „Sei nicht traurig, kleine Seele, ich will dir helfen.“
 „Wirklich“ rief die kleine Seele. „Doch was kannst du für mich tun?“
„Ich kann dir jemanden bringen, dem du vergeben kannst!“
„Oh wirklich?“„Ja ganz bestimmt“, kicherte die freundliche Seele.
 „Ich kann in dein nächstes Erdenleben kommen 
und dir etwas antun, damit du vergeben kannst.
 „Aber warum willst du das für mich tun?“ fragte die kleine Seele.
„Du bist doch ein vollkommenes Lichtwesen!
Deine Schwingungen sind so hoch, und dein Licht leuchtet so hell,
 dass ich dich kaum anschauen kann!
Was bringt dich bloß dazu, deine Schwingungen so zu verringern,
 dass dein Licht dunkel und dicht wird?
Du bist so licht, dass du auf den Sternen tanzen 
und in Gedankenschnelle durch das Himmelreich sausen kannst.
Warum solltest du dich so schwer machen, um mir in meinem nächsten Leben etwas Böses antun zu können?“
„Ganz einfach!“ sagte die freundliche Seele. „Weil ich dich lieb habe!“
Diese Antwort überraschte die kleine Seele.
„Du brauchst nicht erstaunt zu sein“, sagte die freundliche Seele.
„Du hast dasselbe auch für mich getan. 
Weißt du es nicht mehr?
Wir haben schon so oft miteinander getanzt. 
Ja, du und ich!
 Wir haben durch Äonen und alle Zeitalter hindurch an vielen Orten miteinander gespielt.
 Du hast es nur vergessen.“
„Wir beide sind schon alles gewesen.
Wir waren schon oben und waren unten, 
wir waren schon gut und böse.
Wir waren schon hier und dort, 
wir waren im Jetzt und im Später.
Wir waren schon Mann und waren Frau,
 wir beide waren schon das Opfer,
 und beide waren wir der Bösewicht.“
„So kommen wir immer wieder zusammen und helfen uns immer wieder, 
das auszudrücken, was wir wirklich sind.“
„Und deshalb“, erklärte die freundliche Seele weiter,
 „werde ich in dein nächstes Erdenleben kommen und der Bösewicht sein.
Ich werde dir etwas Schreckliches antun, 
und dann kannst du dich als jemand erfahren, der vergibt.“
 „Aber was wirst du tun?“ fragte die kleine Seele, nun doch etwas beunruhigt.
„Was wird denn so schrecklich sein?“
„Oh“, sagte die freundliche Seele mit einem Lächeln, „uns wird schon was einfallen.“
Dann wurde die freundliche Seele sehr ernst und sagte mit leiser Stimme:
 „Weißt du, mit einer Sache hast du vollkommen recht gehabt.“
„Mit was denn?“ wollte die kleine Seele wissen.
„Ich muss meine Schwingung sehr weit herunterfahren und sehr schwer werden,
um diese schreckliche Sache zu tun zu können.
Ich muss so tun, als ob ich jemand wäre, der ich gar nicht bin.
Und dafür muss ich dich um einen Gefallen bitten.“
 „Du kannst dir wünschen, was du willst!“
 rief die kleine Seele, sprang umher und sang:
 „Hurra, ich werde vergeben können!
 Ich werde vergeben können!“
Da bemerkte die kleine Seele, dass die freundliche Seele sehr still geworden war.
„Was ist? Was kann ich für dich tun?“ fragte die kleine Seele.
 „Du bist wirklich ein Engel, wenn du diese schreckliche Sache für mich tun willst!“
 Da unterbrach Gott die Unterhaltung der beiden Seelen: 
„Natürlich ist diese freundliche Seele ein Engel!
 Denke immer daran:
 Ich habe dir immer nur Engel geschickt!“
Die kleine Seele wollte doch so gern den Wunsch der freundlichen Seele erfüllen
 und fragte nochmals:
 „Sag schon, was kann ich für dich tun?“
Die freundliche Seele antwortete: „ In dem Moment, in dem wir aufeinandertreffen und ich dir das Schreckliche antue in jenem Moment, in dem ich das Schlimmste tue, was du dir vorstellen kannst, also in diesem Moment ...“
„Ja?“ sagte die kleine Seele, „ja ...?“
Die freundliche Seele wurde noch stiller. „... denke daran, wer ich wirklich bin!“
„Oh, das werde ich bestimmt!“ rief die kleine Seele, „das verspreche ich dir!
Ich werde mich immer so an dich erinnern, wie ich dich jetzt hier sehen!“
 „Gut!“ sagte die freundliche Seele.
 „Weißt du, ich werde mich so verstellen müssen,
 dass ich mich selbst vergessen werde.
 Und wenn du dich nicht daran erinnerst, wie ich wirklich bin, 
dann werde ich mich für eine sehr lange Zeit auch nicht daran erinnern können.
Wenn ich vergesse, wer ich bin, dann kann es passieren,
 dass auch du vergisst, wer du bist.
Und dann sind wir beide verloren.
Dann brauchen wir eine weitere Seele, 
die in unser Leben kommt und uns daran erinnert,
wer wir wirklich sind.“
Doch die kleine Seele versprach noch einmal:
 „Nein, wir werden nicht vergessen, wer wir sind!
Ich werde mich an dich erinnern!
Und ich werde dir sehr dankbar dafür sein,
 dass du mir dieses große Geschenk machst -
das Geschenk, dass ich erfahren darf, wer ich wirklich bin.“
Und so schlossen die beiden Seelen ihre Vereinbarung.
 Die kleine Seele begab sich in ein neues Erdenleben.
Sie war ganz begeistert, dass sie das Licht war,
 das so besonders ist, und sie war so aufgeregt,
dass so jener Teil des Besonderen sein durfte, der „Vergebung“ heißt.
Sie wartete begierig darauf, sich selbst als Vergebung erfahren zu können 
und der anderen Seele dafür danken zu dürfen, 
dass sie diese Erfahrung möglich gemacht hat.
Und in jedem Augenblick diesen neuen Erdenlebens, 
wann immer eine neue Seele auftauchte,
ob sie nun Freude oder Traurigkeit brachte -, 
fiel der kleinen Seele ein, was Gott ihr einst mit auf den Weg gegeben hatte:
 „Denke stets daran“, 
hatte Gott mit einem Lächeln gesagt,
„ich habe dir immer nur Engel geschickt!“




Freitag, 23. Dezember 2016

Während das Alte hinfort genommen, singe ich mein Lied.

Das Lied längst vergangener Schmerzen, Wunden.
Das Lied, sie letztlich ganz lösen, zu erlösen.
Ein Lied vom Schmerz der langen Zeiten, 
verlorenen Seelenfreuden.
Ein Lied des Vergessens unserer Liebe, 
ganz und gar uns selbst zu leben, zu atmen, 
zu lieben.
Ein Lied uns nun wieder zu erinnern.
Ich singe mein Lied,
auf dass nun die Heilung geschehe. 
Mögen Seelen sich strecken und dehnen, 
ihr Gefängnis verlassen!

Der Wind trägt das Alte hinfort, 
das innere Feuer entflammt,
verbrennt zu Asche was erlöst sein will.
Das Wasser nimmt alles mit sich, 
zu reinigen und erneuern!
Der Erde nun vertraue ich mein jetzt nacktes Sein an.
Meine Wurzeln erstrecken sich nun tief hinab,
finden neue Kraft, verankert in dir -
oh große, wundervolle Mutter,
genieße ich die Verbindung mit dir!

So verändert sich jetzt der Klang meines Liedes.
Wir zum Gesang der Einladung, 
des Willkommenheißens des Neuen, 
Ein Lied das erlöst, die noch vorhandenen Gewohnheiten, 
lieb gewonnene Bequemlichkeit -
sie nun weicht mit jedem Ton.
Möge das Neue sich nun ausdehnen dürfen, 
sich Raum nehmen - in mir und um mich!
Der wahre Herzensweg möge erlöst sein
und Raum bekommen,
die Liebe den Raum bekommen, nach welchem sie sehnt,
die Seele den Raum erlangen, welcher der wahrhaft Ihre,
das neue Ich den Raum erhalten 
- Weite, Sanftheit und Stärke vereint
im wahren Ich-BIN!



Text und Bild (c) Eva-Maria Eleni





"Die Rauhnächte"

Zeit des Nachdenkens...
Das Jahr geht nun definitiv zu Ende.
Nach dem ganzen Weihnachtstrubel kommen viele Menschen zur Ruhe.
 Ab der Wintersonnenwende am 21. 12. beginnen die Tage wieder 
langsam länger zu werden. 
Es fällt wieder mehr Licht in uns, es beginnt ein neues Lichtjahr.
Eine besondere Zeit beginnt: die Zeit der Rauhnächte. 
Die Rauhnächte sind die 12 Nächte zwischen dem 
24.12. und dem 6. Januar 
und traditionell wird jeder dieser 12 Nächte einem der kommenden
 Monate zugeordnet, d.h. die erste Nacht dem Januar,
 die zweite dem Februar und so weiter.
Doch mit den letzten Jahre zeigte ich mir deutlich die Erkenntnis,
 das wir nicht in das nächste Jahr sehen, 
sondern noch einmal durch die Lektionen DIESES Jahres schreiten.
Wir gehen durch alles, was sich uns zeigte noch einmal hindurch.
Wie in der Schule, kommt die Prüfung am Ende.
In diesen Tagen stehen die Tore zu anderen Welten weit offen.
 Du kannst nun leicht mit deinen verstorbenen Lieben sprechen. 
Sie sind in diesen Zeiten um uns und wollen uns Grüße senden.
Unsere Ahnen sagen uns, dass wir nun sorgfältig lauschen sollen, 
denn das Leben flüstert uns Ahnungen zu.
Also achte auf Deine Träume.
Sieh auf Deine Schattenseiten.
Zünde ein Licht an und stelle es ins Fenster, 
es soll Dich an das Licht in Dir erinnern.
Beende alles Unerledigte und frage Dein Herz:
Was darf in Würde gehen?
Was darf in Freude bleiben?
 Die kommenden "Rauhnächte -
(von der Nacht 24. auf 25. Dez bis zur Nacht vom 5. auf 6. Jänner
sind die "magischen" Tage der Jahreswende.
Jede dieser 24 Stunden hat eine besondere Energetische,
Rahmenbildende, Matrixartige Gestaltungskraft,
welche sich auf die kommenden 12 Monate deines persönlichen Lebens
 von 2017 überträgt. -
Ich empfehle dir daher
WÄHLE WEISE was Du WIRKLICH zu ERSCHAFFEN WÜNSCHT!
Mach es dir bewusst, denn genau darum geht es!
Rauhnachtsritual 
Schreibe vor Beginn der Rauhnächte 13 Wünsche auf kleine Zettel.
Überlege dir in Ruhe: Was ist dir wichtig?
 Was liegt dir am Herzen?
 Was würde das kommende Jahr vollkommen machen?
Falte diese 13 Zettel jeweils so, dass sie sich äußerlich nicht mehr unterscheiden.
* Gib diese in ein Säckchen oder eine Schachtel.
* In jeder der Rauhnächte, 
möglichst wenn es dunkel oder zumindest dämmrig ist,
gehe hinaus und ziehe einen der Zettel aus dem Säckchen.
*  Du übergibst ihn nun der geistigen Welt, indem du ihn
 (in einer feuerfesten Schale) verbrennst – OHNE nachzusehen, 
welcher Wunsch das ist, um den sich jetzt höhere Kräfte kümmern werden.
* Schaue zu, wie das Papier in Rauch aufgeht.
* Bleibe ganz still dabei und achte darauf, was sich in deinem Kopf und deinem Herzen bewegt. 
* Übergib alles der Erde und danke zum Abschluss den Elementen
 für ihre Unterstützung.
* So verfahre zwölfmal.
Am 6. Januar hast du dann noch einen aller letzten Zettel
 in deinem Säckchen.
Nimm ihn feierlich hervor und entfalte das Papier.
 Und dann lese den Wunsch,
 um den du dich im gerade anbrechenden Jahr selbst kümmern sollst, 
wenn er in Erfüllung gehen soll.
~Quelle: moira- Frauenzauber~
Frage dich auch:
Was will ich abschließen und ganz beenden in 2016?
Was ist reif mitzugehen in 2017?
Mach dir bewusst wo noch Situationen, Denkmuster, Glaubenssätze, Erfahrungen, Ängste, Zweifel, Minderwert, sich klein fühlen- angenommen
 und gewandelt werden wollen,
sodass du  2017 wirklich FREI betreten kannst?
***
Und hier noch eine Botschaft 
für die verbleibenden Tage bis Ende Jahr 2016
"~Verhalte Dich viel in der Stille.
~Erlaube Ruhe und Ordnung hineinzubringen in Deine Energiekörper, 
in Dein Leben.
~Ordne!!
~Leere Dich von Gedanken, von Vorstellungen, 
die Du über Dich und Dein Leben hast.
 ~Bemerke, das Wunder geschehen, die Dich zu Deiner Fülle führen wollen.
Das Christuslicht erwacht und unterstützt in starker Kraft, Größe, Licht 
und Wissen anzunehmen. 
Viel Altes passt nicht mehr-
bedanken für Alles was war - ist-
das unterstützt damit dass, das Neue noch großartiger daher kommen darf.
Du bist gesegnet und es herrscht Frieden und Glückseligkeit-
lass Dich begleiten, von Dich liebenden Helfern und lache."
~Quelle: Shasima~





Donnerstag, 22. Dezember 2016

Wenn du auf dein Herz hören willst

Text und Bild (c) Eva-Maria Eleni 22. Dezember 

Wenn du auf dein Herz hören willst,
dann glaube nicht dem Schmerz, 
welcher dir vor langer Zeit widerfuhr
und sich auch häufig wiederholte.
Widme dich dem Schmerz in dir,
berühre ihn sanft und voller Liebe,
voller Geduld und Hingabe an deine Wunden.
Bleib dort eine Weile,
nimm dir endlich Zeit dafür - Zeit für dich, für dein Herz.
Aber wisse, Schmerz verursacht auch immer Angst.
Er lässt dein Herz sich zusammenziehen.

Wenn du auf dein Herz hören willst,
dann höre nicht auf seine Angst, 
nicht auf das, was es erschreckt!
Beachte es wohl, nimm es wahr.
Aber nimm wahr, dass es Angst ist,
welche hier spricht.
Verfalle nicht dem Irrtum,
dass aus Angst die Wahrheit spräche.
Das tut sie nicht - nie!

Wenn du auf dein Herz hören willst,
dann höre gut in dich hinein,
auf alles, was sich in dir regt,
was deinen Atem zum Stocken bringt
oder dich verkrampfen lässt.
Verfalle aber dem Irrtum nicht,
dass all dies Wahrgenomme
unumstößliche Wahrheit wäre 
und du dir Gutes damit tätest,
dich sofort zu schützen, dich abzukapseln, 
davon zu rennen oder in Passivität 
und Schockstarre zu verfallen;

Du besitzt die innere Macht, 
deinen Geist - also deinen Fokus - auszurichten!
Du musst dir allerdings dessen bewusst werden, 
dass dem tatsächlich so ist. 
So lange du von Angst beherrscht bist (warst),
so lange Zeit kannst (konntest) du dies nie wahrnehmen.
In diesem Zustand hättest du nie gedacht, 
dass alles was dir begegnet 
mit dir zu tun haben könnte, 
dir sogar etwas erzählen wollen könnte.
Zu sehr warst du damit beschäftigt deinen ersten Reaktionsimpulsen zu folgen.
Ein verklärter, vernebelter Geist glaubt seiner Angst,
denn er blickt nicht dahinter.
Er glaubt an seinen ersten Reaktionsimpuls 
und lässt sich von ihm lenken,
beobachtet nicht, hinterfragt nicht.
So lässt er sich in eine innere Verzweiflung hinein manövrieren,
immer tiefer in den Sumpf 
aus einer für Wahrheit gehaltenen Angst.

Ein fokussierter Geist neigt zu keinen vorschnellen Reaktionen.
Er ruht in sich und ist darum bemüht, 
seine Klarheit aufrecht zu erhalten.
Er kennst sich gut und (er)kennt die Zeichen, 
die ihm mitteilen wann es Zeit ist, 
sich zurückzuziehen, 
wann es Zeit ist alte Schleier und Nebel, 
welche in der Vergangenheit noch Macht über ihn hatten 
zu entlarven - Schritt für Schritt.
Doch eilig hat es damit nicht. 
Er weiß, dass auch Eile und Stress 
seinen Geist vernebeln und dazu führen, 
dass er vorschnell reagiert und sich wieder verstrickt.
Ein fokussierter Geist beobachtet viel - 
vor allem sich selbst und all das, 
was ihm durch sein Herz übermittelt wird.

Wenn Entscheidungen anstehen 
oder er sich inmitten von Stress, Hektik oder Panik wieder findet,
sucht er de Stille, seine innere Klarheit.
Er widmet sich vorerst allem, was sich ihm zeigen will.
Erst wenn der Nebel sich gelichtet, 
wenn die alte Angst in seinem Herzen nicht mehr 
über sein Fühlen, sein Denken und sein Handeln bestimmt,
kann eine klare Entscheidung treffen.
Dann weiß er, ob es überhaupt etwas zu tun gibt
oder ob jetzt etwas dringend getan werden will!


Meine Unterstützung für dich auf deiner ganz besonderen Reise 
durch dieses Leben in dieser aufregenden Zeit findest du hier:

Text und Bild (c) Eva-Maria Eleni






Mittwoch, 21. Dezember 2016

Kosmische Energien 2017

© http://www.phala.at/
Das kommende Jahr wird ein Sonnenjahr und das bedeutet, 
es geht um Selbst-Verwirklichung, 
Selbst-Bewusstsein, 
um deine SchöpferInnenkraft
 und vor allem um deine Herzens-und Liebeskraft.
Es geht in diesem Sonnenjahr um dein Licht. 
Die Kraft der Sonne möchte selbst-bewusst gestalten 
und ihr Licht verschenken.

Das Sonnenjahr beginnt am 21. März 2017, 
sobald die Sonne in das Zeichen Widder wandert,
 bis dahin bleibt Mars der Jahresregent. 
Er befindet sich jedoch zu Jahresbeginn im Zeichen Fische,
 hier fällt es ihm schwerer als sonst, seine Ziele feurig durchzusetzen,
 oder zu wissen, was er wirklich will. 
Er ist hier sensibler und mitfühlender und schwimmt gemeinsam mit allen Wesen
 im großen kosmischen Meer allumfassender Verbundenheit und Liebe, 
eventuell fühlt er sich auch verunsichert und haltlos.
Das Licht der Sonne lässt uns im kommenden Jahr bewusster und klarer wahrnehmen, welche Entscheidungen für unser Glück 
und unsere Lebensfreude wichtig sind.
Wir sind aufgefordert unser wahres Selbst spielerisch und mit Freude auszudrücken.
 Königin oder König im eigenen Reich zu sein 
und allen anderen Königen und Königinnen in ihrem Reich 
der Freude, Kreativität und des Lachens respektvoll 
und mit unserer Herzenskraft zu begegnen.
Was möchtest du ausstrahlen 
und wie dein und so auch unser aller Leben gestalten?
Genau zum Jahreswechsel steht die Sonne gemeinsam mit Merkur dem Planeten deiner Gedanken und Worte, mit Pluto deiner eigenen Macht und geistigen Wandlungskraft und dem Mond, deiner Seelenkraft, deine Bedürfnisse
 und Gefühle im Zeichen Steinbock.
Alles was du umsetzen willst, deine Gedanken,
 dein Machen und Fühlen, dein Ausdruck deiner Gefühle und deine Bedürfnisse, werden und sollten immer im Bewusst-Sein deiner Verantwortung für alles
 was du aussendest, gestaltest und ausstrahlst geschehen.

Viele Planetenkonstellationen für das kommende Jahr deuten einerseits stark auf die Chance hin, dass durch unser bewusstes und verantwortungsbewusstes denken
 und gestalten viel heilsames, mütterliches, gefühlvolles und umsorgendes, 
dass dem eigenen und dem Wohle aller dient, sich verwirklichen will und kann. 
Andererseits könnten Ängste um unser zu Hause, um unsere Lieben,
 um unsere eigene Sicherheit und unsere Heimat unser Wirken beeinflussen
 und mögliche Chancen für mehr wahre Sicherheit und Heilung verhindern, 
da unsere Gefühle dann einfrieren und Wärme und Geborgenheit die Mauern
 der Angst nicht mehr überwinden könnten.

Glücks- und Erfolgsplanet Jupiter möchte mit all seiner Lichtkraft für Liebe 
und Frieden im Sinne von Gerechtigkeit sorgen,
 dabei unterstützt ihn Saturn der der ausufernden Energie Jupiters Struktur
 und Manifestationskraft schenkt und Jupiters Energie mit Klarheit
 und Verantwortungsbewusstsein würzt.
Es ist im kommenden Jahr wichtig, 
einerseits für das eigene Glück, die eigene Lebensfreude
 und die eigenen Werte zu sorgen und gleichzeitig auch das Wohl
 und das Glück aller Lebewesen zu respektieren.
Gefahren für das kommende Jahr, zeigen sich vor allem dann,
 wenn wir uns von alten Verletzungen und dementsprechenden Sicht- und Handlungsweisen leiten lassen.
Wenn wir glauben, wir müssten für unsere eigene Sicherheit sorgen 
und unser Mitgefühl mit uns selbst und mit Anderen einmauern und aus Angst vor Verlust aufhören auf unsere Seele, unsere Bedürfnisse und unser Herz zu hören.

Unsere Seele und unsere Gefühle könnten auf Grund der intensiven Steinbockenergie zu Jahresbeginn unter zu viel Strenge, Kritik, Angst 
und Härte leiden, daher sollten wir ganz besonders für unsere Gefühle sorgen. 
Achtsam und liebevoll mit uns selber, anderen Menschen und Wesen und eventuellen „Fehlern“ und Ängsten umgehen.

Es geht ganz klar darum, verantwortungsbewusst für unser und das Wohl aller Wesen zu sorgen, liebevoll wie eine Mutter oder ein Vater für unsere Bedürfnisse, Verletzungen, Ängste und Herzenswünsche da zu sein und die Energie Saturns für mehr Klarheit und Selbstbewusstsein und -verantwortung nutzen.
Passend zum Sonnenjahr, geht es vor allem darum, 
dich mit ALLEM was zu dir gehört zu lieben und anzunehmen.
DICH wertzuschätzen und liebevoll und achtsam für dich zu sorgen.

Heilung bis in alle Tiefen ist möglich, wenn du bereit bist, 
dein inneres Kind, 
deine verletzten Gefühle und Ängste
 und alles Verdrängte, Verstoßene anzuschauen 
und liebevoll anzunehmen und zu umarmen!
Was lehnst du an dir ab?
Welche Schuld hast du dir oder anderen noch immer nicht vergeben?

Wo glaubst du Ungerechtigkeit erfahren zu haben und was ist Gerechtigkeit für dich?
Drückst und strahlst du deine Wahrheit aus und gestehst du es auch anderen zu,
 ihre eigene Wahrheit zu leben?
Darfst du stolz auf dich sein? 
Worauf bist du stolz?
WER BIST DU?
WAS LIEBST DU AN DIR UND WAS SCHÄTZT DU AN DIR GANZ BESONDERS?
WAS IST FÜR DICH GLÜCK UND WAS BRAUCHST DU DAFÜR?

Nimm dir die FREIHEIT, dass was du bist auszudrücken,
sei stolz auf dich und vor allem sei respektvoll mit dir, 
denn du bist das Licht auf das die Welt und alle Wesen warten!

Alle deine kleinen oder großen Monster und Schatten wollen aufsteigen, 
sich zeigen und dir so alles was zu dir gehört, mit aller Macht und Kraft zurückgeben, alle deine Seelenanteile warten darauf gesehen, angenommen und gelebt zu werden.
So wirst du mit all deiner Strahl- und Herzenskraft realistisch, wohlüberlegt, verantwortungsbewusst und zuversichtlich auf deinem Lebensweg weiter voranschreiten und dein Licht und deine Liebe ausstrahlen und verschenken.
Jupiter der Lichtträger und Glücksplanet 
steht bis Oktober 2017 im Zeichen Waage, 
dadurch werden alle Formen von Beziehungen
 positiv bestrahlt. 
Venus die Herrscherin der Waage wünscht sich wie Jupiter Gerechtigkeit, Liebe, Freiheit, Wohlgefühl, Frieden und Schönheit. 
Gemeinsam möchten sie mehr Gerechtigkeit und Beziehungsformen die auf der Weisheit, dass jede/r BeziehungspartnerIn ein Recht auf die eigene Wahrheit hat verwirklichen und so mehr Wahrhaftigkeit und Glück im Miteinander
 und im Zusammenleben auf diesem Planeten manifestieren.

Einige herausfordernde Konstellationen könnten das Bedürfnis nach mehr eigener Freiheit, eigener Durchsetzung der eigenen Wünsche, nach mehr Abenteuer
 und den Wunsch im Recht zu sein, die eigenen Wahrheit mit aller Gewalt durchzusetzen, nach mehr eigener Macht steigern 
(bis 6. Jänner, 21 Februar bis 10. März, 23. März bis 6. April und 29. Juli bis 10. August).
Während dieser Zeitfenster könnte es vermehrt zu Aufregung, 
plötzlichen Ereignissen und Veränderungen in Beziehung (im Kleinen und Großen),
 zu Natur-Katastrophen auf Grund der herrschenden Spannungen, 
zu Konflikten, zuviel Ehrgeiz und Gier und dadurch
 auch zu Rechts- Partnerschafts- und Finanzproblemen kommen.
Aber da es ganz besonders im Jahr 2017 um unsere Sebst-Verantwortung
 und die eigene Gestaltungsmacht geht,
 liegt es ganz klar und deutlich an uns selbst, 
wie wir mit diesen Energien umgehen.
Wir können in diesem Jahr über uns selbst hinauswachsen,
 Erfolge feiern und unsere Wünsche und Träume erfüllen, oder vieles zerstören.
2017 ist ein Jahr der Veränderung, 
wie diese Veränderung sich manifestieren wird, ist ganz besonders in unsere Hände, unsere Manifestationskraft, Kreativität, Herzens- und Gestaltungsmacht gelegt.
Uranus und unser Schicksalsweg gehen 2017 in Richtung Wassermannenergie, 
die da auch für Freiheit, Gleichheit, Menschlichkeit und Reformen steht. 
Das kommende Jahr ist ein Jahr neuer hilfreicher Erfindungen und plötzlicher Überraschungen. 
Neue Sicht-Weisen und Lösungen könnten sich zeigen und uns überraschen.

Es geht darum neue, utopische und außergewöhnliche Energien, Projekte, Ideen
 und kreative Impulse auf die Erde zu bringen und umzusetzen. 
Unsere, deine und meine innere AusRICHTUNG,
unsere Einstellung und unsere Gedanken und Handlungen werden das,
 was sich manifestieren, zeigen und uns überraschen wird, mit-beeinflussen.

Lassen wir durch unser inneres und äußeres Feuer altes unbrauchbar und sinnlos gewordenes verbrennen und unsere Herzens- und Seelenwünsche im Licht des Feuers erstrahlen und durch die leuchtende Flamme und seinen Rauch in den Himmel tragen und mit der Erde verbinden, sodass sich lichtvolle, lebensfrohe und gesunde Energien auf der Erde verwirklichen und sich der Himmel auf Erden manifestiert.
Strahle dich mit allem was zu dir gehört aus, 
erleuchte Dunkelheit 
und verschenke dein Licht und deine Gaben.
Sei das Licht, 
dass wir uns alle für mehr Gerechtigkeit, 
Liebe und Frieden wünschen.

Sei dir deiner göttlichen Kraft der Liebe bewusst
 und verbinde dich mit all den strahlend-göttlichen Liebesfunken,
 sodass es Licht werde!
Es geht um DICH,
 um deine Gestaltungskraft,
 um dein Licht, 
zeige dich und strahle.
Sei dir deiner Besonderheit bewusst, schenke dir die Aufmerksamkeit die du dir wünschst selber und nimm mit offenem, liebe-vollem Herzen, alle anderen besonderen, strahlenden Wesen um dich wahr.
Sei das göttliche Kind, das erhobenen Hauptes, strahlend und lachend durch die Welt schreitet und sein Licht und seine Liebe mit Freude verschenkt!
Ich wünsche dir und allen Wesen ein gesegnetes und lichtvolles Weihnachtsfest der Liebe und ein strahlendes, kraftvolles und heilsames neues Jahr, 
möge unser Strahlen und unser Lachen die Welt mit all seinen Wesen erfreuen!
Love, Helena

Numerologische Einblicke: 2017 = 10 = 1,
passend zum Sonnenjahr, mit Pluto in der Nähe der Sonne im Steinbock zu Jahresbeginn.

Die Zahl 1 steht erhaben und aufrecht, sie charakterisiert Einzigartigkeit, Selbstständigkeit, unser Ego.
Sie ist aber auch dem Planeten Pluto/Skorpion zugeordnet,
 der für zerstörende Macht oder Wandlung und Transformation steht.

1 steht aber auch für Neuanfang. 
Damit Neues entstehen kann, muss Altes, müssen alte Muster und Vorstellungen, zerstört oder aufgegeben werden.
Pluto steht einerseits dafür, dass man unbedingt den eigenen Willen durchsetzen will, aber er steht auch für unsere magischen geistigen Kräfte.
 Es ist unsere Entscheidung, wie wir diese Kräfte und unsere Macht leben.
Die Zahl 1 steht für das Absolute, unsere Einzigartigkeit und Selbstständigkeit.
Zu unserem und zum Wohle Aller dürfen wir unsere Macht bewusst nutzen und den Wandel den sich unser Herzenslicht, unser göttliches Bewusstsein wünscht auf klare, respektvolle und verantwortungs-bewusste Weise manifestieren!
Laden wir unsere Engel und kosmisch-geistigen Freunde/Freundinnen ein, uns zu unterstützen und zu begleiten und erschaffen wir selbstverantwortlich mehr Lebensfreude – genuß, Freiheit und Lachen, durch ein respektvolles und achtsames Miteinander mit uns selbst und allen Wesen!


Namasté, Helena



Wintersonnenwende/ Julfest 2016

Die Rückkehr des Lichtes in dir
Wir sind inmitten einem Prozess von Wiedergeburt und Erneuerung. 
Erneuert wird deine innere Strahlkraft aber auch dein göttliches Bewusstseins
 (= Dein wirkliches tiefes „Ja“-Aussprechen können dem Wesen gegenüber, 
welches du wirklich bist) will sich in dir neu gebären.
Diese Rückkehr bedeutet, in dir zur Ruhe zu finden, in dir anzukommen, 
ohne Wenn und Aber, ohne später oder vielleicht. 
Begibst du dich auf deine Entdeckungsreise zu deinem echten Kern, 
dem Diamanten in deiner Seele? 
Er will wieder vom Unrat befreit und zum Strahlen gebracht werden!
Die Rückkehr der inneren Kraft - die Heilung der männlichen Kraft.

Die Heilung der Männlichen Kraft führt über die Heilung des Herzens 
und über die Befreiung des inneren, sanften Kriegers. 
Dabei geht es um die Überwindung des ängstlichen, wütenden Kriegers. 
Dieser ist in allerlei unsichtbare Netze verstrickt, gefangen und verwickelt.
 Im Kampf gegen sie verliert er ständig seine Kraft. 
Die Kraft des Kriegers wurde abgekoppelt vom Herzen, fehlgeleitet und zerstörerisch.
 Ein merkwürdiges Unwohlsein macht/e sich breit. 
Wut und Zorn, verborgene Angst begannen das Handeln zu bestimmen. 
Die Herzkraft stumpfte noch weiter ab, der Schlüssel schien verloren. 
Viele Krieger hatten sich zudem gar freiwillig wehrlos gemacht. 
Eigenartig verdrehte moralische Vorstellungen verherrlichen Wehrlosigkeit
 und Ohnmacht. 
So wurde die innere Macht an äußere Darsteller abgegeben.
Zur Zeit kommen geballt Impulse und Hinweise aus dem unerlösten männlichen Kollektiv an die Oberfläche - weil es endlich in die Heilung kommen will und wir unsere Energiekörper von diesen alten Blockaden und Belastungen befreien dürfen.
 Da ist es nicht sinnvoll die Türe zu schließen, es wegzudrücken, 
den Schatten nicht haben zu wollen - er will sich ja lediglich transformieren. 
Natürlicherweise kommen dabei viele unschöne Erinnerungen an die Oberfläche - Bilder von Krieg, von Tod, Gefühle von Schuld, von Trauer, von abgetrennt Sein von dem, was eigentlich wirklich Wärme und Nähe versprechen würde
 (von Herzenswärme sowie die Abtrennung zum Leben). 
Da zeigt sich viel alte Ohnmacht, nicht dagegen anzukommen, 
eine Schwere und so viel Leid,.…
All dies lastet noch großteils unerlöst auf dem Kollektiv.
Die Hinwendung zu diesen Themen ist auch für Frauen sehr wichtig. 
Die Ahnenreihen sind auch davon betroffen. 
Zudem litten Frauen ebenso an den Folgen 
der seelischen Abgetrenntheit ihrer Männer.
 Auch im Kollektiv der Frauen wurde in der Folge daraus viel Verzweiflung spürbar.
 Energien, welche noch unerlöst sind, blockieren also immer beide Seiten! 
Daher, liebe Frauen, habt Verständnis, öffnet euch, 
auch wenn das sehr weh tun kann.
Die Hingabe an diesen Heilungsprozess hilft unter anderem dabei,
 sich auf einen Mann wirklich tief einlassen zu können.
 Das gelingt nur, wenn die Probleme des männlichen Kollektiv
 in dir in die Erlösung kommen dürfen. 
Unerlöste Themen sind wie Barrieren. Sie können nicht durchdrungen werden, 
wenn wir nicht aktiv mit ihnen umgehen. 
Wir sollten uns ihnen zuwenden und sie einfach da sein lassen, 
auch wenn es zunächst schmerzhaft ist. 
Wie Männer sich für ihre innere weibliche Energie öffnen sollten, 
sich dem Kollektiv der Frauen ebenso zuwenden müssen - sofern sie heilen wollen - so ist es ein ebensolch wichtiger Liebesdienst wie auch Befreiungsprozess, 
wenn Frauen sich für Verletzungen und Ängsten des männliche Kollektivs öffnen
 und durch die Liebesenergie in ihren Herzen zu erlösen helfen.
Heilung der so lange schmerzbeladenen Verbindungen
zwischen Männern und Frauen.
Nur auf diese Weise können sich Frauen und Männer 
noch einmal tiefer begegnen. 
Das Verständnis kann so nun endlich wachsen. 
Der Boden wird bereitet, 
um geheilter und umfassender aufeinander zugehen zu können. 
Die Angst kann allmählich schwinden. 
Der Drang, etwas verbergen zu müssen, verliert sich schrittweise. 
Dieses Gefühl, etwas zu verbergen zu suchen, kennen wohl viele. 
Häufig aber betraf dies eher nebulöse, wenig greifbare Dinge. 
Im Grunde wussten wir kaum je, worum es dabei tatsächlich ging - 
vielleicht hatten wir eine Ahnung davon, 
es könnte sich um irgendwelche Verbote oder Blockaden handeln.
 Doch immer wieder kam die Tendenz zu fliehen an die Oberfläche,
 ohne den genauen Grund dafür wirklich zu kennen. 
Genau dies machte es uns so lange so schwer, weiter zu kommen.
 Wir tappten so lange im Dunkeln darüber,
 was uns denn wirklich voneinander trennt. 
Jetzt aber unterstützt uns nun die Rückkehr des Lichtes dabei,
 immer mehr Klarheit und Heilung zu finden -
 in uns selber und in unseren Beziehungen!
 Alle Beziehungen werden davon sehr profitieren. 
Sie werden in neues goldenes Licht getaucht.
Achte einmal darauf,
 ob du momentan auch häufig ein goldenes Licht zu sehen bekommst!
Bedingungslose Liebe 

Licht und die Liebe wollen in uns Raum bekommen, 
damit wir wieder in goldenem Licht erstrahlen
Unsere Liebe in uns wird stärker, umfassender. 
Ja, du bist schon so viel stärker und kraftvoller geworden! 
Vielleicht bist du mittlerweile auch schon an einem Punkt angekommen, 
wo dir deine innere Liebeskraft bereits eine wirkliche Quelle
 von Nahrung und Wärme ist! 
Eine solche Liebeskraft kann wahrhaft Wunder vollbringen 
und wird die Hilfe und Unterstützung geben können, die jetzt gebraucht wird!
Was ist damit nicht gemeint? 
Für gewöhnlich war (und ist) Liebe für uns so etwas wie ein Tauschhandel -
 „Gibst du mir, dann geb ich dir!“ 
In der Lebenspraxis sah/sieht dies wie folgt aus: 
Wir bekamen etwas, aber gleichzeitig wurde damit die Forderung an uns heran getragen, etwas zurück geben zu sollen. 
Nun wurden/werden solche Erwartungen aber oft nicht erfüllt. 
Genau genommen ist es ein Wunschdenken, das nie wirklich funktioniert hat. 
Diese (heimlichen, aber energetisch spürbaren) Erwartungen sind auf einem grundsätzlichen Irrtum gebaut. 
Was tatsächlich geschah

Der Gebende fühlte sich mit der Zeit leer und ausgelaugt, 
da eher selten etwas zurück zu kommen schien.
Mit der Zeit beschlossen dann viele, 
sich nicht mehr einfach so freiwillig zu verschenken.
 Sie übernahmen die innere Haltung, erst einmal etwas von anderen zu bekommen, bevor sie überhaupt wieder darüber nachdenken wollten, selbst etwas zu geben (schauen wir doch einmal auf unser Leben, wie sehr wir doch dazu geneigt waren/sind, mit unserer Liebe zu geizen).
Nun sehen wir aber sehr eindrucksvoll, 
wohin uns dieses Spielchen des Tauschhandels, geführt hat: 
Die Menschen wurden geizig, argwöhnisch, misstrauisch, passiv. 
Sie wollen sich lieber bedienen lassen und lieber erst einmal nichts riskieren. Dies überträgt sich im Grunde auf alle Lebensbereiche, aber ganz besonders Liebesbeziehungen sind davon stark beeinträchtigt (bis hin zu vollkommen vergiftet). Erfüllt der andere länger gewisse Erwartungen nicht, dann kann es keine Liebe sein - so denken wir. Trennung steht im Raum. Im Grunde ist da so viel Abschätzung, Misstrauen im Spiel, dass wir alle vergessen haben, was es bedeutet, sich auf echte, tiefe Nähe einzulassen.
Der Weg aus diesem Dilemma führt nur darüber, dass wir unseren verinnerlichten, grundlegende Irrtum entlarven und uns energetisch davon befreien. 
Es muss dir egal werden, wer solche Spielchen weiter spielen will oder muss. Es muss egal werden, ob Freude, Bekannte, Verwandte oder Eltern so weiter machen, oder welche Geschichten die Medien uns glaubhaft machen wollen. Wirklich wichtig ist, ob du es wagst, diesen energetischen Sog zu verlassen. Bringst du den Mut auf, anders zu sein, andere Wege zu erproben - selbst wenn du nicht gleich mit großen Erfolgen aufwarten kannst (können wirst), da es nun einmal seine Zeit braucht, bis etwas Neues Fuß fassen kann?
Der Irrtum sitzt in unseren Herzen. Von dort aus vergiftet er uns. Wir haben geglaubt, wir brauchen die Liebe von anderen. Man hat uns erfolgreich davon überzeugen können, dass unsere eigene Liebe für uns selbst keinen/kaum Wert hätte. Schließlich erhalten wir gesellschaftlich deutlich mehr Anerkennung, wenn wir jemanden haben der uns liebt, jemanden, den wir vorzeigen können und der Welt glaubhaft versichern können, dass wir liebeswert sind (und nicht irgendwie komisch, oder psychisch angeknackst).
Erkenne, wie sehr dein Herz sich aber nach deiner eigenen Liebe sehnt und dass es für Liebe zuerst einmal gar keinen anderen braucht! 
Alles beginnt in dir! Wenn es in dir nicht beginnt, dann endest du als abhängiges, nach Liebe heischendes, sich verbiegendes und in vielen Fällen auch (unbewusst) manipulierendes Wesen, das etwas endlich für sich bekommen will, was es zu brauchen meint: Die Liebe und Anerkennung eines zweiten.
Aber: Es beginnt in dir!
Wenn du auf diesem Weg schon recht weit fortgeschritten bist, 
dann nährt dich deine Liebe von innen heraus. 
Alles was du tust wird von deiner inneren Liebeskraft durchflutet.
 Du hast immer mehr Liebeskraft vorrätig als nötig wäre,
 wenn du Folgendes gelernt hast:
Wie viel kannst zu dir zumuten? 
Wann brauchst du Ruhe und Zeit für dich? 
Wann ist es Zeit, dich selbst mit deiner Liebe zu umsorgen? 
Wie viel kannst und willst du wem/welcher Sache schenken? 
Wofür brennt dein Herz? 
Was liebst du, ohne Grund, einfach so, als tiefstem Herzen? 
Wo kannst du gar nicht anders, als deine Liebe zu verschenken? 
Hast du dich Angst verloren, all dem zu folgen, was du da spürst?
Beachtest du all dies, wirst du niemals leer. 
Du kannst bedingungslos deine Liebe verschenken
 an wen oder was immer du möchtest. 
Es liegt allein an dir. 
Du bist nicht abhängig davon, was wann zu dir zurück kommt 
(Beachte aber grundsätzlich immer deine Grenzen! 
Nimm dich zurück, wenn du in Gefahr kommst, doch wieder leer zu werden). 
Bedingungslose Liebe heißt nicht 
ständig und überall Liebe herumzuschicken
 und alle anderen völlig selbstlos damit zu überhäufen. 
Ganz gewiss bedeutet es auch nicht, auf dir herumtrampeln zu lassen. 
Bedingungslose Liebe beginnt immer in dir 
und damit, dich deiner innere Quelle und Liebeskraft zuzuwenden. 
Dort erfährst du was sie benötigt, damit sie zu deiner immer sprudelnden Nahrungsquelle wird, welche dich ständig wärmt und umsorgt. 
Eine solche innere Liebe wird stetig mehr und schäumt über. 
Dann will und muss sie sich auch einfach nach Außen verschenken - 
immer wieder (wenn auch nicht immer und überall)!

Vielleicht magst du an diesem besonderen Fest der Sonnwende ein Ritual für deine Ahnen machen, um die Befreiung des Kollektivs zu unterstützen! (Eines findest du zB in meinem Buch „Die Befreiung kraftvoller Weiblichkeit“ im Kapitel „Befreiungsritual“) zum Buch hier klicken

Über die Weihnachtszeit wird die Befreiung unserer Ahnenthemen uns als wichtiges Thema begleiten, daher würde es sich lohnen, diese Dinge immer wieder mit einzubeziehen!

Ich wünsche dir ein sehr schönes Julfest und eine wundervolle Weihnachtszeit!


Für deine inneren Entwicklungsprozesse möchte ich dir ganz besonders zwei meiner Bücher ans Herz legen: "Die Befreiung kraftvoller Weiblichkeit" (zum Buch hier klicken) und mein neues Buch: "Die Rückkehr der sanften Krieger". Sie geben dir Hinweise, wohin du blicken kannst, um verkannte Schatten und Lügen zu entlarven. Sie geben viele weitere Einblicke darüber, welchen Prozessen und Abläufen wir dringend mehr Beachtung schenken sollten, um wieder zurück zu finden, zu unserem wahren Wesen, zu Authentizität, Klarheit und wahrer Kraft. 
(zum Buch "Die Rückkehr der sanften Krieger" hier klicken ) 


Text und Bild (c) Eva-Maria Eleni 



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