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Samstag, 8. Juli 2017

"LICHTBLICKE"

Liebe Leserin, lieber Leser,

es war Ashtars Wunsch, dass ich Sie heute auf ein Thema anspreche, 
das ihm sehr am Herzen liegt und er hat versprochen, mir dabei zu helfen.
Manchmal ist es auch für mich nicht so einfach, die Dinge beim Namen zu nennen, - gerade dann, wenn es um eine sehr sensible Thematik geht,
 die „nicht so ganz ohne“ ist.

Mit „nicht so ganz ohne“ meine ich: „Nicht so ganz ohne Herausforderungen“! Manchmal braucht es ganz schön viel MUT und GOTT VERTRAUEN, 
um bei  „Hoher See“  den Überblick zu behalten 
und nicht vom spirituellen Surfbrett zu purzeln.
Es sind die „Lichtblicke“ besonderer Art, die es den Sensitiven und Hochsensitiven nicht leicht machen, den Überblick zu behalten!
Ich merke schon, Ashtar ist im Augenblick sehr präsent, ebenso wie Kuthumi, dem in seiner Funktion als „Weltenlehrer“ der Neuen Zeit hier ebenfalls eine Hauptrolle zukommt. Und natürlich darf auch Erzengel Michael nicht fehlen, wenn es um die Sicherheit seiner geliebten Sternenkinder geht.
„Lichtblicke…“  - eigentlich etwas Wunderschönes, Helles, Strahlendes! Wenn es nicht manchmal etwas zu schnell zu viel des Guten wäre! Zumindest für diejenigen, die ihnen überraschend und – scheinbar – unvorbereitet gegenüber stehen!
Es sind die großen, ganz besonderen Ereignisse im Leben der Menschen, die eher „dünnhäutig“ und mit einer hohen Empathie ausgestattet, dem Leben oft schutzlos gegenüber zu stehen scheinen. „Wie von einem anderen Stern“, und dann noch ohne „Gebrauchsanweisung“!
Ich habe die so besondere, kostbare Gabe der Sensitivität oft mit einem  Rennwagen verglichen, einem Lamborghini vielleicht, oder einem Maserati, die von ihren beglückten Fahrzeughaltern und Lenkern vollkommen andere Qualifikationen erfordern, wenn die Sache gut gehen soll.
Ein Michael Schumacher hätte sein „Edelauto“ niemals wie einen normalen Mittelklasse Wagen behandelt. Und noch viel weniger hätte er diese Kostbarkeit einem ganz normalen Mechaniker anvertraut! Das leuchtet jedem ein.
Und genau um dieses  LEUCHTEN geht es hier! Es geht um das große LICHT, die wundersam helle Strahlkraft, die vielen Mitgliedern von Ashtars Bodenpersonal in dieser Zeit anvertraut ist, um LICHT in das Dunkel der alten Zeit zu bringen! Also um Sie!
Auch ich habe lange Zeit nicht gewusst, welche Schätze an Hochsensitivität und empathischen Fähigkeiten mir mit in die Wiege gelegt wurden. Ich wusste nur: "Irgendetwas ist anderes!".
Oft fühlte ich mich damals als Kind „wie von einem anderen Stern“, - obwohl ich es so nie ausgedrückt hätte.  In meiner Märchenwelt, in der ich damals noch zuhause war, hatte ich oft das Gefühl, "in der falschen Familie" gelandet zu sein… (Und natürlich war es genau die richtige Familie...!)
Das alles kennen Sie selbst!  Was vielen von Ihnen allerdings jetzt erst bewusst geworden sein dürfte, ist die Verantwortung, besonders gut für sich zu sorgen.
Gerade dann, wenn das LICHT immer stärker auf unseren Planeten strahlt und unsere ureigenste  Art, die zu sein, die wir in WAHRHEIT sind, damit in Resonanz geht. „Lichtblicke eben!“
Es ist Ashtar gerade deshalb so wichtig, dieses Thema anzusprechen, weil die Intensität dieser LICHT Geschenke in Zukunft eher noch zunehmen wird. Und weil viele von Ihnen darauf nicht so ganz vorbereitet sind.
Ein bisschen ist es so, wie in dem wunderbaren Gleichnis vom Kamel in der Wüste:

Wenn man sich unter einer Palme schlafen legt, ist GOTT VERTRAUEN gut und schön. Aber trotz allem sollte man "sein Kamel gut anbinden", bevor man die Augen zumacht.

Leider kann ich Ihnen die genaue Geschichte jetzt nicht zitieren. Ich habe mir nur die Essenz des Ganzen gemerkt und das innere Bild steht mir gerade deutlich und mit großer Heiterkeit vor Augen.
Was Ashtar mit diesem  Vergleich meint  - denn niemals hätte ich mich getraut, hohe Sensitivität mit einem Kamel zu vergleichen … (Da ist wohl eine ganze Horde von Clownengelchen mit im Spiel!)
Noch einmal von vorn: Ashtar ist es extrem wichtig, Sie darauf hinzuweisen, dass eine so hohe Gabe wie diese, besonderen Schutz benötigt und nicht einfach gedankenlos gelebt werden sollte, damit es nicht zu unliebsamen Überraschungen kommt.
Einfach eine Vorsichtsmaßnahme, sich abzusichern, indem Sie  gut auf die Begleitumstände achten, denen Sie sich aussetzen! Aber es geht noch um etwas anderes! Und Sie werden wissen, wenn es Sie betrifft!
Viele hell strahlende Lichtbringer der Neuen Zeit haben sich in den vergangenen Wochen oder Monaten besonderen Belastungen gegenüber gesehen, die sie an den Rand des „Nicht mehr Tragbaren“ gebracht haben.
Ich meine jetzt nicht einfach die „Couch Version“ – sondern echte Psycho Probleme, vor denen sie sich kaum retten konnten.  Sogar viele der kraftvollsten  Lichtkrieger waren davon betroffen und haben  in der einen oder anderen Weise den Boden unter den Füßen verloren.
Sie sind gewissermaßen „mit Karacho“ vom spirituellen Surfbrett gestürzt.  Keine angenehme Erfahrung, wenn man von einer Sekunde zur anderen nicht mehr weiß, „wo oben und unten ist“!
Es sind die „Grenzgänger“  zwischen dieser und der anderen Welt, die am ehesten an den Rand von „ist das noch normal, oder …?“ kommen.  Ein hoch sensibles Thema!
Ashtar geht es gewiss nicht darum, hier Ängste zu verbreiten sondern im Gegenteil: Wenn Sie schon ein so sensibles Körper Gefährt für dieses Leben zur Verfügung gestellt bekommen haben, sollten Sie wissen, "wie weit Sie das Gaspedal durchdrücken dürfen und wann Sie die Notbremse ziehen müssen"!
Die Gabe der Sensitivität und der Hochsensitivität ist einzigartig und ein großes Geschenk und ich möchte sie nicht missen! Aber auch ich habe lernen müssen, wo die Grenzen sind und wie ich mich in bestimmten Situationen verhalte.
Fast noch wichtiger mag es für manche von Ihnen sein, zu verstehen, was Ihnen da genau passiert ist, - wenn Sie sich kurzfristig unterhalb oder neben Ihrem spirituellen Surfbrett wiedergefunden haben!
Denn die Grenzen zwischen „Ich kenne mich aus, ich bin sensitiv!“ und „oh Gott, was war das denn???“ sind fließend.
Auch ich habe damals in meiner Heilpraktiker Ausbildung ganz schön zu strampeln gehabt, die schulmedizinischen Begriffe  und meine eigene hellsichtige Sicht der Dinge (und Symptome)  unter einen Hut zu bringen! 
Und doch galt es, fein säuberlich zu unterscheiden, wenn etwas oder jemand über das Ziel hinaus geschossen war!
„Lichtblicke“ sind Geschenke der Geistigen Welt, um hinter die Dinge zu schauen. Aber manchmal ist es etwas zu schnell etwas zu viel des Guten! Und genau dann ist es wichtig zu erkennen, warum einem etwas passiert ist, welchen Sinn es hatte – und wie man sich in Zukunft bestimmten Situationen nur noch in gesichertem Modus aussetzt.
Alles hat seinen Sinn, - das ist ganz klar. Nur dauert es manchmal, bis er sich zeigt. Und gerade für sehr sensitive Menschen kann der Leidensdruck, den die Frage „Bin ich eigentlich noch normal?“  immens sein.
Welche Erleichterung, wenn jemand, der Ähnliches kennt, einem sagen kann: „Du, das war der Grund! Und eigentlich hattest Du ganz recht mit Deinen Empfindungen! Deine Wahrnehmung hat Dich nicht getrogen. Nur... „
Genau dafür, liebe Leser, ist mein neues Seminar im September gedacht! „Lichtblicke“ eben, die helfen dürfen, wieder den „Durchblick“ zu bekommen und sich seiner selbst wieder ganz sicher sein zu können!
Puh, mein lieber Ashtar! 
Das hast Du jetzt aber sehr feinsinnig formuliert! Ich hätte mich das nicht getraut!
 Aber mit Dir an meiner Seite wird es eine Freude sein,  
den Teilnehmern all dies  auf liebevolle Art zu vermitteln, 
so dass sie wissen, sie sind nicht allein! 
Und natürlich wird auch eine Abordnung der Heiler Ärzte von ARKTURUS
 wieder an meiner Seite sein!
Mit herzlichen Grüßen,

Christine Stark

3. Juli 2017


PS: Weitere Informationen zu meinem Seminar "Lichtblicke" am 16. September 2017 finden Sie unter Home oder weiter unter bei Seminare. Die Voranmeldungen laufen bereits.

PPS: Und für alle, die meine Texte freundlicher Weise 
und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: 
Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite 

Der Ursprung Deiner Angst vor Zurückweisung

Die Angst vor Zurückweisung treibt Dich auf die Suche nach Asyl,

auf die Suche nach Menschen, die bereit sind, Dich bei sich aufzunehmen.

Du hoffst dann darauf und suchst danach,

willkommen geheißen zu werden.

Nur wird Dich niemand täglich neu willkommen heißen.
Je länger Du bleibst, um so unsicherer wirst Du also wieder werden 
und nach neuen Anzeichen des Willkommens suchen. 
Du suchst sie darin, dass jemand etwas für Dich tut,
wirklich und eindeutig für Dich tut und nicht für sich selbst. 
Dann fühlst Du Dich sicher und gut.
Lässt dies wieder nach, ziehst Du Dich nach innen zurück, 
weil die Angst vor Zurückweisung erneut in Dir wächst.

  • Bevor Du etwas Falsches tust, tust Du dann lieber nichts und versuchst Dich mit irgend etwas von der Angst in Dir abzulenken, denn sie zu fühlen, erträgst Du nicht.Oder Du fliehst, in der Hoffnung, bei der Rückkehr ein neues Willkommen zu finden. So bleibst Du ein Gast, immer und überall ein Gast, ein Fremder, der nicht stören will und nicht wirklich teilnehmen kann, ein Mensch, der kurzfristig mitmachen kann, aber doch nicht bleiben kann.
  • Der Ursprung Deiner Angst vor Zurückweisung liegt tief in Deiner Kindheit, in einer Zeit, in der Ausstoßung einem Todesurteil gleich gekommen wäre.
  • Es war vielleicht nur ein ganz kleines Ereignis, zum Beispiel ein Erschrecken Deiner Mutter, als sie Dich sah, oder auch ein in irgendeiner Weise Unpassend-Sein. Aber in jedem Fall hat es Dich der Gewissheit beraubt, dazu zu gehören und seit dem bist Du auf der Suche nach dem erlösenden Willkommen, immer wieder.
  • Um Deiner selbst willen angenommen und geliebt zu werden erscheint Dir unvorstellbar und so fällt es Dir auch schwer, andere um ihrer selbst willen zu lieben oder Du kannst dies nur aus der Ferne, aus einer Ferne, die Dich eigentlich schmerzt.
Wenn Dir dies klar wird, kannst Du damit beginnen, Dich aus Deiner Angst zu lösen,denn in ihr liegt Dein größtes Hindernis, sie treibt Dich ins Asyl, sie lässt Dich ein Fremder bleiben.
  • Du brauchst den Mut, Dich einzubringen und innerlich teilzuhaben an dem, was ist.
  • Du brauchst den Mut, etwas von Dir selbst zu geben, es zu schenken, ohne Angst vor der Antwort.
  • Du brauchst den Mut, ein Gastgeber zu sein.
Entscheide Dich, 
selbst Menschen täglich in Deinem Leben willkommen zu heißen.
 Wenn Du ihnen Dein Willkommen entgegen bringst, 
werden sie Dich nicht zurückweisen.
Wenn Du sie willkommen heißt,

wirst Du erkennen können,
welche Reichtümer sie Dir entgegenbringen.



Freitag, 7. Juli 2017

Vollmondbotschaft für den 9. Juli 2017

Wir können jetzt mit riesigen Schritten 
so viel Freiheit erlangen wie nie!
Äußerst interessant dabei ist, 
dass es in manchen Bereichen der äußeren Welt 
genau nach dem Gegenteil aussieht. 
Spüre aber immer gut in dein Inneres! 
Lass die abgekoppelten Wahrnehmungen deiner physischen Augen nicht (neuerlich) darüber bestimmen, wie du dich ihren Eindrücken nach fühlen müsstest.
Diese äußeren Aktionen sind "nur" Reaktionen auf diesen enormen Befreiungsschub! 
Dort werden Angst und Panik sichtbar.

Was sich gerade verändert 
Wir befanden uns sehr lange in einer Situation,
 in welcher wir nicht so schnell voran kamen, 
wie wir uns das so oft gewünscht hätten. 
Wir haben uns in gewissen Situationen festgehalten gefühlt, blockiert.
 Immer schien irgendetwas zu fehlen, etwas, das wir gebraucht hätten. 
Egal, ob dieses "Etwas" nun tatsächlich gefehlt hat, 
oder ob es vielleicht auch nur eine bequeme Ausrede unseres Egos war - 
nun hat sich vieles ganz enorm verschoben. 
Die alten Situationen haben sich überlebt.
 Wir sind am Ende eines Weges abschnittes angelangt. 
Dies führt auch dazu, dass wir nun wirklich so genug davon haben, 
dass wir mehr Kräfte mobilisieren können als jemals zuvor. 

Unsere innere Kraft ist jetzt deutlicher präsent denn je. 
Die entscheidende Frage ist, geben wir ihr Raum 
oder nehmen wir uns innerlich (immer noch) selbst an die Kette. 
Zusätzlich können wir auch immer mehr Vertrauen in unser Inneres gewinnen. 
Wir lernen uns besser und anders kennen. 
Wir lernen verantwortungsvoller mit unseren Gaben umzugehen. 
Wir sind gleichsam stärker, wie aber auch gereift 
und bewusster im Umgang mit unserer Kraft.
Allein deine Erlaubnis oder Begrenzung, die du dir innerlich erteilst ist entscheidend,
 wohin deine Reise geht und wie schmerzlich, aufreibend,
 ja an manches Stellen auch zerstörerisch dieser Prozess ablaufen wird. 
Hältst du dich zurück, dann komme den Mechanismen in dir auf die Spur. 
Frage dich, wieso du (immer wieder) verzichtest.
Damit du deine Befreiung leichter zulassen kannst, 
benötigst du Hinwendung an das, was dich festhält. 
Es ist nötig, dass du alte Strukturen durchforstest, 
sie auf ihre Substanz und Wahrheit (oder Unwahrheit) hin prüfst. 
Danach wirst du erkennen, was du ablegen willst. 
Für diese so wichtigen Prozesse könntest du beispielsweise mit meinen Büchern "Die Rückkehr der sanften Krieger" 
sowie "Die Befreiung kraftvoller Weiblichkeit" arbeiten. 
Um mehr über die Bücher zu erfahren klicke hier

In äußeren Welt scheint es an gewissen Stellen so richtig "rund" zu gehen.
 In einigen Bereichen scheinen "die Welt" oder manche Zeitgenossen jetzt sogar komplett durchzudrehen. 
Dort tritt eine Panik zutage, die wir wirklich insofern betrachten sollten,
 als sie uns klar vor Augen führen kann, aus welcher so lange verborgenen Angst heraus gewisse Dinge gemacht wurden. 
Es wird der Wahnsinn offenkundig, welcher Antrieb für Manipulation, Kontrollsucht, Selbstdarstellung usw ist. 
Dies sehen wir im großen Bild ebenso deutlich wie im kleinen. 
Deshalb ist es auch egal, wohin wir blicken. 
Wir sollten nur richtig hinsehen und auf das blicken, 
was sich da wirklich zeigt.

Warum ist das überhaupt wichtig?
Einerseits schaffen wir es nicht mehr, einfach wegzusehen. 
So lange wir Resonanzen haben, werden wir damit irgendwie konfrontiert. Ausweichen geht nicht! 
Der zweite so bedeutsame Aspekt ist, dass wir tief in uns blicken sollten,
 damit wir unseren bisherigen Umgang mit diesen Dingen
 (die da so präsent werden) einmal sehr genau unter die Lupe nehmen. 
Wie gehst/gingst du persönlich damit um?
Dort wirst du deine eigenen Anteile erkennen können.
 Eine vermeintliche "Schuld" nur auf andere abzuwälzen ist absolut sinnlos! Konstruktiv hingegen wäre es, sich auf die Lösung zu konzentrieren.  
Auf welche Weise könntest du ab jetzt damit umgehen?
 Welche Möglichkeiten stehen dir jetzt zur Verfügung? 
Was hast du bislang nicht gemacht?
Was kannst du heute einsetzen, was ausprobieren? 
Auf diese Fragen gibt es keine verallgemeinerbaren Antworten. 
Wir alle werden aufgefordert, unsere persönlichen Antworten zu finden. 
Dabei solltest du dich auf dein Inneres, auf deinen besonderen Weg,
 auf deine dir innewohnenden Fähigkeiten verlassen (lernen). 
Du bist zu so viel mehr fähig, als du jetzt wahrscheinlich weißt!
Die meisten haben einst auf Glück, Freiheit, Stärke, Durchsetzungsvermögen,
 etc. verzichtet. 
Weißt du wann das bei dir passierte und weshalb?
Irgendwann kommt in jedem Leben der Zeitpunkt,
 an welchem du herausgefordert bist, klar zu stellen,
 dass du diesen Verzicht nicht mehr länger aufrechterhalten wirst. 
Du wirst klarstellen müssen, dass du auf dieses Geburtsrecht zwar einst aus Unwissenheit verzichtet hast, doch dass nun der Zeitpunkt gekommen ist, 
da du dieses Spiel von geglaubter Unterlegenheit und Unterordnung 
(mit all seinen unschönen Konsequenzen) nicht mehr mitspielen wirst.
Hierfür wirst du all deine bislang gewonnen Stärke, deine Konsequenz, deine Durchhaltevermögen, deine Beharrlichkeit und deine Standhaftigkeit brauchen!

Du stehst mit diesen großen Herausforderungen nicht alleine da!
 Hier findest du noch einmal den link zu meinen Büchern: hier klicken 
Vergiss nie:

Deine Welt gehört dir! 
Was machst du damit? 
Text und Bild (c) Eva-Maria Eleni 
  
Meine Beiträge dürfen sehr gerne geteilt werden! 
Wenn du den Beitrag kopieren willst, dann unverändert/ungekürzt und bitte nur mit der folgenden Quellenangabe (unter oder über dem Posting in der selben Schriftgröße wie der Text): 

"Quelle: http://eva-maria-eleni.blogspot.com/



Woran misst "man" Liebe?

Das ist eine Frage, die viele Menschen sich stellen. 
Wie merke ich, dass mich jemand liebt? 
Woran erkenne ich das? 
Daher bieten manche Menschen unter anderem Check-listen an. 
Dort stehen dann Kriterien drauf, wie sich jemand verhält, der liebt. 
Tut er/sie dies, dann ist das Liebe,
 tut er/ sie dies oder das nicht, 
dann bist du ihm/ihr egal, etc.
All das sind aber Tricks des Egos! 
Das Ego ist sich unsicher und weiß der Liebe nicht zu vertrauen. 
Wahre Liebe fordert das Ego extrem heraus, denn die Mechanismen, 
nach welchen das Ego unser Überleben meint gesichert zu haben, 
greifen in der Konfrontation mit der wahren Liebe nicht! 
(Das Ego hat bereits in der Kindheit damit begonnen, 
verschiedene Strategien zu entwickeln, um unser Überleben zu sichern - 
Anmerkung: 
Zumindest das Ego selber ist davon überzeugt, 
dass es alleine das geschafft hätte und hält uns so zum Narren, 
so lange wir ihm das glauben!)

Liebe heißt, 
die bisherigen Schemen zu verlassen, 
seine Grenzen zu sprengen
 und den Mut zu haben, die Gitterstäbe des Egos zu durchbrechen.
Woran merken wir, ob es wahre Liebe ist? 
Es gibt keine Liste, keine Do´s and Dont´s. 
Aber es gibt eine Stimme in dir, die zunächst viel leiser als das Ego ist. 
Diese Stimme ist eine innere Gewissheit,
 ein tiefes Fühlen, um die Wahrheit der Dinge. 
Diese Stimme nennen wir auch Intuition. 
Doch ist sie für viele Menschen zunächst schwer zu vernehmen,
denn sie ist unbequem.
 Sie erzählt uns normalerweise nicht das, was wir gerne hören wollen,
 sondern über das, was uns herausfordert
 und was wir gerne (weiterhin) vermeiden würden. 
Sie zwingt uns aus unserer Komfortzone hinaus. 
Daher braucht es unseren ganzen Mut, ihr folgen zu lernen. 
Von klein auf bekamen wir es abtrainiert, auf unsere Intuition zu hören. 
Doch je weiter wir in dieser Zeit voran schreiten, desto lauter wird sie 
und desto unerbittlicher meldet sie sich zurück. 
Wenn das immer noch nichts nützt, dann schickt sie uns immer deutlichere Warnsignale durch unser Leben. 
Wenn wir uns also lieber etwas vormachen und uns in Situationen festhalten, 
die unserer Seele aber nicht gut tun und welche wir lieber verlassen sollten,
 dann bekommen wir immer mehr Probleme, fühlen uns immer unwohler 
oder werden sogar krank.

Das schwierige mit der Intuition ist, dass sie uns nie Erklärungen liefert, 
weshalb wir etwas jetzt so regeln sollen, oder eine Situation verlassen sollen. 
Das ist unser Weg ins Vertrauen - 
einfach zu springen! 
Deshalb überhören die Menschen ihre Intuition aber so häufig. 
Wir hören so häufig, wie wichtig es sei, 
sich alle Entscheidungen gründlich zu überlegen, 
alle Möglichkeiten durchzuspielen usw. 
Diese Form des Durchdenkens bringt uns aber nicht in die "Neue Zeit". 
Der Verstand hat für das, 
was da jetzt vor uns liegt keine brauchbaren Ideen sammeln können. 
Es gibt nichts, was da aus der "alten Zeit" noch viel Sinn ergeben würde. 
Denn unser altes Denkschema entstammt einem Rationalismus, 
der ganz bewusst dem Leben und der Liebe nie vertrauen wollte und konnte. 
Aus Angst wurde alles Mögliche vermieden. 
Daher versteckten wir uns lieber vor dem Leben. 
Die Furcht vor dem Leben selbst ist Ausdruck der vergehenden Zeit.
Dabei haben wir vor allem eines verloren: Unsere Lebendigkeit, den Kontakt zu unserem inneren Göttlichen Wesen, zu unserem Urwissen, 
zur Magie des Lebens und zur wahren unbändigen Kraft der Liebe!

Tu deinem Ego nicht den Gefallen und suche nach Beweisen oder Check-Listen. Erkenne, wenn du in so etwas gerade hinein schlitterst. 
Du musst weder deinem Ego nachgeben, noch die Ego Ideen anderer bedienen, 
die von dir etwas erklärt haben wollen, das nicht erklärbar ist, 
weil es aus deiner Intuition heraus spricht!
Wenn du etwas nicht verständlich machen kannst, so bedeutet das nicht, 
dass es nicht die Wahrheit wäre. 
Es kann bedeuten, dass es der Wahrheit sogar sehr viel näher ist, 
als es der rationale Verstand je sein könnte. 
Du alleine weißt, wenn du die Stimme deiner Intuition vernimmst, worum es geht!
 Vertraue deinem innersten Gefühl. 
Lerne aber unbedingt den Unterschied zu erkennen, 
wann deine Intuition zu dir spricht oder wenn sich deine Angstvermeidung, 
dein festhalten Wollen etc - also dein Ego zu dir spricht!



Um viele bisherige, innere (angeblich "normale") Strukturen zu erkennen 
und aufzubrechen, findest du hier Lesetipps: 

Text und Bild (c) Eva-Maria Eleni



Mittwoch, 5. Juli 2017

Portaltage bis Ende 2017

gesehen bei Newslichter Von Alexandra Heck.
 Heute ist ein Portaltag. 
Dies sind nach dem Maya-Kalender Tage mit einer sehr hohen Schwingung und intensiven kosmischen Einströmungen / Einstrahlungen.
Sie haben immer eine Auswirkung auf Körper, Geist und Seele 
und fordern eine Neuausrichtung, ein Schwingen auf höherer Ebene. 
Manche Menschen reagieren darauf mit absoluter Müdigkeit, 
fühlen sich total verlangsamt, nichts klappt wirklich. 
Andere haben mit Unruhe, Schlafstörungen, Schwindel, intensiven Träumen, 
Kopf- oder Rückenschmerzen zu tun.
 Viel reines Wasser trinken, sich gut erden, bewegen, auf die Ernährung und ausreichend Erholung achten, kann gerade an diesen Tagen sehr unterstützend wirken.
An Portaltagen ist der „Schleier“ sehr dünn, der Zugang zur geistigen Welt ist also viel leichter, offener. 
Dies sind gute Meditations- oder Channeltage, 
Tage für Transformations- / Heilarbeit oder für tiefgreifene Erkenntnisse und Veränderungen. 
Portaltage sind Türchen hinaus aus der Zeit in die zeitlose Ebene,
 wo unsere Seelen zuhause sind. 
Die Seele schaut durch unsere Augen hier in die Zeit hinein. Normalerweise ist es so, als würde man durch ein kleines Loch in der Wand in den anderen Raum hinüberblickt. 
An Portaltagen ist das Guckloch so groß,
dass die Seele bequem mit beiden Augen hinüberschauen kann, 
der Blickwinkel vergrößert sich also. 
Gerade Portaltage fordern uns auf,
 alte Glaubensätze und Muster abzulegen, 
ins Ur-Vertrauen zu kommen, 
den inneren Frieden und die Liebe zu fühlen und zu leben.
Portalttage 2. Halbjahr 2017
Juli: 01. 05. 12. 13. 20. 26. 31.
August: 03. 08. 16. 19. 24. 27.
September: vom 06. bis zum 15. ja, mal wieder 10 Portaltage hintereinander
Oktober: 16. bis zum 25.
November: 4. 7. 12. 15. 23. 28.
Dezember: 1. 6. 12. 19. 20. 27. 31

Alexandra Heck erstellt persönliche Energie-Profile. 
Benötigt wird der Vorname und das Geburtsdatum. 
Mehr Infos per Mail anfordern: see9@gmx.de

Hintergrund und Anregung um von einem „entweder-oder“ +
zu einem „sowohl-als-auch“ zu kommen:
Es gibt immer mal wieder Diskussionen,
 wer denn nun den „wahren“ Maya-Kalender hat / benutzt,
 da es unterschiedliche Zählweisen und dadurch verschiedenen Kalender gibt.
Ich persönlich kann die verschiedenen Zählweisen wunderbar nebeneinander
 stehen / existieren lassen, aus folgenden Gründen: 
Bei den Energien geht es um die ZeitQUALITÄT,
 nicht so sehr um das starre „so ist das und nicht anders.“
 Und Qualitäten werden einfach unterschiedlich wahrgenommen. 
Der eine empfindet einen Raum als wunderschön und ansprechend dekoriert,
 der andere empfindet den gleichen Raum als „übervoll und kitschig“.
 Wer hat Recht?
 Ich habe mich für den obigen Maya-Kalender bzw. 
die Zählweise nach Kössner entschieden, 
weil er sich für MICH, für mein Energie-Erleben stimmig anfühlt. 
Ich erheben jedoch keinen Anspruch auf Allgemeingültigkeit, 
für jemand anderen mögen die anderen Kalender zu seinem Energie-Empfinden
 besser passen.
 Für mich geht es da nicht um ein „entweder oder“, 
sondern um ein „sowohl als auch“.

Und das praktizieren wir in dieser Welt auch mit anderen Kalendern. 
Nach dem islamischen Kalender haben wir gerade das Jahr 1436 / 37, 
nach dem jüdischen Kalender befinden wir uns im Jahr 5775 / 76, 
der chinesische Kalender beginnt mit der Zeitrechnung 2636 vor Christus, etc. 
Und alle setzen auch den jeweiligen Jahresanfang unterschiedlich fest. 
Wer hat nun Recht? 
Welcher Kalender ist nun richtig? 
Und sind die anderen dadurch unbrauchbar, unberechtigt? 
Wir alle können noch nicht das große Ganze sehen, wahrnehmen, 
das aus vielen verschiedenen Puzzleteilen und Aspekten besteht. 
Mein Puzzleteil aus der oberen rechten Ecke ist somit genauso richtig
 wie Dein Puzzleteil aus dem unteren linken Feld. 
Deshalb möchte ich Dich ermutigen, die für DICH passenden Zählweisen,
 Energie-Qualitäten auszuwählen. 
Und ganz ehrlich: 
Wir haben auf dieser Welt ziemlich wichtige und dringliche Aufgaben zu lösen,
 investieren wir unsere Energie doch lieber in diese Lösungen 
anstatt Glaubenskrieg über den wahren Gott, 
die wahre Ernähungsweise, 
die wahre Religion, etc. zu führen.
In lak’ech – (In la:kesj) ist ein Maya-Gruß 
und bedeutet soviel wie: “Ich bin ein anderes du“. 
Die Maya wollen damit sagen, 
dass wir alle Eins bzw. verschiedene Aspekte des Einen sind.





Dienstag, 4. Juli 2017

Wir dürfen unser Glück endlich voll und ganz annehmen!

Wir sind jetzt so nahe dran, uns wirklich tief und umfassend zu erlösen. 
So bekommen wir allmählich wieder ein Gefühl dafür, 
was echtes Annehmen bedeutet. 
Wir bekommen unser Gespür dafür zurück, uns wirklich tief von Freude durchfluten und erfüllen zu lassen. Wir dürfen uns so intensiv - wie es uns schon lange nicht mehr möglich war - endlich wieder auf unser Leben voll und ganz einlassen. 
So viele Schreckensszenarien haben sich in unseren Köpfen eingenistet. 
Es sind Ideen, dass hinter jedem guten Ereignis gleich etwas Böses lauert, 
was uns ganz bestimmt die ganze Freude verdirbt, oder uns dafür bestrafen könnte, 
dass wir endlich einmal glücklich waren. 
Oder sie erzählen uns, dass wir stetig auf der Hut sein müssten, 
nichts übersehen dürften, nur ja nicht entspannen. 
Das alles will weichen und es kann weichen, wenn wir uns diesem Thema zuwenden und uns ganz bewusst entkoppeln (lassen). 
Gehst du deinen Weg, dich aus den verwickelten Strukturen zu befreien? 
Nimmst du dein Schwert zur Hand, wo es angebracht und oft längst überfällig ist? 
Beginnst du deinem Herzen zu vertrauen und wagst es jenen die Stirn zu bieten, 
die dich aufhalten oder ablenken wollen?
Die Freude ist da, IN dir! 
Nur häufig wagen wir uns nicht mehr zu weit an sie heran, 
weil wir all die Verstrickungen, all die Abers, all die kollektive, angesammelte Angst und lange genährten Schulgefühle zusammen mit der Freude ebenso spürbar werden. 
Doch wir kommen nicht in unsere Freude, in unser echtes Annehmen
 ohne uns bewusst diesen Strukturen zu stellen. 
Wir dürfen, ja sollen uns entkoppeln. 
Wenn wir es nicht tun, so kann uns nichts und niemand wieder dauerhaft mit unserem inneren Glück verbinden. 
Dann hilft uns die schönste Beziehung nichts, das wundervollste Geschenk, das tollste Haus - wir können es nicht wirklich annehmen und das zerfrisst uns innerlich.
 Irgendwann kommen diese vermischten, innerlich abgespeicherten Gefühle
 an die Oberfläche. 
Wir würden immer wieder Situationen und Begebenheiten in unser Leben ziehen, 
die uns unser Glück und unsere Freude scheinbar vermiesen wollen. 
Immer taucht scheinbar von irgendwo ein anderer auf, der sich einmischt, 
oder unseren vermeintlichen Frieden stört.

Für diese Prozesse deiner Befreiung könntest du zum Beispiel die Übungen aus meinem Buch „Die Rückkehr der sanften Krieger“ anwenden.
 Zum Buch geht´s hier: 

Ja, das tiefe Annehmen, das tiefe uns erfüllen lassen, 
uns von Freude und Glück durchfluten zu lassen, 
ist schon so nah!
 Doch ist dieser Prozess keine Einbahnstraße. 
Denn wir werden dadurch auch immer wieder in tiefe Abgründe geschickt, 
um (endlich) zu fühlen und zu erlösen 
was noch in unseren dunklen Ecken verborgen ist.
 All diese giftigen, vergiftenden Ideen über das Leben 
wollen sich endlich erlösen dürfen.
 Es sind so einige ganz tief sitzende, uralte Gefühle von Schuld und Minderwertigkeit, von Kleinheit, erzwungener Unterordnung
 und von Bedrohung in uns.
 Sie wollen endlich entlassen werden, unser System verlassen, 
damit wir endlich wirklich frei sind, ohne Angst zu leben, 
mit dem Leben zu tanzen und zu lieben wie noch nie - 
weil es nichts gibt, das wichtiger ist als das!




Montag, 3. Juli 2017

Es ist vorbei… Die Zeit des Tiefschlafes. Die Illusion unseres Lebens. Das Wegschauen.

Es beginnt die Zeit des 
(Selbst-) Bewusstseins, 
des (Selbst-) Befreiens, 
der (Selbst-) Verantwortung 
und der Entscheidungen, 
die für uns alle positive Veränderungen hervorbringt. 
Solche die vom Herzen kommen. 
Zum Wohler aller!
Die vielen Konflikte, Kriege und Krisen, die weltweit passieren,
 zeigen uns, was aus uns geworden ist. 
Wir Menschen haben den Kontakt zu uns selbst verloren.
 Seit Generationen lassen wir uns von der Angst führen,
 lassen uns teilen und gegeneinander aufhetzen. 
Arm gegen Reich, 
Schwarz gegen Weiß, 
Heterosexuell gegen Homosexuell, 
Religion gegen Religion,
 Nation gegen Nation, 
Mann gegen Frau, 
Rechts gegen Links, 
Fleischesser gegen Vegetarier/Veganer, 
Arbeitnehmer gegen Arbeitgeber,
 Realschüler gegen Abiturient...
So können wir leichter von denen die davon profitieren beherrscht 
und kontrolliert werden. 
Wenn Zwei sich streiten freut sich der Dritte heißt es.
 Was wir aus kleinen Systemen wie der Familie, Schule
 oder dem Freundeskreis kennen, findet auch global statt.
Überall begehren immer mehr Menschen auf, 
um sich für ihre Freiheit und ihre Menschenwürde einzusetzen.
 Auf friedliche oder auch auf kämpferische Art und Weise.
Uns Menschen wird immer mehr BEWUSST, 
dass wir nicht „artgerecht" leben und vieles nicht mehr im Gleichgewicht ist: 
Kinder werden "auffälliger" und müssen „behandelt" werden. 
Bei bisher gesunden Erwachsenen 
werden immer öfter "psychische Krankheiten" diagnostiziert. 
Sie fallen einfach aus dem System heraus
, weil sie nicht mehr nur Leistung bringen können oder wollen. 
In den 33 höchstentwickelten Ländern nimmt die Einnahme von Antidepressiva 
und anderen (Leistungs-) Medikamenten stetig zu.
Wir wissen inzwischen, dass wir so, wie wir leben, 
nicht unserer wahren Natur gerecht werden. 
Indem wir Dinge tun, die wir nicht vom Herzen entscheiden, 
die uns nicht begeistern, die uns nicht erfüllen. 
Die daraus entstehende innere Leere füllen wir mit gekauften Dingen, 
um ein kurzes Gefühl der Wertaufbesserung / Befriedigung zu erfahren. 
Immer auf der Suche nach Anerkennung und Zuneigung,
 jene die wir als Kind oft vermisst haben. 
Wir suchen sie im Außen, bei Menschen, denen wir nur unsere Fassade zeigen,
 da wir uns nicht liebenswert genug fühlen, 
wenn wir einfach nur so wären wie wir in Wahrheit sind.
Es ist Zeit für einen großen Wandel. 
Der eine oder andere kann sich noch nicht vorstellen wie 
und bleibt daher lieber (noch) dem alten, vertrauten Muster treu.
 Es gibt aber schon sehr viele Menschen, die daran arbeiten, 
dass diese Welt gerecht und friedvoll wird. 
Und das Verhalten von uns allen ist dafür entscheidend, 
dass das auch geschehen kann. Wir sind der Auslöser an der Zündschnur. 
Doch was tun?
Sei du selbst die Veränderung, 
die du dir wünschst für diese Welt. 
(Mahatma Gandhi)
Wie geht es dir? 
Spürst du die Veränderungen?
 Wie frei und selbstbestimmt fühlst du dich wirklich?
 Wie viel Zeit am Tag verbringst du mit Dingen die dich begeistern 
und mit dem was dir Freude macht? 
Wie oft bist du mit Menschen zusammen, 
die dich so verstehen und akzeptieren wie du wirklich bist?
 Lebst du deine Fähigkeiten, deine Talente und Begabungen? 
Handelst und entscheidest du aus deinem Herzen 
oder noch aus der Angst oder dem Mangeldenken heraus?
Wir können diesen Kampf gegen uns selbst nur beenden, in dem wir... ihn beenden. Das Wollen, das Müssen, das Sollen. Das Beurteilen, Bewerten und Verurteilen. Das Manipulieren, das Steuern und Kontrollieren. Das Sich-etwas-beweisen-müssen und Jemand-sein-wollen.
Der größte Unterschied zwischen den Menschen ist (noch) die Höhe des Bewusstseins. Der Reifegrad unserer persönlichen Entwicklung.
Nur du selbst kannst bei dir anfangen daran etwas zu ändern. Werde dir deiner SELBST BEWUSST. Glaube wieder an die Liebe, die die Essenz unserer Seele ist, und das Gute was jeder in sich hat. Und daran, dass es jedem möglich ist, die persönliche und absolute Freiheit zu erreichen.
Es fühlt sich im Moment nicht so an? Wir erschaffen uns unsere eigene Realität. Alles worauf wir unsere Aufmerksamkeit lenken, wird uns als unsere Wirklichkeit präsentiert.
Richten wir den Fokus auf das Problem, wird dieses größer. Richten wir den Fokus auf die Lösung, wird diese wachsen. Du selbst kannst das beeinflussen.
Alles beginnt mit der Beziehung / Verbindung (wieder) mit dir selbst!
SELBST-LIEBE STATT EGOISMUS 
Liebe deinen Nächsten...wie dich selbst.
SELBST-VERTRAUEN STATT ANGST UND ZWEIFEL
Alles was wir brauchen, um zu wachsen und zu reifen, ist bereits in uns. So wie in einem Rosensamen bereits die ganze Rose ruht.
SELBST-BESTIMMUNG STATT FREMDBESTIMMUNG
Wir sollten unser wichtigstes Gut wieder nutzen: Unseren freien Willen! Wir haben die Wahl, ob wir eine schwierige Situation als Chance sehen, um in unserer seelischen Reife zu wachsen oder ob wir in unser altes Muster zurück fallen.
SELBST-VERANTWORTUNG STATT SCHULDZUWEISUNG UND ERWARTUNGSHALTUNG
Wenn wir verstehen, dass alles was wir erleben mit uns selbst zu tun hat, können wir anfangen für uns selbst die Verantwortung zu übernehmen. Wir haben keinen Bedarf mehr andere zu manipulieren, zu missbrauchen oder zu benutzen. Zu bewerten oder zu verurteilen.
Jeder Einzelne IST die Veränderung! Der Wandel. Zu jeder Zeit an jedem Ort kann jeder diesen Wandel mitentscheiden und mittragen. JETZT! Denn jeder Einzelne ist ein machtvolles Wesen auf diesem Planeten.
Es ist wichtig sich auf das Licht und die Liebe in sich selbst und auf das höchste Ergebnis zu fokussieren. In jeder Lebenssituation sowie in jedem Beruf kann man Spiritualität und Achtsamkeit leben und somit auch weitergeben.
Zeit alleine heilt nicht alle Wunden
Immer mehr Menschen sind bereit zu hinterfragen, was seit Generationen vermittelt und weiter gegeben wurde. Unsere Ernährung, die Art und Weise wie wir unsere Beziehungen und den Umgang miteinander gestalten. Wie wir mit unseren Kindern umgehen und was wir ihnen vermitteln wollen. Von was wir uns ablenken lassen und wie wir uns erlauben zu sein. Auch wie wir uns unser Berufsleben vorstellen, verändert sich.
Die Zeit ist gekommen, uns von den Fesseln der Vergangenheit zu befreien. Erst dann ist der Weg frei um Neues entstehen zu lassen. Um nach unserer wahren Natur zu leben.
Die Reise zu dir selbst beginnt jederzeit, wenn du bereit bist.
Viele Menschen haben sich noch nicht von den alten Verstrickungen und Abhängigkeiten ihrer Vergangenheit gelöst. Wir alle sind durch die Beeinflussung und Prägung unserer Kindheitserfahrungen, durch die übernommene Angst, die Scham- und die Schuldgefühle und durch den Einfluss negativer Erlebnisse in unserem Leben einem bestimmten Denk- und Verhaltensmuster unterworfen. Wir alle haben mit unserer Familie, unseren Vorfahren eine ganz eigene, einzigartige Geschichte. Dadurch sind wir alle auf sehr unterschiedliche Weise geprägt und konditioniert. Durch die Gene und das was bewusst und unbewusst an uns weiter gegeben wurde. Das hält uns oft davon ab, in die selbstbestimmte Eigenverantwortung zu kommen.
Wir reagieren (noch) oft aus der Perspektive eines verletzten Kindes, anstatt aus der Ebene eines Erwachsenen zu entscheiden und zu handeln.
Wir tragen bis heute Ängste in uns, die direkt oder indirekt an uns weiter gegeben wurden. Wir haben Angst davor, den Arbeitsplatz zu verlieren und sozial „abzurutschen". Wir haben Angst davor alleine zu sein. Angst vor Ablehnung, Ausgrenzung und davor bewertet zu werden. Angst davor „nicht genügend" zu sein oder die Kontrolle zu verlieren....
Wir fühlen uns schlecht bis hin zu schuldig, wenn wir mal zu spät gekommen sind, wenn wir nach dem Maßstab des anderen etwas falsch gemacht haben oder jemanden enttäuscht haben. Wir entschuldigen uns, wenn unsere Wohnung nicht aufgeräumt ist oder wenn wir jemanden nicht gegrüßt haben. Und wir schämen uns, wenn wir das Gefühl haben, unseren Schein nicht mehr aufrecht halten zu können.
Wir fühlen uns oft ohnmächtig und zweifeln an uns und unseren Entscheidungen. Wir stellen selten das Zugrundeliegende in Frage, wie z.B. die übergeordnete Struktur bzw. die Ursachen hinter dem Problem. Uns fehlt es oft an einem gesunden und stabilen Selbstvertrauen, Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühl.
Wir leben in einem Rahmen den es gilt zu öffnen und zu verlassen, um zu erkennen, dass all diese Ängste uns nur dann steuern, wenn wir dies zulassen.
Eine neue, friedvolle und tolerante Gesellschaftskultur kann entstehen, wenn wir unsere innere Haltung / unser Bewusstsein transformieren.
Von der Opferhaltung und dem Gefühl der Ohnmacht in die Selbstliebe und die Selbstverantwortung.
Es wird Zeit für neue Paradigmen. Ich möchte an dieser Stelle gerne einmal folgendes richtig stellen:

• Du bist in Ordnung so wie du bist. Du musst nicht deine Daseinsberechtigung erkämpfen. Du musst es nicht jedem Recht machen, du musst nicht die Erwartungen der anderen erfüllen und du musst nichts leisten und nichts beweisen. Jeder hat das Recht auf ein menschenwürdiges und glückliches Leben. Einfach so.

• Du darfst die Haltung deiner Eltern, Großeltern und Vorfahren in Frage stellen, ohne sie zu verurteilen und du bist nicht für deren Wohlbefinden verantwortlich. Um als Erwachsener in seine Selbstbestimmung und Eigenverantwortung (zurück) zu kommen, ist es wichtig diese Fremdverantwortung abzugeben, um somit diesen Kreislauf zu beenden.
• Ein Kind ist nicht das Eigentum oder Abbild seiner Eltern. Es ist auch nicht „deren ganzer Stolz". Es hat eigene Gedanken, Gefühle und Werte. Und es ist nicht seine Aufgabe, die unerfüllten Träume der Eltern zu leben und deren innere, unverarbeitete Ängste zu besänftigen. Z.B. in dem es Leistung bringt, weil diese Angst haben, es könnte später einmal "nichts erreichen". Eltern sind die schützende Wegbegleitung für ihr Kind. Sie sollten ihm Raum und Zeit und Möglichkeiten geben, sich selbst und das Leben zu entdecken. Mit dem Kind in Beziehung gehen statt es als Erziehungsprojekt zu sehen. Wenn sie sich selbst hilflos und verunsichert fühlen, übergehen sie entweder ihre eigenen Grenzen und sind inkonsequent oder setzen zu viele willkürliche, oft nicht nachvollziehbare Grenzen. Beides verunsichert dann wiederum das Kind und löst unterschiedliche Reaktionen bei ihm aus, was Eltern dann wiederum erneut unter Stress setzt. Wenn Eltern selbst innerlich gereift sind, ihre eigenen Grenzen wahrnehmen und sie entsprechend äußern, so wird das Kind lernen, sie ganz selbstverständlich zu respektieren.
• Schulnoten, ein Titel oder unser Besitz sagen nichts über uns als Mensch aus. Diese äußeren und subjektiven Bewertungen und Einschätzungen entscheiden nicht wer ein Recht auf ein zufriedenes Leben und eine gut bezahlte Arbeit hat. Dieses Gefühl ist eine alte Programmierung und braucht nur unser Ego. Es wird Zeit, dass der Mensch von Anfang an mit seinen ganz individuellen Fähigkeiten und Talenten wahrgenommen und gefördert wird, sodass er selbstverständlich seinen Beitrag zu einer gerechten und friedvollen Welt leisten wird. Zum Wohle aller.
• Du musst nicht 40 Stunden / 5 Tage die Woche arbeiten, damit du deine Pflicht getan hast und somit ein Recht auf Freizeit hast. Dies läuft noch so, weil wir es ungefragt übernommen haben.
• Du darfst einfach sein und einfach mal nichts machen. Nicht nur sonntags. 
• Nein, du bist nicht verpflichtet zu deinem Geburtstag einen auszugeben oder jemanden einzuladen, in dessen Gegenwart du dich eigentlich nicht wohlfühlst. Auch dann nicht, wenn er / sie dich schon einmal eingeladen hat. Uns fällt es oft schwer, Menschen zu sagen, dass wir etwas nicht wollen bzw. was wir statt dessen wollen, da uns auch dort wieder die Angst (unbewusst) steuert. Die Angst davor, abgelehnt zu werden. Fangen wir an, ehrlich zu uns selbst und anderen zu sein, kann es vielleicht passieren, dass wir für diesen Moment einen Kontakt im Außen verlieren, aber wir haben einen großen Schritt in Richtung Kontakt und Akzeptanz zu uns selbst getan. Du wirst spüren, dass es das ist, was du immer wolltest und du gibst damit auch dem anderen die Chance, sich für einen ehrlichen und offenen Umgang zu öffnen. Es beginnt immer alles mit einem der beginnt.
• Du musst nicht "nett" sein. Du bist automatisch authentisch und respektvoll jedem Lebewesen gegenüber, wenn du dich selbst annimmst und akzeptierst. Denn wir behandeln andere so wie wir uns selbst auch behandeln.
• Du bist nicht dumm, wenn du etwas nicht weißt. Vorgegebenes und eingepauktes Wissen ersetzt nicht innere Weisheit und einen gesunden Menschenverstand.
• Du bist nicht unordentlich. In deiner Wohnung wird gelebt.
• Du darfst Fehler machen und selbstständig daraus lernen.
• Er ist kein Idiot. Er hat eine andere Sichtweise. Wir sind verschieden. Wenn du 10 Menschen fragst, wie sie eine Situation erlebt haben, wirst du 10 verschiedene Sichtweisen erfahren, wobei sich die eine oder andere vielleicht ähneln. Wer hat Recht? Jeder für sich.
• Du bist nicht "links", wenn du gegen Krieg bist und dir Frieden für alle wünschst.
• Du darfst auf deine Nationalität stolz sein und kannst trotzdem ein toleranter Mensch sein.
• Ja, du darfst auch Nein sagen. Und nein, du musst nicht immer ja sagen.
• Du darfst wütend sein. Du darfst traurig sein. Du darfst ängstlich sein. Und du darfst all das wahrnehmen und zeigen, ohne anderen zu schaden. Denn das ist die wahre Stärke.
• Du darfst einfach so glücklich sein und solltest dich immer darum kümmern, dass du dich wohlfühlst. Das ist Leben. Die Lebensfreude sollte unser Motor sein. Jeder macht das, was er kann und von Herzen machen will (denn das ist sein "Seelenplan") und leistet somit seinen ganz individuellen Beitrag zum Wohle aller. Jede „Arbeit / Berufung / Leistung" ist gleich viel wert.
• Du kannst machen was du willst! Solange du dabei nicht die Grenzen eines anderen oder die Grenzen der Natur überschreitest. Das ist das Lebensrecht eines jeden!
• Du bist es wert geliebt zu werden. Einfach so.
Es geht darum, dich von all den alten Paradigmen und Glaubenssätzen in dir zu lösen. Dich von deinen noch unverarbeiteten seelischen Verletzungen, die du bisher vermieden hast anzuschauen, zu befreien. Sie nicht mehr zu verdrängen oder zu überspielen.
Schwierige und unangenehme Situationen sind Hinweise unserer Seele auf Themen, die noch erkannt und geheilt werden wollen. Sie wiederholen sich solange, bis sie uns gelehrt haben, was wir wissen sollen.
Gib dir und deiner Seele Zeit und Raum durchzuatmen. Halte einfach mal dein Leben an und beende all die Ablenkungen deines Ego. Stille ist das, was wir oft vermeiden. Gib ihr eine Chance. Am Anfang wird es sich vielleicht unangenehm anfühlen. Versuche es auszuhalten. Weiche nicht mehr dem aus, was sich zeigen will. Lass es geschehen. Dein inneres Kind will sich zeigen und möchte dass all die noch verdrängten und unterdrückten Verletzungen und Gefühle (an-)erkannt werden. Tu was immer dir gut tut und erlaube dir selbst, einfach zu sein. Nimm wahr, was du fühlst, aber versuche, dich nicht mehr hineinzusteigern und dich davon lenken zu lassen. Lass es fließen.
Es ist vorbei. Du musst nicht mehr gut sein, lieb sein, stark sein, erfolgreich sein...
Du bist so wie du bist, mit all deiner Verletzlichkeit, vollkommen und perfekt.
Ich bin Mutter von 2 Kindern und ich wünsche mir, dass meine Kinder in einer Welt leben, in der sie in Frieden frei und selbstbestimmt ihr Leben leben können. Dass sie sich ihre wahre Persönlichkeit bewahren. Jene, die viele von uns Erwachsenen bereits aufgegeben haben, um täglich ihre Pflicht zu tun. Aber das Leben kann alles andere als ein Kampf sein.
Was wünschst DU dir für dich und deine Kinder?
Wir sind nicht Opfer unseres Schicksals, sondern die Schöpfer unserer Realität.

Wir als heutige erwachsene Generation sind die, die den wesentlichen und längst notwendigen Wandel mitentscheiden. Du kannst viel verändern, wenn du dort wo du bist, wach bist. Und deinem Herzen folgst. Aussprichst was du siehst und empfindest und nicht mehr alles mit dir machen lässt. Indem du beginnst, die Dinge, die sich für dich nicht gut anfühlen, zu beenden. 
Du bist nicht so hilflos wie du dich vielleicht oft fühlst.


Steh auf und sag was du willst und was du nicht willst. Dort wo du gerade bist. Lass dich von deiner Angst und den Zweifeln nicht mehr steuern. Du wirst sehen, wie sie kleiner werden, wenn du dich ihnen stellst.
Was können wir einem Kind sagen, das Angst hat in den Keller zu gehen?: 
"Angst ist ein Gefühl, was wie die anderen Gefühle auch, zu uns gehört. Sie will uns schützen und vor Gefahren warnen. Manchmal steht sie uns aber auch im Weg. Nicht sie entscheidet am Ende, was du tust, sondern du selbst bist der Bestimmer. Wenn du mit ihr in den Keller gehst, wirst du erleben, wie sie kleiner wird."

Die Welt braucht dich. Jeden von uns. Nur wenn wir alle aufstehen und nicht mehr gegeneinander, sondern MITEINANDER handeln, haben wir die Macht diese Welt zu verändern. 
Lasst uns aussprechen, was wir möchten. Trauen wir uns endlich zu sagen, wie wir uns die Welt vorstellen. Auch wenn wir noch nicht in jedem Bereich eine Lösung haben... Viele neue und alternative Lösungen entstehen bereits. Und jeder kann dabei mitwirken. Lasst uns beginnen zu sagen was wir wollen. JETZT!

Alles beginnt mit dem ersten Schritt. Du musst nicht den ganzen Weg kennen. 
(Martin Luther King)