Empfangen von Barbara Bessen im November 2018.
Liebe Freunde der
monatlichen Botschaften!
Für mich als norddeutscher, konfessionslos erzogener Mensch
ist das Wort „heilig“ mit Mystik belegt.
Als Kind hatte ich bei diesem
Wort – vielleicht ist dies auch kollektiv –
das Bild von der, wie ich es empfand,
wunderschönen Maria vor Augen.
Die hatte ich in Kirchen gesehen,
die ich mit meiner
Familie auch auf Reisen besuchte.
Heilig erschien sie mir, diese Maria, auch etwas
entfernt, weggetreten,
dem Irdischen abhold.
Heute ist der Begriff „heilig“ auch
etwas, das in unserer
Entwicklung, der des Aufstiegs, eine besondere Bedeutung
hat.
Nämlich die, dass wir alle heil(ig) sind.
Wenn man in Wikipedia schaut, wird
„heilig“ mit „einer Sphäre
des Göttlichen, Vollkommenen oder Absoluten angehörig“
erklärt.
Da nickt mein Herz und freut sich.
Ja, genauso sehe ich das auch.
Wir sind
dem Göttlichen angehörig.
Wir sind das Göttliche.
Es wohnt in uns.
Wir sind
heilig.
Wenn wir das „ig“ weglassen, bekommen wir das Wort heil.
Und
ein jeder von uns hat sicher sofort eine Assoziation dazu.
Wir fragen uns:
Sind wir heil, sind wir ganz?
Erzengel Raphael möchte uns dazu ein paar Worte
und
Schwingungspakete herüberreichen.
Lehnen wir uns doch einfach zurück, lassen
uns inspirieren,
und fühlen wir uns geliebt und getragen.
Herzlich
Barbara Bessen
😇
Raphael-Channeling
November 2018
Heil und heilig
Mit einem dich ehrenden Gruß komme ich aus den Sphären der
Liebe
und des Ganzseins zu dir.
Da, wo ich bin, gibt es nur
Vollkommenheit.
Das bedeutet nicht, dass alles fertig
und vollkommen fest in seiner Struktur
ist.
Auch hier, wo ich bin, ist der Wandel.
Aber auf eine andere Art, denn wir
konzipieren den Wandel oder
wir führen ihn auf Instruktionen und Ratschlägen der Wesen
aus,
die uns leiten und führen.
Wesen ist vielleicht nicht das richtige Wort.
Sagen wir lieber Entitäten, Instanzen, Schwingungskonzepte, Ideenbündel.
Als
was sonst wollte man Hierarchien bezeichnen, die keine Form haben, die aber
dennoch individuell sind.
Dein Verstand hat mit solchen Informationen viel zu
tun,
denn er ist nicht oft mit dem höheren Geist der Schöpfung in Verbindung.
Die
Lebenskonzepte, in die ihr euch hier auf der Erde hinein begeben habt,
sind
dafür verantwortlich.
Damit will ich die Dualität nicht herabsetzen.
Dualität ist
ein wunderbares Konzept des Lernens,
des Erkennens und auch des Erschaffens.
Du erschaffst den ganzen Tag deine Realität.
So, wie du dein Leben erdenkst,
empfindest und beschreiben würdest, i
st deine Realität.
Du sagst:
„Das ist
mein Leben.“
Dein Verstand sagt dir das.
Dein Gefühl sagt dir wahrscheinlich
etwas anderes.
Dein Herz weiß mehr und lächelt vielleicht süffisant.
Denn, du
bist so viel mehr.
Du bist auch ein Göttlicher Entwurf,
um physische Erfahrungen zu
sammeln.
Und dein wahres Sein ist immerzu erpicht darauf,
viele Erfahrungen zu
haben.
Das ist dir sicher gut bekannt.
Nun ist die Frage:
Wie fühlst du dich jetzt in diesem
Moment?
Wenn man dies einen Menschen – Gott in einem Körper – fragt,
dann
antwortet er meist mit der Beschreibung von äußerlichen Umständen.
Vielleicht sagt er:
„Mir geht es gut,
ich hab grad eine neue Arbeitsstelle bekommen.“
Oder:
„Wir haben
Zuwachs in der Familie, ein Mädchen wurde geboren,
wie schön.“
Oder er
sagt:
„Ich fühle mich nicht so gut, mein Vater ist gerade gestorben.
“ Oder:
„Ich
bin ärgerlich und unmotiviert, ich hab keine Lust auf meinen Job“.
Das ist dann eine Beschreibung von äußerlichen Umständen,
die sicher im Körpersystem eine Auswirkung haben.
Wenn ich dich frage, wie
du dich fühlst,
würde ich gern wissen, wie du deinen Körper
und deine
Gefühlslage wahrnimmst,
und wie du mit deinem Göttlichen Kern in Verbindung bist.
Mit dem Göttlichen in sich verbunden zu sein, lässt sich gut fühlen.
Du fühlst
dich wirklich und spürst deinen Körper als eine herrliche
Möglichkeit, hier zu sein.
Du empfindest sogar Dankbarkeit, ihn bewohnen zu dürfen.
Und du hast im Herzen
immer wieder leichte, gute Gefühle, wie ihr es nennt.
Glücksgefühle, die
vermitteln, dass alles so gut ist, wie es ist,
und dass nichts verändert werden
muss.
Du fühlst in dir eine Ganzheit.
Du fühlst dich nicht getrennt.
So fühlen sich
viele von euch in der Natur oder ganz plötzlich,
wenn einen jemand sanft berührt
oder
wenn die geliebte Katze um das Bein streicht.
Manchmal habt ihr dieses Gefühl
einfach nur so.
Dieses Göttliche, heilige Gefühl kommt plötzlich,
bleibt einen
Moment und schwupp, ist es wieder fort.
Manchmal bleibt es auch länger.
Und einige
von euch haben den Schlüssel so gut wie in der Hand,
das Gefühl länger zu
halten und es sogar etwas zu steuern.
Das ist so, wenn man sich bewusst dem Göttlichen
hingibt.
Durch Meditation, innere Reisen, Hand auf dem Herzen
oder in der
Stille verweilen geschieht dies.
Die gute Nachricht dabei ist:
Es wird sich erweitern,
es
wird öfter kommen,
es wird stabiler,
dieses Gefühl.
Es ist die Anbindung an das
Göttliche in seinen vielen Facetten
bis hin zum Urschöpfungsgedanken.
Diese bekannte
kosmische Leiter, die die Schöpfung ausmacht.
Was du tun kannst, um dich heil(ig) und ganz zu fühlen:
Dich
immer wieder mal zurückziehen in die Stille
und deine kleinen Rituale halten,
die ich eben beschrieb.
Sei einfach.
Dieses einfach sein ist eine Heilweise.
Sie
beschenkt dich mit freien Gedanken und Gesundheit.
Alle Gedanken erzeugen etwas, mal geht dies schnell,
mal
dauert es Tage, Monate, Jahre.
Doch, ihr habt sicher auch bemerkt,
dass sich nun
vieles schneller umsetzt,
was ihr denkt und initiiert.
Die hohe Göttliche Energie, die
diesen Planeten durchströmt,
bringt es mit sich.
Was ich damit sagen will
ist, dass deine Heilung,
egal was dich zurzeit bewegt, eine Sache ist,
die du selbst
in die Hand nehmen kannst.
Die Stille ist es,
das sich in die Göttliche Energie
begeben
schenkt Heilung.
Du pflegst dich selbst so zu sagen in das
Göttliche,
schöpferische Feld ein.
Ein guter Heiler tut nichts anderes.
Niemand heilt
jemanden, das Göttliche heilt.
Ich will dir damit auch vermitteln,
dass du dein
eigener Heiler bist.
Diese Erkenntnis in euch menschliche Wesen (wieder) zu etablieren,
ist nicht einfach.
Zu sehr werdet ihr vom Äußeren eines anderen belehrt.
Man
sagt euch, was ihr alles tun müsst oder was ihr braucht,
um heil(ig) zu sein.
Schade, denn in euch steckt alles, was einen guten Heiler ausmacht.
Darf ich dich bitten, deinen Körper einmal in Ruhe zu
beobachten,
mache einen Körperscan.
Gehe durch ihn hindurch und erforsche,
wo er
sich nicht gut anfühlt,
wo Blockaden sind,
wo nervöse Gefühle auftauchen
und wo du
Schmerz empfindest.
Arbeite mit Visualisationen,
erforsche die Schmerzgebiete
und schaue dir an, was dein krankes Auge,
dein schmerzender Nacken,
deine müden
Beine
dir vermitteln wollen.
Manche von euch sind wahre Meister in inneren Reisen
mit bildhaften Figuren, Situationen etc.
Eure Aufgabe ist es, selbst
herauszufinden,
warum euch was bewegt und sogar schmerzt.
Ihr werdet erstaunt sein, wie
ihr selbst so für euer HEIL SEIN sorgen könnt.
Manchmal sind längere Sitzungen
in der Göttlichen Energie sehr hilfreich,
manchmal braucht es auch nur eine
Änderung einer Sache,
einer Begebenheit, einer Situation.
Es gibt nichts in deinem
Leben, das nicht etwas bewirkt,
sei es positiv oder negativ.
Du selbst bist
derjenige, der dies in Ausgleich bringen kann.
Schon die Alten, eure Ahnen wussten das.
Besonders die Frauen waren da Koryphäen.
In Lemuria war es die Rolle der
Priester/in, im frühen Ägypten auch.
Durchleuchte dein herrliches Körpergefährt
nach Spuren des
Entstehens einer Symptomatik, du wirst sicher fündig.
Manchmal musst du nur intensiv hingucken,
doch das ist nicht immer leicht, weil es
möglicherweise auch
eine Veränderung deiner Lebensumstände nach sich zieht.
Aber
der Weg nachhause ist leichter mit einem transparenten Gefährt,
einem lichtvollen Körper.
Äußerliche Lebensumstände,
ungezügelte Gedanken
und
unbedachte Handlungen
beeinflussen deine Gesundheit, dein Heil sein.
Du hast es in
der Hand, dies zu glätten.
Und lass mich dir noch sagen,
sich längere Zeiten
der Stille
in der Göttlichen Energie zu gönnen,
verlichtet dein gesamtes
System,
das, was du hier ausdrückst.
Es stärkt deine Verbindung zu dem, was du
wirklich bist.
Es macht es leichter, hier den irdischen Erlebnissen im Privaten
und
Geschäftlichen gewachsen zu sein.
Sei heil, indem du mit dir selbst aufmerksam bist.
Hab mehr Augen für dich und dein Sein,
nicht für das Äußerliche, das sowieso
vergänglich ist.
Doch du, du hast Bestand, du bist ewiglich und heilig.
Wenn du Hilfe brauchst bei all dem, was ich hier erzählte
und initiierte,
sprich mich gern an.
Ich bin nicht mal eine Sekunde von dir
entfernt,
denn wir sind EINS.
Ich bin Raphael
Empfangen von
Barbara Bessen im November 2018.
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Herzlichst
Barbara Bessen und
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