Donnerstag, 30. September 2021

KOSMISCHE ENERGIEN IM OKTOBER

 @Eva Denk

DER WENDEPUNKT IST ERREICHT
Eine intensive Wendezeit beginnt in den nächsten Wochen.
Ein neues Kapitel für die Zukunft wird nun geschrieben.
Es wird wahrlich Zeit… 
Jupiter, Saturn und Pluto drehen um und laufen vorwärts, 
Venus in Schütze und Mars in Waage öffnen uns für neue Wege, 
Lilith läutet Bereinigung und Wahrheit ein.
DAS WESENTLICHE IN SICH ERKENNEN
Im September ging es weitgehend um eine tiefgehende 
Innen- und Rückschau, 
um das Wesentliche in uns deutlicher wahrzunehmen. 
Unsere Außenwirkung und Tatkraft war somit reduziert, 
da nicht Zeit und Kraft war für Umsetzung und Verwirklichung
 von neuen Projekten.
Es ging die letzten Wochen mehr denn je darum, sich Zeit zu lassen,
 genauer hinzufühlen und die noch nicht ganz integrierten Erlebnisse 
und Erfahrungen aus der Vergangenheit zu erkennen und zu achten. 
Dabei fand erstaunlich viel Heilung und Neuordnen statt, 
auch wenn uns dies nicht gänzlich bewusst ist.
RÜCKENWIND IN DIE NEUE ZEIT
Im Oktober geschieht nun ein großer nachhaltiger Wendepunkt. 
Wir richten uns auf die Zukunft aus, 
spüren wieder Rückenwind für Umsetzung 
und auch im Außen klären sich die Ereignisse.
Alles wird nun in die Wahrheit geführt. 
Dabei kann es uns sehr durchrütteln, 
aber genau das bringt uns auf eine neue Spur
 in eine wirklich lebenswerte Zukunft.
Denn die Erde bewegt sich gerade enorm, 
parallel zu unserer Entwicklung. 
Lilith-energie heizt die Naturkräfte an 
und zeigt uns wie wacklig unser Boden noch ist 
und wie sehr das Unterdrückte und Nichtbesehene explodieren 
und ausbrechen kann.
Die nächste Zeit erkennen viele, 
dass alles als gemeinsamer Organismus fungiert 
und alles verbunden ist.
VERHÄRTETE FRONTEN LÖSEN SICH AUF
Insgesamt sind die kosmischen Energien auf Neuanfang ausgerichtet, 
auch wenn du dies nicht gänzlich im Bewusstsein spürst, 
ist unterschwellig ein Raum geöffnet, der uns anschiebt, 
die letzten Anker im alten Feld loszulassen.
Die Vorarbeit wurde bereits die letzten Monate geleistet 
und findet nun guten Boden gänzlich loszulassen von unseren alten Mustern.
Wir benötigen bestimmte Erfahrungen nun nicht mehr 
und gehen dadurch neue, noch nicht festgeschriebene Wege 
die bei weitem aufregender und überraschender sind als die zuvor.
Denn wir befinden uns seit einigen Wochen 
und mit ansteigender Sogwirkung 
in einer äußerst wichtigen geokosmischen Phase.
Viele spüren dies als einen erheblichen Druck von alten überholten
 Gewohnheiten loszulassen oder sich weiterzuentwickeln.
Es geht nun um die Klarheit deiner Wahl, 
um deine Ausrichtung hier auf der Erde, 
um die Achtung, die du dir selbst gibst, 
deinen Empfindungen und Gefühlen gegenüber.
Besonders ab Mitte Oktober beginnt sich endlich wieder 
unsere Energie nach vorne zu richten. 
Wir erkennen, wie sehr wir gewachsen sind 
und sind nun wieder bereit in die Fülle der Möglichkeiten
 auf der Erde zu vertrauen. 
Auch die verhärteten Fronten 
samt den vielen Meinungsverschiedenheiten lockern sich auf. 
Bewusstheit und erhebende Energien 
werden zur Unterstützung nun verstärkt zu uns gesandt.
DAS EINGREIFEN DER GEISTIGEN WESEN
In unseren Beziehungen betreten wir neue Felder, 
viele karmische Knoten und Verstrickungen lösen sich endgültig auf.
Alte Strategien, Lügen und Manipulierungen 
werden klar erkannt und auch benannt. 
Dabei geschieht ein tiefes Erkennen, 
was wir selbst in unserem Verhalten zu anderen 
nicht in Wahrheit gegeben haben.
Es zeigt sich, wo wir nicht authentisch und frei waren 
und wir werden vieles in uns und auch im Außen bereinigen.
Somit wird die nächsten Wochen deutlich, 
wo die Reise für uns hingeht.
Wir sind dabei mehr denn je unterstützt aus der geistigen Welt, 
von unseren Ahnen und unseren Führungen.
Es wird eingegriffen und hingewiesen und deutlich gemacht, 
wann du einen Irrweg gehst.
Diese Öffnung in die anderen Ebenen ist begleitet 
von magischen Erlebnissen, dem Gefühl des Nachhausekommens 
in deiner Quelle und überraschenden Wundern.
Es geht im Oktober darum, genau hinzuschauen. 
Und du wirst es fühlen, und zwar so klar und eindeutig wie nie zuvor...
Vor allem, wenn du dich immer wieder in deinen heiligen Innenraum
 zurückziehst, um nur zu beobachten, wie Energien auf dich wirken...
In diesen Zeiten wird die Wahrheit unterstützt 
und nicht mehr die Illusion.
Sei dir dessen bewusst in einem jeden Moment...

Auszug aus Vorausschau Oktober 21, 
der ganze Artikel zu bestellen unter: https://www.salimutra.de/netzwerk/newsletter/
EVA DENK - MEDIALE ASTROLOGIE - URWUNDENHEILUNG
SALIMUTRA mit Christopher Amrhein

Bedingungslose LIEBE

Als ich die bedingungslose Liebe des Universums für mich entdeckte,
Je freier ich von Angst wurde,
umso ruhiger und gelassener konnte ich in mir sein.
Ich konnte aufhören zu rennen, zu suchen und zu jagen.

Als ich die bedingungslose Liebe des Universums für mich entdeckte,
verstand ich, dass alle Erfahrungen in meinem Leben,
auch die negativen, einen Sinn hatten,
mich geformt und wachsen lassen haben.

Als ich die bedingungslose Liebe des Universums für mich entdeckte,
fand ich Demut,
ich verstand, dass ich niemanden etwas beweisen muss,
noch nicht mal mir selbst.
Ich hörte auf, mich nach Anerkennung zu sehnen.
Ich verstand, dass ich immer nur nach Liebe suchte.

Als ich die bedingungslose Liebe des Universums für mich entdeckte,
hörte ich auf mich mit anderen zu vergleichen,
andere für ihr Anderssein zu bewerten, zu beurteilen, zu verurteilen.
Ich akzeptierte, dass Menschen einfach nur unterschiedliche Stufen
in ihrer persönlichen Entwicklung haben.
Ich lernte, bei mir selbst und in mir selbst zu sein.

Als ich die bedingungslose Liebe des Universums für mich entdeckte,
verstand ich, dass alles Eins ist,
auch wenn Menschen nicht immer
der gleichen Meinung sein müssen.

Als ich die bedingungslose Liebe des Universums für mich entdeckte,
hörte ich auf darüber nachzudenken,
was andere über mich denken oder erzählen könnten.
Ich verstand, dass es das Wichtigste ist,
was ich über mich denke
und ob ich jeden Morgen in den Spiegel schauen kann.

Als ich die bedingungslose Liebe des Universums für mich entdeckte,
konnte ich mir und allen bedingungslos vergeben.
Ich verstand, dass ich am meisten durch die Menschen gewachsen bin,
die mich verletzt haben.
Sie waren nur der Spiegel meines Selbst.

Als ich die bedingungslose Liebe des Universums für mich entdeckte,
fand ich den Frieden in mir und mein Herz konnte alles Vergangene in Frieden loslassen.

Als ich die bedingungslose Liebe des Universums für mich entdeckte,
hörte ich auf zu kämpfen.
Ich verstand,
dass jeder Kampf, zu Energielosigkeit und Krampf führt.

Als ich die bedingungslose Liebe des Universums für mich entdeckte,
hörte ich auf gegen etwas zu sein.
Ich verstand zutiefst, dass ich den Dingen,
gegen die ich bin, Energie gebe.
Ich dachte von nun an nicht mehr an das, was ich nicht will,
sondern nur noch an das, was ich will.

Als ich die bedingungslose Liebe des Universums für mich entdeckte,
verstand ich, dass sich das Universum um mich kümmert,
genauso wie es sich um die Vögel am Himmel kümmert.
Meine intuitive Wahrnehmung bewegt mich dahin, wo mein Platz ist,
genauso wie die Intuition die Vögel dahin fliegen lässt,
wo sie Futter finden.

Als ich die bedingungslose Liebe des Universums für mich entdeckte,
konnte ich die Vögel wieder zwitschern hören.
Sie sangen auf einmal ganze Symphonien für mich.

Als ich die bedingungslose Liebe des Universums für mich entdeckte,
fand ich meine Liebe zur Natur und allem, was ist.
Ich verstand, dass ich nicht über der Natur stehe,
sondern ein Teil von ihr bin.

Als ich die bedingungslose Liebe des Universums für mich entdeckte,
suchte ich Glück nicht mehr in materiellen Dingen.
Ich verstand, wenn ich Materie nachlaufe, suche ich nach Gefühlen.
Ich begann Materie zu erschaffen, die Liebe erschafft.

Als ich die bedingungslose Liebe des Universums für mich entdeckte,
verstand ich, wenn ich denke wissend zu sein,
ich in Wahrheit unwissend bin.

Als ich die bedingungslose Liebe des Universums für mich entdeckte,
verstand ich, dass ich mich von allem loslösen muss,
was mir nicht gut tut,
denn nur so kann Platz für das entstehen, was mir gut tut.

Als ich die bedingungslose Liebe des Universums für mich entdeckte,
konnte ich die Maske abnehmen
und mich auch mit meinen Fehlern und Schwächen zeigen;
mich so zeigen, wie ich bin.
Ich erkannte, dass ich gut bin, so wie ich bin.
Nur so kann Energie fließen.

Als ich die bedingungslose Liebe des Universums für mich entdeckte,
verstand ich, dass auch negative Gefühle zu meinem Leben gehören,
um überhaupt fühlen zu können.
Da wo Licht ist, gibt es auch Schatten.
Ich erkannte, dass die Frage ist,
wie lange ich mich welchen Gefühlen hingebe.

Als ich die bedingungslose Liebe des Universums für mich entdeckte,
verstand ich, dass Schmerzen nur ein Wegweiser sind,
um mich selbst zu verändern und dass sich nichts verändert,
außer wenn ich mich selbst verändere.

Als ich die bedingungslose Liebe des Universums für mich entdeckte,
hörte ich auf zu glauben, dass ich andere Menschen verändern kann.
Ich verstand, dass sich jeder Mensch nur selbst verändern kann.

Als ich die bedingungslose Liebe des Universums für mich entdeckte,
konnte ich für alles dankbar sein, für wirklich alles.

Als ich die bedingungslose Liebe des Universums für mich entdeckte,
begann ich zutiefst mit allen Sinnen wahrzunehmen,
zu spüren zu fühlen, zu lieben und deshalb wahrhaftig zu leben.

Als ich die bedingungslose Liebe des Universums für mich entdeckte,
verstand ich, dass eine tiefe, erotische Partnerschaft
nur der Zuckerguss auf dem Kuchen der Liebe ist.
Wir ergänzen uns, sind EINS, doch sind wir nicht dafür da,
um auszuhandeln, wie wir gegenseitig die Löcher unserer Seele füllen.

Als ich die bedingungslose Liebe des Universums für mich entdeckte,
verstand ich, dass Liebe keine Bedingungen und keine Erwartungen hat,
sondern nur gibt. Ich verstand, dass Schmerzen in der Liebe nur dann entstehen können,
wenn Bedingungen und Erwartungen nicht erfüllt werden.

Als ich die bedingungslose Liebe des Universums für mich entdeckte,
verstand ich zutiefst,
dass Angst das wahre Gegenteil von Liebe ist und Liebe das Gegenteil von Angst.
Es ist die Polarität des Lebens.

ALS ICH DIE BEDINGUNGSLOSE LIEBE
DES UNIVERSUMS FÜR MICH ENTDECKTE,
BEGANN FÜR MICH EIN LEBEN IN EINER ANDEREN DIMENSION.


© Mike Düring 



Die geistigen Gesetze des Lebens

© Auschnitt aus dem Buch
"Das Spiel des Lebens"
Unser Leben ist wie die ganze Schöpfung durchdrungen 
von einer inneren Ordnung. 
Diese Ordnung gehorcht den geistigen Gesetzen. 
Seit ewigen Zeiten haben Meister aus allen Kulturen 
uns etwas über diese Gesetze hinterlassen. 
 Sobald ich diese Gesetze kenne, dienen sie mir, 
helfen sie mir das richtige zur rechten Zeit zu tun 
und ein erfülltes Leben zu leben.
Die meisten Menschen aber betrachten das Leben als einen Kampf, 
aber es ist kein Kampf sondern ein Spiel, 
das ohne Kenntnisse der geistigen Gesetze nicht erfolgreich gespielt werden kann. 
Das Leben ist ein Spiel 
das mir zur Freude erdacht und gespielt wird. 
Ich bin seit dem Anfang aller Zeiten.
Meine Geburt ist nur der Beginn eines neuen Spielabschnittes
 im ewigen Spiel des Lebens. 
Das Leben lädt mich ein 
mit der ganzen Schöpfung zu spielen in der ich lebe,
 die mich mitbestimmt und die ich mitbestimme. 
Bei diesem Spiel kann ich mich als einen untrennbaren Teil 
des Ganzen erkennen.
 Ich kann mich aber auch als ich erleben, 
getrennt vom Ganzen,
 dann erlebe ich mich als Ego. 
 Kann mich im Ganzen spiegeln, kann so mein wahres Sein entdecken 
und als Teil des Ganzen wieder erkennen. 
Was sich aber in mir spiegelt, sich entdeckt und wieder erkennt, 
ist mein Bewusstsein, mein wahres Selbst. 
Alles was ist, war und jemals sein wird ist ewig, 
denn alles hat die gleiche Grundsubstanz, 
ist eine Manifestation des Ewigen.
Der Wissenschaftler mag diese Grundsubstanz Energie nennen,
 der Metaphysiker Geist, 
der Gläubige einfach Gott. 
Der Grad der Schwingung bestimmt die Art der Manifestation 
und jede Änderung der Schwingung bewirkt eine Veränderung der Form 
der Manifestation. 
Nichts in dieser Welt ist Zufall 
sondern alles Leben ist Gesetz. 
Schon der Name Kosmos bedeutet Ordnung und besagt das alles Sein
 einem innewohnenden Schöpfungsplan gehorcht. 
Dieser Schöpfungsplan findet seinen Ausdruck in dem geistigen Gesetz. 
Alles was ist, die ganze Schöpfung 
ist eine Offenbarung des Einen 
der zum Spiel des Lebens 
in die Materie gegangen ist.
Evolution ist das wieder erkennen des Einen in der Vielfalt. 
Das Spiel des Lebens bedeutet:
 WERDEN im jeden Augenblick des Seins. 
Tief im Innersten weiß ich, ich bin das Eine, 
das Ganze das alles enthält aus dem alles kommt 
und in das alles eingeht am Ende der Zeit. 
Ich bin der Anfang und das Ziel 
und spiele dieses Spiel um das Abenteuer des Lebens zu erleben.
 Alles leben ist das Spiel des Einen mit sich selbst.
 Ich bin freiwillig durch das Tor der Geburt in die Zeit dieser Welt eingetreten
 um am Spiel des Lebens teil zu nehmen. 
Dieses Spiel findet mir zu Freude statt 
um mir die Möglichkeit zu geben 
die Vollkommenheit meines wahren Seins 
zu erleben zu werden wer ich bin und immer war.
Das Spiel des Lebens gibt mir nur Gelegenheit mich zu erinnern.
 Am Anfang des Spiels erlebe ich mich als Ego
 dem alles andere gegenüber steht was nicht ich ist. 
Dieses Ego äußert sich als Eigenform, Eigenwille und Eigenbedürfnis. 
 Sobald die scheinbare Trennung vom Ganzen von mir aufgehoben wird, 
erwache ich wieder zum Bewusstsein meiner Selbst. 
So werde ich ein immer besserer Spieler beim Spiel des Lebens
 und kann mehr und mehr auch anderen helfen 
 schneller zum Ziel zu kommen, 
denn das Spiel des Lebens ist erst beendet, 
 wenn alle Mitspieler am Ziel angekommen sind.
Doch ganz gleich welches Spiel das Leben gerade spielt, 
es will mir immer nur ein Geschenk machen, 
eine Erkenntnis vermitteln, 
das einzige was ich wirklich mitnehmen kann.
 Die schönste Erkenntnis aber ist, 
beim Spiel des Lebens kann ich lernen
 und Ganz werden, 
ich kann nur gewinnen. 
Hierbei ist auch der Tod 
 nur ein Übergang auf eine andere Ebene des Spiels,
 eine Runde ist gespielt, ich werte die Erfahrungen aus, 
die ich gemacht habe
 und bereite mich vor auf eine neue Spielrunde.
 So erkenne ich den Tod als Krönung des Lebens
 und kann gelassen alles ertragen was geringer ist. 
Ich erkenne das Gewinn oder Verlust gleichgültig ist 
und sage bedingungslos Ja zum Leben.
Das Gesetz der Liebe
Die Liebe ist das Grundgesetz der Kraft die wir Gott nennen.
 Wenn wir gelernt haben zu lieben und das mit der Weisheit verbinden
 sind wir vollkommen. 
 Solange wir auf der Erde sind,
 ist es unsere Aufgabe der Sinn unseres Lebens lieben zu lernen,
 nicht nur die Liebe zu einem Partner sondern die allumfassende Liebe
 die nichts und niemanden mehr ausschließt 
um so zum Botschafter seiner Liebe zu werden.
Lieben heißt auch seine Möglichkeiten zu nutzen 
für andere Chance zu sein. 
 Verliebt zu sein und wahre Liebe sind so verschieden wie Blüte und Frucht,
 wenn es die Frucht gibt ist die Blüte verschwunden.
 Liebe bedeutet auch verständnisvolles bewusstes Annehmen von Unzulänglichkeit. 
Liebe ist kein äußeres Tun sondern eine grundlegende Änderung unseres Seins.
 Einen Menschen zu lieben, heißt sich selbst zu geben,
 für den anderen das Beste zu wollen ohne dafür etwas zurück haben zu wollen, 
denn Liebe will geben und erfüllt sich im Geben.
Liebe ist die Freude, 
die wir im Gedanken oder in der Gegenwart des geliebten Menschen empfinden. 
Die Freude in seiner Nähe sein zu können, sich an ihm zu erfreuen 
oder mit ihm in einem gemeinsamen Tun Erfüllung zu finden. 
Lieben heißt sich zu öffnen, den anderen herein zu lassen,
 Anteil nehmen zu lassen an dem was mich bewegt und alles mit ihm teilen.
Geben heißt mit Freude zum Wohl des anderen zu seiner persönlichen Entfaltung beizutragen und ganz für ihn da zu sein. 
Wir sagen oft „Ich liebe dich“, 
 dabei meinen wir eigentlich
 „Ich brauche dich“, 
das zeigt nur, dass wir wahre Liebe noch gar nicht erfahren haben. 
Die Voraussetzung dafür ist, 
das wir beginnen uns selbst zu lieben, 
uns vorbehaltlos anzunehmen so wie wir sind. 
 JA zu sagen zu unserem so Sein. 
Das führt dazu, dass wir auch alleine glücklich und zufrieden sind,
 dann trifft und auch die Kritik der anderen nicht mehr Schmerzhaft.
Wir sind aus der Abhängigkeit von anderen befreit, 
denn solange ich den anderen brauche bin ich nicht wirklich frei.
 In der Liebe empfinde ich den Herzenswunsch 
der andere möge glücklich sein 
und bin bereit alles dafür zu tun
-ihm Zeit zu geben, wenn er Zeit braucht,
 Aufmerksamkeit wenn er Aufmerksamkeit braucht
 und Freiheit wenn er Freiheit braucht.
 In der Liebe erwarte ich nicht unbedingt Erwiderung der Gefühle,
 sondern handle aus einer zärtlichen Zuneigung aus Achtung und Respekt,
 JA aus Bewunderung.
Ich kann neben ihm noch andere Menschen lieben 
und gestehe ihm das gleiche Recht zu. 
Ich bin emotional nicht von den Reaktionen des anderen abhängig, 
 denn ich liebe ihn unabhängig davon ob meine Gefühle erwidert werden.
Die meisten Menschen glauben, dass Liebe eine Sache des Zufalls ist,
 etwas das geschieht wenn man eben Glück hat.
 Ist Lieben aber eine Kunst, dann erfordert sie Wissen
 um die Zusammenhänge und die Bereitschaft das Not-wendige zu tun. 
Da ist zunächst das Problem, 
dass die meisten Menschen sich nur für den Teil der Liebe interessieren,
den sie selbst bekommen, 
sie wollen vor allem selbst geliebt werden 
und kümmern sich weniger um ihre eigene Liebesfähigkeit.
Viele glauben auch, es gäbe gar nichts zu lernen, 
weil die Liebe abhängig vom Objekt sei und nicht von der eigenen Fähigkeit. 
Wenn mir nur der richtige Partner begegnet, 
dann kommt die Liebe von selbst, so glauben sie. 
Sie vergessen dabei, das Lieben Geben und Nehmen ist 
und das sie immer mit dem Geben beginnen. 
Darin besteht das größte Geheimnis der Liebe.
Der erste Schritt auf dem Weg zu wahren Liebe besteht darin, mich dem andere bedingungslos zuzuwenden.
 Und aus dieser Zuwendung soviel Befriedigung und Glück zu erleben, 
dass ich nicht mehr danach frage was ich bekomme. 
Bekomme ich etwas ist es ein zusätzliches Geschenk.
 Will ich in der Liebe glücklich werden, muss ich zwei Dinge auflösen,
 die Angst nicht genug geliebt zu werden 
 und das Verlangen den anderen besitzen zu wollen.
 Denn wer Angst hat und besitzen will, wird letztlich alles verlieren. 
Wenn ich wirklich lebe, 
dann geschieht Liebe durch mich, 
denn Liebe ist unser eigentliches wahres Sein. 
 Deswegen brauchen und können wir sie gar nicht lernen, 
wir brauchen sie nur zuzulassen.
 Ich komme zur Liebe indem ich mehr ich selbst bin 
und dann schließe ich auch niemanden mehr aus, 
dann bin ich ein Liebender geworden.
Das Gesetz der Harmonie
Dieses wichtige Gesetz gleicht die verschiedenartigen Wirkungen aus
 und sorgt so dafür, dass die Harmonie stets erhalten bleibt
 oder zumindest schnell wieder hergestellt wird. 
Aus diesem Gesetz lassen sich alle anderen geistigen Gesetze direkt ableiten.
 Sie sind in ihm enthalten. 
Das Gesetz der Harmonie sorgt auch dafür, dass die verschiedenen Wirkungen der geistigen Gesetze letztlich wieder zur Harmonie führen.
 Dieses Gesetz ist in der ganzen Schöpfung wirksam und sichtbar,
 ebenso in der Wechselwirkung von Tag und Nacht, 
 wie im Schwung der Pendel einer Uhr.
Es bewirkt, dass jede extreme Haltung nur bis zu einem gewissen Punkt geführt werden kann bevor eine Reaktion einsetzen muss,
 die den Ausgleich und damit die Harmonie wieder herstellt. 
Dieses Gesetzt zeigt sich nicht nur in Form von Naturereignissen, 
sondern ebenso in unserem täglichen Leben.
 In allem was uns begegnet und widerfährt,
 in der Partnerschaft im Beruf, in Krankheit und Leid ebenso 
wie in Gesundheit und Glück. 
Wo immer ein Mensch eigenwillig die Harmonie der Schöpfung stört,
 führt das Gesetz unweigerlich wieder den Ausgleich herbei.
Das Gesetz der Evolution
Das Gesetz der Evolution besagt, dass sich alles ständig verändert.
 Panta Rhei sagen die Griechen „Alles Fließt“. 
Die ganze Ordnung in der Natur, ja im gesamten Kosmos 
weist auf eine fortschreitende Entwicklung hin, auf ein höheres Sein. 
So gibt es keine zwei Dinge, Wesen oder Erscheinungen im gesamten Universum 
die absolut identisch sind, 
alles ist einmalig, auch dieser Augenblick.
 Er war noch nie und wird auch nie wieder sein. 
Die ganze Schöpfung ist eine ewige Premiere.
Das Gesetz der Schwingung
Dieses Gesetz besagt 
alles bewegt sich,
 nichts steht still,
 alles befindet sich in Schwingung. 
Energie und Materien sind nur Manifestationen von Schwingungen
 unterschiedlicher Frequenzen.
 Selbst in den scheinbar so festen Materien sind die Moleküle in ständiger Schwingung. 
Genauso ist es bei Licht, Wärme oder Energie. 
Jeder Gedanke, jedes Gefühl, jeder Wunsch oder Wille,
 begleitet von Schwingungen unterschiedlicher Frequenz, 
wirkt entsprechend seiner Kraft und seines Inhaltes.
Ebenso wirkt alles auf mich was ich wahrnehme oder mir vorstelle. 
Nichts schwingt nicht 
und Nichts schwingt nur in einer Schwingung. 
Alles beeinflusst und wird beeinflusst, 
Nichts kann nicht beeinflussen. 
Jede Schwingung ist somit eine Ursache 
gleichzeitig aber auch eine Wirkung einer vorhergegangen Ursache.
 Jeder Schwingung entspricht ein Ton, eine Farbe, eine Form und so weiter.
 So kann es in dieser Welt auch nicht völlige Ruhe geben, 
denn alles schwingt, bewegt sich, lebt. 
Denken ist das bewegen geistiger Energie. 
 Beharrlich bewegte Energie wird sichtbar.
Jeder Gedanke hat eine bio-chemische und eine bio-elektrische Wirkung. 
Wir denken etwa 65.000 Gedanken am Tag,
 die meisten sind unwichtig,
 viele davon zwar negativ, aber aus Gedanken entstehen Taten. 
Auf negative Gedanken folgen negative Handlungen
 indem wir die Richtung unserer Gedanken ändern, 
ändern wir unser ganzes Leben. 
Indem wir die Schwingung unseres Bewusstseins erhöhen
 verändern wir aber auch die Menschen denen wir begegnen.
 Denn nach dem Gesetz der Resonanz
 stoßen wir auch in ihnen neue Bereiche an, die dadurch aktiviert werden.
 Wir wecken dadurch in ihnen Kräfte und Fähigkeiten von deren Existenz sie bisher nichts wussten.
 Wir wecken so im wahrsten Sinne des Wortes das Gute im Menschen, 
wir werden so selbst zum Medikament für den Anderen 
und ein Segen für die Welt.
Das Gesetz der Polarität
Dieses Gesetz besagt dass alles was ist, zwei Pole hat,
 in Wirklichkeit aber Eins ist.
 Alle scheinbaren Gegensätze sind ihrem Wesen nach identisch,
 nur verschieden im Grad ihres Ausdrucks. 
Glück und Unglück, Liebe und Hass 
sind in Wirklichkeit die beiden Pole der gleichen Sachen. 
Jede Erscheinung auf dieser Welt hat zwei Seiten. 
Der zwischen diesen beiden Seiten liegende Bereich aber ist Eins.
 Sobald wir zur Einsicht kommen,
 erkennen wir das Eine zwischen den beiden Polen. 
Die scheinbare Dualität verschwindet 
und wir sind wieder Einklang mit uns im Leben der ganzen Schöpfung.
Das Gesetz des Rhythmus
Alles Sein hat einen individuellen Rhythmus der steigt und fällt, 
alles hat seine Gezeiten. 
Das Ausmaß des Pendelschwungs nach rechts
 entspricht dem nach links. 
Jedes Extrem wird durch einen Gegenschwung zum Ausgleich gebracht.
 Das Gesetz des Rhythmus findet seinen Ausdruck überall in der Schöpfung.
 Die Nacht vor dem Tag und umgekehrt. 
Dem Werden folgt das Vergehen, 
das wiederum ein neues Werden hervorbringt.
 Jedes kleinste Teilchen hat seinen individuellen Rhythmus. 
Alles Sein ist ein regelmäßiges hin und her, ein vor und zurückströmen. 
Jedes Gesetz bestätigt den Menschen seine ewige Existenz,
 ganz gleich wo er steht; 
er bewegt sich zwischen Gebot, Tod und Wiedergeburt, 
 denn Leben ist ewig.
Das Gesetz der Entsprechung
Das Gesetz der Entsprechung oder Analogie sagt
 „wie oben so unten, 
wie im kleinsten so im größten,
 wie innen so außen“. 
Damit sagt das Gesetz auch, das ein bestimmter Inhalt 
immer eine bestimmte Form haben muss,
 denn Inhalt und Form sind identisch.
 Habe ich Bewusstsein, 
dann hat auch jede Zelle Bewusstsein,
 jedes Sonnensystem das ganze Universum.
 Alles was ist, hat seine Entsprechung auf allen Ebenen des Seins.
 Indem ich mich mit einer Ebene befasse und sie erkenne,
 erkenne ich alle anderen Ebenen, da sie einander entsprechen.
Der Mensch als Mikrokosmos ist ein genaues Abbild des Makrokosmos.
 Wir sind geschaffen nach dem Ebenbild Gottes. 
Dieses Gesetz hat Gültigkeit vom kleinsten, den Magnetismus elektrischer Teilchen, Atomen, Molekülen, biologischen Zellen, Organen und Organismen,
 bis hin zum größten, den Weltenkörpern, Sonnensystemen, Milchstraßensystemen und letztlich dem ganzen Universum. 
Das gilt genauso für die feinstofflichen und geistigen Ebenen.
Das Gesetz der Resonanz
Gleiches zieht Gleiches an und wird durch Gleiches verstärkt. 
Ungleiches stößt einander ab. 
Das Stärkere bestimmt das Schwächere und gleicht es an sich an. 
Jeder kann nur das anziehen was seiner derzeitigen Schwingung entspricht. 
Angst zieht also das an was wir befürchten,
 so bestimmt unser Verhalten unser Verhältnis.
 Es liegt jedoch in der Freiheit unserer Wahl welchen Schwingungen wir uns öffnen, welchen wir uns verschließen, welche wir verstärken oder reduzieren.
Der Mensch kann immer nur jene Bereiche der Wirklichkeit wahrnehmen 
für die er Resonanzfähig ist, 
das gilt nicht nur für den Bereich der sinnlichen Wahrnehmung
 sondern für die Wahrnehmung der gesamten Wirklichkeit. 
Was außerhalb seiner Resonanzfähigkeit liegt 
wird vom Menschen nicht wahrgenommen, 
das existiert für ihn nicht, ist aber natürlich trotzdem vorhanden. 
Da jeder Mensch bedingt durch seine unterschiedliche Resonanzfähigkeit einen anderen Teil der Wirklichkeit wahrnimmt, lebt jeder von uns in einer anderen Welt.
Durch das Gesetz der Resonanz 
erhält auch das Gesetz der Fülle einen ganz neuen Aspekt.
 Das zeigt uns, dass wir nur so viel erhalten können,
 wie wir in der Lage sind anzunehmen. 
Es zeigt uns aber auch von der Qualität, 
die der Schwingung unseres Bewusstseins entspricht. 
Was auch immer wir bewusst lange genug fest halten,
 ist gezwungen in der Außenwelt Tatsache zu werden.
Das Gesetz der Fülle
Das Gesetz der Fülle besagt, 
dass uns die Fülle des Lebens als unser geistiges Erbe zusteht.
 Sie steht uns in jedem Augenblick zur Verfügung. 
 Durch unsere falsche Geisteshaltung und unserem mangelndem Gauben
 wird jedoch oftmals eine Beschränkung unseres Inneren und Äußeren Reichtums und damit Mängel hervorgerufen.
 Sobald der Mensch aber erkennt, wer er wirklich ist 
und sein geistiges Erbe in Besitz nimmt, 
manifestiert sich in seinem Leben das Gesetz der Fülle. 
Wer dieses Gesetz in seinem ganzen Umfang erfasst hat, 
 kennt keinen Mangel mehr.
Jesus hat gesagt...
... „wer das hat, nämlich die Erkenntnis der Wirklichkeit,
 dem wird gegeben werden, auf das er die Fülle habe“. 
Fülle bedeutet natürlich nicht nur, dass wir immer genügend Geld haben, 
wenn auch das zur Fülle gehört 
 wird eine Verachtung des Geldes uns vom Strom der Fülle abschneiden.
Die Fülle zeigt sich noch mehr in ganz unscheinbaren Alltags-geschehen,
 in unserem harmonischen Beziehungen ebenso
 wie im Maß unserer geistigen Erkenntnis. 
Wer in der Fülle lebt, 
hat stets alles was er zum vollkommenen Ausdruck seines Seins jetzt braucht. 
Das kann auch eine Fülle an Lektionen sein, 
die wieder nur Chancen des Lebens sind zu lernen und zu wachsen. 
Wer in der Fülle lebt hat wirklich alles in Fülle
 und jeder Aspekt seines Lebens ist in Harmonie.
Das Gesetz der Freiheit
Das Gesetz der Freiheit stellt dem Menschen in jedem Augenblick vor die Fülle 
 der Schöpfung und gibt ihm die Freiheit der Wahl, 
aber auch den Zwang der Entscheidung. 
Denn auch wenn er sich nicht entscheidet, ist es eine Entscheidung.
 Und ganz gleich wie er sich entscheidet, er trägt die Folgen,
 er bestimmt seine inneren Bilder die sein Leben bestimmen.
 Er hat die Freiheit der Wahl 
sich für den königlichen Weg der Erkenntnis zu entscheiden
 oder für den normalen Weg des Lernens durch Krankheit, Mangel und Leid.
Die geistigen Gesetze sind WIRKlichkeit, 
dass heißt sie wirken ob ich daran glaube oder nicht. 
Ich kann dazu „Nein“ sagen und mit ihm kollidieren, 
dann bekomme ich Nachhilfeunterricht vom Schicksal in Form von 
Krankheit, Mangel und Leid.
 Ich kann aber auch „Ja“ sagen
 und in Harmonie mit den geistigen Gesetzen leben,
 der einen Kraft die sie geschaffen hat. 
Ich kann ein erfülltes Leben führen; 
ich habe die Wahl und das ist die einzige wahre Freiheit.
Das Gesetz des Denkens
Der Gedanke ist wohl der wichtigste, 
aber am wenigsten verstandene Faktor, 
 denn alles was Existiert war zuerst ein Gedanke. 
Alle Dinge geschehen zuerst im Bewusstsein
 eher sie in der Realität in Erscheinung treten können. 
Jeder einzelne Gedanke verändert unser Schicksal. 
Verursacht 
Erfolg oder Pech, 
 Krankheit oder Gesundheit,
 Leid oder Glück. 
Wir sollten daher lernen möglichst optimal mit unserem Denkinstrument umzugehen.
 Das heißt vor allem wahres positives Denken, 
also zu erkennen, das alles was mir widerfährt in Wirklichkeit für mich gut ist, 
weil ich es not-wendig gemacht habe und es mir nur dienen und helfen will. 
Deshalb sollte jeder die Aufgaben des Lebens annehmen und erfüllen,
 weil sonst das Schicksal gezwungen ist die Lektion zu wiederholen 
bis sie gelöst wurde.
Unsere Lebensumstände existieren durch unsere Gedanken. 
Wir sind es, die Gedanken denken, 
die wiederum Handlungen nach sich ziehen.
 Diese wiederum erschaffen alle Wirkungen in unserem Leben,
 in unserer WIRK-lichkeit.
 Die meisten Menschen können ihre Wünsche nicht verwirklichen, 
weil sie ihre Gedanken nicht beherrschen. 
Sie denken hin und her und zerstören so das wunderbare Potential ihrer schöpferischen Gedanken, anstatt diese konzentriert auf ein Ziel zu lenken 
und so zu erreichen was immer sie denken und glauben können.
Das Gesetz der Imagination
Jede bildhafte Vorstellung die uns erfüllt, 
hat das Bestreben sich zu verwirklichen. 
Wenn Glaube und Wille dabei gegeneinander stehen, 
siegt immer der Glaube.
Jeder Mensch besitzt die Fähigkeit zur bildhaften Vorstellung. 
Ein Kind kann gar nicht anders, 
als das Gehörte oder Gelesene bildhaft vor sich zu sehen.
 Auch jeder gute Architekt wird zuerst das fertige Haus vor seinem geistigen Auge sehn, bevor er den ersten Strich zu Papier bringt.
Manche Menschen aber haben diese natürliche Fähigkeit einschlafen lassen, 
 weil sie sie nur noch im Traum benutzen; 
aber man kann sie wieder erwecken. 
 Das Bild ist die Sprache des Unterbewusstseins und der Seele. 
Der erwünschte Endzustand sollte bildhaft detailliert ausgearbeitet
 und in natürlichen Farben und in der natürlichen Umgebung vorgestellt werden. 
Dabei sollte die Vorstellung immer präziser werden.
 Natürlich kann das Bild auch ein Film sein. 
Die inneren Bilder bestimmten den größten Teil unseres Lebens. 
Immer dann, wenn wir nicht bewusst ein bestimmtes Bild 
oder eine bestimmte Vorstellung in unser Bewusstsein nehmen, 
greift das Unterbewusstsein auf den inneren Bilderspeicher 
die innere Bildergalerie zurück und verwirklicht diese Bilder.
Daher sollten wir uns ein klares Bild des erwünschten Endzustandes 
in allen Bereichen unseres Lebens erschaffen.
 Diese Bilder immer wieder ins Bewusstsein nehmen 
und dort möglichst lange und lebendig festhalten. 
Wir können so auch ganz bewusst Entgegengesetzte Bilder in unserer inneren Bildergalerie löschen oder einfach in unserer Vorstellung austauschen.
 Je klarer das Bild ist, umso leichter kann sich Energie zur Verwirklichung darin sammeln. 
Je länger und öfter ich das Bild auf dem geistigen Bildschirm festhalte,
 desto länger fließt Energie, desto schneller tritt es in Erscheinung.
 Ein Maler malt ein Bild, das er in sich sieht. 
Das Leben macht es genauso. 
Das schafft die Lebensumstände, die wir als inneres Bild sehen und festhalten.
Das Gesetz des Glaubens
Wir glauben zu viel an den praktischen Wert des Wissens 
und wissen zu wenig vom praktischen Wert des Glaubens. 
Dieser Glaube ist das Erinnern an die eigene göttliche Natur des Menschen. 
Jesus sagte stets
 „Dir geschehe nach deinem Glauben“. 
Das ist ein geistiges Gesetz. 
Sorgen wir also dafür, dass wir stets das Richtige glauben,
 denn nicht was wir wollen geschieht, sondern das was wir glauben.
Die Geisteskraft des Glaubens schließt uns 
an die eine Kraft des Universums an,
 der nichts unmöglich ist. 
Wissen stellt Tatsachen fest, Glaube schafft Tatsachen.
 Glaube ist ein inneres Wissen, dass nicht auf äußeren Beweisen ruht, 
es ist ein inneres Erkennen der Wahrheit und Wirklichkeit. 
Wahrer Glaube ist die Gewissheit, 
dass das Erwünschte in Erscheinung treten muss,
 wenn ich mich der einen Kraft ganz öffne 
und sie auf das erwünschte Ziel lenke.
Je nach Art ihres Glaubens arbeitet dieser für oder gegen sie, 
denn die Kraft des Glaubens verwirklicht das, 
wovon sie innerlich fest überzeugt sind. 
Glaube ist also nicht nur Bejahung
 sondern Gewissheit der Wahrheit und Verwirklichung des gläubig Bejahten. 
Wer nur glaubt was er sieht, 
der ist erst bereit an die Wirkung des Sehens zu glauben, 
wenn er die Ernte sieht. 
Auch wer nicht glaubt,
 glaubt in Wahrheit nur eben das Gegenteil des Erwünschten. 
 Auch zweifeln ist Glaube der gegen sie arbeitet. 
Doch der festeste Glaube muss wirkungslos bleiben, 
wenn ich die Erfüllung in die Zukunft verlege. 
Wenn ich in der Gegenwart mein Bewusstsein auf den Mangel richte.
 Erst wenn ich mich jetzt mit dem Gedanken der Verwirklichung erfülle, 
ist der Weg für die eine Kraft frei, dann kann ich Erfüllung erfahren. 
Alle Dinge sind möglich dem der daran glaubt.
Das Gesetz des Segnens
Ein Segen der in die Welt gesendet wird, 
ist die reinste und feinste Form von Gedankenenergie 
und bewegt die stärkste Kraft des Universums, 
die göttliche Liebe. 
Diese unendliche Kraft der Liebe ist da
 und wartet nur darauf von einem Schöpfer in Tätigkeit gesetzt zu werden. 
Das Gesetz des Segens lautet
 „Was immer ich ehrlichen Herzens segne,
 ist im gleichen Augenblick gesegnet“. 
 Die Macht des Segens beginnt sofort segensreich zu werden. 
Und was immer ich ehrlichen Herzens segne, 
muss mir zum Segen werden.
 Segne ich einen Feind gewinne ich einen Freund.
 Segnen bedeutet für eine Person oder Situation Gutes zu wünschen.
Segnen heißt aber auch sich nicht nach dem äußerem Anschein zu richten,
 sondern das Gute zu sehn und dadurch hervor zu rufen.
 Gott wies Abraham auf die Macht des Segnens hin, als er zu ihm sprach
 „Ich will dich segnen 
und du sollt ein Segen sein“.
 Alles kann ich segnen.
 So könnte ich von nun an jeden Menschen segnen der mir begegnet
 und so jedem zum Segen werden. 
Ich kann gleich damit beginnen, den segnen den ich am wenigsten mag.
 Ich kann aber auch jedes Ding jede Situation segnen,
 zum Beispiel meinen Körper. 
Wenn mir ein Teil davon Schwierigkeiten macht, 
dann segne ich diesen Teil oder das Organ, aber niemals die Krankheit.
Ich kann meinen Beruf segnen, mein Haus und meine Familie. 
Ich kann mein Auto segnen oder mein letztes Geld,
 ich kann Freund und Feind, Stadt und Land segnen. 
Alles was mein Leben ausmacht und alles wird mir zum Segen werden. 
Die Form des Segens spielt keine Rolle. 
Ich kann den Segen sprechen, kann ihn denken oder fühlen.
 Was zählt ist nur die Ehrlichkeit des Herzens.
Das Gesetz von Ursache und Wirkung
Alles Geschehen auf dieser Welt gehorcht dem Prinzip von Ursache und Wirkung. Alle sichtbare Schöpfung ist, wie der Name schon sagt, 
eine Wirkung hinter der immer ein Schöpfer steht dessen Wille sich auswirkt. 
Wo eine Schöpfung ist, muss also immer auch ein Schöpfer sein, 
denn das Gesetz sagt 
„Nichts kommt von Nichts“. 
Immer wieder gibt es einen Zusammenhang zwischen dem was war
 und dem was folgt. 
Alles Geschehen gehorcht dem Gesetz von Ursache und Wirkung,
 auch das was wir Zufall nennen, 
ist nur ein Ausdruck für eine verborgene unbekannte Ursache. 
Niemals aber geschieht etwas ohne Ursache und jeder bekommt so,
 was er verursacht. 
Was immer er bekommt hat er selbst verursacht, 
ganz gleich durch wen es geschieht. 
Der andere ist immer nur der Bote des Schicksals.
Das Gesetz selbst hat keine Entscheidungsfreiheit was es hervorbringen möchte. 
Es sagt nur
 „Wenn ein Schöpfer dies tut geschieht dies, 
tut er jenes, geschieht jenes“. 
Das Gesetz ist der treue Diener des Schöpfers und jede Wirkung entspricht hinsichtlich der Qualität und Quantität immer genau der Ursache. 
So kann es auch keinen Zufall geben, 
denn auch er gehorcht dem Gesetz der Ursache uns Wirkung. 
Zufall ist das, was mir auf Grund meines SEIN´s zufällt. 
Zufall und Glück sind nur Bezeichnungen für einen nicht erkannten Zusammenhang.
 Die letzte Ursache hinter allem sein, 
ist immer die schöpferische Urkraft. 
Die eine Kraft die wir Gott nennen. 
Die Schöpfung besteht so lange, bis die letzte Ursache sich ausgewirkt hat. 
Am spürbarsten wird das Gesetz von Ursache und Wirkung,
wenn es für den Menschen als Schicksal in Erscheinung tritt.
Das Gesetz des Schicksals
Der Mensch hat die Freiheit der Wahl. 
Dieser Freiheit aber steht die Konfrontation 
mit den Folgen seinen Tun’s gegenüber, 
dafür sorgt das Gesetz des Schicksals
 oder das Gesetz von Ursache und Wirkung 
das als Schicksal in Erscheinung tritt.
 Schicksal ist weder unerforschlicher Ratschluss Gottes noch blinder Zufall. 
Es ist vielmehr das denkbare gerechteste Gesetz und lautet 
„Jeder bekommt das, was er verursacht,
 nicht weniger, nicht mehr und nichts anderes“. 
Das Schicksal ist somit immer ein Maßanzug für unsere individuelle Notwendigkeit.
 Die Auseinandersetzung mit dem Schicksal 
führt letztlich zu der Begegnung mit der einen Kraft, die wir Gott nennen.
Der Mensch ist Schöpfer, Träger und Überwinder seines Schicksals. 
Jeder Gedanke jedes Gefühl jedes Wort und jede Tat ist eine Ursache
 deren Wirkung erfolgt. 
 Jede Wirkung entspricht der Qualität und Quantität der Ursache.
 Es gibt daher weder Zufall noch Belohnung oder Strafe, 
sondern nur Ursache und Wirkung. 
 Schicksal ist die Summe der Folgen unserer Entscheidungen.
 Es ist nicht möglich zu handeln und der Wirkung zu entfliehen.
Dass Gesetz des Schicksals begrenzt daher auch nicht die Freiheit des Einzelnen.
 Jeder kann frei bestimmen was er säen oder ernten will, 
aber auch was er gesegnet hat. 
Was die Menschen also Schicksal nennen
 ist bei genauer Betrachtung nichts anderes als Schöpfung. 
Die Art, wie sich Schicksal äußert,  
zeigt wie der Urheber gedacht, gefühlt und gehandelt hat. 
Jeder Gedanke zieht so nach dem Gesetz der Resonanz 
gleichartige Energien an und verstärkt so sich selbst. 
Das gilt ebenso für positive wie auch für negative Bereiche.
Die Wirkung dieses Gesetzes können wir im täglichen Leben beobachten. 
Die Leute die wir kennen lernen,
 Situationen denen wir ausgesetzt sind 
und die Dinge die uns zugeführt oder genommen werden,
 alles ist begründet in Ursachen,   
die wir in der Vergangenheit gesetzt haben. 
So gibt es weder unverdientes Glück 
noch unverdientes Leid. 
Es gibt nur Ursache und Wirkung.
Das Gesetz des Glücks
Nichts was man im Außen haben kann, macht wirklich glücklich. 
Glück kann man nicht besitzen, 
glücklich kann man nur sein. 
Solange ich das Glück außen suche, 
wird meine Suche vergebens bleiben.
 Das Glück kann ich nur in mir finden. 
Ich finde das Glück in mir, indem ich bedingungslos „Ja“ sage,
 zum Leben so wie es ist. 
Wann immer ich leide habe ich irgendwo zum Leben „Nein“ gesagt
 und nur ich allein kann das ändern.
 Wenn ich mein Glück nicht mehr von den Umständen abhängig mache, 
kann ich es überall mit hinnehmen.
 Ich kann in jeder Situation glücklich sein.
Doch schon sehr früh machen wir unser Glück von irgendwelchen Umständen abhängig. 
Das Kleinkind glaubt, wenn ich erst einmal in den Kindergarten darf 
 und täglich mit den anderen Kindern zusammen bin, 
dann bin ich glücklich.
 Ist es dann soweit, sagt es sich 
„Wenn ich erst einmal groß bin und zur Schule darf, 
dann bin ich glücklich. 
Und nach ein paar Jahren, 
wenn ich erst einmal die Schule hinter mir habe, 
dann bin ich glücklich.
 Dann beginnt die Lehre und so weiter und so weiter.
 Irgendwann ist das Kind plötzlich alt, 
aber glücklich ist es noch immer nicht.
Beim Warten auf das Glück hat es das Leben vergehen lassen 
ohne das Glück zu finden. 
Sie aber können in diesem Augenblick anfangen glücklich zu sein
, indem sie bedingungslos „Ja“ sagen zum Leben, so wie es ist. 
Das heißt nicht, dass es so bleiben muss, 
denn sie haben in jedem Augenblick die Chance 
ihr Leben von Grund auf zu ändern.
 Machen sie ihr Glück nicht mehr vom erreichen eines Zieles anhängig. 
Glücklich sein heißt, 
in Wirklichkeit mit mir und dem Leben in Harmonie zu sein. 
Den Platz an dem ich stehe optimal und jeden Augenblick zu erfüllen. 
So reihe ich einen erfüllten Augenblick an den anderen,
 zu einem erfüllten Leben und bin glücklich.
Das Gesetz des Dankens
Wahres Danken erhebt mich über alle Schwierigkeiten des Lebens.
 Danken sie von Herzen für etwas das sie noch nicht haben,
 so als hätten sie es bereits und sie werden es haben.
 Das Geheimnis des unaufhörlichen Danken´s,
 lässt den Glauben tätig werden der Berge versetzt. 
Vieles ist in unserem Leben vollkommen in Ordnung,
 das wir einfach achtlos annehmen 
und immer wieder schauen wir auf das Wenige 
das gerade nicht oder noch nicht in Ordnung ist. 
 Vielleicht ändert es sich gerade in diesem Augenblick 
und braucht nur noch etwas Zeit. 
Vielleicht wäre es noch gar nicht sinnvoll, 
würde es in mein Leben treten 
und ein liebevolles Schicksal bewahrt mich 
vor den Folgen meiner eigenen Unwissenheit.
 Ich muss nur mein Herz mit Dankbarkeit für jeden Umstand meines Lebens erfüllen und somit beginnt die größte Kraft des Universums durch mich zu wirken.
Schlussgedanken
Diese Gesetze sind den meisten Menschen unbekannt, 
aber deswegen sind sie nicht weniger wirksam. 
WIRKlichkeit heißt ja so weil sie WIRKT,
 ganz gleich ob ich an sie glaube oder nicht. 
Wir können diese geistigen Gesetze nicht ändern, 
wir können uns höchstens dagegen auflehnen, 
doch sobald wir eigenwillig werden,
 beginnt das Gesetz von Ursache und Wirkung wirksam zu werden 
und konfrontiert uns mit den Folgen unseren Tun’s. 
Die Wirkung nennen wir dann Schicksal.
Wir können aber auch mit den geistigen Gesetzen kooperieren, 
dann dienen sie uns willig,
 so wie alles was uns widerfährt uns immer nur dienen und helfen will. 
Mag es uns als Wirkung noch so unangenehm sein,
 lernen wir jedoch mit den geistigen Gesetzen im Einklang zu leben, 
befinden wir uns auch im Einklang mit der Schöpfung
 und mit dem Leben selbst. 
Wir lernen dann im Buch der Schöpfung zu lesen
 und erkennen immer klarer die Wirklichkeit hinter dem Schein.

© Auschnitt aus dem Buch Die Geistigen Gesetze von Kurt Tepperwein



Mittwoch, 29. September 2021

Warum Du immer das bekommst, was Du nicht willst

Wille
Weißt Du eigentlich, was Du willst? 
Weißt Du wirklich, was Du willst?
Ganz sicher? 
Wenn Du es nicht so richtig weißt und auch meistens nur
das bekommst, was Du nicht willst, 
dann könnte Dir dieser Artikel zeigen warum das so ist 
und was für Auswege es für Dich gibt mehr Durchblick zu bekommen.
Die meisten Menschen bekommen nicht das, 
was sie wollen.
Der Grund dafür ist, 
dass die meisten Menschen gar nicht wissen,
was sie wollen.
 Sie wissen lediglich, was sie nicht wollen.
Denn das ist es, was wir die meiste Zeit im Außen wahrnehmen:
Krankheiten, Zipperlein, Energielosigkeit, zu wenig Geld auf dem Konto,
schlechte Laune, die Beziehung geht in die Brüche, Unstimmigkeit.
Wenn etwas in Harmonie ist, dann fließt es, 
die Energien fließen stimmig von einem Zustand in den anderen,
 ganz leicht und irgendwann ganz unbemerkt. 
Wir merken immer nur das, was nicht fließt.
Die Blockaden, die Begrenzungen, den Stau.
Die Harmonie wird vom Unterbewusstsein ausgedrückt.
Das Unterbewusstsein ist dafür zuständig Leben auszudrücken,
ob es nun harmonisch ist oder nicht, ist ihm dabei egal.
Es reagiert auf das, was Dein Verstand – also Deine Gedanken –
ihm sagen. 
Du willst nicht mehr in die Arbeit gehen,
Du willst nicht mehr in die Schule gehen, 
Du hast die Nase voll von der Beziehung,
 Du willst nicht mehr krank, dick und traurig sein.
Kennst Du das? 
Was Du damit ausdrückst ist die pure Ablehnung von etwas. 
Das ist völlig verständlich aber auch schöpferisch.
Was meine ich damit?
Während Du Dir bewusst wirst, was Du nicht willst, 
wirst Du Dir nicht gleichzeitig dessen bewusst was Du willst, 
weil Du das nur erreichst, wenn Du Deine Aufmerksamkeit darauf lenkst.
Du erkennst was Du willst, wenn Du Deinen Fokus darauf richtest.
Du musst Dich damit auseinandersetzen. 
Du musst hinterfragen und zurückverfolgen, wie etwas entsteht. 
Verstehst Du das?
Wie Gesundheit entsteht zum Beispiel. 
Wenn Du Gesundheit willst, musst Du Dich damit beschäftigen,
 wie sie zustande kommt.
Die Gesetzmäßigkeiten entdecken, analysieren, abwägen
und umsetzen.
 Alles unterliegt bestimmten Gesetzmäßigkeiten,
die Du kennen musst, wenn Du erreichen willst, was Dir vorschwebt.
Nochmal:
Dein Unterbewusstsein erfüllt immer das, 
was Du ihm permanent eintrichterst. 
Wie ein Computer.
Wenn Du Dich auf Ablehnung konzentrierst, auf: 
„Ich will dies nicht, ich will das nicht“, 
schnappt es lediglich die Energie der Ablehnung auf 
und zieht immer wieder genau das in Dein Leben, was Du nicht willst.
 Du konzentrierst Dich darauf, die Krankheit nicht zu wollen,
und verhinderst damit Deine Gesundheit.
Lenke Deine Aufmerksamkeit auf Gesundheit, 
wenn Du die Krankheit los werden willst. 
Lenke Deine Aufmerksamkeit auf Liebe,
 wenn Du Liebe in Deinem Leben willst, 
auf Fülle,
 wenn Du mehr Geld auf Deinem Konto willst.
Es gibt ein Sprichwort, dessen Bedeutung genau das verdeutlicht:
„Der Teufel scheißt immer auf den größten Haufen.“
Damit ist landläufig gemeint, das dort wo Geld ist,
mehr Geld dazu kommt.
Doch das funktioniert in alle Richtungen.
Dort wo Armut ist, kommt mehr Armut hinzu. 
Dort wo Zweifel ist, kommt mehr Zweifel hinzu.
 Wo Angst ist, mehr Angst, usw.
Stelle Dir das vor, was Du willst. 
Mache es Dir bewusst, in dem Du ein inneres Bild davon erschaffst.
Wenn Du dir immer nur vorstellst, was Du nicht willst, 
wirst du niemals erhalten, was Du eigentlich willst. 
Also musst Du dich damit intensiv beschäftigen.
Dem Unterbewusstsein ist es, wie gesagt, egal 
in welche Richtung Du Deine Gedanken schickst. 
Dir sollte es aber nicht egal sein, 
denn es hat andere Auswirkungen für Dich. 
Also entscheide Dich für das,
 was Du willst. 
Beschäftige Dich damit, kreiere Deine eigene Vision. 
Wenn Du diese Vision von Deinem Ziel hast,
wird sie dich anleiten.
Wenn Du zum Beispiel abnehmen willst 
und Dich nicht mehr auf Dein Dick-sein konzentrierst,
 sondern darauf schlank zu sein 
und Dich nur noch mit Dingen beschäftigst, 
die mit Schlank-sein zu tun haben, 
Deine Aufmerksamkeit also auf das lenkst, was Du haben willst,
dann wirst Du alles entwickeln, was Du dafür brauchst.
Du entwickelst Beharrlichkeit, Disziplin, Energie und Motivation
und kommst ins Handeln und bleibst dabei,
 bis Du hast, was Du willst.
Vergiss, dass Du dick bist, wenn Du abnehmen willst.
Der springende Punkt an der ganzen Sache ist, 
zu erkennen was Du nicht willst 
und dann gleich zur anderen Seite zu gehen, 
dahin wohin Du willst. 
Diese geistige Bewegung ist nötig. 
Erkenne die negative Seite, 
bewege Dich aber zur positiven hin
und bleibe auf sie gerichtet.
Und nun? 
Weißt Du, was Du wirklich willst?