Freitag, 3. Dezember 2021

INTUITIVE ASTROLOGIE NEUMOND/TOTALE SONNENFINSTERNIS DEZEMBER 2021

Quelle: foreverconscious.com
Lass uns eine Reise in die Vergangenheit unternehmen
bis hin zum Mai 2020. 
Welches Wachstum hast Du seit dieser Zeit erreicht?
 Wie hat sich Dein Leben verändert?
Seit Mai 2020 haben wir uns durch den Zyklus der Sonnenfinsternis
 zwischen Schütze und Zwillinge gearbeitet, 
aber dieser Zyklus nähert sich nun seinem Ende
 und wird am 3./4. Dezember mit einer letzten totalen Sonnenfinsternis
 bei Neumond enden.
Das Erreichen des Endpunkts eines Finsternis Zyklus
 ist ein bedeutender Moment.
 Er steht für das Erreichen eines neuen Ziels. 
Es ist ein Punkt in unserem Leben, an dem eine Sache 
oder ein Teil von uns vollständig wiedergeboren und integriert wird 
und bereit ist, eine aktive Rolle in unserem Leben zu spielen.
Seit Mai 2020 hat sich in der Welt so viel ereignet. 
Auf einer kollektiven Ebene gab es eine Erfahrung der Trauer, 
die sich entfaltete, als wir alle gezwungen waren, 
unsere Lebensweise zu ändern. 
Veranstaltungen wurden abgesagt,
 Ferien wurden verschoben, 
Arbeitsplätze gingen verloren. 
Und vielleicht beginnen wir erst jetzt zu erkennen, 
wie diese Kettenreaktion von Ereignissen uns dahin geführt hat,
 wo wir heute stehen.
Während diese Energie auf einer kollektiven Ebene erlebt wurde,
 haben wir natürlich auch unsere eigenen persönlichen Geschichten, 
und im Vorfeld dieser totalen Sonnenfinsternis können wir nun beginnen,
 ein Muster darin zu erkennen, wie wir geführt wurden
 und wo wir vom Universum aufgefordert wurden, 
uns in unserem Leben zu erhöhen.
Sonnenfinsternisse sind Portale zu neuen Bewusstseinszuständen.
 Sie bringen in der Regel Ereignisse mit sich, die unser Leben verändern
 und transformieren und uns erlauben, 
ein neues Kapitel unserer Seelenentwicklung zu beginnen.
Diese totale Neumond-Sonnenfinsternis fällt in den Schützen
 und ist wie der letzte Schritt auf dieser Reise, die wir hinter uns haben.
 Sie öffnet die letzte Tür auf diesem Weg 
und kann die Belohnung für unsere harte Arbeit bringen.
Was auch immer dieser Finsternis Zyklus in uns ausgelöst hat, 
wie auch immer wir aufgefordert wurden, zu wachsen und uns zu verändern,
 wir werden nun beginnen, das Ende der Reise zu sehen.
Eine neue Klarheit wird auftauchen, und mit dieser wird es sich anfühlen,
 als ob wir ein neues Kapitel aufschlagen würden.
Eine totale Neumond-Sonnenfinsternis
 ist eine der kraftvollsten Finsternisse,
 die wir erleben können. 
Schon allein der Anblick des Erdschattens, der die Sonne überquert,
 ist so bezaubernd und erinnert uns an die Schönheit und Weite 
des Universums.
In der Antike wurden Sonnenfinsternisse
 als eine Zeit großer Veränderungen angesehen.
 Die Dunkelheit, die über den normalerweise hellen Tag hereinbricht,
 wurde als ein Omen dafür angesehen, 
dass alle karmischen Schulden nun eingetrieben werden.
Es besteht kein Zweifel, dass Neumond-Finsternisse kraftvolle Zeiten 
der Manifestation sind und alles aktivieren können, was wir gesät haben.
Durch ihre Anwesenheit wird Energie zu uns gezogen,
 sodass unser Energiefeld zu einem Magneten für alles wird,
 was auf uns zukommen soll.
Während diese Sonnenfinsternis den Höhepunkt all unserer Energien
 seit Beginn des Finsternis Zyklus bringt,
 können wir sie auch nutzen, um eine Absicht zu formulieren, 
was wir anziehen möchten. 
Wir können ihre Energie bewusst nutzen, 
um all das anzuziehen, was wir erleben möchten.
Wenn wir tiefer in den kosmischen Himmel blicken, 
sind sowohl Merkur als auch Neptun zum Zeitpunkt dieser Finsternis aktiv,
 was darauf hindeutet, dass uns einige neue Informationen
 offenbart werden könnten.
Die Anwesenheit von Neptun deutet darauf hin,
 dass sich der Schleier lüftet 
und wir eine tiefere Wahrheit sehen können.
Wann immer Neptun im Spiel ist, ist es jedoch wichtig,
 auf unsere Instinkte zu hören und ihnen zu vertrauen. 
Unabhängig davon, welche Erkenntnisse wir erhalten. 
Neptun ist der Planet der Spiritualität und der Intuition,
 und wir werden dringend aufgefordert, uns einzuwählen
 und auf das zu hören, was uns unsere innere Stimme sagt.
Neptun fordert uns auf, unsere fünf Sinne loszulassen
 und uns stattdessen auf die Kraft und Weisheit 
unseres sechsten Sinnes einzustellen,
 denn dort werden wir unsere eigene höchste Wahrheit finden.
Chiron, der Asteroid, der als der verwundete Heiler bekannt ist,
 ist während dieser Sonnenfinsternis ebenfalls aktiv und kann uns helfen,
 zerbrochene Beziehungen durch heilende Gespräche zu heilen
 und zu flicken.
Wenn es jemanden gibt, mit dem Du ein heilendes Gespräch führen musst,
 solltest Du wissen, dass diese Sonnenfinsternis Wellen der Unterstützung
 in Deine Richtung senden wird. 
Denk darüber nach, was Du sagen willst, 
erlaube Dir, dass es von einem Ort der Liebe, der Wahrheit
 und der Freundlichkeit kommt, und sieh dann,
 wie Du Dich geführt fühlst, um das mitzuteilen, was Du fühlst.
Denk auch daran, dass wir manchmal einfach ein heilendes Gespräch
 mit uns selbst führen müssen! 
Manchmal kann es sehr therapeutisch sein,
 über das, was uns auf dem Herzen liegt, zu sprechen
 oder es aufzuschreiben, und es kann uns helfen,
 von einem Ort der Offenheit aus zu reflektieren.
Welche Gespräche auch immer durch diese Sonnenfinsternis ausgelöst
 werden, denk daran, sanft, geduldig und liebevoll mit Dir selbst umzugehen.
Es ist auch erwähnenswert, dass es bei einer Sonnenfinsternis am besten ist,
 Dinge nicht zu erzwingen oder zu forcieren. 
Finsternisse sind kraftvoll und neigen dazu, 
uns dorthin zu führen, wohin wir gehen müssen. 
Setz Vertrauen in diesen Prozess und Deine Instinkten 
und lass Dich nicht dazu verleiten, Dinge zu erzwingen, die nicht sein sollen.
Sonnenfinsternisse können auch neue Möglichkeiten 
und neue Anfänge in Dein Leben bringen.
 Also bleib offen für das, was auf Dich zukommt.
 Du wirst vielleicht feststellen, dass das, worauf Du hart hingearbeitet hast,
 endlich vor Dir steht.
Da Sonnenfinsternisse starke Energien mit sich bringen, kann es sein, 
dass wir uns vor ihrer Ankunft erschöpft oder ausgelaugt fühlen.
 Unterschätze in diesem Fall nicht, wie wichtig es ist, 
ausreichend Flüssigkeit zu Dir zu nehmen 
und Dir Zeit für einfache Erdungsübungen zu nehmen.
Insgesamt ist diese totale Neumond-Sonnenfinsternis 
ein kraftvoller Moment in diesem Jahr 
und wird uns wahrscheinlich an das Ziel bringen,
 auf das wir in den letzten anderthalb Jahren hart hingearbeitet haben.
Wenn wir an unserem neuen Ziel ankommen, 
ist es wichtig, sich Zeit zu nehmen, um für die Reise dankbar zu sein
 und die Lektionen und das Wachstum, das wir erreicht haben,
 zu würdigen.
💖

DIE MENSCHHEIT ENTSCHEIDET WIE ES WEITER GEHT.

 LASSE NICHT ZU DAS WER DEIN LEBEN BESTIMMT. 
DIE WELT BRAUCHT DICH UND DEINE LIEBE.
Neumond- Sonnenfinsterniss am 4.12.
Neumond ist die Chance ein altes Buch zu schließen. 
Nütze die Möglichkeit das Alte abzuschließen 
und den Fokus auf das Neue zu richten.
 Das ist ein Zyklus und Weihnachten wird ein Uraltes Buch 
der alten Zeit zu gemacht.
 Wollen wir es alle zusammen schließen?
 Bist du bereit?
Ich habe gerade eine Geschichte gelesen und am Ende wusste ich 
was die Wahrheit war.
 WIR HABEN DIE CHANCE 
DAS ALTE BUCH ZU SCHLIESSEN.
So ist es, das wir Entscheiden müssen, was willst du sein und wer bist du.
 Ein König eine Königin oder ein Bettler oder ein Opfer.
 Lass die Vergangenheit los und schaue nach vorne.
 Fokussiere dich nach vorne und damit schließt sich dein altes Buch.
 Keine Dramen mehr und alte Muster nachjagen. 
Springen wir über den Fluss ins Neue hinein.
ENERGIE GEHT DEN WEG DER AUFMERKSAMKEIT.
Lasse alles was im außen ist los und kümmere dich um dich selbst.
 Nach dem 4.12 ist das die GRÖSSTE CHANCE die jeder hat.
 Jeder muss dies alleine machen.
 Spring und mache alles Neu Neu Neu.
Die Energie ist so hoch und schnell, deshalb verstehe, 
das jeder Gedanke Schöpferkraft ist und du es somit manifestierst.
 Wollen wir das NEUE MANIFESTIEREN was wir wünschen.
Friede Freiheit und Menschlichkeit- Liebe.
Was nährst du?
 Im Dunklen die Angst.
 Im Licht die Liebe.
Entscheide dich jede Minute des Tages.
 Lass die alten Lasten los und gehe es an, das zu tun was du wünscht. 
Lebe deine Träume und Chancen.
Ich weiß es ist oft nicht so einfach, so dürfen wir alle lernen, 
ein Stopp zu sagen bei Gespräche die uns nicht gut tun. 
Das Problem dabei ist, die Emotionen. 
Emotionen entspringen aus der Angst.
 Bist du schon soweit, das du ohne Angst etwas liest oder hörst? 
Lerne dies zu verändern, dann wirst du Schönes erfahren.
ZUDEM IST DIES EIN PROZESS AUF DER GANZEN ERDE.
Habe gerade die Organvideos von den Raunächten gehört. 
Sie beginnen zur Sonnwende.
 Wenn wir uns erinnern, steht jeder Tag für ein Monat im nächsten Jahr.
 Das wäre eine gute Möglichkeit in diesen 12 Tagen, 
eine Neuausrichtung vorzunehmen. 
Nimm dir die Zeit und gestallte sie für dich. 
Mit Ritualen, Meditation, ehrlichen Gesprächen 
und neuen Rezepten für dein Leben. 
Rede mit den Organen und sei Dankbar usw.
Damit setzen wir den Grundstein für ein Jahr 
das der Liebe und des Wohlwollens von allen was ist gewidmet ist.
 Erst in dir dann überträgt es sich auf das äußere.
Stehe zu dir selbst, lasse nicht zu das du etwas tust, was du nicht willst. 
Sei stark und Liebe, da diese Kraft das einzige ist was heilt. 
Wir bekommen 2-3 Chancen im Leben und deshalb nütze diese. 
Danach bekommst du keine mehr. 
Du Verstehst was ich meine?
Wir im Kollektiv formen die gemeinsam den Neu Beginn.
 Es geht so schnell und deshalb sei dir bewusst,
 was du DENKST-FÜHLST UND WILLST. 
Bist du bereit die Veränderung für alle Beteiligten jetzt mitzuwirken?
 Gaia wird dich dies Fragen.
 Bist du bereit??
 Im Wir von allen zu sein?
 Atme und lasse die Wurzel zu Gaia wachsten und spüre sie.
 Dehne dich wie eine große Sonne aus und strahle. 
Atme Atme bis alles in dir es spüren kann, 
dass du hoch schwingend und verbunden bist. 
Wir sind ein Volk.
 Wir sind eine Welt.
GEMEINSAM SCHAFFEN WIR DAS.
Nach Weihnachten oder während dessen, 
werden wir es begreifen wie Wichtig, diese Vorbereitung jetzt ist. 
Lassen wir uns nicht mehr von außen aus der Mitte bringen 
und wollen, in der Kraft verweilen das Licht zu halten.
 Licht zu sein und daran Glauben. 
So zu denken, leben wie wir es eigentlich wünschen.
 Setze es um und jeder Tag wird ein neues Wunder bringen.
DAS IST UNSERE CHANCE. 
VERPASSE SIE NICHT.
ARBEITE DARAN UND LEBE DIE ROLLE DER KÖNIGIN ODER DES KÖNIGS.
 DER MIT TIEFSTER LIEBE SEIN VOLK REGIERT.
 LEBE ES VOR. 
LEBE ES VOR IN DEINEM KÖNIGREICH.
DAMIT SCHLIESST SICH DAS ALTE BUCH DER ALTEN ZEIT.
 DAS NEUE WIRD GESCHRIEBEN............
Aloha eine wunderbare Zeit.


Donnerstag, 2. Dezember 2021

Die Energiekorridore zwischen diesen Finsternissen sind enorm.

Quelle: www.instagram.com/alchemise_

Es gibt immense energetische Umstrukturierungen 
und Energieverschiebungen zu dieser Zeit, 
mit einer riesigen Neukalibrierung des Bewusstseins, 
da sich Herz und Bewusstsein verstärken 
und in ein bewussteres Gewahrsein durchbrechen,
 während die Dominanz oder Verzerrung jeglichen egoistischen
 Bewusstseins innerhalb der Psyche weiter zusammenbricht.
Dies soll Dir helfen, achtsamer zu werden,
 von welcher Bewusstseinsebene aus Du mit anderen agierst.
Und um Dich besser auf Deine eigene Frequenz einzustimmen
 und darauf, welche Frequenzen Dir am besten dienen,
 während Dein höheres Selbst immer mehr verkörpert wird.
Dies ist eine Periode großer Zeit Linien Anpassungen 
und einer Trennung von Zwischen- oder Überbrückungsfrequenzen.
Viele Lichtarbeiter/Wegbereiter/Sensitive haben als Brücken 
zwischen Welten und Frequenzen gewirkt, um dabei zu helfen,
 alte paradigmatische Denk- und Seinsweisen zu heilen,
 aber die Kluft der Unterschiede in
 Energie/Frequenz/Schwingungen/Bewusstsein ist so groß,
 dass viele jetzt nach vorn gerufen werden, 
um ihre Energie und ihr Licht auf die Erdung,
 den Schutz und die Pflege der reinen, wahren und organischen
 Aufstiegsenergien für das neue Paradigma 
und die Schablone des erhöhten 
und weiterentwickelten Menschen zu konzentrieren.
Dies alles bereitet uns auf bedeutende Quantensprünge vor,
 um uns nach der nächsten Sonnenfinsternis am 4. Dezember
 in höheren Zeitlinien zu erden.
 Und es fordert uns auf, 
uns in eine größere Empfänglichkeit von Leichtigkeit
 und Gnade zu bewegen.
Ich habe schon früher gesagt, dass Dezember 2021 bis April 2022
 eine bedeutende Quantenperiode des beschleunigten Erwachens
 des Kollektivs ist.
 Das hat bereits begonnen. ⏃
❤
 

Bei allem Trubel, bei allem, was sich in der äußeren Welt zeigen will....

Eva Maria Eleni
Bei allem Trubel,
bei allem, was sich in der äußeren Welt zeigen will,
bei allem, was sich hinaus tanzen will,
so gibt es doch immer und stets
jenen Ort des Ewigen Einen!
Er ist nie fort!
Mögen unsere Wege ganz unterschiedlich sein,
ist dies nicht auch wunderbar?
Kein Leben gleicht dem anderen,
keine Wahrnehmung ist je exakt dieselbe,
doch manchmal da treffen wir uns vielleicht.
Gott liebt die Vielfalt,
liebte er sie nicht,
so wären wir alle gleich - wie langweilig das doch wär!
Doch ist es nicht gar wundersam,
dem Einen Ewigen Göttlichen Wesen 
in so vielen unterschiedlichen Facetten zu begegnen?
So viele Möglichkeiten die uns offenbart,
perfekt auf jeden einzelnen so abgestimmt,
dass ihm letztlich alles dienen will,
und auch kann sofern dies auch angenommen wird.
Dieses Eine ewige Wesen ist IMMER,
egal ob im Zustand der Stille,
der Trauer, der Freude, der Angst etc.
lediglich wenn Emotionen sehr stark erscheinen,
entschwindet uns das Bewusstsein für das Ewige Eine.
So durchleben Trennung, die sich nie gut anfühlt.
Doch DU bist mächtig,
DU hast die Kraft, deine Aufmerksamkeit zurück zu holen,
wenn dir das Bewusstsein für das Ewig Eine zu entschwinden scheint.
Doch selbst wenn es auch vorübergehend so erscheinen kann,
ist dies dennoch nur Illusion!
In Wahrheit warst du immer nur Ewig Eines Wesen,
träumend einen Traum vom Menschsein,
und dies manchmal in äußerst turbulenten Zeiten.
Text und Bild © Eva-Maria Eleni 

KOSMISCHE EINFLÜSSE IM DEZEMBER


Wir alle gehen nun einen beherzten Schritt in eine neue Ära.
Mit der Sonnwende am 20.12.12 
und dem Vollmond in Schütze/Zwillinge am 19.12.21 
erreichen wir eine Ebene der Erneuerung, die so noch nie da war.
Wenn die Nacht am tiefsten ist, ist der Tag am nächsten, heißt es. 
Oft verdichtet sich alles nochmals, damit das Licht eingelassen werden kann.
Im Dezember fahren deshalb die Emotionen nochmal sehr hoch.
Es wird damit in diesem Wandel noch das letzte herausgeholt, 
um jeden doch noch an einem tiefen Punkt zu erreichen.
Trotz allem ist zu sehen, dass sich die heftigen Energien
 langsam ausschwingen und Platz machen für Vertrauen und Weite.
Vieles zeigt sich nun so deutlich,
 damit wir verstehen, was wahrlich dahinter wirkt.
Und dies ist so viel liebevoller als wir uns vorstellen können 
und uns suggeriert wird.
DAS NEUE WIRD DEN SIEG DAVONTRAGEN
Dass dieser Prozess bis Ende Dezember hochfährt,
 ist sehr deutlich am Saturn/Uranus-Quadrat zu sehen, 
das ausgerechnet am 24.12.21 gradgenau wird.
Saturn, die konservativen Herrscherkräfte stehen zum dritten Mal
 Uranus dem großen Befreier und Revoluzzer gegenüber. 
Saturn drückt ein veraltetes System aus, 
das mit Druck und Strafe Unterordnung erreichen möchte.
Uranus wird dies jedoch nicht zulassen und reagier
t mit massiven Spannungen und Widerstand.
Das Alte und das Neue reiben sich aneinander, 
doch hat das Neue die stärkere Kraft, 
auch wenn es nicht gleich danach ausschaut.
Erinnerungen an karmische Situationen und uralte Situationen
 werden in dieser Zeit ausgelöst, 
damit wir uns darüber bewusstwerden, was an Angst da ist.
Dennoch geht es darum, dass du dich nicht von diesem Sog 
vereinnahmen lässt und in eine Richtung schaust, 
die dich immer wieder in die alte Ebene zieht.
AUS DER ESSENZ WIRKEN
Sei dir bewusst, dass das, was im Außen tobt,
die Endkämpfe in Vorbereitung auf ein neues Morgen sind.
Dabei erreichen wir gerade einen neuen Höhepunkt an Druck und Negativität,
 wobei gleichzeitig die Heilungs- und Lichtkräfte zunehmen.
Es geht im Dezember vor allem darum, dich nicht instrumentalisieren 
und manipulieren zu lassen, sondern genau hinzufühlen, 
was darin dein wahrer Seelenauftrag ist.
Jeder von uns antwortet mit seiner tiefsten innersten Wunde 
auf all das Geschehen und jeder geht auf seine Weise damit um. 
Diesen Prozess der Aufarbeitung unserer Urtraumen in diesen Zeiten
 zu achten und einem anderen zuzugestehen,
 dass dieser in seinen Schritten durchgeht,
 sind wir nun alle immer wieder erinnert.
DIE KRONE DER WANDLUNG
Die Menschen fragen mich immer wieder:
 Wann wird Corona vorbei sein?
 Wann werden die Maßnahmen enden?
 Wann bricht die Revolution aus?
 All diese Fragen sind natürlich verständlich und berechtigt.
 Nur, sagt mir die geistige Welt, geht es darum nicht wirklich.
 Sondern du solltest dir die wahren Fragen stellen:
Wer bin ich wirklich?
Wovor habe ich noch Angst?
Wie kann ich meine Essenz für eine neue Ebene
 einsetzen?
Was kann ich tun, um meine Schwingung anzuheben?
Was ist noch zu klären, zu erkennen, loszulassen?
Was hindert mich an der Freiheit?
Und was brauche ich, um mich auszudehnen 
in meine wahre Essenz hinein?
All unser ständiger unruhiger Blick auf die Wandlung des Äußeren
 verdeckt diese elementaren Fragen, die uns in das neue Sein erheben wollen.
IM NÄCHSTEN UMFELD LIEBE ERSCHAFFEN
Die geistige Welt sagte mir vor Jahren: 
Der Wandlungsprozess, der nun beginnt,
 wird alles entfernen, was nicht die Liebe ist.
Nur die Liebe bleibt.
Ich sah dabei, wie wir einen Diamanten schleifen, 
bis der Rohstoff so strahlen kann, dass wir uns alle darin wiedererkennen.
Unsere Essenz, das was wir wirklich sind,
 kann dann von allen erkannt werden.
So ist der Aufruf nun, dass wir uns um das nächste Umfeld kümmern, 
unsere Familien und Nahestehenden unterstützen und nähren. 
Dass wir Ordnung innen und außen schaffen, 
damit die Liebe wieder fließen kann.
Diese Hingabe an das, was direkt vor dir ist,
 was dein Umfeld dir zeigt und wie du darauf reagierst,
 ist nun wichtiger als das, was im globalen geschieht.
Übersetzt ausgedrückt:
 Erst wird die Zelle genährt, 
damit der gesamte Organismus gesunden kann.
Je mehr Überblick du jetzt behältst
 und dich auf einen anderen Raum, jenseits des Persönlichen beziehst,
 umso leichter wirst du in diesen Zeiten durchs Leben gehen.
So geht es letztlich um Vertrauen in eine höhere Kraft 
und der Rückverbindung in die Einheit von Höherem Selbst
 und Persönlichkeit.

Liebe von EVA
mehr über die Konstellationen erfährst du in meiner Vorausschau für Dezember unter: https://www.salimutra.de/netzwerk/newsletter/
EVADENK - MEDIALE ASTROLOGIE - URWUNDENHEILUNG
www.salimutra.de
 

Die schönste Weihnachtsgeschichte der Welt

Wie geht es dir?
Der Mann hastet durch die weihnachtliche Einkaufsstraße. 
Er muss wohl um die 40 Jahre alt sein, dem Äußeren nach zu urteilen. 
Der Mann schwitzt und keucht, früher war er besser in Form gewesen. 
In der linken Hand trägt er einen Aktenkoffer, 
in der rechten zwei riesige Einkaufstaschen. 
Darin befinden sich allerlei Geschenke, 
denn heute Abend ist DER Abend: Heiligabend. 
Plötzlich steht da dieses kleine Mädchen im Wege,
 die beiden stoßen zusammen und stürzen zu Boden.
„Mensch, pass doch auf, kleines Ding!“,
 herrscht er das Mädchen an, während er sich aufrappelt.
„Was hab ich denn getan?“, fragte das Mädchen mit zittriger Stimme. 
Sie ist ungefähr 8 Jahre alt.
„Warum schaust du nicht, wohin du gehst?“
„Aber du hast mich doch umgerannt.“ Sie fängt an zu weinen.
Dem Mann tut es leid.
 „He, Kleine, war ja nicht so gemeint. 
Ich bin nur ziemlich im Stress. Habe es eilig.“ 
Nervös blickt er auf seine Uhr.
„Aber deswegen musst du doch nicht so böse sein.“ 
Das Mädchen wischt sich mit den Händen die Augen trocken.
„He, es tut mir leid, Kleine. 
Komm, ich spendiere dir was Süßes. 
Als Entschuldigung.“
Eigentlich hat er ja keine Zeit, 
muss noch die restlichen Geschenke einkaufen. 
Aber gut, fünf Minuten.
Die Augen des Mädchens strahlen. 
„Danke, das ist lieb von dir.“
Der Mann betrachtet die kleine Gestalt vor sich. 
Sie wirkt sehr ärmlich angezogen, 
aber sie strahlt auch etwas seltsam Reifes aus. 
Ihr Gesicht ist ungewöhnlich ernst, aber es erscheint auch sehr friedlich.
Die langen, dunklen Haare unterstreichen ihre wunderschönen,
 tiefbraunen Augen. 
Der Mann kauft eine Tüte Süßigkeiten, 
dann setzen sich beide auf eine Bank in der Einkaufszone.
„Hast du es immer so eilig?“, fragt das Mädchen.
„Ja, meistens. Und heute besonders, es ist ja Heiligabend.
 Ich muss doch noch Geschenke kaufen.“
„Aber du hast doch schon so viele, oder nicht?“, 
fragt das Mädchen mit einem Blick auf die beiden Einkaufstaschen.
„Ja, da hast du recht. 
Man soll es auch nicht übertreiben."
Die Augen des Mädchens richten sich auf sein Gesicht. 
Sie hat unglaubliche Augen, fast ist es dem Mann,
 als würde sich ihr Blick in die Tiefe seiner Seele bohren 
und dort nach etwas suchen.
„Warum rennen die Erwachsenen immer so?“, fragt das Mädchen.
„Weil sie es eilig haben, Kleine. 
Es gibt viel zu tun, viel zu erledigen. 
Wir haben nicht so viel Zeit wie Kinder.“
„Was meinst du?“
„Na, genieße lieber die Zeit, in der du hier noch spielen kannst. 
Wird nicht mehr lange währen.“
Im gleichen Moment, in dem er diese verbitterte (neiderfüllte?) 
Antwort gegeben hat, ärgert er sich darüber, 
dies einem Kind gegenüber getan zu haben.
„Werde ich als Erwachsener nicht mehr spielen können?“, 
will das Mädchen wissen.
„Doch, wenn du Zeit dazu hast“, antwortet der Mann, um sie zu beruhigen.
„Aber ich spiele doch jetzt auch nur, wenn ich Zeit dazu habe.“
„Ja, nur wirst du später kaum noch Zeit dazu haben.“
Das Mädchen blickt einen Moment zu Boden: „Warum nicht?“
„Das ist, glaube ich, immer so, wenn man erwachsen wird. 
Man spielt dann nicht mehr.“
„Ist es denn dann verboten?“
„Nein, Kleine, natürlich nicht.“
„Hast du denn nicht gerne gespielt?“
„Doch, ich habe sogar sehr gerne gespielt.“
„Aber wenn es nicht verboten ist, und wenn es dir Spaß macht,
 warum spielst du dann nicht mehr?“
Der Mann blickt nervös drein. 
Erinnerungen werden wach. 
Erinnerungen an diese großen Blumengewächse, 
die hinten im Garten des Hauses der Großeltern standen,
 und deren farbenprächtige Blüten so himmlisch dufteten. 
Beinahe ist es ihm, als läge dieser Wohlgeruch in der Luft, 
als könne er diese Blumen wieder riechen, jetzt, nach all der langen Zeit.
 Warum kommt ihm bei Erinnerungen an seine Kindheit 
immer wieder dieses Bild in den Sinn, 
wie er gemeinsam mit seinem Großvater vor diesen Blumen steht? 
Mitten im Sommer. 
Warum immer dieses Bild? 
Ein Zupfen an seinem Mantel reißt ihn aus seinen Gedanken.
„Träumst du?“, fragt das Mädchen.
„Nein, nein. Entschuldigung.“
„Warum also spielst du nicht mehr?“
„Weil ich keine Zeit mehr dazu habe. Ich muss viel arbeiten.”
„Macht dir denn die Arbeit Spaß?“
„Ehrlich gesagt, nicht mehr richtig. 
Sie hat mir mal sehr viel Spaß gemacht, aber jetzt nicht mehr.“
„Warum gehst du dann noch da hin?“
„Weil ich Geld verdienen muss.“
„Wofür?“
„Ich habe eine Frau und einen kleinen Jungen. 
Ich muss das Essen und die Wohnung bezahlen.“
„Magst du deine Frau und deinen Jungen?“
„Ja, natürlich mag ich sie. Ich mag sie sogar sehr.“
„Und sie mögen dich auch?“
„Natürlich!“, erwidert der Mann in fast schon barschem Ton.
Aber er weiß, dass es nicht so ist. 
Es ist nicht selbstverständlich, es ist einer Frage wert. 
Wie oft sieht er seine Frau und seinen Sohn? 
Wann nimmt er die beiden bewusst  wahr? 
Während der Woche unzählige Überstunden, Dienstreisen, Geschäftsessen.
 Am Wochenende endlich Zeit für seine Hobbies…
„Bist du jetzt böse mit mir?“
„Nein, Kleine, sicher nicht. Tut mir leid.“
„Ist doch nicht schlimm.“
„Weißt du, manchmal hasse ich mein Leben, so, wie es ist. 
Das gehört wohl auch oft zum Erwachsensein dazu.“
„Was heißt das?“ 
Mit großen Augen schaut das Mädchen den Mann an.
„Was genau meinst du?“, fragt der Mann nach.
„Du hast gesagt ‘manchmal hasse ich mein Leben‘. 
Was heißt das? Ich kenne das nicht.“
„Das ist schwierig zu erklären. 
Und vielleicht auch nicht das Richtige für dich.“
„Ich möchte es aber wissen!“ Die Augen des Mädchens blitzen.
„Immer sagen die Erwachsenen, das wäre noch nichts für mich, 
ich würde es noch nicht verstehen.“
„Gut, ich will´s versuchen. 
Hast du schon einmal richtig Angst gehabt?“
„Ja, schon sehr oft.“
„Siehst du, wenn du richtig Angst hast und glaubst,
 jemand anders trägt daran die Schuld oder könnte etwas dagegen tun, 
dann bekommst du so ein Gefühl wie Hass.“
„Also, wenn ich Angst habe und mir keiner hilft, dann hasse ich?“
„Hm, nein, so einfach auch wieder nicht. Es muss mehr sein.“
„Was meinst Du mit ‘es muss mehr sein‘?“
„Warte, ich versuch es anders. 
Stell dir vor, du wünscht dir etwas von ganzem Herzen,
 und du bekommst es nicht. 
Es gibt jemanden, der könnte es dir erfüllen, aber er tut es nicht. 
Dann bekommst du so ein Gefühl wie Hass.“
„Also hasse ich, wenn ich mir etwas von jemandem wünsche 
und es nicht bekomme?“
„Nein, das wäre auch zu einfach. Es muss mehr sein!“
„Was meinst du dann mit ‘es muss mehr sein‘!“
„Ich weiß nicht, wie ich es dir erklären soll.
 Hass ist ein ganz böses Gefühl, ein ganz böser Gedanke. 
Er macht dich blind, er macht dich böse, er macht dir ein trauriges Gesicht.
 Du fühlst dich dann manchmal richtig matt, ganz so, als wärest du krank. 
Es ist schwierig, das zu beschreiben. 
Aber Hass hat auch immer etwas mit Sehnsucht zu tun.“
„Sehnsucht!“, strahlt das Mädchen, 
weil es ein Wort aus der „Erwachsenen-Welt“ kennt.
 „Das kenne ich. Ich weiß, was das ist.“
„Du weißt, was Sehnsucht ist?“, fragt der Mann verwundert.
„Ja, ich weiß das.“
„Erklär es mir“, sagt der Mann neugierig.
„Sehnsucht ist, wenn du dir jemanden wünscht, der dich lieb hat, 
jemanden, der dich in den Arm nimmt, einfach nur so,
 jemanden, der dich ins Bett bringt und deine Hand hält, 
bist du eingeschlafen bist, 
jemanden, der dir morgens das Butterbrot schmiert
 und dir heißen Kakao in eine große Tasse gießt. 
Wenn du dir so jemanden wünscht, 
aber keiner da ist, dann ist das Sehnsucht.“
„Aber Kleine, machen denn das deine Eltern nicht für dich?“
Das Mädchen sieht traurig zu Boden.
 „Ich habe keine Eltern mehr, sie sind tot.“
„Aber wo wohnst du denn jetzt?“
„Ich wohne mit meinem Onkel zusammen.“
„Kleine, das tut mir sehr leid, das mit deinen Eltern, wirklich.“
„Es braucht dir nicht leid zu tun. Du kannst doch nichts dafür.“
 Immer noch hält das Mädchen den Kopf gesenkt,
aber der Mann kann die Träne, 
die die Wange des Mädchens herunterkullert, sehen. 
Unfähig, sie in den Arm zu nehmen oder anderweitig zu trösten,
 reicht er ihr ein Taschentuch.
„Danke!“, sagt das Mädchen. 
Sie trocknet sich die Augen und schaut ihn an. 
„Weißt du was?“
„Nein, sag´s mir.“
„Ich möchte nicht erwachsen werden. 
Wenn ich erwachsen bin, dann kann ich nicht mehr spielen, 
ich werde traurig sein, ich werde hassen.“
„Nein, nein, so ist das nicht, Kleine.
 Erwachsensein ist auch schön. Du wirst auch viel Freude haben.“
„Du siehst nicht fröhlich aus. 
Du lachst nicht. 
Warum lachen Erwachsene so wenig? 
Ich möchte nicht erwachsen werden.“
Der Mann möchte noch etwas erwidern, aber das Mädchen kommt ihm zuvor. „Ich muss jetzt heim, es ist schon spät und nachher ist ja noch Bescherung.“
 Sie lächelt wieder.
„Natürlich. Ich fahr dich heim, okay?“
„Ach, das brauchst du nicht. 
Ich wohne nicht weit von hier, gleich neben dem Bahnhof.“
„Nein, ich bringe dich heim. 
Es ist kalt, und außerdem fängt es an zu schneien.“
Sie fahren mit seinem Wagen durch die Stadt, Richtung Bahnhof. 
Das Mädchen weist ihm den Weg, 
bis sie dann schließlich vor ihrem Zuhause anhalten. 
Es ist das Obdachlosenheim.
„Hier wohnst du?“, fragt der Mann erschrocken.
„Ja“, lächelt das Mädchen, „hier wohne ich.“
Dann fängt sie an zu lachen.
 „Warum schauen mich alle immer so merkwürdig an, 
wenn sie erfahren, wo ich wohne? 
Ich muss doch irgendwo schlafen. 
Und ich muss jetzt auch los, sonst bekomme ich Ärger. 
Darf ich dich noch etwas fragen?“
„Natürlich, Kleine.“
„Du hast gesagt, du hast nie Zeit zum Spielen. 
Auch nicht mit deinem Jungen?“
„Doch, natürlich.“ Aber er lügt, und er weiß das.
„Dann ist ja gut. Mach´s gut, es war schön, mit dir zu sprechen.“
Das Mädchen öffnet die Tür, steigt aus und winkt noch einmal. 
Der Mann winkt zurück.
Als das Mädchen schon die wenigen Stufen zum Eingang des Heims
 hochgelaufen ist, hält es noch einmal inne, dreht sich um und kommt zurück.
 Sie öffnet die Fahrertür, 
umarmt den Mann und gibt ihm einen Kuss auf die Wange.
„Fröhliche Weihnachten dir und deiner Familie.“ 
Dabei strahlt sie über das ganze Gesicht, bis sie seine Tränen sieht. 
„Warum weinst du?“
„Ach, es ist nichts“, lügt er.
 „Ich weine immer zu Weihnachten. 
Mach´s gut, Kleine. Und auch dir ein Frohes Fest.“
Als der Mann dann heimkommt, lässt er die Einkaufstaschen
 mit den Geschenken im Wagen. 
Seine Frau sieht in verwundert an.
„Wo warst du denn so lange? Ich habe mir Sorgen gemacht.“
„Ach, ich habe unterwegs noch einen Bekannten getroffen. 
Wir haben uns verquatscht. 
Tut mir leid.“
„Und die Geschenke? 
Hast du die Geschenke für den Kleinen?“
„Warte es ab!“
Als dann die Bescherung eingeläutet wird, 
da liegen unter dem Tannenbaum nur ihre Geschenke. 
Nichts von ihm. Sie sieht irritiert aus. 
Er aber sagt nichts. 
Sie geben sich einen Kuss, wünschen sich „Frohe Weihnacht“. 
Dann geht er nach oben ins Kinderzimmer
 und kommt mit einem Kinderbuch zurück. 
Er nimmt den Kleinen in den Arm, lässt ihn das Buch durchblättern, 
erklärt ihm die bunten Bilder darin und liest ihm Geschichten daraus vor. 
Diesmal gibt es keine Fotos, auf denen das ultra-neue Hardcore-Spielzeug 
für Kinder im Alter zwischen 3 und 6 Jahren abgelichtet wird. 
Keine Fotos, auf denen der Junge – 
möglichst mit einem begeisterten Gesichtsausdruck –
das sündhaft teure nächste Paket auspackt. 
Diesmal gibt es das alles nicht. 
Nur Geschichten. 
Irgendwann schläft der Junge dann ein.
Als sie den Kleinen zu Bett gebracht haben, 
überreicht die Frau ihrem Mann ihre Geschenke. 
Er packt sie wortlos aus: 
ein Buch, eine Armbanduhr und eine CD, 
die er sich schon lange kaufen wollte.
„Danke, vielen Dank“, sagt der Mann.
„Also, gefallen dir die Geschenke? Das freut mich.“
„Ja, deine Geschenke gefallen mir. Aber das meinte ich nicht.“
„Was denn dann?“, fragt die Frau sichtlich irritiert.
Der Mann geht auf seine Frau zu und nimmt ihre Hände in die seinen. 
Er hält sie an den Händen, und diesmal nicht einfach so, 
nicht wie schon so oft, er hält sie an den Händen 
mit einem bewussten Gefühl des Haltens. 
Mit einem Gefühl voller Liebe.
So wie damals. 
Gott, wie lange ist das schon her? 
Wie konnte ihre Liebe nur so selbstverständlich werden?
Der Mann blickt zu Boden.
„Ich möchte dir danken. 
Ich möchte dir dafür danken, dass du meine Frau bist. 
Ich möchte dir für all das, was du die Jahre über für mich getan hast, danken.
 Ich möchte dir dafür danken, dass du mich liebst.
 Ich möchte dir dafür danken, dass du für mich da warst, 
wenn ich dich brauchte. 
Und ich möchte dir aus dem tiefsten Inneren meines Herzens dafür danken,
 dass es dich gibt.“
Er führt seine Frau zu dem runden Holztisch, 
und während sie sich setzt, zündet er eine Kerze an 
und stellt sie in die Mitte des Tisches. 
Er setzt sich ihr gegenüber, dann fassen sich beide an den Händen,
 so dass sie das leise flackernde Licht der Kerze umarmen. 
Er sieht in ihre Augen, in denen sich das Kerzenlicht widerspiegelt. 
Was hat sie nur für wunderschöne, sanfte, tiefbraune Augen!
Er hatte es beinahe vergessen.
Dann fragt er sie:
„Wie geht es dir?“
Und beide weinen.