Eingestellt von LICHTWELT VERLAG am 24.4.11
Labels: NACHRICHTEN AUS DEM SEIN
Auferstehung:
Und dennoch, diese Auferstehung bedeutet das erneute Sterben,
ein Begräbnis, den Tod, und die Menschen vollziehen diese Tradition,
im Glauben, dass sie sich und der Welt damit einen guten Dienst erweisen.
Ich bin Jesus Sananda, ich bin unter euch,
feststofflich und als Mensch angekommen,
ich bin wahrlich auferstanden.
Doch, nicht von den Toten!
Ich war niemals tot, niemals begraben,
niemals in die Erde gelegt, um dann aufzuerstehen.
Als ich diese Welt im Jahre 116 eurer Zeitberechnung verließ,
wurde mein Körper dem Feuer übergeben und der Wind nahm diesen Teil meines Lebens
auf dieser Ebene des Sein mit, und er trug diesen Teil fort,
in alle Teile des Universums.
Es gibt eine Stätte, die daran erinnert,
doch was die Erinnerung an mich ausmacht ist die Liebe, die ich brachte,
die ich gab, und die wir trugen, zu allen Menschen dieser Zeit.
„Ich aber blieb unter den Menschen.
Die folgenden Jahrzehnte diente mir der Segen- und Erleuchtung bringende Himalaya als Heimat.
Der Auftrag, die Liebe bleibend auf und in der Erde zu verankern,
fand so die aus der Ewigkeit bestimmte Fortsetzung.
Das Reich Gottes ist in dieser Region der Erde in einmaliger Weise zu erfahren.
Das Wirken SEINER Kraft und Herrlichkeit ist dort allgegenwärtig – damals wie heute.
Als Meister unter Meistern diente ich den Menschen, bis auch ich
aufstieg zum Vater in sein ewiges Reich der Liebe.
Das zeitlose Selbst bemächtigte sich meiner ganz, und ich ging vollständig ein in die Arme Gottes.
Wir schreiben das Jahr 116.“ (Die Jesus Biografie Teil II, S89 ff)
Nun aber feiert ihr immer noch „meine Auferstehung“.
Wann wollt ihr damit aufhören?
Wann wollt ihr dem Sterben entsagen, wann wollt ihr dieses „Wunder“ hinterfragen?
Denn ich erweckte Menschen, die bereits erkaltet waren,
doch ich selbst erlitt niemals dieses Los.
Das Kreuz, das Grab, die Wundmale, 3 Tage und ich erhob mich wie ein Gott?
Nein, das alles gab es nicht.
Denn ich war und bin der Eine, der kam und gab,
der kam und liebte, der war und ist, doch der sich nicht ergab,
den Gesetzen jener Zeit, in die ich eingetreten war.
Diese Feier der Auferstehung huldigt dem Tod,
sie ist im Versuch, den Tod zu überwinden, gescheitert!
Dieses Modell greift nicht.
Warum?
Da die Menschen niemals die Überwindung des Todes für sich beanspruchen,
sondern sie identifizieren sich mit dem Leid, das der zu Tode Gebrachte, erlitt.
Das ist die verborgene Wirkung dahinter.
Ostern dauert an, ab dem Tag, an dem meiner Geburt in das Fleisch gedacht wird,
von Weihnachten an, dann ist Ostern, doch für die Auferstehung selbst sind nur zwei Tage vorhergesehen.
Es ist ein Kreis, der das Leid erhebt, den Schmerz adelt und den Tod huldigt.
Die Auferstehung, das Überwinden des Todes, wird kurz zelebriert,
um sich dann erneut dem Sterben zuzuwenden.
Die Auferstehung des Menschen ist das Thema aller Zeiten.
Auferstehen in das ewige Leben.
Gewiss.
Doch lebt ihr ewig, so ihr euch alljährlich der Erinnerung eines vermeintlichen Verbrechens
an Jesus Christus hingebt?
Ja, es ist ein „großer Wurf“, der da gelungen ist,
um euch vom Leben fern zu halten.
Steht auf!
Geht hin und seid dem Leben erster Diener, und nicht dem Tod.
Zu Ostern begeht die römisch katholische Kirche das Fest des Todes.
Denn die Einstimmung auf die „Auferstehung“ findet in den 40 Tagen zuvor statt,
und diese Einstimmung ist von Leid durchzogen, von Schmerz geprägt,
und das heuchlerische Fasten ist der welke Schmuck jener,
die sich im Besitzt der „einzigen Wahrheit“ wähnen.
Das Licht durchdringt nun alles - LUMEN CHRISTI.
Doch dieses Licht erlischt, da sich die Priester dieser Kirchen,
dem Leid ergeben haben, der Dunkelheit und nicht dem Licht.
Ohne den Leid-Aspekt, verliert die katholische Kirche ihr Amt.
Bedenkt das bitte und seid euch bewusst, warum sie mir so viel davon zuschreiben.
Ostern, Weihnachten, Auferstehung, Geburt – heilige Feste?
Ja!
Dann, so ein Mensch erfährt, dass meine Geburt seine Geburt in das ewige Leben ist,
und so ein Mensch erkennt, dass das Aufstehen,
das Erwachen aus der Trägheit, aus dem Unwissen, aus dem langen Schlaf in der Finsternis,
die Auferstehung bringt – für ewig.
Mit jedem Jahr erinnern sich Millionen Menschen an ein Ereignis, das nie stattfand.
Mit jedem Jahr ziehen Millionen Menschen diesen Kreis des Leides nach,
um selbst im Leid zu bleiben.
Mit jedem Jahr ist in meiner Geburt und meiner vermeintlichen Auferstehung,
den Menschen Hoffnung gegeben, Kraft und Mut.
Doch mit jedem Jahr verliert sich diese Spur, da der Jahreskreis,
in dem die Kirchen mein damaliges Leben erfassen, nur einen Sinn erfüllt:
Euch an mein Leid zu erinnern und nicht an mein Glück!
An meine Glückseligkeit, die ich bin.
„Ihr predigt Wasser, doch ihr sitzt an Tischen, die nur erlesenen Wein kredenzen.
Ihr ruft laut nach Frieden, doch wo immer es euch opportun erscheint, führt ihr Krieg,
als Staatenbund oder in eurem „persönlichen“ Umfeld.
Das Mitgefühl, das aus einem liebenden Herzen hervortritt, ist euch fremd,
denn längst ist das Interesse an eurem Tun ausschließlich an einen „Selbstzweck“ gebunden.
Aus eurem Herzen habt ihr Gruben der Gier, des Zorns und des Hasses gemacht,
und so ist euer Leben bestimmt durch Eigennutz.
Heute erinnere ich euch abermals an eure Funktion, an die Aufgaben,
die ihr übernommen habt, so ihr leitende Positionen, wo auch immer, einnehmt.
Ich gebe diesen Aufruf zur Umkehr, denn noch ist es nicht zu spät, doch
die Zeit und die alles verändernden Ereignisse, die der Erde bevorstehen, sind nahe – sehr nahe.
An alle, die den Kirchen vorstehen, an die Priester also, ergeht mein Aufruf: Kehrt um!
Besinnt euch und haltet an bei eurem Tun!
Findet in eure Aufgaben, die das Göttliche, das Licht Gottes
und die bedingungslose Liebe in den Menschen,
die euch anvertraut sind, fördern.
Lebt euer Leben so, wie ihr es von den anderen erwartet, ja, geradezu verlangt.
Gestattet auch euren Brüdern und Schwerstern, von dem Wein zu trinken, der für euch alltäglich ist.
Erlaubt euren Mitmenschen den Reichtum, der für euch selbstverständlich ist,
denn die Fülle Gottes ist für jeden Menschen bestimmt.“ (Die Jesus Biografie Teil II, S 42ff)
Ich bin Jesus der Christus.
Es ist Ostern.
Erschafft euch ein neues Feld dafür,
denn ich hab das Leid in dem überwunden, da ich es niemals zuließ.
In dieser Wahrheit, ist Ostern ein Fest.
Was bleibt, ist die Auferstehung.
Wacht auf, erhebt euch, steht auf, denn auch ihr sollt den Tod nicht kennen, auch ihr seid mir gleich,
JESUS DER CHRISTUS
siehe auch - JESUS SANANDA: