Samstag, 9. März 2013

„DIE RÜCKKEHR“

Mitteilung der Arkturianer
Die Arkturianer, 05.03.2013, http://suzanneliephd.blogspot.de/
Liebe Aufsteigende.
Während ihr mit eurem Prozess der Rückkehr zu eurem mehrdimensionalen SELBST fortfahrt, werdet ihr die Komponenten von eurem Selbst freigeben, die nicht mehr benötigt werden.
Ihr benötigt z. B. als Kind jemanden außerhalb von euch der euch sagt, was zu tun ist. Nun, da ihr ein Erwachsener seid, seid ihr jedoch in der Lage eurer eigenen inneren Stimme zuzuhören, die ihr besitzt.
Während ihr zu eurem mehrdimensionalen SELBST zurückkommt, sind die Entscheidungen und Aktionen eures Egos nicht mehr notwendig oder angenehm. Deshalb werdet ihr mehr und mehr eure Aufmerksamkeit und Absicht auf das SELBST richten, zu dem ihr zurückkehrt.
Diese Verschiebung des Fokus erweitert so euer Bewusstsein, dass ihr beginnt, euch an euer angeborenes mehrdimensionales Denken und eure Wahrnehmungen zu erinnern.
Während ihr mit dieser Metamorphose weitermacht, ruft die kleine Stimme des Göttlichen Kindes: „Nimm mich mit dir.“
Wir erinnern euch daran, dass ihr euer Göttliches Kind wollkommen heißt und euch klar werdet, dass er/sie immer innerhalb eures Hohen Herzens gewesen ist.
 Euer Göttliches Kind wurde das, das ihr als euch identifiziertet, bevor ihr euren Aufstiegsprozess anfingt. Jetzt kann euch das „Kind“ in euer SELBST führen.
Euer Göttliches Kind repräsentiert eure ersten 8 Zellen, die im ATMA der dreifachen Flamme EURES Hohen Herzens gespeichert sind. Innerhalb dieser ersten 8 Zellen ist alles was ihr von euren vielen Inkarnationen auf der physischen Erde gelernt habt. Diese 8 Zellen halten auch die Muster des Lebens, in denen ihr (zurückführend auf das SELBST) in euren anderen Inkarnationen aufsteigt.
Als ihr starbt, kamt ihr zum Rad des Lebens und Tod in die vierdimensionale Aura des Planeten Erde zurück. Auf der anderen Seite, wenn ihr aufsteigt, kehrt ihr zu eurem fünfdimensionalen Lichtkörper zurück. Es ist euer Lichtkörper, der euch über die große Leere zwischen der 4. Dimension und den höheren fünfdimensionalen Welten und darüber hinaus trägt.
Während dieser Zeit der planetaren Umwandlung werden viele Aufsteigende ihr Göttliches Kind anerkennen und sich all ihrer vergangenen Aufstiege erinnern. Mehr und mehr Aufsteigende wählen mit der fünfdimensionalen Schwellen-Welt Verbindung aufzunehmen, auch wenn sie sich in höherdimensionale Wirklichkeiten bewegen könnten. Sie treffen diese Wahl, um an der großen Ehre teilzunehmen, bei der Schaffung der Neuen Erde zu helfen.
Bitte erinnert euch daran, dass es in jeder fünfdimensionalen Version und darüber hinaus keine Zeit gibt. Daher kommt ihr zu einer Wirklichkeit zurück, die immer existiert hat und gleichzeitig im Prozess der Schöpfung ist. Wann auch immer ihr interdimensional reist, gebt ihr eine neue Wirklichkeit durch die Kalibrierung eures Bewusstseins auf die Resonanz dieser Welt ein. Dann, wenn eure große mehrdimensionale Essenz mit dieser Welt verschmilzt, ist es wieder die gesamte Wirklichkeit. Dieses Zurücksetzen schafft neue Möglichkeiten und Chancen, die vor eurem Zugang nicht existierten.
Damit wird euer Zugang in eine Wirklichkeit, die jenseits der Zeit existiert hat, durch eure Anwesenheit neu geschaffen. Seht ihr, ihr lieben Aufsteigenden, wieviel Macht ihr innerhalb eurer habt? Der Beitrag eurer Essenz hat die Fähigkeit eine ganze Lebensweise zu verändern. Tatsächlich beeinflusst ihr auch innerhalb eures Zeit-gebundenen Erdengefäßes das Kollektive und Planetare Bewusstsein der Erde mit jedem eures Ausatmens. Umgekehrt werden das Kollektive und Planetare Bewusstsein der Erde euer Ausatmen beeinflussen.
Euer Atem hat große Macht. Euer erster Atemzug bei der Geburt zeigt an, dass ihr im Leben seid (angemeldet im 3D-Spiel) und euer letzter Atemzug bei eurem Tod zeigt, dass ihr tot seid (ausgelockt aus dem 3D-Spiel). Mit anderen Worten, die spirituelle Essenz eures Atems betritt die Form bei der Geburt und verlässt eure Form mit dem Tod. Da IHR aber eure spirituelle Essenz seid, seid ihr nicht geboren und nicht gestorben.
Es ist die Form, die geboren wird und eure Form, die stirbt. Erinnert euch daran, dass ihr, um eine auf Form-basierte Realität zu betreten, zuerst einen auf die molekulare Resonanz und Konfiguration jener Realität basierenden Körper schaffen müsst. Dann, wenn euer Körper völlig ausgebildet ist, tritt euer Spirit in diese Form ein.
Die Neue Erde schwingt mit der fünfdimensionalen Schwelle nach der Großen Leere zwischen den unteren Welten mit, in denen eine Form bedeutet, dass sie liebendig ist und in den höheren Welten, habt ihr die Wahl einer Form. In Vorbereitung für eure Reise durch diese Leere ist eure physische Form in dem Prozess der Umwandlung in euren Lichtkörper, der euch über die Leere führt.
Da jedoch der Planet Erde auch aufsteigt, verwandelt sie ihre Form, genau wie ihr, in eine höhere Frequenz des Ausdrucks, ebenso eure gesamte Realität. Daher kalibrieren beide, Menschen und Planet, gleichzeitig ihre Form zu höheren und höheren Frequenzen. Da eure Form/Körper aus den Elementen der Realität besteht in der ihr lebt, müsst ihr, wenn eure Realität sich in eine höhere Frequenz umwandelt, jene Frequenzverschiebung erreichen, um innerhalb jener Realität bleiben zu können.
Daher kalibriert sich euer Bewusstsein immer wieder zu höheren und höheren Frequenzen des Lichts, und euer Körper muss sich ebenso neukalibrieren. Wenn euer Bewusstseinszustand zu viel höher wird als euer Körper, werdet ihr „sterben“, weil euer Bewusstsein von einer Resonanz ist, die nicht in eurem niedrigeren Frequenz-Gefäß gehalten werden kann.
Euer physisches Erdengefäß besteht aus den dreidimensionalen Elementen Erde, Luft, Feuer, Wasser und Äther. Diese Elemente verwandeln sich in ihren vierdimensionalen Ausdruck der Elementare.
Erd-Elementare werden als Gnome bezeichnet.
Luft-Elementare sind die Sylphen.
Feuer-Elementare sind die Salamander
Wasser-Elementare sind die Undinen und
Ätherische Elementare repräsentieren die Vermischung von Spirit in Materie.
Die vierdimensionalen Elementare tragen den Atem von Gaia innerhalb ihrer und teilen ihre Essenz mit euch über euer Einatmen. Mit jedem Einatmen der Elementare bringen sie euch in die vierdimensionalen höheren Frequenzen von Gaia.
Erd-Elementare in euren Körper
Luft-Elementare in den Atem
Feuer-Elementare in eure neuronalen Synapsen
Wasser-Elementare in eure Blut- und Rückenmark-Flüssigkeit
Ätherische Elementarwesen in eure Aura
Euer Erdengefäß muss sich dann diesen höheren Frequenzen der Energie anpassen. Oft fängt diese Anpassung an, indem ihr das freigebt, was Teil des Selbst war, das ihr vorgabt zu sein. Sobald ihr die Aspekte von euch selbst freigegeben habt, die zu niedrig in ihrer Resonanz sind, um eure Form umwandeln zu können, werdet ihr eure höhere Frequenz des Atems in Gaias Welt ausatmen können. So werdet ihr eure Umwandlung mit Gaia teilen, genau wie sie ihre Umwandlung mit euch teilt.
Auf diese Weise:
Euer sich umwandelnder Körper (Erde) wird mit der Umwandlung vom Gaias Körper verbunden.
Euer sich umwandelnder Atem (Luft) verbindet sich mit der sich umwandelnden Atmosphäre von Gaia.
Euer sich umwandelndes Nervensystem (Feuer) verbindet sich mit dem sich umwandelnden Nervensystem allen Lebens auf Gaia.
Die sich umwandelnde Flüssigkeit eures Körpers (Wasser) verbindet sich mit der höheren Frequenz der Gewässer Gaias.
Während eure Aura sich von Ätherisch (vierdimensional) in spirituell (fünfdimensional) umwandelt, verbindet sich euer persönliches Bewusstsein mit dem planetaren Bewusstsein, die von drei-/vierdimensional ins fünfdimensionale umgewandelt werden.
Die physische Präsentation von Gaia ist die drei-/vierdimensionale Erde und die fünfdimensionale Präsentation von Gaia ist die Neue Erde. Während ihr, die Aufsteigenden, euer persönliches Bewusstsein mit dem Planetaren Bewusstsein von Gaia und allen ihren Bewohnern mitreißt, tragt ihr sehr zum Planetaren Aufstieg bei.
Gleichzeitig trägt die große Masse des aufsteigenden Körpers von Gaia zu eurem persönlichen Aufstieg bei. Dann erreicht ihr auch den zusätzlichen Nutzen eines friedlichen Übergangs in die Neue Erde, während ihr vom ganzen aufsteigenden Planeten umgeben und geschützt werdet.
Die Herausforderung in dieser Konfiguration des Aufstiegs (denn es gibt viele Aufstiegst-Versionen) ist, dass ihr leicht bezweifeln könntet, dass ihr aufsteigt, weil ihr nichts verlasst. Wenn ihr jenseits des Planeten aufsteigen würdet, würdet ihr euch fühlen, als bewegt ihr euch von jener Realität weg, als ob ihr die Erde verlassen würdet. Dann hättet ihr physische Beweise eures Aufstiegs.
Allerdings, je nach physischem Beweis, ist nichts konsistent mit dem Aufstieg. Stattdessen ist es am besten, ihr lasst eure Ego-basierenden Beweise los und vertraut eurem inneren Wissen, denn ihr und Gaia seid EINS, und gemeinsam seid ihr aufsteigend.
 Auf diese Weise umfasst die Rückkehr sowohl die Menschen als auch den Planeten.
 
Übersetzung: SHANA, http://www.torindiegalaxien.de/
 
 
 


„Wochenbotschaften Natalie Glasson ~ März 2013“

Entdeckt eure Vertrautheit mit dem Schöpfer
„Metatron“
Mit Ermächtigung der Seele sehen wir den Anbruch von allem,
was der Schöpfer sich als eine Realität auf der Erde für wahre und heilige Erfahrungen und Bestätigung manifestiert.
Mit der tiefsten Liebe trete ich, Erzengel Metatron hervor, um euch zu begrüßen.
Ich teile das Licht der Welt des Schöpfers mit euch als Freund und unterstütze euch beim Zugriff auf alles, was in eurem Wesen ist.
Mit dem Auftauchen der Seele wird unsere Verbindung verstärkt,
 da die Präsenz der Seele eine klare Sicht und Verständnis der Wahrheit ermöglicht.
Wie ihr meine Energien und heilige Kraft erkennt, werdet ihr alles erkennen,
was ich euch vom geliebten Schöpfer bereitstellen möchte,
die Intensität, Wahrheit und Heilige Macht eures eigenen Wesens und Selbst.
 Ich komme meine Energien mit euren zu vereinen
und mit dem Ziel euch allen zu demonstrieren, wer ihr seid.
Manchmal ist es leichter euch selbst völliger zu verstehen,
wenn ihr in den Spiegel schaut, aber es kann auch schwierig sein, euch selbst zu erkennen, wie ihr wirklich seid.
Der Schöpfer bietet viele Spiegel, um euch bei der Realisierung und dem Kennenlernen eurer Energien in eurem Wesen zu helfen.
 Ich frage euch, könnt ihr euch mit meinen Energien verbinden,
meine Energie betrachten oder erleben und versteht ihr euch in allem was ich bin
 und euch präsentiere?
Während ihr mich in die Nähe eures Wesens zieht und mein Licht in jede Zelle eures Wesens zieht, fragt euch bitte:
 „Was von mir kann ich anerkennen und akzeptieren,
 während ich mit EE Metatron Verbindung aufnehme?“
 Aber ihr nehmt meine Energien wahr, die Qualitäten eures eigenen Wesens sind. Dies ist eine schöne Erkenntnis, die den Verstand betreten kann,
aber es wird wirklich angenommen und verstanden, wenn es durch euer Herz und ganzes Wesen erkannt und gefühlt wird.
Jeder Meister oder Erzengel, der euren Weg kreuzt, wirkt wie ein Spiegel für euch, damit ihr das Göttliche innerhalb eures Wesens akzeptiert.
Eure Seele ruft natürlich bestimmte Wesen des Lichts und sogar bestimmte Menschen auf der Erde, um als Spiegel dafür zu handeln, aktiviert zu werden und was am wichtigsten ist, die göttlichen Energien, Frequenzen und Qualitäten innerhalb eures Wesens zu erkennen.
Jede Erfahrung in eurer Realität, ob im physischen Bereich, im Alltag, in der Meditation oder im Ruhezustand ist ein Spiegel, mit dem ihr euch selbst besser verstehen könnt.
Wenn ihr wirklich das Verständnis dafür haltet euch selbst genauer zu kennen,
 was eine heilige und göttliche Seele auf der Erde ist, versteht ihr mit größerer Leichtigkeit und Perfektion als Eins mit dem Schöpfer zu fließen.
 Ihr seht nicht mehr die Herausforderungen sondern beobachtet schöne Gelegenheiten in eurer Realität, völlig mit der Gegenwart des Schöpfers innerhalb eures Wesens, so dass ihr eure Seele ermächtigt, die ein Aspekt des Schöpfers ist.
Es ist auch ein schönes Verständnis zu erkennen, dass, obwohl ihr einen Aspekt vom Schöpfer innerhalb eures physischen Seins haltet, ihr wisst und versteht, wie Freunde und Familie, jeder einzelne auch Aspekt oder Seele vom Schöpfer sind, denn in Wahrheit sind alle ein Teil von euch, sie sind alle ein Aspekt von euch, den ihr völlig versteht und der sich für euch vollkommen vertraut anfühlt.
Diese Erkenntnis erlaubt euch eine Verbindung mit eurem größeren Selbst,
dem Schöpfer, aufzunehmen.
Deshalb ist es nur natürlich, dass ihr euch seht, anerkennt und völlig versteht,
 indem ihr beobachtet und mit jenen Verbindung aufnehmt, die euren Weg kreuzen.
Viele mögen sagen, dass der Schöpfer eine ferne unverständliche Energie ist, aber es ist oft das, was euch am nächsten ist und nicht mit Klarheit gesehen werden kann. Der Schöpfer ist euch so vertraut, dass es manchmal ein Aspekt eures Seins ist, der nicht eure göttliche Beziehung mit dem Schöpfer verstehen kann.
Dieser Aspekt ist oft Furcht, die eure Vision von der Wahrheit blockiert.
Wenn die Furcht gemeistert und überwunden ist,
kann die Schönheit des Seins selbst gesehen werden.
 Mit Selbst-Verständnis und Annahme manifestiert ihr die Schönheit des Schöpfers innerhalb eurer Realität für euch um sie zu erfahren und aufzubauen.
 Es ist die Praxis der Erfahrung des göttlichen Schöpfers, der sich in dieser neuen Phase des Aufstiegs auf der Erde entfaltet. Alles was ihr tut, denkt und akzeptiert über euch selbst und diese Realität, hat eine starke Bedeutung und Zweck für das Erwachen, um euer göttliches Selbst und die Seele zu erfahren. Dies kann nur geschehen, wenn ihr eure Zustimmung gebt und erlaubt, eure Vertrautheit mit dem Schöpfer zu erkennen.
Ihr habt in vielerlei Hinsicht durch Konditionierung und Illusion ein Verständnis für Trennung geschaffen, die mächtigste Trennung zwischen euch selbst und dem Schöpfer. Es ist notwendig, diese Trennung aufzulösen, da sie nicht mehr eurer Wirklichkeit dient. Die Trennung kann als Spaltung oder Rücknahme erlebt werden. Es stammt aus einem Ort der Furcht. Sobald irgendeine Art von Trennung erfahren wurde, werdet ihr furchtsamer in Bezug auf mehr Trennung und so wird die stagnierende Furcht der Trennung Furcht und Trennung in allen Bereichen eurer Realität schaffen, weil es euer Fokus geworden ist. Selbst innerhalb eines physischen Körpers gibt es immer Möglichkeiten der Einheit, weil alles was ihr wählt zu erleben, von innerhalb eures Wesens fließt. Ihr habt die Möglichkeit die tiefste, liebevollste Verbindung mit dem Schöpfer innerhalb eures Wesens zu erleben. Euer physischer Körper und Seele sind Tempel für die Erfahrung und mit dem Schöpfer vertraut zu werden. Aus der Erfahrung des Schöpfers innerhalb eures Wesens schafft, projiziert und manifestiert ihr die Erfahrung des Schöpfers in eurer äußeren Realität. Wenn ihr tiefe Liebe innerhalb eures Wesens erlebt und dann eure Vertrautheit mit der Schwingung der Liebe erkennt, wird dies in eure Realität fließen, reinigen und von allem klären, was nicht die Schwingungen der Liebe hat. Liebe fließt in Fülle in eure Realität und schafft damit eure Erfahrungen.
Vertraut euch in allem was ihr erlebt und in eurer Realität schaffen möchtet. Eure Fähigkeit euch zu erlauben eure natürliche Vertrautheit mit dem Schöpfer zu akzeptieren, ist ein mächtiges Werkzeug des Erwachens, der Inspiration und der Ermächtigung. Wenn ihr die Liebe des Schöpfers nicht in eurer Realität seht, dann ist in erster Linie angebracht, die Liebe des Schöpfers innerhalb eures Wesens zu suchen. Diese Entdeckung wird euch erlauben, dass ihr mit der Schwingung der Liebe vertraut werdet und so in eure Realität projiziert. Eure Projektion ermöglicht eurer physischen Realität ein mächtiger Spiegel zu werden, mit größerem Detail und Erfahrung das anzuerkennen, was innerhalb eurer ist. Wie ich bereits sagte, ist es manchmal schwierig über etwas nachzudenken, wenn es so nahe und euch vertraut ist, und indem ihr es in eure Realität projiziert, könnt ihr beobachten und alles erkennen, was ihr seid.
Es ist mein Wunsch und ich bitte euch, euch stärker zu konzentrieren, mit bewusstem Bewusstsein darüber, was ihr wählt zu lernen und euch von innerhalb eures Wesens jeden Tag in eure Realität projiziert. Erkennt die Menschen an, die euren Weg kreuzen, die Meister und Erzengel, die zu euch kommen. Jeder von ihnen hält Qualitäten, die innerhalb eures Wesens für euch bewusst werden. Wenn ihr euch dessen bewusst werdet, womit ihr innerhalb eures Wesens Verbindung aufnehmt, dann könnt ihr die Situation, Realität und Möglichkeiten verstehen, die ihr täglich erlebt. Um eure Realität zu verändern, braucht ihr nur jene Schwingung der Vertrautheit innerhalb eures Wesens schaffen, die Schwingung wählen, die ihr projiziert. Damit ermächtigt ihr euch selbst eine schöne Wirklichkeit mit dem Schöpfer oder dem größeren Aspekt von euch vollkommen zu verkörpern und in eurer Wirklichkeit zu erleben.
Akzeptiert, dass eure Seele einfach akzeptiert und werdet vertraut mit einem Teil des Schöpfers, einen Teil des Selbst. Es gibt immer mehr zu entdecken, aber demonstriert euch selbst, indem ihr eure Einheit, Vertrautheit und die Tatsache erkennt, dass ihr jeder Aspekt seid und jeder Aspekt zeigt euch selbst. Ihr versteht mit größerer Klarheit den Zweck der Erde. Dies erlaubt euch Inhalte zu fühlen, zu erwachen euer Wesen zu öffnen und euch die Wahrheit mit weniger Einschränkungen und Begrenzungen zu erschließen. Die Wahrheit ist schließlich ein Gefühl von Vertrautheit mit dem Schöpfer, weil es durch eure Zufriedenheit und das Bewusstsein ist, dass ihr göttliche Schönheit erlaubt und Trennung in all ihren Formen auflöst, um zu fließen.
Mit diesem mächtigen Werkzeug und seiner Verkörperung gebt ihr euch selbst zu Zustimmung als eure Macht und Selbst zu existieren, aus diesem Zustand erkennt ihr, dass ihr nicht mehr verletzt werden könnt oder Schmerz erlebt, es sei denn, ihr erlaubt es selbst. Vertrautheit mit dem Schöpfer manifestiert sich in euch als eine mächtige liebevolle Präsenz. Das erlaubt weiteres Loslassen von Dramen und Anhaftungen der irdischen Erfahrung. Alles wird weniger dramatisch, und die Erfahrung von Schmerz wird eher eine Gelegenheit in eurem Wesen die Vertrautheit mit dem Schöpfer zu suchen und zu erforschen, damit die Schaffung und Verwirklichung der Ära der Liebe manifestiert und eine Gelegenheit wird, wirklich den göttlichen Schöpfer in einer physischen Realität zu erfahren.
Ich habe eine letzte Frage, über die ihr vielleicht nachdenken könnt: „Fühlt ihr, dass ihr den Schöpfer in einer physischen Realität erlebt habt, oder ob ihr die Erde als einen physischen Einfluss auf den heiligen Schwingungen innerhalb eurer erlebtet?“ Jetzt ist die Zeit zu erkennen, dass eure einfachen Entscheidungen die Realität verändern können, die ihr erlebt. Die Realität, die ihr erlebt, ist sehr wichtig, da es eine Reflexion eurer Verbindung und Vertrautheit mit dem Schöpfer innerhalb eures Wesens ist. Ermutigt euch selbst dazu die Trennung aufzulösen und die Furcht, je mehr ihr gehen lasst von eurer Vertrautheit mit der Furcht, umso größer werden eure Erfahrungen der Liebe des Schöpfers und der heiligen Schwingungen sein. Ihr werdet dann bemerken, dass Furcht oder Erfahrungen der Furcht nicht mehr innerhalb eurer Realität gegenwärtig sind, weil ihr sie nicht mehr als eine vertraute Energie innerhalb eures Wesens projiziert.
Ich erkenne meine Vertrautheit mit dem Schöpfer und meiner Seele innerhalb meiner, ich wähle sie zu verbessern, zu stärken und projiziere meine Vertrautheit mit dem Schöpfer hinaus.
Es ist mit Liebe, dass ich mich euch heute zeige, damit ihr die Liebe innerhalb eures eigenen Wesens sehen könnt. Erkennt euch vollkommen in mir.
 Mit himmlischer selbstloser Liebe,
Ich bin Erzengel Metatron
 


Planetentipp 9. März 2013

Anlässlich des übermorgen besonderen bevorstehenden Neumondes in Fische möchte ich einen etwas längeren Text mit dir teilen.
Es ist ein Auszug aus einer Veröffentlichung von mir in der astrologischen Fachzeitschrift "Meridian", die den Titel trägt:
"Erwachen - Der Weg der kleinen Schritte".
 Hier der Text für dich.
"Zu meinem Saturn-Return schrieb ich ein Gedicht mit dem Titel
 »Der Lebensschlaf«.
 Drei Zeilen daraus lauten:
»Doch Fremde sollten auf sich achten,
es gab so manche, die erwachten
und nicht mehr wußten, wer sie sind.«
Spätestens seit dieser Zeit ist mir klar geworden, dass der Prozess des Erwachens der eigentliche Sinn unseres Lebens ist, und zwar bei jedem von uns.
Was meine ich mit »Erwachen«?
Ich meine damit, uns darüber bewusst zu werden,
 dass wir spirituelle Wesen göttlichen Ursprungs sind.
Zu erkennen, dass alles Menschlich-Irdische nur eine vorübergehende Station ist.
Zu erkennen, dass alle Wünsche, alle Gedanken, Emotionen, Erlebnisse nicht das sind, was wir eigentlich sind.
Die geistig-spirituelle Dimension unseres Seins zu erleben und mehr und mehr als das Wesentliche wahr zu nehmen.
Das ist meine tiefste Überzeugung, mein Glaube.
Es ist selbstverständlich nicht beweisbar, und es geht mir auch hier nicht darum, meine Sichtweise zu untermauern.
Sondern ich würde gern darstellen,
wie sich diese Grundüberzeugung auf die Horoskopdeutung auswirkt.
Ich gehe nicht davon aus, dass es spirituelle und nicht spirituelle Menschen gibt. Oder solche, die zur Erleuchtung berufen sind
und solche, denen keine zuteil werden soll.
Ich sehe uns Menschen in dieser Hinsicht als völlig gleich an, alle »auf dem Weg«. Und ich sehe die Erlebnisse im Leben eines jeden von uns als Schritte auf diesem Weg an.
Ob es nun kleine oder große Ereignisse sind, bedeutend oder unbedeutend.
Ich sehe uns alle auf dem Weg »nach Hause«.
Dabei geht jeder von uns seinen ganz eigenen, persönlichen Weg,
 und jede Menge Umwege.
Doch ich bin davon überzeugt, dass wir das Ziel niemals verfehlen können,
 dass wir am Ende - wann oder wo immer »das Ende« sein mag - alle ankommen.
Deswegen ist es für mich nicht erheblich, ob jemand »erleuchtet« ist oder nicht
und wie wir dies definieren wollen.
 Ich sehe in allem den Prozess und meine, mehr und mehr in der Lage zu sein,
zu spüren, ob ich mich gerade dem »Wachsein« annähere
oder mich weiter davon entferne.
Auch das ist für mich Teil des Prozesses.
Wir gehen keinen geraden Weg, schnurstracks der Erleuchtung entgegen.
 Wir bekommen jedoch von Sekunde zu Sekunde immer wieder die Gelegenheit, wacher und bewusster zu werden oder noch ein bisschen länger
 und tiefer zu schlafen.
Weil ich so denke und dies glaube, hat für mich alles im Leben eine einzige Bedeutung und dient immer dem gleichen Ziel:
zu größerer Bewusstheit über unser wahres Sein
zu erwachen.
Und ich nehme bei mir selbst und anderen wahr, wie wir uns mit jeder Entscheidung, die wir treffen, im Grunde immer genau um diesen Entscheidungsprozess drehen: Wollen wir »schlafen«, sprich, in der irdischen Verhaftung verweilen und leiden, oder wollen wir »erwachen«, sprich, unserem geistig-spirituellen Wesen gerecht werden und in innerem Frieden sein?
In meinen online-Kursen »Das astrologische Tagebuch« bzw. »Mit dem Mond durch den Alltag« beobachten die TeilnehmerInnen und ich uns und unser Verhalten täglich und analysieren es anschließend astrologisch mithilfe von Transiten.
 Im Gegensatz zur üblichen astrologischen Denkweise, die davon ausgeht,
dass schnelllaufende Planeten wie der Mond, Sonne, Venus und Merkur keine großartigen Veränderungen in unserem Leben »bewirken«,
 schauen wir uns Alltägliches genauer an.
 Denn unser Leben besteht nicht allein aus den großen Quantensprüngen und Lebenskrisen, sondern zu einem erheblichen Teil aus stündlich wechselnden Umständen, minütlich sich verändernden Gefühlen und sekündlich neuen Gedanken. Und jedes Erleben, jeder Gedanke ist eine Gelegenheit zum Erwachen.
Gefühle als Weckruf der Seele
Dem transitierenden Mond kommt dabei die Rolle zu, uns durch seine Berührungen mit unseren Radixplaneten durch ständig wechselnde Emotionen zu schleusen.
Der laufende Mond in Bezug auf unsere Radix ist eine permanente Spiegelung unserer innersten Gefühlsregungen.
 Solange wir mit den immer gleichen Verhaltensweisen gewohnheitsmäßig auf diese Gefühle reagieren, uns aus Angst verschließen, aus Wut um uns schlagen oder aus Traurigkeit in eine Depression verfallen, »schlafen« wir und sind in unserem Leid gefangen.
Wenn wir jedoch beginnen, uns unserer Gefühle bewusst zu werden als etwas,
 das es konstruktiv zu erleben und zu durchleben gilt, ohne dass wir gezwungen sind, vorprogrammierten Reaktionen zu folgen, entstehen ungeahnte Freiräume in uns und wir werden »wacher«.
Wie alles andere auch, so unterliegen unsere Gefühle bestimmten Rhythmen.
Sie sind wie Wellen im Meer - Stimmungen, die auftauchen und wieder verschwinden. An ihnen zu haften, sie festhalten zu wollen, hieße, eine lebendige Welle einzufrieren. Gefühle sind keine Dauerzustände.
 Wir sind wütend, wir sind fröhlich, wir sind traurig.
Ein ständiger Wechsel.
Gefühle nicht wahrhaben zu wollen, sie zu verdrängen, hieße,
das Meer zum Stillstand bringen zu wollen.
Etwas zu kontrollieren, das wir nicht kontrollieren können.
Deswegen ist es für einen Menschen auf dem Weg zur Bewusstwerdung hilfreich, Gefühle bewusst zu erleben, sie zu fühlen, intensiv zu spüren, ohne sie festhalten oder loswerden zu wollen.
Ohne sie zu bewerten, in »gut« oder »schlecht«.
Und ohne blindlings darauf zu reagieren.
Eine Emotion kann uns innerlich nicht in Leid verstricken,
 wenn wir sie bewusst erleben.
Hinderliches löst sich durch Bewusstsein auf.
Hilfreiches verstärkt sich durch Bewusstsein.
OSHO schreibt in seinem Buch Emotionen - Frei von Angst, Eifersucht, Wut : »Gefühle auszudrücken ist Leben;
 sie zu verdrängen ist Selbstmord.
Lass deine Wut [oder andere Gefühle] nicht an anderen aus.
 Lass dich darauf ein, meditiere darüber, drück sie aus, probiere sie aus,
 lass sie in dir zu, spüre den ganzen Schmerz und die Qual.
 Spüre sie; lerne sie kennen.
Und dieses Verstehen ist der Beginn deiner Transformation.«
Aus diesem Zitat wird verständlich, dass unsere Gefühle uns täglich die Gelegenheit geben, einen entscheidenden Schritt auf unserem spirituellen Weg zu gehen.
Im folgenden lasse ich Teilnehmerinnen des »Astrologischen Tagebuchs« zu Wort kommen:
»Also, heute ging es bei mir zu wie irr. Oder eher IN mir. Das ist jetzt das zweite Mal, dass ich erlebe, wie ein Mondtransit über meinen Mars mich innerlich total unruhig macht. Ich verstricke mich in Nullkommanix in Streit mit meiner Tochter, obwohl ich das gar nicht will! Das Faszinierende ist, dass mir klar wird, wie wenig sie im Grunde damit zu tun hat. Es ist MEINE Wut, die da hervor kommt, meine Tochter bietet sich nur wunderbar als Projektionsfläche an. Wo mein Mars steht, hat sie ihren Pluto – insofern wundert mich das nicht mehr, dass wir darauf beide immer so derart anspringen...«
»Ich habe in den letzten Wochen echt etwas von mir verstanden. Nämlich, meinen inneren Rückzug, der immer dann ausgelöst wird, wenn der laufende Mond meinen Uranus transitiert. Wenn dann etwas in meinem Umfeld nicht stimmt, bricht bei mir sofort ein Fluchtinstinkt aus. Ich will schreiend weglaufen! Das ist im Grunde schon seit meiner Kindheit so. Es war und ist ein Überlebensmodus für mich, der mir jetzt nur noch Stress macht. Und eigentlich brauche ich ihn nicht mehr wirklich.«
Bewusstwerdung scheint hier das Zauberwort zu sein.
Durch das Licht des Bewusstseins, das auf Gefühle oder andere Regungen geworfen wird, löst sich ein Drama auf, das vorher unvermeidbar schien.
Ich halte daher unsere Gefühle und deren Beobachtung – ob mit oder ohne Astrologie – für einen der wichtigsten Schritte, die wir im Alltag tun können.
 Jedes erlösende Aha-Erlebnis bringt uns der Erleuchtung einen Schritt näher."
Soweit der Artikel.
Heute...
.. .nun kannst du an nur zwei Tagen eine sehr breite Gefühlspalette erleben,
denn der Mond bildet in kurzer Zeit im Zeichen Fische Konjunktionen mit vielen Planeten.
So kannst du am...
          Sonntag, den 10.3. um die Mittagszeit mit Mond Konjunktion Neptun meditieren, träumen, , in die Sauna oder ins Dampfbad gehen, abtauchen...
          Sonntag Abend, wenn der Mond in Konjunktion zum rückläufigen Merkur steht, in Erinnerungen schwelgen, an lang gehegte spirituelle Vorhaben anknüpfen, einen alten Film nochmals schauen, den du sehr magst, ein Gedicht schreiben, ein Buch erneut lesen oder ein liegengelassenes endlich lesen, jemanden anrufen, den du schon so lange zu erreichen versuchst...
          Sonntag gegen Mitternacht, wenn der Mond in Konjunktion zu Chiron läuft, ein heilsames Ritual vor dem Schlafengehen machen, zum Beispiel ein Gebet sprechen oder deine Traumwelt mit guten Wünschen vorbereiten, damit die Nacht ihr heilendes Werk vollbringen kann...
          Montag, den 11.3. am Vormittag und Mittag mit Mond in Konjunktion zu Venus mit einer lieben Freundin Mittag essen, nach Hause zu deinem Schatz fahren, jemandem ein Geschenk machen, deinen Liebsten sagen, wie wichtig sie dir sind, jemandem aus Mitgefühl helfen...
          Am Montag Abend zu Neumond - Mond Konjunktion Sonne - neue Entschlüsse für den kommenden Monat fassen, dein Bewusstsein stärken für das, was du willst, dir Zeit für dich nehmen, den neuen Mond-Monat rituell begrüßen, an Sabines Neumond-Webinar zu den Konstellationen im kommenden Monat teilnehmen...
Ich wünsche dir einen wundervollen Weg der kleinen Schritte!
Sabine
Emotionen - Frei von Angst, Eifersucht, Wut, OSHO, Goldmann
 
 


Freitag, 8. März 2013

Nightlight Newsletter März 2013

Der März fühlt sich an,
als wären wir auf unserer Goldsuche fündig geworden.
 Für manche werden es Goldbarren des Erfolges in Bezug auf ihre Leistungen, Auszeichnungen und neue Ebenen sein. 
Jene, die sich der Heilung widmen, werden der dunklen Nacht der Seele begegnen und ein verlorenes Zentrum zurückgewinnen.
Vertraue dem Prozess, wenn Du Dich in der dunklen Nacht der Seele wiederfindest. Lehne Dich in den dunkelsten Teil bzw. in das tiefste Gefühl hinein und rufe Dir ins Gedächtnis, wer an Deiner Seite geht.
Dann kann es leicht geschehen, dass die Situation zu einer Renaissance
in Deinem Leben und Deiner Beziehung führt.
 Es kann auch passieren, dass einige in der Depression versinken
und sich vom Leben abwenden.
Sie möchten etwas Besonderes sein und benutzen das Dunkle, da sie sich nach Aufmerksamkeit sehnen, welche alte Bedürfnisse erfüllen und das Gefühl,
nicht geliebt zu sein, verändern soll.
Wende Dich diesen Menschen zu und bitte um Wunder für sie,
damit ihre negative Einstellung heilen kann.
Die Dunkelheit kann entweder zur Geburt einer neuen Selbstliebe
oder zur Besonderheit führen.
Die Wahl steht uns frei.
Es kann in diesem Monat sogar Offenbarungen geben.
Sie kommen zu uns als Erkenntnisse, die uns das Leben leichter machen.
Illusionen lösen sich auf und geben den Blick auf einen besseren Weg frei.
Wir entdecken Neues.
 Für einige wird es der Höhepunkt
 einer lebenslangen Suche sein.
Die Reichweite der Aha-Effekte erstreckt sich von hohen Ebenen spirituellen Wissens bis zu einem neuen Gewahrsein.
Der März ist ein Monat der Emsigkeit.
Mit dem, was wir in diesem Monat erreichen,
 bereiten wir den Weg für den Rest des Jahres.
Im März haben wir Gelegenheit, uns sowohl horizontal als auch vertikal zu verbinden, sowohl mit unseren Mitmenschen als auch mit dem Himmel.
Diese Verbindung erfrischt uns, wie ein frischer Frühlings-Blumenstrauß.
Der März bietet viele äußere Erfahrungen.
Doch unsere innere Verbindung mit dem Himmel ist das Fundament für alles,
 was wir tun.
Die inneren Öffnungen sind von entscheidender Bedeutung.
Der März ist ein Monat der starken Kommunikation.
Wenn Gefühle wahrhaftig mitgeteilt werden, können Brücken gebaut werden,
die Verbundenheit erzeugen und damit einen Erfolg hervorbringen, der weit in die Zukunft reicht.
Wenn Deine Absicht in der Wahrheit und in der Verbundenheit liegt,
wird sich der Mut zur Kommunikation einstellen.
Am Anfang des Monats begegnen uns Erneuerung und Wiederaufbau.
In der Monatsmitte finden wir Konzentration und Vollendung.
Das Monatsende ist der Erholung und der Unterhaltung gewidmet, wenn Du über den Monat verteilt fleißig warst, sodass zum Ende hin kein übermäßiger Druck entsteht.
Obwohl die Aktivität im März eher im Äußeren liegt, gibt es auch innerlich signifikante neue Öffnungen, die in neuen Begabungen und Talenten Ausdruck finden können.
In diesem Monat kannst Du für den Rest Deines Lebens einen Akzent setzen.
Nutze den Monat gut!
Es besteht auch die Möglichkeit, dass sich grundverschiedene Gruppierungen annähern und zur Partnerschaft gelangen.
Das wird uns allen eine Hilfe sein.
Möge dieser Monat für Dich kraftvoll und golden sein
 und mögen sich Wunder über Dich ergießen!
 Chuck Spezzano
Nightlight Newsletter
März 2013
Im Flugzeug zwischen Zürich und Singapur
 
 
 


Dienstag, 5. März 2013

"Den Urgrund umarmen"

 von Werner Johannes Neuner
 Im Februar bewegen zwei Ereignisse auf sehr eindrückliche Weise den Mainstream. Am 11. Feber verkündet der Papst überraschender Weise seinen Rücktritt.
Und am 15. Feber schrammt der Meteorit 2012 DA 14 ganz nahe an der Erde vorbei.
Wenn wir diese Ereignisse als „Zeichen der Zeit“ betrachten, erkenne wir Zusammenhänge, die uns einerseits nachdenklich stimmen,
andererseits aber auch neue Wege aufzeigen wollen.
Szenario 1: Der Papstrücktritt
Am 11. Feber verkündet der Papst seinen Rücktritt.
 Der italienische Kardinal Angelo Sodano kommentiert das unmittelbar nach der Bekanntgabe mit den Worten:
„Das ist wie ein Donnerschlag aus heiterem Himmel.“
Und dann, noch am selben Tag um 17 Uhr 56, schlägt an der Spitze des Petersdoms der Blitz ein!
Der Nachrichtensender BBC hat in diesem Augenblick seine Kameras
 auf den Vatikan gerichtet und filmt dieses Ereignis (siehe auch auf youtube unter:  http://www.youtube.com/watch?v=R-XJWi2jupE  ) .
 Am 12. Feber ist die Nachricht des Papstrücktritts in allen Printmedien zu lesen.
Das ist der erste Tag der „Durchlichtungs-Welle“ im Neuner-Kalender http://www.meinthema.com/de/wernerneuner/Kalender/W99Kalender   .
Am 24. Feber hält der Papst letztmalig das Angelusgebet vor Tausenden Menschen am Petersplatz.
Dieser Tag ist der letzte Tag der Durchlichtungswelle.         
~Foto: BR-Nachrichten~
Eine Interpretation:
 Die Kirche hat das Weltbild der Menschheit massiv geprägt.
 Der zentrale Glaubenssatz ist der Dualismus von „Gut und Böse“.
Dies ist ein streng hierarchisches Weltbild, in dem „das Gute“ stets oben gesehen wird (denn dort „wohnt Gott“), während das Böse immer unten angesiedelt wird. Unten, das ist der Ort der Hölle, aber auch das „schlechte“ Materielle an sich, sowie alles, was mit Mutter Erde, Weiblichkeit und Lilith, oder mit Sexualität zu tun hat.
Eine genauere Analyse dazu findest du hier:
> > Das Weltbild des Einklangs…
 Und in diesem Weltbild schlägt der Blitz ein.
Das geschieht genau in der Durchlichtungs-Welle, in der es um Auflösung geht.
Szenario 2: Der Meteorit
Am 15. Feber schrammt in den Abendstunden der Meteorit „2012 DA 14“
 ganz nahe an der Erde vorbei.
Das war nicht überraschend, denn die Flugbahn dieses Meteoriten ist bestens bekannt.
 Überraschend allerdings war, was am selben Tag in den Morgenstunden ein kleinerer Meteorit mit ca. 15 m Durchmesser im Ural einschlug
und dort Tausende Häuser beschädigte.
Auch das ereignete sich mitten in der Durchlichtungs-Welle des Neuner-Kalenders.
Thematisiert wurde dadurch auch der Meteorit „Apophis“.
Dieser hat einen Durchmesser von 300 m und ein Einschlag auf der Erde würde eine globale Katastrophe auslösen.
Am Freitag, dem 13. April 2029 kommt dieser Meteorit der Erde unglaublich nahe. Lange haben die Berechnungen seiner Flugbahn einen Einschlag auf der Erde als „sehr wahrscheinlich“ (NASA) ergeben.
Doch die intensive und genaue Untersuchung seiner Flugbahn hat in den vergangenen Jahren ergeben, dass ein Impact zumindest für das gesamte 21. Jahrhundert ausgeschlossen werden kann.     
Eine Interpretation:
 Der Weltuntergang durch eine höhere Gewalt, die von oben kommt,
ist ein kollektives Angstbild des Menschen.
Geistesgeschichtlich wird dieses Angstbild genährt durch die kirchliche Apokalypse-Vorstellung, die in der Offenbarung des Johannes beschrieben wird.
 Es geht dabei immer darum, dass das Böse „da unten“ durch das Gute „da oben“ vernichtet wird.
Solch astronomische Ereignisse, wie der Vorbeiflug eines großen Meteoriten, berühren uns in unserem Tiefenbewusstsein, sie lösen da sogar heftige Reaktionen aus, die wir zumeist gar nicht wirklich zuordnen können.
Wenn daher in den letzten Wochen in deinem persönlichen Leben sehr viel
aus dem Untergrund aufgewühlt wurde, ist das keineswegs verwunderlich.
 Das Problem liegt nur darin, dass all das, was in der Tiefe und im Untergrund liegt, durch unsere Geistesgeschichte das Stigma des Bösen und des Verbotenen trägt.
 Die Deutung der Ereignisse
 Wir haben in den vergangenen Jahrtausenden eine Kultur erschaffen, in der das Weltbild der Hierarchie massiv im kollektiven Bewusstsein verankert wurde.
 Wir unterteilen die Welt in Gut und Böse und richten uns dabei natürlich nach dem „Guten“, das „da oben“ ist, aus.
Wir wollen „aufsteigen“, um die schlechte Welt da unten zu verlassen.
Der Preis, den wir dafür aber zahlen, ist enorm.
Wir verlieren dadurch unsere Wurzeln, wir verlieren dadurch unsere Verbindung zur Urkraft des Lebens, zum Leben selbst.
Denn die Kraft des Lebens entspringt in der Tiefe, im Urgrund, in der Urmutter,
 im Mutterleib und entsteht durch die Urkraft der Sexualität.
 Die Ereignisse im Februar aber berühren diese Tiefe, sie wühlen uns tief in uns auf. Sie wollen uns klar machen, dass ein Paradigmenwechsel ansteht.
Unser Fokus sollte sich wieder nach unten hin ausrichten, dorthin,
 wo die Urkraft des Lebens entspringt.
Es geht darum, dass wir den Urgrund wieder umarmen!
 Die Venus-Meditation
Die Venus-Meditation
 sind ein Beitrag für ein neues Weltbild.
Durch diese Projekte erschaffen wir eine Vision einer Neuen Erde, in der sich der Mensch befreit hat und den Einklang mit dem Leben und vor allem mit der Mutter Erde wieder gefunden hat.
Wenn du dich an dieser Vision beteiligen möchtest, findest du weitere Infos dazu hier:
> > Die Venusmeditation…
 Ein schöner Leitfaden durch die Muster der Zeit sind die persönlichen Lebensphasen. Kennst du sie bereits? Du kannst sie dir selbst berechnen unter:
> > Die persönlichen Lebensphasen…
Kennst du eigentlich schon die „W9 Kraftsymbole“?
Du kannst dein eigenes Kraftsymbol über dein Geburtsdatum berechnen, unter:
> > Dein persönliches Kraftsymbol…
 Im Inneren der Mutter Erde
Um sich wieder mit dem Urgrund und der Lebensurkraft zu verbinden, veranstalten wir wieder zwei Erlebnisnächte im Heilstollen von Berchtesgaden.
 5./6. Juli 2013, Die Wiederkehr der Lilith
> > mehr Info…
 4./5. Oktober 2013, Die Stimme des Herzens
> > mehr Info…
 Bitte um rechtzeitige Anmeldung, da die Plätze begrenzt und die Erlebnisnächte erfahrungsgemäß schnell ausgebucht sind.
Vorträge und Seminare
 17. April 2013, A-1120 Wien, Workshop, Die Venusblume und die Heile Matrix
> > mehr Info…
 25. April 2013, D-75433 Maulbronn, Vortrag Venusblume und Kornkreise
26. April 2013, D-73650 Winterbach, Vortrag Venusblume und das Alte Volk von Malta
> > mehr Info…
 27. April 2013, D-75433 Maulbronn, Workshop Venusblume und Heile Matrix
> > mehr Info…
 4./5. Mai 2013, D-85399 Hallbergmoos, Vortrag und Workshop, Projekt Venusblume
> > mehr Info…
 16. Mail 2013, A-5730 Hollersbach, Vortrag Venusblume und Heile Matrix
> > mehr Info…
 17. Mail 2013, A-9900 Lienz, Vortrag Venusblume und Heile Matrix
> > mehr Info…
 1./2. Juni, A-5733 Bramberg im Pinzgau, Workshop Venusblume und Heile Matrix
> > mehr Info…
Wenn dich diese Informationen inspirieren, dann sende sie bitte weiter.
Danke!
 In Verbundenheit
Werner Johannes Neuner
 Impressum:
meinThema GmbH, www.meinthema.com
 
 
 


„Die Werkzeuge des Aufstiegs“

Saint Germain-Channeling März 2013
Empfangen von Barbara Bessen im März 2013.
Gott zum Gruße, liebe Freunde, IchBin Saint Germain!
So beginnen wir heute mit
dem wunderbaren Aufruf:
 „Es lebe die Freiheit“!
 Es ist eines meiner Lieblingssätze.
 Habt ihr Lust, ein bisschen meine Energie zu spüren?
 Schließe deine Augen und lass dich ganz auf mich ein, dann bist du in meinem Feld.
Letztlich sind wir alle in dem großen Feld vereint.
Doch hier auf der Erde ist diese wunderbare Energie immer noch partiell für euch erreichbar.
Die ganze Kraft dieses wunderbaren Schöpferelixiers könnt ihr noch nicht halten,
 da ihr, wie Kryon immer gern sagt, mit einem Bein in der tieferen Materie steckt.
 Das interdimensionale Bein wechselt, hinkt hin und her und versucht,
dem anderen eine interdimensionale Sichtweise des Lebens zu vermitteln.
Doch oft schwenkt ihr noch ein bisschen ab und lasst euch von der Dualität hin
und werfen.
Gut und Böse, das kennst du nicht wahr?
Sein oder nicht ein, kennst du auch.
Doch ich sage dir, du bist nicht nur schwarz oder weiß,
du bist vieles, letztlich bist du auch ich.
 Nur dessen bist du dir nicht immer bewusst.
Jetzt hier in dieser Energie,
 die ich für dich halte, und in der ich dich hin und her wiege,
hast du große Kraft, die sehr heilsam ist.
Und so sind wir eins, kannst du das spüren?
Vielleicht kränkelst du grad ein bisschen?
 Warum?
Was gefällt dir hier nicht auf der Erde?
Oder bist du gar mit allem Möglichen in dir selbst nicht zufrieden?
Kippst du grad deinen inneren Müllbeutel aus?
 Ja, schmunzle nur, ich habe recht, stimmts?
Du bist dabei, dich zu klären.
Ich sehe das wohl.
Viele Klärungsanleitungen hast du gelesen,
doch letztlich haben alle nicht das erreicht, was du dir wünschtest.
Du hast gedacht, ein bisschen mit Quantenheilung zu probieren ist gut,
 dort ein bisschen klopfen und chanten, dann bist du klar, so dachtest du.
 Du vergisst, dass das alles immer noch etwas ist, das in der Dualität getan wird.
 Du bist mit einem Bein, mit einem Teil von dir tief in der Quantenebene
und gehst in den Heilungsprozess.
Aber dann stampft das drittdimensionale Bein wieder auf
und die nächste emotionale Infektion kommt herbei.
Hab ich recht?
Vieles probier(te)st du.
Vielleicht wendest du dich auch der guten alten Homöopathie wieder zu,
die dir früher gut gedient hat, bevor all die neuen Heilweisen aufs Tablett kamen.
Was sagst du, wenn ich dir vermittle, dass du das alles nicht brauchst.
Wie wäre es, wenn du einfach ganz still tief in dich guckst.
Wenn du dich beobachtest, wie du wann auf was reagierst und dich fragst:
 „Warum ist das so?
Warum ist es nicht anders?“
 Wenn du dich selbst tiefer beobachtest, kommst du auf die interessantesten Dinge, die dich immer noch prägen.
Sie sind noch da, obwohl du vielleicht schon viel an dir gearbeitet
und losgelassen hast.
 Diese Prägungen sind sehr zäh, nicht wahr?
Sie kommen oft mit anderen Menschen noch mal herein,
wenn du dich auf das Feld der anderen einlässt und mit ihnen ihre Sorgen teilst.
Du teilst sie nicht nur mental, sondern auch emotional, das kannst du leicht
feststellen, wenn dir jemand sehr nahe kommt, dem es nicht gut geht,
dein Solarplexus arbeitet dann.
Es zuckt im diesem Bereich oder es macht dir sogar Magen- oder Herzdrücken.
Ihr seid im Austausch.
Frei nach dem saloppen Motto:
Bist du in meinem Emotionalkörper, bin ich in deinem Emotionalkörper.
Spannend, nicht wahr?
Hast du dir schon einmal wirklich bewusst gemacht, dass du
und wir alle miteinander in Verbindung stehen?
Deshalb kannst du jetzt hier meine Schwingung fühlen,
die dir sicher gut tut und die dich höher schwingen lässt.
Aber ebenso bist du allen anderen Schwingungen auch ausgesetzt.
Das war immer so.
 Je mehr du dich reinigst, umso mehr ziehst du auch andere,
dualistische Themen wieder an, das ist kollektive Arbeit.
Der Ausgleich kann nur geschehen, wenn du ganz tief in dir bist.
Wenn du deinen interdimensionalen Kern annimmst oder ihm gestattest,
sich immer mehr mit dir zu verbinden, dann bist du heil, heilig und bist in deine vollkommene göttliche Blaupause wieder eingepasst.
Das ist ein Prozess, das ist die nicht so gute Nachricht,
weil ich doch dich schon fragen höre:
„Geht das denn nie zu Ende?“
Die gute Nachricht ist:
Doch, aber du selbst bestimmst den Zeitpunkt.
Meine Partnerin, durch die ich gerade schwinge, hat sich in dieser Botschaft auf
eine Liste mit Werkzeugen gespitzt.
Aber ich hab keine. Das heißt nicht, dass es keine Werkzeuge für den Aufstieg gibt. Doch ich vertrete die These:
Gehe den einfachen, wenn auch oft nicht leichten Weg:
Lehne dich an dich selbst an.
 Dein Höheres Selbst weiß, was dir wann gut tut, und was wann von deinen Prägungen gehen kann.
Ich weiß es, weil ich den Weg gut kenne.
 Ich ging ihn.
So musst du lediglich das Mäkeln ob der Sorgen und Umarbeitungssymptome, -schmerzen und -verluste, auch menschlicher und freundschaftlicher Art,
in Kauf nehmen, dich nicht darin suhlen, sondern das Licht in dir suchen
 und dich daran laben.
 Zu meiner Zeit war das nicht so leicht.
Du lebst in einer Ära der vielen Aufstiege, die das Universum seinen Kindern schenkt. Denn nicht nur du hast damit zu tun.
Stell dir einfach vor, es gibt viele Planeten in Sonnensystemen dieser Galaxie
und dieses Universums, die Veränderung durch Aufstieg und Verlichtung
erfahren.
Orientiere dich an dir, schau dir deine Schmerzen und Traurigkeiten an.
Warum hast du sie?
Gehe tief in deine Körper und frage sie.
Erkundige dich, was du in deinem Leben verändern kannst, um dich auszugleichen. Dein Fazit wird sein:
 Ich muss mich selbst annehmen, so wie ich bin.
 Ich muss ja zu meinem Leben sagen, denn ich hab es mir so ausgesucht.
Doch, ich kann jederzeit das verändern,
was mir nicht gut tut und nicht mehr zu mir passt.
Und - ich bin hier, um zu lieben.
Mit oder ohne Schmerz und Leid, die Liebe ist immer da, oft versteckt dahinter.
Wenn du verstanden hast, wie einfach es eigentlich ist, den Pfad der Liebe
einzuschlagen, dann gehen all die dich störenden Speicherungen.
Sie lösen sich einfach auf.
 Ist das nicht wunderbar?
 Das ist meine Liste der Aufstiegswerkzeuge.
Voilà, ich denke, Fragen gibt’s keine oder?
Wenn doch, wenn jetzt Wenns und Aber deinen Kopf durchziehen,
 lehne dich einfach zurück, lass deine Gedanken los,
 ich werde deinen Kopf klären und ihn ein bisschen streicheln.
Wäre doch gelacht, wenn wir das nicht gemeinsam hinbekommen!
Übrigens:
Die Freiheit, die ich meine, beinhaltet den wahren freien Willen.
 Und der ist mit und in den Schwingen des Höheren Selbstes,
 frei von der Dualität und mit vielen wundervollen Potentialen gefüllt…
Gott zum Gruße
IchBin
Saint Germain
Empfangen von Barbara Bessen im März 2013.
Dieser Text steht zur freien Nutzung zur Verfügung.
Änderungen des Textes sind nicht erlaubt.