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Dienstag, 14. Januar 2014

*Blick in die Augen - Blick in die Seele*

Buchauszug aus "L I C H TMensch" , aus dem Kapitel *Blick in die Augen - Blick in die Seele*

Sehr oft untergraben wir unseren eigenen Wert, indem wir uns auf Menschen einlassen, die uns weder in die Augen, noch in die Seele schauen, ja nicht mal schauen wollen.
Unglaublich, aber leider wahr.
Doch es sind nicht sie selbst, die das tun, es sind ihre verletzten, traumatisierten Emotionalkörper, die sie veranlasst haben, sich eine dicke Mauer um ihr eigenes Selbst zu bauen und nur mehr nach den Begrenzungen ihres Verstandes alles zu analysieren, zu ver-werfen, zu ent-lieben und zu paralysieren.
Kontrolle des Verstandes über Herz und Seele wird so zur Gewohnheit, denn die Angst vor neuer Verletzung ist groß.
Doch diese unehrliche anti-autarke Beziehung zu sich selbst fördert nur die Angst, das nicht eingehen können liebevoller, vertrauensvoller authentischer Begegnungen zu anderen Menschen. 
Stattdessen Leben sie ein Leben voll Isolation, Selbstverleugnung und Verzweiflung über sich selbst.
Ihre Seele ist traurig, denn sie darf sich durch die viele Selbst-Kontrolle nicht in Entfalten und durch die Kraft der Liebe ausdrücken, die sei dazu befähigt, ihr volles Potenzial zu leben.
Alleine dadurch leben viele Menschen in Paar-Verbindungen, die für sie total ungesund sind, haben nur oberflächliche Bekanntschaften, Bettgeschichten oder leben überhaupt alleine.
Verschanzen sich hinter Büchern und Pc´s, anstatt hinaus zu gehen in die Welt.
Sich zurückziehen, Ruhe für sich selbst haben, ist eine wundervolle Sache, doch immer noch sind für jeden Menschen zwischenmenschliche Begegnungen am allerwichtigsten für eine positiven, authentischen Bezug zu sich und Anderen.
 
Wie ich in die Welt hinaus gehe und ihr begegne, so werde ich auch wahrgenommen.
 
Wenn ich also hinausgehe, aber nicht bereit bin, Menschen offen in die Augen zu blicken, bin ich auch nicht bereit, mir und meinen eigenen Empfindungen liebevoll zu begegnen.
 
Zu Beginn ist es oft schwer, denn man sieht in den Seelen der Menschen, denen man in die Augen zu blicken wagt, nicht immer das, was man so gerne sehen möchte, aber man sieht sofort das, was das Gegenüber zu geben bereit ist in diesem Moment und er sieht es genauso.
Durch diese Bereitschaft, in Augen und Seelen zu lesen und Wahrheiten zu erkennen und anzunehmen bzw zu akzeptieren, kann man schon bei den ersten Begegnungen fühlen, was aus der Bekanntschaft für die Zukunft entstehen kann, wenn beide bereit sind offener Augen, Herzen und Seelen aufeinander zuzugehen und sich auch einzulassen auf das Sein des Gegenübers. 
Genau so, wie Er oder Sie ist, ohne zu verschönen, zu verfälschen, verändern zu wollen oder zu Erwarten.
 
Einfach den Anderen SEIN lassen in seiner vollen Seelenpracht, die die Blüte der gegenseitigen Liebe hervorbringt in vollendeter Schönheit inklusive ihrer Dornen.
 
Denn wer die Dornen einer Blume nicht wert zu schätzen vermag, wird auch die Blüte nicht vollendet lieben können.
 
Affirmation
 
Ab diesem Moment begegne ich jedem Menschen mit offenem Blick, offenem Herzen und offener Seele 
Ich zeige ihm die volle Schönheit meiner Seele und 
erkenne diese in ihm genau so, wie er sie in mir erkennt.
 
Alles LIEBE <3 

"L I C H TMensch" 

Raven Lightrain ~ Andrea Gölli 
Copyright 
 
Pic: Google Images

Buchauszug aus "L I C H TMensch" , aus dem Kapitel
*Blick in die Augen - Blick in die Seele*
Sehr oft untergraben wir unseren eigenen Wert, indem wir uns auf M
enschen einlassen, die uns weder in die Augen, noch in die Seele schauen,
 ja nicht mal schauen wollen.
Unglaublich, aber leider wahr.
Doch es sind nicht sie selbst, die das tun, es sind ihre verletzten, traumatisierten Emotionalkörper, die sie veranlasst haben, sich eine dicke Mauer um ihr eigenes Selbst zu bauen und nur mehr nach den Begrenzungen ihres Verstandes alles zu analysieren, zu ver-werfen, zu ent-lieben und zu paralysieren.
Kontrolle des Verstandes über Herz und Seele wird so zur Gewohnheit,
denn die Angst vor neuer Verletzung ist groß.
Doch diese unehrliche anti-autarke Beziehung zu sich selbst fördert nur die Angst, das nicht eingehen können liebevoller, vertrauensvoller authentischer Begegnungen zu anderen Menschen.
Stattdessen Leben sie ein Leben voll Isolation, Selbstverleugnung und Verzweiflung über sich selbst.
Ihre Seele ist traurig, denn sie darf sich durch die viele Selbst-Kontrolle nicht in Entfalten und durch die Kraft der Liebe ausdrücken, die sei dazu befähigt,
ihr volles Potenzial zu leben.
Alleine dadurch leben viele Menschen in Paar-Verbindungen,
die für sie total ungesund sind, haben nur oberflächliche Bekanntschaften, Bettgeschichten oder leben überhaupt alleine.
Verschanzen sich hinter Büchern und Pc´s, anstatt hinaus zu gehen in die Welt.
Sich zurückziehen, Ruhe für sich selbst haben, ist eine wundervolle Sache,
doch immer noch sind für jeden Menschen zwischenmenschliche Begegnungen
 am allerwichtigsten für eine positiven, authentischen Bezug zu sich und Anderen.
Wie ich in die Welt hinaus gehe und ihr begegne, so werde ich auch wahrgenommen.
Wenn ich also hinausgehe, aber nicht bereit bin, Menschen offen in die Augen zu blicken, bin ich auch nicht bereit, mir und meinen eigenen Empfindungen
 liebevoll zu begegnen.
Zu Beginn ist es oft schwer, denn man sieht in den Seelen der Menschen,
 denen man in die Augen zu blicken wagt, nicht immer das, was man so gerne sehen möchte, aber man sieht sofort das, was das Gegenüber zu geben bereit ist
in diesem Moment und er sieht es genauso.
Durch diese Bereitschaft, in Augen und Seelen zu lesen und Wahrheiten zu erkennen und anzunehmen bzw zu akzeptieren, kann man schon bei den ersten Begegnungen fühlen, was aus der Bekanntschaft für die Zukunft entstehen kann,
wenn beide bereit sind offener Augen, Herzen und Seelen aufeinander zuzugehen und sich auch einzulassen auf das Sein des Gegenübers.
Genau so, wie Er oder Sie ist, ohne zu verschönen, zu verfälschen,
verändern zu wollen oder zu Erwarten.
Einfach den Anderen SEIN lassen in seiner vollen Seelenpracht,
die die Blüte der gegenseitigen Liebe hervorbringt
in vollendeter Schönheit inklusive ihrer Dornen.
Denn wer die Dornen einer Blume nicht wert zu schätzen vermag,
 wird auch die Blüte nicht vollendet lieben können.

Affirmation
Ab diesem Moment begegne ich jedem Menschen mit offenem Blick,
offenem Herzen und offener Seele
Ich zeige ihm die volle Schönheit meiner Seele und
erkenne diese in ihm genau so, wie er sie in mir erkennt.
Alles LIEBE 
"L I C H TMensch"
Raven Lightrain ~ Andrea Gölli
Copyright
Pic: Google Images