Text und Bild copyright Eva-Maria Eleni 01 Aug 2015
Dieser Monat dürfte uns mehr Klarheit
sowie starke Bewusstseinsschübe bringen.
Plötzlich erkennen wir etwas, was wir vorher nicht gesehen haben.
So könnten
wir beispielsweise erkennen,
dass wir etwas ja doch gar nicht (tun) müssen -
obwohl wir das immer glaubten und daraufhin unser bisheriges Leben ausgerichtet
hatten.
Solche Erkenntnisschübe sorgen dann zunächst für etwas Chaos im gegenwärtigen
Leben.
Immerhin schüttelt dies unser bisheriges Lebenskonzept
(die Art die
Dinge um uns, sowie uns selber zu sehen) durcheinander.
Freilich fragt der Verstand zunächst:
"Aber wie soll ich damit
umgehen/dies oder jenes umsetzen...".
Diese Gedankenspielchen ist er so
gewohnt,
dass er sie nicht sogleich verlieren oder aufgeben wird.
In solchen
Momenten ist es immer unser Herz, das wir fragen sollten.
Und wenn es gerade
schmerzt und ansonsten nicht spricht,
dann möchte dieser Schmerz jetzt
angenommen und somit erlöst werden.
In uns wächst etwas Tieferes - einfach, weil es an der Zeit ist.
Es verschafft
sich mehr und mehr Gehör.
Schritt um Schritt wachsen wir aus dem alten
Selbstverständnis hinaus - wie ein Kind aus seinen alten Schuhen.
Dabei erkennen wir vielleicht auch, dass Gedankenlärm oft nichts weiter als Schall und Rauch ist, sobald der tiefer Schmerz durchfühlt und geklärt wurde.
Dabei erkennen wir vielleicht auch, dass Gedankenlärm oft nichts weiter als Schall und Rauch ist, sobald der tiefer Schmerz durchfühlt und geklärt wurde.
Unser Herz schlägt mit jedem Tag deutlicher, heftiger, fordernder.
Es zeigt sich, unverhüllter denn je, sobald wir zur Ruhe kommen wollen. Immer wieder meldet es sich, ganz klar und deutlich.
Es zeigt sich, unverhüllter denn je, sobald wir zur Ruhe kommen wollen. Immer wieder meldet es sich, ganz klar und deutlich.
Die Zeit der Aufschübe, Verschiebungen neigt sich dem Ende.
Auch dies wird zuerst für Unordnung in der bisher stabil geglaubten Lebensrealität sorgen.
Dennoch, der Zug des Lebens bleibt nicht stehen.
Er fährt weiter - mit uns an Bord.
Er bringt uns deutliche Signale.
Er bringt uns auch an Orte, wo altes, längst vergessenes Wissen
gefunden werden will.
Wir haben die Möglichkeit in unsere Tiefe zurückzufinden -
in unser wahres Zuhause -
welche wir beinahe vergessen haben.
Auch dies wird zuerst für Unordnung in der bisher stabil geglaubten Lebensrealität sorgen.
Dennoch, der Zug des Lebens bleibt nicht stehen.
Er fährt weiter - mit uns an Bord.
Er bringt uns deutliche Signale.
Er bringt uns auch an Orte, wo altes, längst vergessenes Wissen
gefunden werden will.
Wir haben die Möglichkeit in unsere Tiefe zurückzufinden -
in unser wahres Zuhause -
welche wir beinahe vergessen haben.
Der August macht uns deutlich:
Nichts kann bleiben wie es ist.
Fragen drängen danach, gestellt zu werden.
Sie drängen darauf, Antworten zu finden.
Dabei ist es, als würden die Antworten schon längst nach uns rufen,
doch mussten sie warten, bis wir endlich die richtigen Fragen stellen.
Nichts kann bleiben wie es ist.
Fragen drängen danach, gestellt zu werden.
Sie drängen darauf, Antworten zu finden.
Dabei ist es, als würden die Antworten schon längst nach uns rufen,
doch mussten sie warten, bis wir endlich die richtigen Fragen stellen.
Die Wahrheit findet uns vielleicht weniger durch Worte.
Wir Menschen neigen schon so lange dazu,
das gesprochene Wort so unglaublich wichtig zu nehmen
und alles andere zu ignorieren.
So konnte eine Scheinrealität erzeugt werden,
welche mit realem Leben und Wahrhaftigkeit kaum mehr etwas zu tun hat.
Wir Menschen neigen schon so lange dazu,
das gesprochene Wort so unglaublich wichtig zu nehmen
und alles andere zu ignorieren.
So konnte eine Scheinrealität erzeugt werden,
welche mit realem Leben und Wahrhaftigkeit kaum mehr etwas zu tun hat.
Jetzt sitzt die Wahrheit förmlich direkt vor uns.
Sie schreit uns sozusagen an, die Augen zu öffnen
und endlich still zu werden, um ihr zuzuhören.
Wagen wir es, sie zu hören, auch wenn es zunächst bedeutet,
Schmerzen der einstigen Trennung und Leugnung durchwandern
zu müssen?
Sie schreit uns sozusagen an, die Augen zu öffnen
und endlich still zu werden, um ihr zuzuhören.
Wagen wir es, sie zu hören, auch wenn es zunächst bedeutet,
Schmerzen der einstigen Trennung und Leugnung durchwandern
zu müssen?
Wohin wagen wir uns?
Im August geht es vor allem darum, uns zu öffnen.
Vielleicht werden wir noch nicht überall die großen Schritte unternehmen.
Doch ist dies eine entscheidende Phase!
Wir nähern uns deutlich an, und wachsen sozusagen in eine neue Lebensart hinein.
Wir lassen viele alte Ideen hinter uns und können beinahe dabei zusehen, wie sie hinter uns einfach verschwimmen
- wie ein Bild aus Wasserfarben gemalt im Regen verschwimmt.
Wir entwickelt langsam aber sicher ein Gefühl dafür,
wie wir anders leben können.
Wir bekommen mehr Ahnung und Klarheit, wie wir verträglich
und im Einklang mit unserem Herzen und unserer Seele leben können.
Vielleicht werden wir noch nicht überall die großen Schritte unternehmen.
Doch ist dies eine entscheidende Phase!
Wir nähern uns deutlich an, und wachsen sozusagen in eine neue Lebensart hinein.
Wir lassen viele alte Ideen hinter uns und können beinahe dabei zusehen, wie sie hinter uns einfach verschwimmen
- wie ein Bild aus Wasserfarben gemalt im Regen verschwimmt.
Wir entwickelt langsam aber sicher ein Gefühl dafür,
wie wir anders leben können.
Wir bekommen mehr Ahnung und Klarheit, wie wir verträglich
und im Einklang mit unserem Herzen und unserer Seele leben können.
Doch wir brauchen unbedingt Geduld mit diesem ganzen Entwicklungsprozess, sowie
mit uns selbst.
Noch hat uns der alte Schatten,
genährt aus Angst, geschürt mit verborgenen Drohungen,
Unterdrückungen und Manipulation nicht gänzlich verlassen.
Es gilt mutig zu bleiben, sich nicht von den Irrungen und Wirrungen,
welche jetzt nochmals stärker auftauchen, anstecken zu lassen.
Die Klarheit ist da, ABER noch vorwiegend auf der Herzebene zu spüren. Das hat den wichtigen Grund,
dass wir damit aufhören,
uns nach außen hin zu orientieren anstatt nach innen zu blicken.
Lassen wir uns von einer bewusst verwirrend gestalteten "Realität" etwas vorgaukeln und uns mitreißen, dann werden wir es schwer haben.
Noch hat uns der alte Schatten,
genährt aus Angst, geschürt mit verborgenen Drohungen,
Unterdrückungen und Manipulation nicht gänzlich verlassen.
Es gilt mutig zu bleiben, sich nicht von den Irrungen und Wirrungen,
welche jetzt nochmals stärker auftauchen, anstecken zu lassen.
Die Klarheit ist da, ABER noch vorwiegend auf der Herzebene zu spüren. Das hat den wichtigen Grund,
dass wir damit aufhören,
uns nach außen hin zu orientieren anstatt nach innen zu blicken.
Lassen wir uns von einer bewusst verwirrend gestalteten "Realität" etwas vorgaukeln und uns mitreißen, dann werden wir es schwer haben.
Wie im Juli empfehle ich darum "normale" Medien wie Fernsehen, Radio,
Zeitung sowie gewisse Seite im Internet zu meiden.
Alles was sich weit von der Herzebene entfernt und nur den Verstand beschäftigt halten und binden will, ist wenig förderlich.
Dann zerreißt es dich womöglich innerlich, weil du in dir schon genau spürst, was wahrhaftig wichtig ist.
Alles was sich weit von der Herzebene entfernt und nur den Verstand beschäftigt halten und binden will, ist wenig förderlich.
Dann zerreißt es dich womöglich innerlich, weil du in dir schon genau spürst, was wahrhaftig wichtig ist.
Mein Lesetipp, wenn du dich gerade in einem schmerzhaften Heilungsprozess
befindest, oder du dich mit all den umherschwirrenden Energien momentan
etwas schwer zurecht findest: link
Meine Tipps für dich zur Befreiung und Stärkung deines Herzens und deiner
Seele findest du: HIER
Text und Bild copyright Eva-Maria Eleni
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