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Freitag, 11. März 2016

Ankommen und sich neu sortieren (lassen)

Text und Bild (c) Eva-Maria Eleni
Welch ein hohes energetisches Level
 hat uns seit dem gestrigen Neumond mit Sonnenfinsternis erreicht. 
Das muss nicht unbedingt angenehm sein.
 Für viele ist das seit mehreren Tagen schon körperlich stark spürbar 
und viele sind auch krank oder angeschlagen.
Gerade wenn man (noch) versucht, nach den gesellschaftlich unhinterfragten Modellen, angepasst und "normal" zu funktionieren,
 wird´s schon richtig schwierig.
 Da streikt der Körper häufig, 
oder es ist einfach keine Energie mehr da. 
Bei manchen geht momentan im Sinne des "normal Funktionierens" 
einfach gar nichts mehr.
Weil auf anderer, für das ungeübte Auge unsichtbaren Ebene
 gerade so enorm viel passiert, ist das alles nicht verwunderlich. 
Wir werden komplett umstrukturiert - noch immer. 
Gerade jetzt erfolgt nochmals eine Steigerung in Dringlichkeit
 und Unerbittlichkeit.
Die Umsortierung bringt auch viele überaltete Muster nach oben.
 Diese schaffen es nicht mehr, sich länger in dem höheren Energielevel festzukrallen. 
Wir erkennen mehr und mehr wie sie uns eingezwängt haben,
 uns verbogen und betrogen haben, bezüglich unserer wahren Natur. 
Es geht kein Weg mehr zurück.
Wir tun jetzt besonders gut daran, uns einfach Zeit zu nehmen
 und uns gut um uns zu kümmern - oder das jetzt endlich zu lernen. 
Was brauchst du? 
Was sagt dein Herz dir? 
Wohin zieht es dich?
Wovon erzählen dir deine Träume, jenseits von Anhäufung materieller Güter, jenseits von Sicherheitsgedanken, jenseits der Angst?
Welche schädlichen Ideen über dich wollen dich verlassen, 
was erzählten sie dir? 
Schau sie dir an und beginne sie als das zu betrachten was sie sind:
 Ideen - nichts weiter! 
DU bist NICHT eine Idee! 
Du bist viel mehr als man dir sagte, als man wollte, dass du über dich weißt!
Welche Ideen hat man also in dir gesät
 (um dich klein und angepasst zu halten) - 
vielleicht kommen dir einige bekannt vor:
Das kannst du nicht, 
dafür bist du nicht klug (hübsch, stark, taff) genug, 
keiner liebt dich, 
so wie du bist bist du falsch, 
ändere dich erstmal, damit du wer bist/etwas darstellst/ ansehnlich/vorzeigbar wirst, 
streng dich mal mehr an,
mit dir muss man sich schämen 
die Aufgabe die ich dir zuweise musst du erfüllen
 (und das so, wie ich das will) 
etc....
Es braucht Zeit, dass diese Dinge verabschiedet werden können. Erinnerungsmuster können sich da zeigen, ebenso verstrickte Emotionen. Alle Anker und Haken möchten aus unserem Zellgefüge entfernt werden.
Und gleichzeitig fühlen wir das Neue schon, 
wie es sich Raum nehmen will,
 stetig anklopft und damit nicht mehr aufhören will,
 bis wir ihm endlich die Türe öffnen. 
Wir wissen es schon - wir kommen da nicht mehr drum herum!
Ja, das ist nicht leicht gerade.
Gönn dir Zeit für diesen Übergang und nimm ihn so, 
wie er sich jetzt in dir anfühlt. 
Hör unbedingt auf deine Intuition, 
die dir genau sagen wird, wann du was tun sollst
 und was du lassen sollst. 
Dann wird es dir leichter fallen, 
in deine Mitte zu kommen bzw dort zu bleiben!

Text und Bild (c) Eva-Maria Eleni

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