Barbara Bessen www.barbara-bessen.com
Wenn wir davon ausgehen, dass wir alle auf der Erde zu allen Zeiten auf der
Suche nach Gott waren, ist es sicher auch anzunehmen,
dass wir viele alten
Prägungen und Überzeugungen von dieser Suche
nach Gott in uns tragen.
Jetzt ist
eine gute Zeitqualität,
diese sich bewusst zu machen und gegebenenfalls
aufzulösen.
Schauen wir uns kurz die Worte Religion und Spiritualität an.
Was
bedeuten sie frei übersetzt?
Religion kann man mit Rückbindung übersetzen.
Das
Wort Spiritualität bedeutet Geist, Hauch, ich atme.
Diese Suche nach der
Rückbindung an den Urgeist,
an den Urschöpfer hat all unsere Inkarnationen
durchzogen.
Ob wir auf der Suche nach Gemeinschaft waren,
nach einem Partner,
dem Seelenverwandten,
ob wir in der Natur Ruhe und Entspannung suchten,
Gott
oder der Geist, war unser Ziel.
Ob wir im Himmel das Höhere Erblicken wollten;
Unser Streben war die Rückbindung an den hohen Geist,
von allem-was-ist.
Wenn
wir diese, unsere Leben anschauen, stellen wir fest,
dass wir versuchten,
Kontakt zur geistigen Welt zu finden,
auf die Intuition zu hören und das
Bauchgefühl zu erspüren.
All dies ist begründet in dem Versuch,
das höhere Sein
zu erreichen und zu erforschen.
Wir woll(t)en wissen, wie die Welt, das Sein,
wie die Universen „funktionieren“.
Wie haben Sehnsüchte nach Zuhause,
wie mein
geistiger Freund KRYON gerne sagt.
Wir suchen Wege, uns zu vervollkommnen, um
heimwärts zu reisen.
Wir gehen davon aus, es muss einen Sinn geben, hier zu
sein.
Und viele von uns sind überzeugt, es gibt nicht nur ein Leben,
das wäre
ja auch Verschwendung, oder?
Es muss noch mehr geben, einen großen Geist von
denen viele Philosophen berichten.
„Doch, wie komme ich wirklich näher an die
Rückbindung zum Geist?“
ist die große die Frage immer gewesen.
Wenn wir näher
beleuchten, was zurzeit mit der Erde geschieht,
die Wissenschaftler haben neue
erstaunliche Erkenntnisse,
dann wissen wir, es verändert sich viel.
Wir
bekommen eine höherschwingende Erde,
was mit sich bringt, dass wir Menschen
auch höher schwingen werden
und seit längerem schon spürbar auf dem Weg sind.
Seit der Harmonischen Konvergenz 1987,
als verschiedene Zyklen der Erde, des
Sonnensystems
und des Universums endeten und wie eine große Kreuzung sich
vereinten, entschied sich der neue Weg der Erde.
Damit verbunden waren das
weitere Abschwächen der Erdemagnetfelder und damit ein Einströmen von hoher
Energie, einem Synchronstrahl aus dem Zentrum der Galaxie.
Wenn wir uns dies
immer wieder vor Augen führen,
wird uns klar, wir befinden uns unaufhaltsam in
einer höheren Schwingung, die eine starke Transformation, Reinigung von Altem
mit sich bringt.
Und das ist nicht steuer- oder aufhaltbar, es ist einfach.
Diese neue Energie, von der so viel gesprochen wird, wirkt
und arbeitet an Erde
und Mensch.
Und wir tun gut daran, uns dem hinzugeben und loszulassen.
Wer
festhält, wird möglicherweise umgeworfen.
Viele Menschen spüren das.
Und wir
sehen dies auch an all den ökonomischen, geophysikalischen
und weiterwirkend an
politischen Ereignissen.
Alles ist im Wandel.
KRYON sagt, wir befinden uns in
einem Zeitfenster von sechsunddreißig Jahren, das sich zum Zentrum der Galaxie
ausrichtet.
Dieses Fenster war Ende 2012 zur Hälfte herum.
Wir haben nunmehr
noch fünfzehn Jahre,
in denen wir große Veränderungen einleiten werden,
an und
mit uns selbst und auch in allen äußeren Bereichen.
Wir sind in Resonanz, in
Wechselwirkung mit allem.
Wir spüren, nichts ist mehr so wie es war.
Und wir
meinen, wir könnten nichts dagegen tun.
Oder doch?
Vielleicht sollten wir uns
fragen,
wie es mit unserem persönlichen Leben weitergehen soll.
Denn die
göttliche Logik sagt uns auch:
Wenn wir uns verändern,
verändern wir das morphogenetische
Feld.
Wir dürfen davon ausgehen, dass wir sehr wichtig sind,
jeder einzelne von
uns für die wahren Veränderungen auf der Erde.
Der Weg ins Licht ist
unaufhaltsam
und beginnt bei uns selbst.
Wenn wir uns also verändern, verändern
wir alles.
Jeder einzelne von uns hat Einfluss auf größere Veränderungen.
Diese
Zusammenhänge vermittelt uns die Quantenphysik.
Was nun die Rückbindung an den
Geist anbelangt,
ist jetzt auch eine wunderbare Gelegenheit in diesem
kosmischen Fenster die Fühler zur eigenen höheren Wirklichkeit auszustrecken,
zum Höheren Selbst.
Wie das geschehen kann?
Indem wir uns mehr nach innen
begeben,
uns Zeit nehmen für uns selbst,
uns beobachten,
um klarer und
transparenter für die geistigen Ebenen zu werden.
Wir sollten damit beginnen zu
schauen und zu reflektieren,
was wir den ganzen Tag denken.
Wir müssen uns
stärker bewusst machen,
dass alle Gedanken eine Wirkung haben.
Wirklich alle.
Wir fragen uns am besten jeden Abend vorm Einschlafen:
* Wie war der Tag und was
habe ich gedacht und getan?
* Wo stecke ich noch in alten Bewertungen?
* Welche
Überzeugungen sind überholt, welche darf ich ablegen?
* Und welche von meinen
Taten waren aus alten Mustern,
aus der Vergangenheit getan?
Wir neigen dazu,
jeden Tag aufs neue,
meist aus der Vergangenheit Entscheidungen zu treffen.
Wenn wir uns dessen bewusst sind, können wir diese loslassen
und stattdessen
aus dem Hier und Jetzt immer wieder neu entscheiden, was wir denken und tun
wollen.
Das verändert unser Leben wirklich entscheidend.
Wenn das viele
Menschen tun, verändert sich alles.
Auch Kriege und religiöser Fanatismus
können so verändert
und verhindert werden.
Vor allem dürfen wir immer wieder
feststellen:
Wir gehen mit dem in Resonanz, was wir an uns selbst nicht mögen.
Ein Spiegel für uns zu schauen, was noch nicht erlöst ist.
Desgleichen ziehen
wir immer mehr Dinge und Menschen in unser Leben, die so sind, wie sie und wir
wirklich sind.
Die Rückverbindung zum Geist hat viele Wege.
Einer davon ist
übers Gefühl.
Vielleicht haben Sie Lust, jetzt eine kleine Übung zu machen?
Schließen Sie die Augen und legen eine Hand auf Ihr Herz.
Atmen Sie einfach
bewusst weiter und beobachten Sie,
wie sich eine wundervolle Energie langsam im
Brustraum ausbreitet.
Sie verbinden gerade ihr Handchakra mit dem physischen
Herzen,
das im rechten Bereich einen göttlichen Verbindungspunkt hat.
Und Sie
verbinden sich mit Ihrem Heiligen Höheren Herzen,
der Sitz Ihres Höheren
Selbstes.
Aus ihrem Handchakra strömt Göttliche Energie
und die verbindet sich
mit den Göttlichen Funken beider Herzen.
Verweilen Sie gern länger in dieser
Verbindung.
Sie fühlen Ihre Göttlichkeit, Sie sind mit ihr inniglich bewusst
verbunden.
Länger so zu verweilen, kann nicht nur wundervoll sein,
sondern
vielleicht sogar Inspirationen bringen,
für Lösungen einiger Themen, die Sie
gerade bewegen.
Dies ist eine Möglichkeit sich in das Göttliche Bewusstsein
rückzuverbinden.
Das kann man ausweiten in direkte Kommunikation.
Das bedarf
allerdings ein bisschen der Übung.
Wenn so viele Menschen in sich tauchen,
das
eigene höhere Sein entdecken und erspüren,
ist eine große Veränderung auf der
Erde sicher.
Letztlich sind wir ja alles Eins.
Wir bewegen uns so vom
menschlichen
in das Göttliche Bewusstsein.