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Mittwoch, 11. Januar 2023

Die Ausrichtung vom menschlichen zum Göttlichen Bewusstsein

 Barbara Bessen www.barbara-bessen.com
 Wenn wir davon ausgehen, dass wir alle auf der Erde zu allen Zeiten auf der Suche nach Gott waren, ist es sicher auch anzunehmen, 
dass wir viele alten Prägungen und Überzeugungen von dieser Suche 
nach Gott in uns tragen. 
Jetzt ist eine gute Zeitqualität, 
diese sich bewusst zu machen und gegebenenfalls aufzulösen. 
Schauen wir uns kurz die Worte Religion und Spiritualität an. 
Was bedeuten sie frei übersetzt?
 Religion kann man mit Rückbindung übersetzen. 
Das Wort Spiritualität bedeutet Geist, Hauch, ich atme.
 Diese Suche nach der Rückbindung an den Urgeist, 
an den Urschöpfer hat all unsere Inkarnationen durchzogen.
 Ob wir auf der Suche nach Gemeinschaft waren,
 nach einem Partner, 
dem Seelenverwandten,
 ob wir in der Natur Ruhe und Entspannung suchten,
 Gott oder der Geist, war unser Ziel.
 Ob wir im Himmel das Höhere Erblicken wollten;
 Unser Streben war die Rückbindung an den hohen Geist,
 von allem-was-ist. 
Wenn wir diese, unsere Leben anschauen, stellen wir fest, 
dass wir versuchten, Kontakt zur geistigen Welt zu finden, 
auf die Intuition zu hören und das Bauchgefühl zu erspüren. 
All dies ist begründet in dem Versuch, 
das höhere Sein zu erreichen und zu erforschen. 
Wir woll(t)en wissen, wie die Welt, das Sein, 
wie die Universen „funktionieren“. 
Wie haben Sehnsüchte nach Zuhause, 
wie mein geistiger Freund KRYON gerne sagt. 
Wir suchen Wege, uns zu vervollkommnen, um heimwärts zu reisen. 
Wir gehen davon aus, es muss einen Sinn geben, hier zu sein.
 Und viele von uns sind überzeugt, es gibt nicht nur ein Leben, 
das wäre ja auch Verschwendung, oder? 
Es muss noch mehr geben, einen großen Geist von denen viele Philosophen berichten. 
„Doch, wie komme ich wirklich näher an die Rückbindung zum Geist?“
 ist die große die Frage immer gewesen.
 Wenn wir näher beleuchten, was zurzeit mit der Erde geschieht, 
die Wissenschaftler haben neue erstaunliche Erkenntnisse, 
dann wissen wir, es verändert sich viel. 
Wir bekommen eine höherschwingende Erde, 
was mit sich bringt, dass wir Menschen auch höher schwingen werden
 und seit längerem schon spürbar auf dem Weg sind.
 Seit der Harmonischen Konvergenz 1987, 
als verschiedene Zyklen der Erde, des Sonnensystems 
und des Universums endeten und wie eine große Kreuzung sich vereinten, entschied sich der neue Weg der Erde. 
Damit verbunden waren das weitere Abschwächen der Erdemagnetfelder und damit ein Einströmen von hoher Energie, einem Synchronstrahl aus dem Zentrum der Galaxie. 
Wenn wir uns dies immer wieder vor Augen führen, 
wird uns klar, wir befinden uns unaufhaltsam in einer höheren Schwingung, die eine starke Transformation, Reinigung von Altem mit sich bringt.
 Und das ist nicht steuer- oder aufhaltbar, es ist einfach. 
Diese neue Energie, von der so viel gesprochen wird, wirkt 
und arbeitet an Erde und Mensch. 
Und wir tun gut daran, uns dem hinzugeben und loszulassen. 
Wer festhält, wird möglicherweise umgeworfen. 
Viele Menschen spüren das. 
Und wir sehen dies auch an all den ökonomischen, geophysikalischen 
und weiterwirkend an politischen Ereignissen. 
Alles ist im Wandel. 
KRYON sagt, wir befinden uns in einem Zeitfenster von sechsunddreißig Jahren, das sich zum Zentrum der Galaxie ausrichtet. 
Dieses Fenster war Ende 2012 zur Hälfte herum.
 Wir haben nunmehr noch fünfzehn Jahre,
 in denen wir große Veränderungen einleiten werden,
 an und mit uns selbst und auch in allen äußeren Bereichen.
 Wir sind in Resonanz, in Wechselwirkung mit allem. 
Wir spüren, nichts ist mehr so wie es war. 
Und wir meinen, wir könnten nichts dagegen tun.
 Oder doch? 
Vielleicht sollten wir uns fragen,
 wie es mit unserem persönlichen Leben weitergehen soll. 
Denn die göttliche Logik sagt uns auch: 
Wenn wir uns verändern, 
verändern wir das morphogenetische Feld.
 Wir dürfen davon ausgehen, dass wir sehr wichtig sind,
 jeder einzelne von uns für die wahren Veränderungen auf der Erde. 
Der Weg ins Licht ist unaufhaltsam 
und beginnt bei uns selbst. 
Wenn wir uns also verändern, verändern wir alles. 
Jeder einzelne von uns hat Einfluss auf größere Veränderungen. 
Diese Zusammenhänge vermittelt uns die Quantenphysik. 
Was nun die Rückbindung an den Geist anbelangt, 
ist jetzt auch eine wunderbare Gelegenheit in diesem kosmischen Fenster die Fühler zur eigenen höheren Wirklichkeit auszustrecken, 
zum Höheren Selbst. 
Wie das geschehen kann? 
Indem wir uns mehr nach innen begeben, 
uns Zeit nehmen für uns selbst,
 uns beobachten, 
um klarer und transparenter für die geistigen Ebenen zu werden. 
Wir sollten damit beginnen zu schauen und zu reflektieren,
 was wir den ganzen Tag denken. 
Wir müssen uns stärker bewusst machen, 
dass alle Gedanken eine Wirkung haben.
 Wirklich alle. 
Wir fragen uns am besten jeden Abend vorm Einschlafen:
 * Wie war der Tag und was habe ich gedacht und getan?
*  Wo stecke ich noch in alten Bewertungen? 
* Welche Überzeugungen sind überholt, welche darf ich ablegen?
 * Und welche von meinen Taten waren aus alten Mustern, 
aus der Vergangenheit getan?  
Wir neigen dazu, jeden Tag aufs neue, 
meist aus der Vergangenheit Entscheidungen zu treffen.
 Wenn wir uns dessen bewusst sind, können wir diese loslassen
 und stattdessen aus dem Hier und Jetzt immer wieder neu entscheiden, was wir denken und tun wollen. 
Das verändert unser Leben wirklich entscheidend. 
Wenn das viele Menschen tun, verändert sich alles.
 Auch Kriege und religiöser Fanatismus können so verändert 
und verhindert werden. 
Vor allem dürfen wir immer wieder feststellen:
 Wir gehen mit dem in Resonanz, was wir an uns selbst nicht mögen. 
Ein Spiegel für uns zu schauen, was noch nicht erlöst ist. 
Desgleichen ziehen wir immer mehr Dinge und Menschen in unser Leben, die so sind, wie sie und wir wirklich sind. 
Die Rückverbindung zum Geist hat viele Wege. 
Einer davon ist übers Gefühl. 
Vielleicht haben Sie Lust, jetzt eine kleine Übung zu machen?
 Schließen Sie die Augen und legen eine Hand auf Ihr Herz. 
Atmen Sie einfach bewusst weiter und beobachten Sie,
 wie sich eine wundervolle Energie langsam im Brustraum ausbreitet. 
Sie verbinden gerade ihr Handchakra mit dem physischen Herzen, 
das im rechten Bereich einen göttlichen Verbindungspunkt hat. 
Und Sie verbinden sich mit Ihrem Heiligen Höheren Herzen, 
der Sitz Ihres Höheren Selbstes. 
Aus ihrem Handchakra strömt Göttliche Energie 
und die verbindet sich mit den Göttlichen Funken beider Herzen.
 Verweilen Sie gern länger in dieser Verbindung. 
Sie fühlen Ihre Göttlichkeit, Sie sind mit ihr inniglich bewusst verbunden.
 Länger so zu verweilen, kann nicht nur wundervoll sein, 
sondern vielleicht sogar Inspirationen bringen, 
für Lösungen einiger Themen, die Sie gerade bewegen.
 Dies ist eine Möglichkeit sich in das Göttliche Bewusstsein rückzuverbinden. 
Das kann man ausweiten in direkte Kommunikation. 
Das bedarf allerdings ein bisschen der Übung. 
Wenn so viele Menschen in sich tauchen, 
das eigene höhere Sein entdecken und erspüren, 
ist eine große Veränderung auf der Erde sicher. 
Letztlich sind wir ja alles Eins. 
Wir bewegen uns so vom menschlichen
 in das Göttliche Bewusstsein.