Lauren Gorgo, am 23. März 2015,
Türschwelle zum Schicksal:
Die Göttlichkeit manifestiert
sich
Glückliches Neues
Astro Jahr!
Wir sind nun
offiziell an der Schwelle zu diesem lang erwarteten,
turbo- aufgeladenem Portal
dieser Kombinationsenergien aus Tagundnachtgleich / und Superblutmond
angekommen …
welches von den Sternenwesen als der entscheidende Moment des
Jahres 2015 angekündigt worden ist.
Auf dem Weg zu
diesem Moment hat sich so vieles in uns verändert,
dass es schon ein wenig
unheimlich ist.
Wir haben uns voll von unserem alten Leben in 3D abgekoppelt;
so wie Sandra Bullock es kürzlich in ihrem Film „Gravitiy“ aufzeigte … nämlich
mit einem Gefühl von frei in unserem eigenen Universum zu schweben, manchmal
völlig wild außer Kontrolle geratend,
ohne jedwedes Konzept von Zeit und Raum,
nur unseren eigenen Gedankenkonstrukten überlassen.
ohne jedwedes Konzept von Zeit und Raum,
nur unseren eigenen Gedankenkonstrukten überlassen.
Neben der
ohrenbetäubenden Stille sind es die verblassenden Menschen, die vergangenen
Plätze/Orte und ausklingenden Situationen,
die diese verblichene 3D-Vergangenheit noch aufrecht erhalten.
So viel von der alten Welt und denen, die noch daran teilhaben,
scheinen so weit entfernt … leider auch einige von jenen,
die uns lieb und teuer waren/sind,
zu denen wir aber zwischenzeitlich keinen Bezug mehr haben.
Und doch wissen wir,
dass jetzt unsere Zeit gekommen ist,
um Frieden mit unserer Vergangenheit
zu schließen,
und all’ die Segnungen hinter unserem Leid
und unseren Schmerzen zu sehen,
und alle noch verbliebenen Missstände, Kümmernisse
und Befindlichkeiten loszulassen.
die diese verblichene 3D-Vergangenheit noch aufrecht erhalten.
So viel von der alten Welt und denen, die noch daran teilhaben,
scheinen so weit entfernt … leider auch einige von jenen,
die uns lieb und teuer waren/sind,
zu denen wir aber zwischenzeitlich keinen Bezug mehr haben.
Und doch wissen wir,
dass jetzt unsere Zeit gekommen ist,
um Frieden mit unserer Vergangenheit
zu schließen,
und all’ die Segnungen hinter unserem Leid
und unseren Schmerzen zu sehen,
und alle noch verbliebenen Missstände, Kümmernisse
und Befindlichkeiten loszulassen.
Es liegt ein
deutlich spürbares Gefühl von Endgültigkeit in der Luft,
eine Leere, die manchmal mit (Abschieds)Trauer gefüllt werden kann,
weil wir uns selbst betrauern.
Wir verurteilen unseren mühevollen Kampf
und wir beklagen den Verlust der Menschen,
die diese Schlacht mit uns/an unserer Seite gefochten haben.
Zu anderen Zeiten ist wiederum eine große Dankbarkeit zu spüren.
Dankbarkeit für all’ die Rollen, die wir gespielt haben,
Dankbarkeit für all’ die Lektionen, die wir gelernt haben;
darunter mischt sich zeitweise sogar ein Hauch von Vorfreude –
vielleicht auch gemischt mit einem Gefühl von Beklommenheit
bei dem Gedanken daran, wo und wie unsere Geburt
auf der anderen Seite dieser solaren und lunaren Finsternisse sein wird.
eine Leere, die manchmal mit (Abschieds)Trauer gefüllt werden kann,
weil wir uns selbst betrauern.
Wir verurteilen unseren mühevollen Kampf
und wir beklagen den Verlust der Menschen,
die diese Schlacht mit uns/an unserer Seite gefochten haben.
Zu anderen Zeiten ist wiederum eine große Dankbarkeit zu spüren.
Dankbarkeit für all’ die Rollen, die wir gespielt haben,
Dankbarkeit für all’ die Lektionen, die wir gelernt haben;
darunter mischt sich zeitweise sogar ein Hauch von Vorfreude –
vielleicht auch gemischt mit einem Gefühl von Beklommenheit
bei dem Gedanken daran, wo und wie unsere Geburt
auf der anderen Seite dieser solaren und lunaren Finsternisse sein wird.
Beachte bitte,
dass es in solch’ melancholischen Augenblicken durchaus üblich ist,
flüchtige Gedanken an das Sterben zu haben,
oder sogar Angst vor dem Tod zu bekommen, weil, na ja …
weil wir in diesen Momenten tatsächlich auf eine gewisse Weise sterben.
Das ist so, weil wir – um an diesem besagten Punkt anzukommen –
unterwegs alle irdischen Bindungen kappen müssen,
weil wir sie sprichwörtlich & im wahrsten Sinne des Wortes nicht mitnehmen können … in die neue Welt.
Und noch nie war es so offensichtlich und deutlich wie jetzt,
dass wir wir an nichts mehr festhalten können.
dass es in solch’ melancholischen Augenblicken durchaus üblich ist,
flüchtige Gedanken an das Sterben zu haben,
oder sogar Angst vor dem Tod zu bekommen, weil, na ja …
weil wir in diesen Momenten tatsächlich auf eine gewisse Weise sterben.
Das ist so, weil wir – um an diesem besagten Punkt anzukommen –
unterwegs alle irdischen Bindungen kappen müssen,
weil wir sie sprichwörtlich & im wahrsten Sinne des Wortes nicht mitnehmen können … in die neue Welt.
Und noch nie war es so offensichtlich und deutlich wie jetzt,
dass wir wir an nichts mehr festhalten können.
Da es sich um ein
Ende solch’ epischen Ausmaßes handelt,
verweilen wir seit dem 11-11 quasi in einem Schwebezustand –
vor allem aber seit die Energien des neuen Jahres 2015 sich
zu diesen seltenen und beispiellosen Himmelsereignissen aufbauten.
Dieser dauerhafte, wabernde Schwebezustand ist ganz anders als jede andere Leere, die ich bisher durchlebt habe …
es ist kein Ort, um über die Vergangenheit oder die Zukunft nachzugrübeln,
es ist auch kein Raum, um über Sehnsüchte oder eventuelle Unzufriedenheit nachzudenken.
Es IST nur … inhaltsleer.
verweilen wir seit dem 11-11 quasi in einem Schwebezustand –
vor allem aber seit die Energien des neuen Jahres 2015 sich
zu diesen seltenen und beispiellosen Himmelsereignissen aufbauten.
Dieser dauerhafte, wabernde Schwebezustand ist ganz anders als jede andere Leere, die ich bisher durchlebt habe …
es ist kein Ort, um über die Vergangenheit oder die Zukunft nachzugrübeln,
es ist auch kein Raum, um über Sehnsüchte oder eventuelle Unzufriedenheit nachzudenken.
Es IST nur … inhaltsleer.
Und ja, es ist
sehr schwierig gewesen, in dieser Energie zu navigieren
(und zu lotsen), weil wir in den vergangenen drei Jahren
(seit dem berühmten 21.12.12) weder in der einen – alten – Welt,
noch in der anderen – neuen – Welt einen festen Stand hatten –
wir waren eher daran gewöhnt jeweils mit einem Bein
in einer dieser Welten zu stehen.
Wir sind mittlerweile so vertraut darin, einen Schritt nach vorne zu gehen,
um – zur Integration unseres Lichtkörpers – wieder zwei Schritte zurückzutreten, dass es sich schlichtweg befremdlich anfühlt,
wenn wir jetzt – allzu wörtlich – in diesem Interimszustand schweben.
Aber so, wie mir gesagt wurde,
gibt es keinen Weg mehr in unser altes Leben zurück
und so denke ich, dass wir diese Zeit jetzt einfach absitzen …
und lediglich geduldig darauf warten,
bis die kosmischen Szenarien am Firmament die exakte Konstellation / und Kombination auslösen, um die Türe zu unserer Bestimmung zu entriegeln.
Übrigens wurde mir auch gesagt, dass diese himmlische Konstellation zwischen Sonnen- und Mondfinsternis in der exakten Ausrichtung ist …
und wenn dieses Ereignis geschieht,
finden wir wieder in unsere Freude zurück,
jedoch auf einer tieferen/höheren und mehr verkörperten Ebene.
(und zu lotsen), weil wir in den vergangenen drei Jahren
(seit dem berühmten 21.12.12) weder in der einen – alten – Welt,
noch in der anderen – neuen – Welt einen festen Stand hatten –
wir waren eher daran gewöhnt jeweils mit einem Bein
in einer dieser Welten zu stehen.
Wir sind mittlerweile so vertraut darin, einen Schritt nach vorne zu gehen,
um – zur Integration unseres Lichtkörpers – wieder zwei Schritte zurückzutreten, dass es sich schlichtweg befremdlich anfühlt,
wenn wir jetzt – allzu wörtlich – in diesem Interimszustand schweben.
Aber so, wie mir gesagt wurde,
gibt es keinen Weg mehr in unser altes Leben zurück
und so denke ich, dass wir diese Zeit jetzt einfach absitzen …
und lediglich geduldig darauf warten,
bis die kosmischen Szenarien am Firmament die exakte Konstellation / und Kombination auslösen, um die Türe zu unserer Bestimmung zu entriegeln.
Übrigens wurde mir auch gesagt, dass diese himmlische Konstellation zwischen Sonnen- und Mondfinsternis in der exakten Ausrichtung ist …
und wenn dieses Ereignis geschieht,
finden wir wieder in unsere Freude zurück,
jedoch auf einer tieferen/höheren und mehr verkörperten Ebene.
Es ist uns allen
offensichtlich, dass wir uns vom sogenannten
„Dienst nach Vorschrift“ abgenabelt haben,
weil sich nichts mehr so anfühlt wie einst,
oder sonst auf irgendeine Weise vertraut ist …
und auch nur noch sehr selten wirklich etwas unser Herz berührt.
Unser altes Leben, die Dinge, die uns nährten,
die uns sättigten und erfüllten,
können heute unseren Kelch der Liebe nicht mehr füllen …
und doch blicken wir durch diesen spiralförmigen Wirbel des kommenden Portals und fragen uns, was genau mit all’ diesen Puzzleteilen –
die unsere Vergangenheit belegen – vor sich gehen wird?
„Dienst nach Vorschrift“ abgenabelt haben,
weil sich nichts mehr so anfühlt wie einst,
oder sonst auf irgendeine Weise vertraut ist …
und auch nur noch sehr selten wirklich etwas unser Herz berührt.
Unser altes Leben, die Dinge, die uns nährten,
die uns sättigten und erfüllten,
können heute unseren Kelch der Liebe nicht mehr füllen …
und doch blicken wir durch diesen spiralförmigen Wirbel des kommenden Portals und fragen uns, was genau mit all’ diesen Puzzleteilen –
die unsere Vergangenheit belegen – vor sich gehen wird?
Die Antwort
darauf ist:
alles und nichts.
alles und nichts.
Wenn du dich
diesem Leben verändernden Portal mit nichts anderem als deinem authentischen
Selbst im Schlepptau näherst,
dann bist du bereit, dich allem zu öffnen, was deine Seele begehrt
und erschaffen möchte –
in dieser neuen Welt –
in die wir hineingeboren werden.
Wenn du auf deinen kleinsten gemeinsamen Nenner reduziert worden bist, vollkommen auf die Liebe zu dir selbst ausgerichtet bist,
dann bist du bereit, das Unterste Zuoberst zu bringen,
dann bist du bereit, dich – in deiner Reinheit – der Welt zu zeigen …
und die Liebe auf den Weg zu bringen,
und diese / deine Liebe mit der Welt zu teilen.
dann bist du bereit, dich allem zu öffnen, was deine Seele begehrt
und erschaffen möchte –
in dieser neuen Welt –
in die wir hineingeboren werden.
Wenn du auf deinen kleinsten gemeinsamen Nenner reduziert worden bist, vollkommen auf die Liebe zu dir selbst ausgerichtet bist,
dann bist du bereit, das Unterste Zuoberst zu bringen,
dann bist du bereit, dich – in deiner Reinheit – der Welt zu zeigen …
und die Liebe auf den Weg zu bringen,
und diese / deine Liebe mit der Welt zu teilen.
Keine Sorge, wenn du keine Vorstellung davon hast,
wie das dann aussieht …
Tatsache ist, dass das sogar die allerbeste Voraussetzung ist.
Dieses Portal erfordert ein enormes Maß an Vertrauen,
aber weder du noch ich – oder irgend ein anderer –
können hier etwas vermasseln.
Es gibt nichts mehr zu tun, außer im totalen Vertrauen auf unsere höhere Macht ausgerichtet zu bleiben.
Die verschleierte Wahrheit dahinter ist, dass wir in eine Ebene der Realität wechseln, bei der uns die Liebe führt,
bei der uns unsere Göttlichkeit leitet,
eine Ebene, in der unsere geklärte Eigenfrequenz den Weg bahnt.
Wie das aussehen kann, erscheint uns zum jetzigen Zeitpunkt unvorstellbar, doch die Wahrheit ist,
dass wir dies auf höchster Ebene bereits geschaffen –
und geschafft – haben.
Und nun gilt es für uns, all’ das zu erleben.
wie das dann aussieht …
Tatsache ist, dass das sogar die allerbeste Voraussetzung ist.
Dieses Portal erfordert ein enormes Maß an Vertrauen,
aber weder du noch ich – oder irgend ein anderer –
können hier etwas vermasseln.
Es gibt nichts mehr zu tun, außer im totalen Vertrauen auf unsere höhere Macht ausgerichtet zu bleiben.
Die verschleierte Wahrheit dahinter ist, dass wir in eine Ebene der Realität wechseln, bei der uns die Liebe führt,
bei der uns unsere Göttlichkeit leitet,
eine Ebene, in der unsere geklärte Eigenfrequenz den Weg bahnt.
Wie das aussehen kann, erscheint uns zum jetzigen Zeitpunkt unvorstellbar, doch die Wahrheit ist,
dass wir dies auf höchster Ebene bereits geschaffen –
und geschafft – haben.
Und nun gilt es für uns, all’ das zu erleben.
Apropos …
wenn du noch immer Dinge abzuarbeiten –
oder Situationen zu klären – hast,
oder noch Dinge entfalten musst,
dann nutze die kommenden vier Wochen und folge dem Aufruf zur Klärung deiner Vergangenheit, bevor du in das Raumschiff deiner Zukunft steigst.
Wir haben ausreichend Zeit / Raum,
um unser Leben in 3D zu „lichten“ …
ja, scheinbar e n d l o s e Möglichkeiten,
um uns von alledem zu trennen, was uns nicht länger dient …
aber soweit mir gesagt wurde, wird das Fenster für all’ diejenigen geschlossen, die bereit sind, die neue Welt zu empfangen.
Lies’ selbst:
Diese Zeit ist eine Zeit-des-Loslassens-aller-menschlichen-Anhaftungen …
und wenn du noch irgendwelche Polaritäten/Gegensätze hast,
die du ausgleichen willst, dann mach’ das, oder geh’ drüber hinweg.
wenn du noch immer Dinge abzuarbeiten –
oder Situationen zu klären – hast,
oder noch Dinge entfalten musst,
dann nutze die kommenden vier Wochen und folge dem Aufruf zur Klärung deiner Vergangenheit, bevor du in das Raumschiff deiner Zukunft steigst.
Wir haben ausreichend Zeit / Raum,
um unser Leben in 3D zu „lichten“ …
ja, scheinbar e n d l o s e Möglichkeiten,
um uns von alledem zu trennen, was uns nicht länger dient …
aber soweit mir gesagt wurde, wird das Fenster für all’ diejenigen geschlossen, die bereit sind, die neue Welt zu empfangen.
Lies’ selbst:
Diese Zeit ist eine Zeit-des-Loslassens-aller-menschlichen-Anhaftungen …
und wenn du noch irgendwelche Polaritäten/Gegensätze hast,
die du ausgleichen willst, dann mach’ das, oder geh’ drüber hinweg.
Wir sind immer noch in den Wirren der Reinigung –
in allerletzter Minute -, aber wir werden aufgefordert,
uns nicht mehr mit Details aufzuhalten,
sondern nur noch die Dinge und die Angelegenheiten zu klären,
die dringend notwendig der/einer Auflösung bedürfen.
Wir müssen jetzt Gas geben und voran preschen,
um OFFEN und GEKLÄRT/AUFGERÄUMT für das zu sein,
was vor uns liegt,
so dass wir WEIT über alle Vorstellungen
[englische Schreibweise: BE-LIE-FS],
Maßgaben und Erwartungen – darüber, was möglich ist –
hinaus manifestieren können.
Das ist immer der Segen einer jeden Finsternis.
in allerletzter Minute -, aber wir werden aufgefordert,
uns nicht mehr mit Details aufzuhalten,
sondern nur noch die Dinge und die Angelegenheiten zu klären,
die dringend notwendig der/einer Auflösung bedürfen.
Wir müssen jetzt Gas geben und voran preschen,
um OFFEN und GEKLÄRT/AUFGERÄUMT für das zu sein,
was vor uns liegt,
so dass wir WEIT über alle Vorstellungen
[englische Schreibweise: BE-LIE-FS],
Maßgaben und Erwartungen – darüber, was möglich ist –
hinaus manifestieren können.
Das ist immer der Segen einer jeden Finsternis.
Es wurde mir
verdeutlicht, dass das Sonnenfinsternis / Neumond Ereignis, durch das wir
gerade gehen, das Ende und der gleichzeitige Anfang eines für uns noch
undenkbaren Ausmaßes ist – an dem wir gearbeitet –
und seit dem letzten Sonnenfinsternisverlauf im Oktober 2014 viele Überstunden absolviert – haben.
Das bedeutet,
dass diese Finsternisabfolge tatsächlich unser sprichwörtlicher Kernaustrittspunkt sein könnte …
das heißt, der Punkt, an dem wir endgültig und vollständig die alten Wege unseres SEINs verlassen, diese Art und Weise, die uns davon abgehalten hat, unser eigenes, authentisches Naturell zu leben,
die verhindert hat, dass wir uns zuhause fühlen –
in unserem Körper und in dieser Welt.
und seit dem letzten Sonnenfinsternisverlauf im Oktober 2014 viele Überstunden absolviert – haben.
Das bedeutet,
dass diese Finsternisabfolge tatsächlich unser sprichwörtlicher Kernaustrittspunkt sein könnte …
das heißt, der Punkt, an dem wir endgültig und vollständig die alten Wege unseres SEINs verlassen, diese Art und Weise, die uns davon abgehalten hat, unser eigenes, authentisches Naturell zu leben,
die verhindert hat, dass wir uns zuhause fühlen –
in unserem Körper und in dieser Welt.
Während der
vielen Wochen der buchstäblichen „Aufhängung“ zwischen den beiden Welten haben
wir den Raum und den Weitblick gehabt,
um die Begrenztheit und Dürftigkeit wahrnehmen zu können,
die unser altgedientes und abgenutztes (3D) SELBST und LEBEN darstellte … diese Beschränkungen, an denen wir voller Stolz hafteten,
die uns aber so eng an unsere Menschlichkeit ketteten,
dass wir darüber hinaus unsere Göttlichkeit vergaßen.
Und ja, jeder von uns hat sich durch eine vollENDende Anzahl extremer Unannehmlichkeiten gezwängt,
um an dieser Weggabelung – auf unserem Weg – anzukommen,
doch jetzt ist die Zeit gekommen,
um über alles hinaus zu gehen …
und das letzte Stück des Bandes ein für alle Mal zu durchtrennen,
um die wirkliche Heilung – die bereits unter der Oberfläche stattgefunden und ihren Platz eingenommen hat – zu sehen und zu erleben.
um die Begrenztheit und Dürftigkeit wahrnehmen zu können,
die unser altgedientes und abgenutztes (3D) SELBST und LEBEN darstellte … diese Beschränkungen, an denen wir voller Stolz hafteten,
die uns aber so eng an unsere Menschlichkeit ketteten,
dass wir darüber hinaus unsere Göttlichkeit vergaßen.
Und ja, jeder von uns hat sich durch eine vollENDende Anzahl extremer Unannehmlichkeiten gezwängt,
um an dieser Weggabelung – auf unserem Weg – anzukommen,
doch jetzt ist die Zeit gekommen,
um über alles hinaus zu gehen …
und das letzte Stück des Bandes ein für alle Mal zu durchtrennen,
um die wirkliche Heilung – die bereits unter der Oberfläche stattgefunden und ihren Platz eingenommen hat – zu sehen und zu erleben.
Aber jetzt,
nachdem wir nie wirklich verletzt und gebrochen wurden, sondern erkennen, dass
wir unser Licht immer unter den Scheffel gestellt haben, können wir langsam
unsere sehr große, bedeutende Rolle aktivieren, und uns daran gewöhnen diese zu
verKÖRPERn.
Der Hohe Plejadische Rat und die Spirituelle Hierarchie sagen mir, dass dieser Moment, diese heilige Durchgangspassage,
durch die wir gerade gehen, alles ist, wofür wir hierher gekommen
– und warum wir überhaupt hier – sind.
Der Hohe Plejadische Rat und die Spirituelle Hierarchie sagen mir, dass dieser Moment, diese heilige Durchgangspassage,
durch die wir gerade gehen, alles ist, wofür wir hierher gekommen
– und warum wir überhaupt hier – sind.
Wir wurden
vorbereitet (gereinigt) –
über all’ unseren Glauben und sämtliche Erwartungen und Vorstellungen hinaus [erneut die Betonung auf Be-lie-fe]
und auf jeder einzelnen Ebene unseres SEINs …
einschließlich der körperlichen -…
um nun durch diese Türe zu schreiten …
und in unsere endgültige Bestimmung hinein zu gehen.
über all’ unseren Glauben und sämtliche Erwartungen und Vorstellungen hinaus [erneut die Betonung auf Be-lie-fe]
und auf jeder einzelnen Ebene unseres SEINs …
einschließlich der körperlichen -…
um nun durch diese Türe zu schreiten …
und in unsere endgültige Bestimmung hinein zu gehen.
Für viele, ist
dies das Ende des Endes.
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