© Werner Johannes Neuner
Seit Ende August leuchten am südlichen Nachthimmel unter dem
Saturn zwei rote Punkte auf, der Mars und der Antares.
Alle drei stehen im
Sternbild des Skorpions.
Gleichzeitig trafen sich drei weitere Planeten auf der
Tagseite des Himmels, die Venus, der Jupiter und der Merkur.
Diese beiden Dreier-Konstellationen setzten starke Impulse
frei,
die auf uns in den kommenden Tagen und Wochen starke und durchaus sehr positive
Auswirkungen haben können.
Mars und Antares
Antares ist der größte Stern im Skorpion. Seinen Namen hat
er von den antiken Griechen bekommen, was soviel heißt wie „Gegenmars“, oder
genauer gesagt „jener Stern, der die kriegerische Energie des Mars ausgleicht“.
Wenn nun der Mars diesem Antares derart nahe steht, hat dies
eine bemerkenswerte Bedeutung. Gleichzeitig stehen Mars und Antares in einer
Linie mit dem Saturn, dem „Schicksalsplaneten“ (genaue Konstellation vom 24.
August 2016). Und das im Zeichen des Skorpions, der die Tendenz hat, in die tiefsten
seelischen Tiefen hinabzusteigen.
An uns selbst stellt diese Konstellation folgende Fragen:
Wo schlummern in uns selbst „kriegerische“ Kräfte?
Welche Aggressionen haben wir in der Tiefe unseres Wesens
abgelagert, anstatt sie aufzuarbeiten?
Gegen wen richten sich verdrängte Aggressionen?
Wem haben wir nicht vergeben?
Die Mars-Antares Konstellation sagt uns, dass jetzt ein
äußerst günstiges Zeitfenster sich aufgetan hat, um das in uns zu klären. Dass
es sich um sehr tief in uns liegende unterbewusste Themen handelt, zeigt uns
das Sternbild des Skorpions. Und dass sich unser „Schicksal“, unser Lebensweg
durch solche Klärungen grundlegend verändern und befreien will, das erzählt uns
der nahe gelegene Saturn.
Einen wirkungsvollen Weg zu solcher Klärung ist der Zustand
des „Ersten Bewusstseins“, den ich später noch beschreiben werde.
Venus und Jupiter
Die Begegnung von Mars und Antares fand auf der Nachtseite
des Firmaments statt, also in den tiefenbewussten Ebenen. Ebenfalls rund um den
24. August gab es auf der Tagseite des Himmels in Sonnennähe eine weitere
bemerkenswerte Dreier-Konstellation.
Hier traf der Liebesplanet Venus auf den fördernden Jupiter.
Alle Liebes- und Herzensthemen werden durch den „Gönner“ Jupiter gefördert.
Durch seine schnelle Bewegung erzählt der Merkur allerdings, dass es in der
Liebe durchaus Veränderungen geben kann.
Nach dem Neuner-Kalender fand diese Konstellation in der
Welle der bedingungsfreien Liebe (22.8. bis 3.9.) statt. Die Verknüpfung der
Liebe mit Bedingungen und Erwartungen ist immer eine unheilvolle Quelle für
aggressives Verhalten. Die meisten verdrängten Aggressionen in uns haben dort
ihren Ursprung. Doch wie gesagt, jetzt hat sich ein Zeitfenster geöffnet, in
dem wir dies gut klären und bereinigen können.
Der Kornkreis der 13
Zeitgleich mit diesen Konstellationen erschien in Südengland
in der Nähe von All Cannings ein interessanter Kornkreis, in der Nacht vom 23.
auf den 24. August. Diese Formation symbolisiert die Sonne (großer Kreis) und
die Bewegungsmuster rund um die Sonne („Planetenbahnen“). Es geht dabei nicht
um die exakte Darstellung von Planetenpositionen, sondern vielmehr um die
Frequenz- und Wirkungsmuster, die durch die Bewegungen der Gestirne am
Firmament entstehen.
Auffallend dabei ist natürlich, dass in diesem Kornkreis die
Zahl 13 zum zentralen Thema wurde. Auf den 13 Bahnen erschienen 13 Punkte
(„Planeten“ bzw. „Sterne“).
Die Zahl 13 ist eine bedeutende Basiszahl im „Denkmuster“
der Mutter Erde und des Lebens. Eine „Matrix der 13“ ist es, welche der
Entwicklung des Lebens und der Urkraft der Evolution zugrunde liegt.
Das „Erste Bewusstsein“
Wenn wir uns auf die Matrix der 13 einlassen, finden wir
einen wertvollen Schlüssel, den ich als das „Erste Bewusstsein“ bezeichne.
Wenn wir uns im ursprünglichen Zustand des „Ersten
Bewusstseins“ befinden, haben wir etwas Wesentliches erkannt: Unser Verstand
ist ein wertvolles Werkzeug, das allerdings von Denkmustern überlagert wurde,
die nicht wir selber sind. Verdrängte Aggressionen und unsere Reaktionsmuster, die
aus solchen Verdrängungen entstehen, das sind typische Überlagerungen.
Damit du dich in dieses „Erste Bewusstsein“ wieder einfinden
kannst, gibt es eine einfache und zugleich sehr effektive Übung:
Beobachte deine Gedankengänge, besonders dann, wenn sie
unangenehm sind (Aggressionen, Ängste, Neid, Eifersucht…).
Beobachte diese Gedanken neutral und gleichzeitig
distanziert.
Bedenke dabei vor allem eines: Diese Gedanken geistern durch
dein Gehirn. Und das, was du denkst, das bist nicht du, das ist nicht dein
Wesen. Es handelt sich dabei um angelernte Denkmuster!
Betrachte diese Gedanken wie eine Geschichte, die jemand
anderer erzählt.
Identifiziere dich nicht mit diesen Gedankenmustern, sondern
schaue ihnen aus einer neutralen Position zu.
Das Phänomen, das dann geschieht, ist folgendes: Diese
Gedankenmuster enden plötzlich, sie verebben im Nichts und lösen sich auf.
Sie werden zwar wiederkommen. Doch wenn du diese Übung immer
dann wiederholst, wenn lästige Gedanken durch deinen Kopf geistern, wirst du
dich mehr und mehr befreien!
In meinem Buch „Die Matrix, der Schlüssel zum Ersten
Bewusstsein“ geht es genau um diese Befreiung und Klärung. Dieses Buch ist
jetzt von zentraler Wichtigkeit, darum gibt es nun folgendes
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Info und Anmeldung : Eva-Maria Jelinek, Handy: +43/ (0)676/
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Ort: Lebenszentrum: Elsarn, Am Berg 40, 3491 Elsarn im
Strassertal (NÖ)
Info und Anmeldung : Eva-Maria Jelinek, Handy: +43/ (0)676/
97 17 773
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2. Teil: 25.-27.11.2016
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Seminarort: D-85399 Hallbergmoos, Heidemarie Schäfer,
Tannenweg 15a
Ausbildungsbeitrag: € 250,- pro Ausbildungsteil, bzw. €
690,- bei Vorauszahlung (Ersparnis € 60,-)
inkl. Skriptum, PC-Programm und offiziellem Zertifikat
Info und Anmeldung bei Heidemarie Schäfer, Email:
info@heidemarieschaefer.de , Tel.: +49/ (0)811/ 38 41
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Zeit: 19. November 2016, 20 Uhr
Anmeldung: Sanna-Pirita, Tel.: +43/ (0) 664/ 39 05 096,
E-Mail: sanna@soultunes.net
An alle Astrologen und Astrologinnen
Du siehst oben die Konstellation vom 24. August 2016, als
Mars und Saturn in einer Linie über dem Antares im Sternbild des Skorpions
standen.
Wenn du in den astrologischen Ephemeriden nachschaust, steht
dort der Saturn und der Mars mit etwas mehr als 9° im Schützen und nicht im
Skorpion. Das hat folgenden Grund:
Die Astrologie gibt den Stand von den Planeten nicht dort
an, wo sie tatsächlich stehen. In der astrologischen Darstellung steht die
Sonne zur Tag- und Nachtgleiche im Frühjahr (20./21. März) auf 0° Widder. In
Wirklichkeit steht die Sonne allerdings dann immer im Zeichen der Fische an der
Grenze zum Wassermann. Dadurch klaffen die tatsächlichen Planetenstände und die
astrologischen Angaben deutlich auseinander (etwa 60°).
Vor etwa 4000 Jahren, als die Astrologie von den Chaldäern
erfunden wurde, war die Tag- und Nachtgleiche im Frühjahr tatsächlich auf 0°
Widder. Doch durch die Präzessionsbewegung der Erdachse (ein Zyklus von knapp
26.000 Jahren) fand und findet diese Verschiebung statt, die von der Astrologie
negiert wird.
Wenn die Astrologie also sagt, dass der Mars auf „9°
Schütze“ steht, befindet er sich in Wirklichkeit mitten im Skorpion. Das
bedeutet aber nicht, dass die astrologischen Interpretation deswegen nicht
richtig wären, auch wenn die Beschreibungen der Planetenstände („Mars im
Skorpion“ usw.) in einer neunen zeitgemäßen Astrologie durchaus überarbeitet
werden sollten. Ein großartiges Projekt wäre dies und vielleicht lässt sich
jemand von dieser Anregung inspirieren?
Wenn dich diese Informationen inspirieren, dann leite sie
bitte weiter!
In Verbundenheit
Werner Johannes Neuner