was du bisher abgelehnt hast an dir
und in deinem Leben
und in deinem Leben
und öffne dein Herz auch für diese Seiten
und Gefühle in dir.
und Gefühle in dir.
Die meisten
Menschen leiden unter dem, was sie ablehnen und nicht sein wollen.
Als Kind oder
Jugendlicher haben viele von uns gesagt:
‚Ich will nicht so sein/werden wie meine
Mutter/mein
Vater/meine Schwester/mein Bruder!“
Vater/meine Schwester/mein Bruder!“
Schau dir an,
was du nicht sein wolltest und willst: Z.B.
schwach,
ohnmächtig, feige, leidend, jammernd, aggressiv, neidisch, gierig, stolz,
egoistisch, überheblich, unehrlich, ängstlich… und manch anderes mehr.
Aber all
diese Seiten stecken auch in jedem von uns
und wollen gesehen und angenommen werden.
Beide Seiten
gehören zu jedem von uns:
ehrlich und
unehrlich, mutig und ängstlich, stark und schwach, aggressiv und friedlich,
laut und leise, fleißig und faul, ordentlich und unordentlich.
Eine dieser
Seiten haben wir schon früh gelernt abzulehnen, zu verleugnen
und in uns zu bekämpfen.
Dieser Kampf gegen etwas ist sehr anstrengend
und am Ende
werden wir ihn verlieren, wenn wir ihn nicht aufgeben.
Die Liebe,
kämpft nicht.
Sie öffnet
sich für das Lieben von allem, was in uns ist und im Anderen.
Sie sagt: „Sowohl ….als auch“ und kennt kein
„entweder ….oder“.
Das Herz
verbindet, der Verstand trennt,
das Herz
integriert, der Verstand grenzt aus.
Das Herz
schenkt Aufmerksamkeit
und bringt
Licht und Liebe in die abgelehnten Schattenseiten deines Bewusstseins.
Nimm dir
regelmäßig Zeit,
um die im Dunkeln liegenden Kapitel deines
Lebens
und das von
dir Abgelehnte aufmerksam zu durch-lichten und zu klären.
Viele, die sich dem verweigert haben, leiden
jetzt an dem, was sie ablehnten.
Sie wollten
nicht schwach sein und wurden in die Schwäche gezwungen,
sie lehnten die Ohnmacht ab und finden sich in
verzweifelten Situation ohnmächtig wieder.
Sie lehnten
ihre Wut ab und erleben sie von außen
oder durch
aggressive Krankheiten.
Und immer
Menschen leiden jetzt an Demenz
(die ansteigenden Zahlen sind lt. WHO
„schockierend“)
und es werden
noch viel mehr werden.
Der Mensch mit Demenz sagte:
„Davon will ich nichts mehr wissen.
Da will ich nicht hinschauen.“
Entscheide
dich für Aufmerksamkeit, Bewusstheit, Klärung, Vergebung und Frieden und öffne
dein Herz für alles in dir und für die Schöpfungen deines Lebens.
©~Robert Betz~