Mittwoch, 17. August 2016
Vollmond, am 18.8.16
Ein neuerlicher Höhepunkt
ins unserer Ent-Wicklung ist
gerade erreicht!
Das Beste, das wir in diesen Zeiten, geprägt von rasenden
inneren Veränderungsprozessen tun können ist,
mit den Veränderungen um uns und
in uns mitzufließen.
Das ist gar nicht so einfach.
Wir können und sollten jetzt besonders gut zu
unterscheiden lernen,
wann wir in der Vergangenheit dazu geneigt waren,
etwas zu verschieben und hinauszögern, oder aber auch,
wann wir es besonders
eilig bekommen haben, etwas zu tun.
Wir dürfen auch lernen, mit unseren Kräften
gut haushalten zu lernen.
Wie viel kannst du vertragen – wo überforderst du
dich,
wann brauchst du eine Auszeit, oder wo unterforderst du dich.
Was will
deine Seele von dir?
Für einige ist es jetzt besonders schwer,
wenn sie nichts
tun sollen oder können,
für andere ist es schwer, aus ihrer gewohnten Schleife
des sich Zurückhaltens, sich nicht Einsetzens herauszutreten.
Für beide
Varianten gilt, die alten Muster Schritt um Schritt
zu überwinden um eine
gesunde Balance zu finden.
Neigst du dazu, eher schnell ungeduldig zu werden?
Es
geht jetzt nichts schneller, als es ohnehin schon geht.
Dinge brechen weg, sie
machen Raum für Neues.
Ganze Landschaften werden umgegraben und neu
strukturiert.
Daher haben wir leicht das Gefühl, als hingen wir in der Luft.
Es
hat sich schon so viel umgebaut
und getan und trotzdem scheint Neues nicht zu
greifen.
Da kann verwirrend sein –
ganz besonders für unseren Verstand und
unsere gewohnten Muster.
Wenn etwas weg bricht, entsteht auch immer eine Leere
oder sogar ein Vakuum, welches sich schnell mit etwas Neuem füllen möchte.
Das
Vakuum kannst du willentlich schwer daran hindern,
sich etwas Neues
heranzuziehen.
Es ist ein Sog, das Streben nach Ersatz.
Erlaube dir, wieder in
Einklang mit der natürlichen Ordnung zu kommen.
Erlaube dir, dich tief mit
deiner wahren Essenz der Liebe, der Klarheit,
der inneren Stärke wieder zu
verbinden – dies wird den Sog stoppen.
Dafür braucht es keine großen Gesten,
keine theatralischen Worte,
keine großen Beweise.
Es braucht genau das
Gegenteil:
Stille, innere Annahme, dir nahe sein, dich fühlen –
ganz besonders
dann, wenn dir das schwer fällt.
Dann hast du eine einmalige Gelegenheit,
wieder zu finden,
worum es in deinem Leben wirklich geht – wonach du dich
wirklich sehnst
(selbst wenn du darauf schon beinahe vergessen haben solltest).
Der folgende Abschnitt befasst sich nun mit der
Schwierigkeit,
sich in den dunklen Momenten wirklich selber zu finden.
Viele
sind von solchen Prozessen jetzt betroffen,
aber nicht alle stehen jetzt am
selben Punkt.
Aber wenn es dich jetzt gerade auch betrifft,
dann kann der
folgende Abschnitt dir diese schwierige Sache vielleicht
ein wenig
vereinfachen, und durchschaubarer machen.
Mir begegnet es in letzter Zeit häufiger, dass Menschen
meinen,
wenn sie ins Dunkel geworfen werden, so müssten sie möglichst schnell
wieder ins Licht zurück.
Sie leben fast in einer ständigen Angst davor,
dass
das Dunkel sie später wieder einholen könnte.
Sie meinen, sich schützen zu
sollen und zu können.
Dieser Wunsch ist menschlich.
Im Dunkel fühlen wir uns
richtig eingeengt,
umgeben von erschreckenden Dingen.
Vielleicht bekommen wir
auch kaum Luft und geraten sogar in Panik.
Unsere erste Impulse sind dann:
„Weg
hier;
Wo ist das was zu mir passt (mir gefällt, mich erlöst);
Ich muss ins
Licht, sonst übermannt mich hier irgendetwas (Unbestimmtes/schwer Benennbares),
vor dem ich riesige Panik habe;“
Diese instinktive Fluchttendenz zu
erkennen, ist wichtig.
Zunächst ist daran auch nichts verkehrt,
so lange wir
bereits sind, dahinter zu blicken.
Problematisch wird die Geschichte,
wenn
diese Fluchttendenzen verkannt werden und fälschlicherweise
zu einer „Was du
tun sollst/musst“ -Regel erklärt werden.
Nun, zunächst können dir Schutzmaßnahmen sicherlich
wieder Boden
unter den Füßen verschaffen, ABER das hält nicht an!
Es bietet dir
keine dauerhafte Lösung.
Gerade jetzt bemerken viele schmerzlich, dass die
Schulung oder Perfektionierung ihrer Versuche sich abzugrenzen,
sie nicht mehr
davor bewahren kann,
dass die dennoch mit „Dunkelheit“ konfrontiert werden.
Worum es hier wirklich geht:
Du willst ins gefühlte Licht, weil du Angst hast,
Enge
und Beklemmung spürst.
In solchen Momenten wird ganz deutlich, dass du dich
nicht stark fühlst, sondern ganz schrecklich klein und ausgeliefert.
Etwas
Erschreckendes, welches du viel größer wähnst als dich selbst, bringt dich
dazu, dass du dich fürchterlich fühlst,
dich winzig fühlst und machst.
Und
dieses Gefühl hat sich längst in deinem Inneren breit gemacht –
es ist nicht
neu, es ist schon längst passiert.
In irgendeiner Situation hat das so
angefangen –
und nun wiederholt es sich wieder einmal.
Wenn du jetzt nicht mehr davon rennen kannst und willst,
dann bleibe endlich stehen.
Such dir kein Licht im Außen, nichts und niemanden,
an den du dich klammern kannst (sonst bleibst du abhängig und klein, wirst nie
begreifen, wer du wirklich bist).
Bleib nun also stehen und erinnere dich
wieder, wer du wirklich bist –
WAS du wirklich bist – WÄHREND du dich klein und
hilflos fühlst!
Du hast vergessen,
dass du das Licht in DIR trägst,
dass DU die
Liebe bist!
Im dunklen Moment kannst du das aber nicht mehr spüren.
Daher weite dich nun und atme!
Wenn es Angst macht, dann
weite dich.
Es wird ziehen, dich zerren, dir weiter Angst machen –
weite dich
und atme weiter!
Lass nicht mehr zu, dass man dich weiter einengen kann,
das
kannst DU entscheiden!
Weite dich dort, wo du einst eingezwängt,
eingedrückt,
klein gemacht wurdest – sprich aus:
„Jetzt ist Schluss damit!
Bis hier hin und nicht weiter!“.
Weite dich und mach dich stark für
dich!
Atme, dehne dich, auch wenn es zieht und schmerzt und weiche nicht!
Langsam und allmählich wirst du dich wieder wirklich zu
fühlen beginnen.
Freilich, dabei ist Geduld gefragt
und mancher kann das
auch nicht ohne Hilfestellung von außen bewältigen.
Du musst für dich
herausfinden, ob du Hilfe benötigst!
Wähle aber eine Hilfe, die dich
unterstützt, diesen Prozess durchzustehen.
Suche nicht nach einer Hilfe, die
dich aus dem Loch schnell hinausziehen will – denn das wird dir nicht wirklich
weiter helfen.
Du wirst immer wieder dorthin zurückgezogen,
wo du dich selber
verloren hast und dein wahres Bewusstsein darüber,
wer du dich bist.
Du
brauchst dich nicht dem Licht zuwenden,
du brauchst dich nur auf dich, deine
innere Kraftquelle zu besinnen.
Werde dir fühlend wieder klar, dass du Licht
bist,
auch wenn du dich von jeder Menge Schatten umgeben meinst.
Du weißt, wer du wirklich bist,
wenn du vollständig
verankert in deinem Bewusstsein bist,
dass DU das Licht bist und dass DU die
Liebe bist
und es vollkommen egal ist, welche schauerlichen Gruseligkeiten dich
umgeben, dich irritieren wollen, dich ablenken oder umschmeißen.
Dies soll dir nun als Überblick und Einblick dienen.
Klar
ist, das alles ist überhaupt nicht einfach.
Wir können uns dem allem immer nur
schrittweise annähern.
Wer so etwas noch nie zuvor gemacht hat, kann auf keinen
Fall erwarten,
dass er sich das innerhalb weniger Tage oder Wochen erarbeiten
kann.
Dies ist ein Lern- und Wachstumsprozess,
welcher seinen eigenen
Gesetzmäßigkeiten folgt.
Sammle schrittweise deine Erfahrungen und setz dich
nicht unter Druck.
Die Dinge, mit welchen wir es hier zu tun bekommen, sind
nicht ohne.
Um sie vollkommen zu bewältigen, muss die innere Kraft wachsen.
Dies gelingt, indem wir Schritt um Schritt voran gehen,
nicht weichen und uns
darin üben, uns nicht mehr einklemmen
und zurückdrängen zu lassen.
Dein Licht
dehnt sich dann völlig automatisch aus.
Deine innere Kraft und Stärke werden
immer weiter zunehmen,
wenn du es wagst, dich den Schatten um dich zu stellen,
sie ansiehst und dich nicht mehr zurückdrängen lässt,
dich nicht verscheuchen
oder dir Angst einjagen lässt.
Tu nicht so, als ob du glaubtest, du wärest Licht und
groß und weit.
Fühl genau das, was du in dir fühlst – nicht mehr und nicht
weniger.
Denn der Schatten findet alle deine Schwachstellen –
ganz besonders
liebt er es, wenn du dich selber belügst,
dich aufplusterst oder dir ein
falsches Kleidchen übergezogen hast.
Er reißt dir das alles fort und
konfrontiert dich mit dem, was darunter liegt.
Was ist noch übrig,
wenn du nackt dastehst und nichts
mehr hast,
wo du dich verstecken kannst?
Dann bist du nur noch genau so, wie du
wirklich bist –
eben in deinem Gefühl, in deiner Beziehung mit dir selber.
In
der Konfrontation mit dem Schatten erkennst du,
wie du dich bislang wirklich
fühltest –
vielleicht als ein kleines, mickriges Etwas.
Sobald du nicht mehr
fliehst, dich ablenkst, nach Rettung suchst,
übernimmst du die Verantwortung
für das, was war
und bist bereit, dem ein Ende zu machen, zu sagen
„Jetzt
reicht es,
genug gespielt,
genug mich angestrengt,
was ist hier wirklich los!“
Für deine inneren
Entwicklungsprozesse möchte ich dir ganz besonders zwei meiner Bücher ans Herz
legen:
"Die Befreiung kraftvoller Weiblichkeit"
und mein neues
Buch:
"Die Rückkehr der sanften Krieger".
Sie geben dir
Hinweise, wohin du blicken kannst, um verkannte Schatten und Lügen zu
entlarven. Sie geben viele weitere Einblicke darüber, welchen Prozessen und
Abläufen wir dringend mehr Beachtung schenken sollten, um wieder zurück zu
finden, zu unserem wahren Wesen, zu Authentizität, Klarheit und wahrer Kraft. (zum Buch
Text und Bild (c) Eva-Maria Eleni
Meine Beiträge dürfen sehr gerne geteilt werden!
Wenn du den Beitrag kopieren willst, dann
unverändert/ungekürzt und bitte nur mit der folgenden Quellenangabe (unter oder
über dem Posting in der selben Schriftgröße wie der Text):
"Quelle: http://eva-maria-eleni.blogspot.com/
Wichtige Wochenkonstellation
Ich sitze gerade unter einem alten Olivenbaum auf dem
Gelände eines ehemaligen uralten Klosters aus dem 16. Jhd in Apulien
und möchte
gern nochmals darauf hinweisen, wie wichtig diese Woche ist.
Im kosmischen Ablauf steht zur Zeit die Venus im Zentrum der Aufmerksamkeit.
- Venus verkörpert das empfangende, aufnehmende, weibliche Prinzip und
repräsentiert somit die innere Frau.
- Venus verkörpert die Verbindung und den Ausgleich zwischen den opponierenden
Kräften und steht somit für Gerechtigkeit und Frieden auf der Welt und im
Universum.
- Venus verkörpert die Regenbogenbrücke und repräsentiert die Verbindung
zwischen dem Höheren Selbst und dem Ego.
Zur Zeit durchläuft Venus das Jungfrau-Zeichen, das Zeichen von Mutter Maria
und Mutter Erde - Gaia.
Es ist ein fruchtbares, durch und durch weibliches
Zeichen.
In Kombination mit dem Mondknoten - wie diese Woche - führen zur Zeit
alle Aspekte Deines Seins in Richtung Empfangen und neu werden.
Sei aufmerksam und achte, welche Schlüssel Du erhältst, um Deine Aufgabe, für
die Du geboren wurdest, zu erfüllen.
Achte auch auf das, was vielleicht nicht
so spektakulär erscheinen mag und ehre jeden Moment.
Du hast gesät, und nun darfst Du ernten.
Dir wird gegeben, und Du darfst empfangen.
Du darfst integrieren und ganz werden.
Du musst nichts TUN - nur empfangen.
Es ist die weibliche Kraft, die zur Zeit dominiert und umfassende bis
vollständige Heilung bringt.
Und in Kombination mit dem Vollmond von
Donnerstagmittag 18.08.2016 kommt es zu einem Höhepunkt mit Signalwirkung.
Die
Geistige Welt hat es uns im aktuellen Sternen-Interview so übersetzt, dass
jetzt Seiten in der Akasha-Chronik geschlossen werden, weil sich das Karma
erfüllt hat.
Darüber werden wir u.a. an der Vollmond-Meditation vom 21.08.2016
gemeinsam meditieren.
Venus ist die Repräsentantin der Zeichen Stier und Waage auf der exoterischen
Ebene und für Zwillinge auf der esoterischen Ebene.
Und da das Zeichen Waage ab
dem 09.09.2016 für über ein Jahr eine Hauptrolle im kosmischen Tanz spielen
wird,
könnten die Erfahrungen, die sich Dir diese Woche präsentieren,
wegweisend sein für das ganze Jahr von September 2016 bis Oktober 2017.
Ich danke Dir für Deine Achtsamkeit.
Namasté.
16.08.2016 www.SilkeSchaefer.com
Dienstag, 16. August 2016
Hilarions Wochenbotschaft – 14. bis 21.August 2016 –
Ihr
Lieben:
Vertraut darauf, dass all die Veränderungen wirklich stattfinden.
Diese
Veränderungen vollziehen sich zunächst auf ätherischer Ebene
und 'filtern' sich
dann in die materielle Ebene der Existenz herab.
Die höheren Ebenen sind aktiv,
und es war bereits erkennbar,
dass der Prozess in Gang gekommen ist
und dass er
sich weiter entfalten wird,
bis sich schließlich der Aufstieg ereignen kann.
Nichts und Niemand wurde dabei vergessen.
Wir sind uns darüber im Klaren, dass
dies etwas ist,
was für Viele unter euch schwer zu begreifen ist –
angesichts
des äußeren Erscheinungsbilds eures Alltagslebens auf Erden.
Wir bitten euch,
über dieses äußerliche Erscheinungsbild hinauszublicken,
denn es ist voller
Illusionen, die sich über Jahrtausende hinweg
erhalten haben, – die jetzt
jedoch zerbrochen, demontiert werden,
sodass das, was stattdessen zum Vorschein
kommt,
den wahren Zustand des Seins repräsentiert,
und damit auch die wahren
Verhältnisse sowohl auf dem Planeten
als auch in den höheren Reichen
verdeutlicht.
Die Menschheit ist nicht hilflos;
sie muss gegenüber den sie
bedrängenden Realitäten aufwachen!
Sie muss sich ihrer Stärke und Macht
erinnern.
Sie muss sich daran erinnern, dass sie einst selbst eingewilligt
hatte,
diese Erfahrung zu machen, bevor sie sich im Zuge ihrer jetzigen
Inkarnation auf die Erde begeben hat.
Ihr selbst seid es, die die Stärke, das
Wissen, die Weisheit,
das Verständnis und die Erfahrung mitbringen,
um diese
Illusionen überwinden zu können;
und wenn ihr dies tut, befreit ihr damit viele,
viele Andere
innerhalb der Menschheit um euch,
bis für Jeden auf diesem
Planeten ein Wendepunkt eintritt.
Allzu Viele unter der ErdenMenschheit glauben
all das,
was ihnen in den täglichen MainstreamMedien erzählt wird,
und da ist
es euer 'Input', die ihr das LICHT haltet,
der die Herzen öffnen wird, um sie
zu den höheren existierenden Realitäten hin aufzuwecken,
– sie über die
sogenannten 'konspirativen Theorien' und all das,
was die Tendenz hat, zu
verwirren und zu erschrecken, hinauszuführen.
Wie wir in unseren Botschaften
immer und immer wieder betont haben:
die größte Wahrheit ist,
dass LIEBE die
Antwort auf alle Bedrängnisse dieser Welt ist.
LIEBE!
– Die Menschen brauchen
LIEBE,
sie brauchen die Erfahrung des Mitgefühls,
der Empathie für Andere;
sie
müssen wissen, dass sie geliebt sind.
Alles, was wir bisher gesagt haben, sind
Mitteilungen aus den höheren Reichen, den höchsten Reichen des LICHTS, der
höchsten Schwingung, den ätherischen Reichen, dort, wo Alles seinen Anfang
nimmt.
Und darum können wir sagen, dass Alles gut und vollkommen ist.
Der
Göttliche Plan verwirft nichts;
Alles wird mit einbezogen, und jene Seelen, die
auf der Erde sehr leiden mussten, wussten selbst im Voraus, vor welche
Herausforderungen sie gestellt sein würden, – und entschieden sich dennoch,
hierherzukommen.
Das heißt nicht,
dass wir in ihrem Fall 'kein Mitgefühl' mit
ihnen hätten oder 'lieblos' wären.
Es
bedeutet einfach,
dass der Göttliche Plan weitergeht,
dass er in Funktion und in
Kraft ist.
Was würde denn eine Botschaft voller Schwarzmalerei und
UntergangsSzenarien denen helfen, die doch eigentlich gekommen sind, um das
LICHT und die höheren Energien aufrechtzuerhalten?
– Was lediglich geschehen
würde,
wäre, dass Alle im Morast der Finsternis versinken würden.
Und das ist
nicht das, wofür die LICHT-Arbeiter hierhergekommen sind.
Es wird zwar noch
Jene geben, die aggressiv auf unsere Botschaften reagieren, weil wir nach ihrer
Meinung 'kein Mitgefühl'
oder 'keine Empathie' hätten.
Doch sie gehören zu
denen, die lediglich das äußere Erscheinungsbild wahrnehmen, – deren Herzen
sich leicht negativ beeinflussen lassen
von all dem Chaos und Leid, das sie
umgibt.
Sie müssen lernen, zu begreifen, dass alles, was da vor sich geht,
seinen Sinn darin hat, den größeren Wandel, das größere Erwachen in Bewegung zu
bringen, das genau jetzt vor sich geht.
Im Laufe der Jahre waren wir beständig
bestrebt,
den Menschen eurer Welt die Wahrheit aus den höheren Reichen zu
vermitteln, und doch hat es den Anschein, dass Viele allmählich dessen müde
werden, was sie als 'großes Versprechen' von LIEBE und LICHT bezeichnen.
Und
wir fragen:
was wäre, wenn diese Menschen positiv denken würden?
Was wäre, wenn
das Bewusstsein auf diesem Planeten sich wirklich
(zum Positiven hin) wenden
würde?
Sicher würde man doch nicht wollen, dass die gesamte Menschheit in der
Finsternis verlorengeht, die dem Chaos anhaftet,
das sie gegenwärtig umgibt.
In
der Zeit von Atlantis waren die Menschen geneigt,
den Illusionen Glauben zu schenken,
sodass sie diese Illusionen,
die äußeren Erscheinungsbilder, nicht zu
durchschauen vermochten,
und dass sie Jenen kein Gehör schenkten, die sich
bemühten,
weisen Rat zu geben; und so versank Atlantis in den Tiefen des
Meeres.
Ihr, die LICHT-Arbeiter, seid gekommen,
um zu garantieren, dass dies
nicht noch einmal geschieht!
Was ihr als Chaos wahrnehmt, ist der
fortschreitende Aufstiegsprozess.
Wandel findet statt –
in jedem Bereich des
Lebens auf diesem Planeten!
Wandel gehört 'zur Tagesordnung', gehört in jeden
Tag,
– so lange, bis dieser Wandel sich auch im Bewusstsein
eines jeden
Einzelnen vollzieht!
Wir sprechen zu allen Bewohnern dieser Erde in Begriffen
der LIEBE,
denn sie ist die höchste Macht, die je existiert!
LIEBE ist die
Antwort, ihr Lieben!
Ihr müsst über alle Maßen lieben,
auch jene, die die Hand
gegen euch erheben.
Seid allezeit LIEBE,
seid Vorbild,
seid Beispiel der LIEBE
in Aktion!
Das ist das, wozu die Wesenheit, genannt Christus, vor zweitausend
Jahren aufgerufen hat, – um uns wissen zu lassen, dass dies der Weg,
die Form
ist, die es anzuwenden gilt, um den weit-reichenden Wandel zu vollenden im Zuge
der außergewöhnlichen Gelegenheit,
die jetzt für die Menschheit und die Erde
besteht.
Die Erde wird in jedem Falle
aufsteigen;
es ist die Menschheit, die ihr Bewusstsein auf ein höheres Niveau
heben muss, um Nutzen aus der Gelegenheit ziehen zu können,
die ihr im Zuge
dieses jetzigen Zyklus' geboten wird.
Ich sage noch einmal:
Es ist eine
Gelegenheit, eine Chance,
die der Menschheit jetzt geboten wird
– und nicht
'das Ende der Welt' –,
lediglich das Ende jener Welt, die ihr bisher kanntet.
Was sich da ändert, sind jene veralteten Paradigmen,
die nicht länger
funktionieren – und auch seit vielen Jahrhunderten eigentlich schon nicht mehr
funktioniert haben.
Dieser Wandel ist positiv;
das müsst ihr, die
LICHT-Arbeiter, immer bedenken!
Und deshalb bin ich – als jemand aus den
höheren Reichen – bestrebt,
euch weiterhin zu raten, gelassen zu bleiben,
im Frieden
mit euch zu bleiben
und den Frieden als eure Eigenschwingung nach außen hin
weiterzuvermitteln, um höhere Stabilität auf der Erde zu bewirken.
Und dies
werden wir auch weiterhin allen LICHT-Arbeitern raten,
die sich auf der
Erdoberfläche eures Planeten befinden
und versuchen, so hilfreich wie möglich
zu sein.
Haltet euer LICHT stetig aufrecht, ihr Lieben,
haltet immer euer LICHT
– ganz gleich, ob Andere euch selbst als vermeintliche 'Urheber' für die
Inhalte der Botschaften dieser Wahrheiten verantwortlich machen wollen.
Seid
allezeit gewissenhaft und treu gegenüber dem Schöpfer
von Allem Was Ist,
– denn
dies gibt euch die Stärke, weiterzumachen.
– Und so ist es!
Bis nächste Woche…
ICH BIN Hilarion
© 2009-2016 Marlene Swetlishoff/Tsu-tana, Hüterin der Symphonien
der Gnade. –
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Danke dafür, dass Sie die angegebenen Website-Links mit
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The Hilarion Connection©, Book One available here www.therainbowscribe.com
Übersetzung:
Martin Gadow – http://paoweb.org
http://pao-lichtkreise.org/
Sonntag, 14. August 2016
Wetterbericht für die zweite Augusthälfte 2016
Die zweite Augusthälfte hat es in sich.
Jahreszeitengemäß
ist der August der Monat,
an dem die meisten Menschen Urlaub haben.
Dem Alltag
entfliehen können, endlich einmal ausspannen.
Die zweite Augusthälfte
verspricht wenig Erholung, vielmehr bietet sie erneut die Möglichkeit zu einem
tiefen Abstieg in den eigenen Keller.
War die erste Monatshälfte geprägt von
Verschmelzungsprozessen
und Öffnungen, die sich an manchen Tagen anfühlen
konnten,
als würde der Himmel selbst auf einen herabsinken,
zeigt sich nun die "andere" Seite.
All das, was diesem eigenen Himmel auf Erden skeptisch,
bis
feindlich gegenüber steht.
Das sind natürliche Wechselwirkungen zwischen
Anspannung
und Entspannung.
In der zweiten Augusthälfte beginnt das,
was sich im
September noch stärker zeigen wird.
Wie sich diese Qualitäten ausdrücken im
Leben jedes Einzelnen hängt davon ab, wie viel Widerstand im Inneren gegen den
eigenen Lebensfluss vorhanden ist und wie tief die Verankerung im eigenen Sein
bereits ist.
Es kann sich gänzlich unspektakulär äußern, fast wie ein Schulter-
Zucken, ein Einatmen und dann weiter gehen oder aber tiefste Verzweiflung
und
Ratlosigkeit auslösen.
Den Platz im Leben finden -
das ist fast ein Jahresthema und
alles scheint durch die Luft zu wirbeln.
Es kann so erscheinen, als würde
alles, was bislang Halt gab
auseinander brechen.
Wer es schafft, auch dies als Geschenk zu sehen,
was in der
Intensität einfach ein verstärktes Wachstum ermöglicht,
der wird die zweite
Monatshälfte als sehr befreiend erleben.
Es tauchen unterschiedliche Themen in unterschiedlicher Tiefe
auf, weswegen ich einige von Ihnen anführen möchte:
Wachstumsschmerzen
Für manche Menschen brachten die letzten Monate und
besonders die erste Augusthälfte eine starke Öffnung zu ihren innersten
Kräften.
Das ist vergleichbar mit einem Samen, der in die Erde gelegt wurde
und
nun beginnt, zu wachsen.
Dieses Wachsen in der Dunkelheit der Erde,
gegen den
Widerstand der Samenkapsel und dem Erdreich,
das Ausbilden von Wurzeln und das
gleichzeitige Streben nach "oben", der Sonne entgegen, erfordert vom Menschen
zwei Dinge:
Sehr viel Energie und tiefstes Vertrauen.
Da wir wissen, was aus
dem Samen wird,
wissen wir, dass er die nötige Kraft für diesen Durchbruch in
sich trägt.
Und so ist es auch mit dem Menschen,
dessen wahres Potential nun
beginnt nach oben zu drängen.
Sollte sich Dein Leben an einigen Tagen also
genauso anfühlen,
wie in diesem Bild, sammel dich in Deinem Herz, in dem tiefen
Wissen, dass selbst wenn Du um dich herum nur Druck und "Finsternis"
wahrnehmen
kannst, es diese innere Kraft und Ausrichtung ist,
die Dich dort hindurch
führt.
Sei dir gewiss:
auf der anderen Seite wartet frische Luft und wärmendes
Licht.
Traurigkeit
Die Traurigkeit, die jetzt immer wieder einmal in Menschen
auftaucht,
die tatsächlich dem Weg ihrer Seele folgen, hin zu immer größerer
Freiheit, wird ausgelöst von all den Loslassprozessen,
die bewusst und
unbewusst stattfinden.
All das, was "lebendig" gehalten wurde,
die vielen
Programme und Glaubenssätze, bestimmte Sichtweisen
oder auch Gläubigkeit, all
das, was wir verabschiedet haben,
kann sich manchmal anfühlen wie ein großer
Verlust.
Traurigkeit ist ein Teil dieser Vorgänge und ist weniger ein
Festhalten- Wollen oder gar ein "Zurück- Haben- Wollen" von Haltungen,
Menschen, Lebensumständen, die nicht mehr zum innersten Ausdruck
passen - vielmehr ist diese Traurigkeit ein Ausdruck von Dankbarkeit
und
Wertschätzung für all die gemachten Erfahrungen.
Ein Wissen um die Endlichkeit
von bestimmten Erfahrungen
im Gegensatz zur Unendlichkeit des Lebens.
Traurigkeit taucht auch auf nach Seelenverschmelzungen,
wenn tatsächlich ein
Teil der Seele oder die Seelenenergie eingetaucht ist und sich zutiefst mit dem
Körper verbunden hat.
Das ist vergleichbar mit dem Gefühl,
einen wunderschönen Schmetterling
eingefangen zu haben
und nun zu merken, dass er nicht mehr fliegen kann.
Die
Traurigkeit entsteht zum einen dadurch,
dass bestimmte Vorstellungen, die man
hatte,
wie sich etwas anfühlen müsste, nicht dem entsprechen,
wie es sich
tatsächlich anfühlt - zum anderen ist es ein Teil
der Stirb- und Werde Prozesse,
die mit diesen tiefen Seelenzellverbindungen einhergehen.
Es hilft, ganz
Einzutauchen in diese Traurigkeit
und einmal mehr loszulassen, von allen
Konstrukten, die man bezüglich
der Seele, dem Leben oder der Schöpfung in sich
trägt.
Wer dies schafft, erfährt eine starke Erweiterung seiner
Wahrnehmungsfähigkeit und eine tiefer gefühlte Verbindung zur umgebenden Natur
und sich selbst.
Auch das Elend in der Welt,
der Schmerz der vielen Menschen
kann wieder stärker in die Wahrnehmung rücken und Traurigkeit auslösen.
Je
tiefer die eigene Verbindung zur innersten Göttlichkeit wird,
desto mehr wächst
das Mitgefühl für alles Leben.
Das kann manchmal sehr herausfordernd sein und
auch hier hilft:
Sammel Dich in deinem Herz
und lass es fließen-was auch immer
daraus hervor strömen möchte.
Manchmal
weinen wir die Tränen der Welt-und so seltsam das erscheinen mag-auch das sind
heilsame Tränen.
Mut und Freude
Sie ist nicht einfach nur düster, diese zweite Augusthälfte -
wer in den Keller steigt wird fündig und bringt das, was er dort fand zurück
mit nach oben und hält es in das Licht der Sonne..
funkelnde Perlen, bunte
Glasflaschen, neue Ideen oder echte Schätze.
Das Überwinden der alten Ängste,
das Aussortieren der
behinderten Glaubenssätze
-all das, was im Dunkeln lag und angesehen wurde
-all
das macht Platz für Neues.
Dieser neue Raum, der in vielen Menschen entstehen
kann durch die Annahme all dessen, was einem begegnet
-ist frei von allem
Belastenden und löst immer wieder Schübe von Kreativität und Freude aus.
Was
gerade befreit wird, ist das wilde ungezähmte göttliche Kind
und immer wieder
wird es sich zeigen
und mit schöpferischen Ideen beflügeln.
Die Tage, an denen
diese Kraft sich im eigenen Leben zeigt,
sind ungeheuer befreiend und befruchtend, spielerisch und
leicht und können verwirrend sein, war der Tag zuvor geprägt von tiefster
Traurigkeit oder gar Hoffnungslosigkeit.
Sie sind wie Ausblicke auf:
"Guck
mal-hierum geht es"
und geben Mut zum nächsten Schritt,
wie auch immer er bei
jedem Einzelnen aussehen mag.
Klein oder groß.
Ein neues Leben oder "nur" eine
neue Haltung zu gewissen Dingen.
Der Rest dieses Monats kann also anstrengend sein, aber sehr
belohnend.
Letzten Endes wird sehr viel Kraft frei, die stärkt für die Welle,
die im September beginnt, sehr viel Veränderung zu bringen.
Wo ihr also auch
immer seid- ob im Keller, in der Erde, bei einem Ausflug in der Luft oder
einfach nur in euch-
habt Vertrauen, denn natürlich ist alles gut.
In diesem Sinne,
Grüße von hier, Julia
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