Samstag, 10. September 2016

Sternen News

In diesen markanten Tagen vom 01. bis 16. Sept 2016 geht es 
"Schlag auf Schlag". 
Eine bedeutungsvolle Konstellation nach der anderen 
spielt der nächsten zu - wenn Du es zulassen kannst.
Heute ist innerhalb dieser "Perlenkette" der kosmische Höhepunkt der beiden Giganten Neptun und Saturn erreicht, die zum dritten Mal von drei in einem "marsischen" Spannungsaspekt zueinander stehen. 
Der dritte Schritt von drei ist immer die Integration.
 In Kombination mit all den anderen markanten Konstellationen im September deute ich diesen Monat - 
und speziell diese besondere Woche jetzt - 
als grosse Möglichkeit des Umdenkens,
 ganz im Sinne vom Karma zum Dharma,
 was eine Abnahme der Angst und eine dramatische Zunahme der Liebe
 und Verbundenheit fördert.
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- Öffnung der Herzen:
Neptun in seiner höchsten Ausdrucksform, d.h. in seiner schnellsten,
 uns bisher bekannten Schwingung und auch noch in seinem eigenen Zeichen Fische repräsentiert die allumfassende Liebe 
und manifestiert sich in einem vollkommen unerschütterlichen Urvertrauen, das keine Angst kennt.

- Meisterkraft der Weisheit:
Saturn in seiner höchsten Ausdrucksform, 
sprich schnellsten Schwingung im Zeichen Schütze repräsentiert die Meisterkraft, die durch innere Weisheit im Du das Göttliche auszulösen vermag - ohne erhobenen Zeigefinger.

- Falsch verstandene Liebe:
Neptun in seiner niedrigsten, langsamsten Schwingung repräsentiert all das, was wir auf Grund des Schleiers des Vergessens nicht wahrnehmen können - und es somit oft zu Enttäuschungen kommt,
 weil das Erfahrene von der tief im Herzen verankerten Liebe abweicht, 
was sich als vollständige Verunsicherung und grosse Ängstlichkeit/Angst im Leben manifestiert.

- Abgrenzung durch geistigen Hochmut:
Saturn in seiner niedrigsten, langsamsten Schwingung 
repräsentiert die totale Kristallisation von Prozessen bis zur Starre, 
was auf der Stufe der Unbewusstheit zu grosser Angst führt 
und in Kombination mit der Schütze-Energie oftmals zu verhärteten Gedanken und intellektuellem Hochmut mit heftig erhobenem Zeigefinger ausufert, weil die Liebe im Herzen noch nicht ausreicht,
 um sich für die Sichtweisen anderer Menschen in Toleranz zu öffnen.
 Jeder/jede, der/die anders denkt, wird als lebensbedrohlich wahrgenommen und muss ausgegrenzt, ausgesperrt, abgeschoben
 oder klein gemacht werden.

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Unsere kosmischen Hausaufgaben derzeit bewegen sich im Spannungsfeld zwischen LIEBE und ANGST.
Der heutige dritte Spannungsaspekt hatte seinen ersten grossen Höhepunkt innerhalb dieser Trilogie im November 2015.
 Die Welt wurde damals mit dem grässlichen Attentat in Paris in Schock
 und Angst gehüllt.
 Lady Angst bekam ihre grosse Bühne, und die Waffenindustrie 
machte an der Börse einen grossen Sprung nach oben.
Durch die kosmische Konstellation (oben) und die Geschehnisse auf der Erde (unten) inspiriert schrieb ich in der damaligen Sternen-News Nr 159 u.a. zu folgenden Themen:
– Es ist Zeit, alte Pfade der Angst zu verlassen
– Die Terroranschläge in Paris
– Die Bedeutung der Synchronizität und der Emotionalkörper der Menschheit
– Die Schöpfung kennt kein Nein
– Die Bedeutung der Kulturdurchmischung
– 13. Nov 2015: Eine neue kollektive Lernphase des Mitgefühls beginnt
– Dunkelheit, Angst, Hass und Terrorismus
– Das Aufbrechen gefangener Gefühle
– Am Scheideweg zwischen Abgrenzung und Öffnung
– Die geistige Kraft und das Gesetz der Anziehung
– Bedrohte Weltbilder rufen nach dem Polizeistaat
– Handeln im Sinne der aufsteigenden Bewusstseinserweiterung

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Ich habe dem ganzen Jahr 2016 die Überschrift gegeben
 "Folge Deinem Stern!" 
Jetzt ist es definitiv soweit, dass Dein persönlicher Stern sichtbar
 werden will und der Ruf, ihm zu folgen, wird nun immer lauter.
 Du ganz persönlich bist eingeladen, Dich zu entscheiden.
 Die Energien, die zum Schock von Paris führten, greifen jetzt nicht mehr.
 Sie können mit diesem dritten Schritt von drei neutralisiert werden -
 wenn Du der Liebe im Herzen wieder mehr Raum geben kannst.
Es lebe die Liebe aus dem Herzen.
 Und dadurch bauen wir eine neue Welt. 
Jetzt.
Danke, von Herzen.
10. Sept 2016 www.SilkeSchaefer.com
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Sternen-News Nr 159 vom Nov 2015:
ES IST ZEIT, ALTE PFADE DER ANGST ZU VERLASSEN

Sternen-News Nr 168 vom Aug 2016:
VOM KARMA ZUM DHARMA
In der damaligen Sternen-News Nr 168 vom Aug 2016:

"Der Kuss ist weg, aber die Liebe bleibt"

"Raus aus der Angst!"


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Celia Fenn zu 9/9/9

Bewusster Abschluss und Bewusste Meisterschaft (Selbst.Beherrschung).
An diesem Tag der kraftvollen Energien vollenden 
und schließen wir eine Zeitspirale bewusst mit der Absicht ab …

alles loszulassen, was abgeschlossen ist 
und für die nächste Reiseetappe nicht gebraucht wird
 und unsere Meisterschaft bewusst anzunehmen, 
um die nächste Zeitspirale in der Verkörperung der Energie 
und der Urform (Archetypus), die wir für unser neues Abenteuer
 auf dieser neuen Zeitachse gewählt haben, zu beginnen.
Lass‘ los. 
Lass‘ alles sein.
 Lass‘ es SEIN.
JETZT ist die Zeit damit zu beginnen … 
deine Träume zu träumen und deine Absichten für die NEUE Zeit zu setzen … die aus dem ruhenden Pol deines Herzens und deiner Seele kommen und immer mehr an Dynamik zuzunehmen …
 um dich vollkommen werden zu lassen.
 Wichtige Türen werden sich nun in dir öffnen … 
deshalb ist es jetzt wichtig … 
deine Gedanken und deine Gefühle immer auf deine Wünsche … 
dein Ziel auszurichten.
Als ein bewusster Meister des Lichts und der Er-Schaffung 
ist es nun an der Zeit all‘ die Samen des NEUEN und deines NEUEN DU
 im Licht keimen … aufgehen … wachsen und ausbreiten zu lassen.
Wovon träumst du?
 Was willst du träumen?
Was willst du in diesem stetig ansteigenden Fluss erschaffen, hervorbringen, umsetzen?
Was möchtest du leicht und mühelos der kreativen Leidenschaft deiner Seele übergeben?
auf Facebook, 9. September 2016 (Quersumme 9)

Nachtrag:
Du wirst heute möglicherweise einige Befindlichkeiten an dir bemerken, zum Beispiel viel Druck auf deiner Zirbeldrüse und deinem dritten Auge … ein merkwürdiges Pulsieren der Energien, weil das Neue anfängt mit neuer Schwungkraft und verstärkter Dynamik zu fließen.
Es kann mitunter auch sein, dass du dich nicht ausreichend geerdet und deshalb getrennt fühlst, weil du das ALTE losgelassen hast
 und dich im NEUEN erst noch besser einfinden musst.
Vielleicht spürst du auch diese tiefe Ruhe in dir … derer es bedarf … 
damit sich die von dir gesetzten fruchtbaren Samen des NEUBEGINNS in der innigen Stille deines Herzens ganz entfalten und mehren können.
Es ist ein heiliger und gesegneter Tag.
Ehre diesen Tag.
Ehre dich.
Wenn du dies tust, dann gibst du dir selbst die Erlaubnis leicht und fließend durch diese Veränderungen zu gehen und das NEUE,
 das HEUTE vor deiner Türe steht,
 WILLKOMMEN zu heißen.


Übersetzung: Roswitha SPENDEN per PayPal


Freitag, 9. September 2016

LUNARIA-Zeitqualitäten | 9. 9. 9 | ~ daily wave ~

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☼ Das 9er Tor ☼
Wie jedes Jahr am 9-9 erfahren wir einen Energie-Impuls, 
der uns aus der Ebene der ersten Jahreshälfte weiterträgt. 
Als würden sich Schleusen öffnen für die kommenden Wochen. 
Mit dem neunten Tag im neunten Monat im Jahr 2016 
haben wir eine Verdreifachung der Zahlenqualität der "9". 
Weil Zahlen nie nur eine quantitative, sondern auch eine inhaltliche Komponente haben, macht es Sinn genauer hinzuschauen.
Wie es die Ziffer selbst bereits aufzeigt, 
geht es bei der 9 um den Übergang auf eine nächste Ebene. 
Wir heben etwas von der Basis nach oben. 
Mit der 9 kommen Energien ins Fließen. 
So wird auch mit dem 9er-Tor seit dem Jahr 2009 ein Übergang 
in eine "Neue Zeit" markiert. 
Mit dem heutigen Tag des 9.9.2016 erreichen uns ähnliche energetische Informationen mit dem Unterschied, 
dass wir bereits auf einem hohen Frequenz-level wirken. 
Vielleicht ist euch aufgefallen, dass wir seit 24 Stunden außergewöhnliche Lichteinstrahlungen haben.
 Die Batterien werden bereits seit gestern so stark aufgeladen,
dass sich unsere Körper fast schon alleine von "Energie" nähren könnten.
Extreme Wachheit oder Müdigkeit wechseln einander ab. 
Es macht Sinn, diese Energien so zu bündeln, 
dass wir sie für die Manifestation unserer Aufgaben und Visionen kanalisieren können. 
Es sind kraftvolle Impulse,
 die bereits auf die Jahresenergie von 2017 verweisen.
 Wieso das?
Heute wechselt Jupiter ins Zeichen Waage. 
Damit wird für die nächsten 12 Monate das Venusische Prinzip in uns 
zum Wachsen und Aufblühen angeregt. 
Es ist eine Energie der inneren Harmonie im Sinne des Großen Ganzen.
 Der Magnetismus liegt viel mehr in der Anziehung als in der Trennung. 
Was bildet mit mir ein Ganzes? 
Was gleicht mich so sehr aus, 
dass ich aus dem Mangel wieder herausfinde? 
Wir gehen mit dieser Energie in eine neue Ära des Friedens. 
Es ist, als wäre der "Krieg" nun zu Ende.
 Es ist eine sanfte, aber schöpferische Energie,
 die sich erst in den nächsten Wochen - verstärkt mit dem Neumond im Zeichen Waage (am 1.10.) so richtig ausbreiten wird.
Die Empfehlung zum heutigen Tag lautet: 
Stell dir vor, du erhältst die Nachricht:
 der Krieg ist aus.
 Es sind wenige Worte, aber mit einer so starken Wirkung. 
Erst in dieser Frequenz der Geborgenheit und des Vertrauens ist es möglich, über unser bisheriges kleines Ich in Liebe hinauszuwachsen. 
Und darum geht es auch beim 9er-Tor: 
Wachsen und Weitergehen 
auf allen Ebenen unseres Seins.
Wer tiefer in diese magische Schöpferkraft aus der Zukunft eintauchen mag, hat die Gelegenheit dafür im Rahmen des Online-Walks zum Thema
 "Matrix 2017" von 1.-21. Oktober. 
Die Gruppe ist bereits fast voll.

Wir wünschen euch einen energiereichen September!
https://www.facebook.com/images/emoji.php/v5/u15/1/16/1f49b.png💛 <3 :-) 8| :-) <3 https://www.facebook.com/images/emoji.php/v5/u15/1/16/1f49b.png💛
Amadea - Falcamea
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=> Online Walk "Matrix 2017": http://lunaria.at/onlinewalk/matrix-2017/
Anmeldung jetzt. (bereits 75% ausgebucht)
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Der nächste Platz wird wieder im November frei.
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=> Texthoroskope: www.lunaria.at/texthoroskope 
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© Bild: Olaru Radian | Fotolia.com
© Text: Amadea S. Linzer




Donnerstag, 8. September 2016

Nightlight Newsletter, September 2016

Chuck Spezzano: Newsletter September 2016
 
Der September ist ein Monat,
 in dem Dinge zu Ende gebracht werden können. 
Schnall dich gut an! 
Denn alles Unerledigte wird vorandrängen, 
um im kommenden Monat erledigt zu werden. 
Daher kann die Geschäftigkeit in diesem Monat 
auf mehreren Ebenen auftauchen. 
Das Unerledigte der vergangenen zehn Jahre bezieht sich sowohl 
auf die Arbeit als auch auf das Emotionale, das Psychologische
 und das Spirituelle.
 All das, was du in deiner Beziehung ignoriert bzw. nicht erledigt hast,
 gelangt eventuell ebenfalls an die Oberfläche.
 Das ist eine gute Sache. 
Der September ist dazu da, dass wir Dinge abschließen. 
Wichtig ist, dass wir uns daran erinnern, dass uns der Himmel Gnade
 und Wunder zur Verfügung stellt, wenn wir darum bitten.
 Diese Erinnerung wird uns vor dem Gefühl der Überwältigung bewahren.
Der September kann ein kraftvoller Monat der Ernte sein, 
wenn du Projekte zu Ende bringst und Dinge abschließt. 
Er kann sowohl ein äußerst lohnenswerter 
als auch ein immens herausfordernder Monat sein. 
Wenn dir alles zu viel wird, ist es wichtig, dass du dir eine Auszeit nimmst,
 in Ruhe sitzt und um Führung bittest. 
Wenn du andere oder dich selbst angreifst,
 bist du auf der falschen Spur unterwegs und verschlimmerst die Situation.
 Wenn du andere ins Unrecht setzt, 
verfängst du dich in einem Teufelskreis aus Schuldzuweisung 
und Schuldempfinden.
 Du bist aufgerufen, denjenigen, zu helfen,
 die du verurteilst. 
Vergebung würde dir dabei helfen. 
Solange du am Groll und an deinen Bedürfnissen festhältst,
 bist du ein Gefangener deines Egos und investierst in Kleinheit.
Bitte dein Höheres Bewusstsein so oft darum,
 dass es dich in dein Zentrum zurückträgt, 
bis du den Frieden wirklich fühlen kannst. 
Vom Frieden aus begegnest du den Herausforderungen stetig
 und voller Zuversicht, und du gewinnst eine Sicherheit in dir,
 die nur aus dem vollkommenen Vertrauen entsteht. 
Sobald du jenseits deiner Herausforderungen ankommst,
 ist es dir ein Leichtes, dem Glück zu begegnen. 
Vergib also sowohl dir selbst als auch allen anderen 
und verweile jeden Tag in emotionaler Integrität!
 Wenn du deine Emotionen nicht als Indikator dafür nimmst, 
was es zu heilen gibt, wirst du sowohl im September 
als auch im Oktober einen hohen Preis zu zahlen haben. 
Wünsche dir den Frieden von ganzem Herzen 
und erlebe einen glücklichen Monat, in dem dir alles zufließt bzw. 
in die richtige Richtung bewegt!
Im September 
wird ein Kelch der wahren Liebe von Hand gefertigt.
 Dieses wunderbare Geschenk kann mittels Festhalten, Angst, Ärger, Rache, Rechthaben oder Konkurrenz sabotiert werden. 
Doch was mit der Ernte im September angeboten wird, ist: 
Loslassen, 
Vollenden und 
Neuanfang.
Der September wird auf jeden Fall ein außergewöhnlicher Monat. 
Doch auf welche Art und Weise er ein außergewöhnlicher Monat wird, 
liegt an dir. 
Die folgenden Prinzipien 
mögen dir und anderen dabei helfen,
 dass es ein guter Monat wird,
 wenn du sie einhältst:
*   Lege fest, wie der September für dich aussehen möge. 
*   Wünsche dir Frieden, Glück und in Bestform zu sein!
*   Erlaube, dass der Himmel die Dinge durch dich erledigt, 
wenn du viel zu tun hast!
*   Übernimm für alles, was geschieht, Verantwortlichkeit! 
Wenn du sehen könntest, was du vor dir verbirgst, 
wüsstest du, dass dies stimmt. 
Wenn du für alles, was geschieht, die Verantwortlichkeit übernimmst, kannst du es sofort an den Himmel übergeben, damit er es für dich erledigt.
 Der Himmel möchte nicht, dass du leidest. 
Dein Leid bedeutet, dass du dich auf die Seite deines Egos gestellt hast.
 Entscheide dich anders! 
Betrachte jeden kommenden Tag am Morgen wie eine Art Vorschau, 
und am Abend kannst du den vergangenen Tag noch einmal Revue passieren lassen. 
Verbinde dich!
 Akzeptiere! 
Vergib! 
Lasse los! 
Integriere!
 Engagiere dich!
 Hilf! 
Richte dich mit deinem ganzen Herzen auf die Wahrheit aus! 
Beende Streit! 
Gib dein Rechthaben, deine Urteile und deinen emotionalen Schmerz auf! 
Wähle, was du willst!
Egal, was du durchmachst, du bist nicht allein! 
Nur dein Ego kann dir vorgaukeln, 
dass du ohne das Ego vollkommen verlassen wärst.
 Der Himmel ist voller Gnade und Wunder, wenn du nur darum bittest. Zusätzlich wirst du jeden Schritt begleitet, 
wenn du bemerkst, wer mit dir geht.
Das Leben kommt im September auf dich zu. 
Sei bereit!
Möge dieser Monat gefüllt sein mit emotionaler Integrität, 
damit du empfangen kannst, was dir angeboten wird 
und damit du dein Pensum schaffen kannst. 
Was wir in diesem Monat nicht erwarten, ist, 
dass unsere Ahnen zu uns hinab reichen werden, um uns zu helfen
Empfange jede Führung und alle Gaben, die dir angeboten werden!
Überwinde die Versuchung zu urteilen! 
Das Urteilen wirft dich in die Aufopferung, da du Aufgaben übernimmst, 
die gar nicht zu dir gehören, und es blockiert die Wunder des Himmels, 
die alles transformieren könnten.
Lass deine Idole los, 
damit du das, was der Himmel dir geben möchte,
 nicht blockierst!
 Auf jeden Fall kann der Monat September genossen werden. 
Wenn du so beschäftigt bist, dass dir keine Zeit zum Genießen bleibt, kannst du dir sicher sein, dass du vom Weg abgekommen bist.
Frage dich in allen Umständen, bei jedem Problem oder bei jeder Gelegenheit nach deiner Bedeutung: 
“Was bedeute ich? 
Was ist meine Bedeutung?“ 
Innerhalb ein oder zwei Sekunden wird dir intuitiv ein Wort einfallen. 
Es sei denn, du lässt dich auf die Fährte deines Egos entführen, 
die Antwort logisch heraus tüfteln zu wollen. 
Frage dich in diesem Fall einfach erneut nach deiner Bedeutung.
 Das Wort, das dir in den Sinn kommt, ist ein Geschenk an dich, 
und es steckt voller Bedeutung.


Nightlight Newsletter September 2016 Kohala Coast, Big Island, Hawaii
Mehr über Chuck Spezzano erfahrt Ihr hier.





Dienstag, 6. September 2016

Himmels-Impulse

© Werner Johannes Neuner
Seit Ende August leuchten am südlichen Nachthimmel unter dem Saturn zwei rote Punkte auf, der Mars und der Antares.
Alle drei stehen im Sternbild des Skorpions.
 Gleichzeitig trafen sich drei weitere Planeten auf der Tagseite des Himmels, die Venus, der Jupiter und der Merkur.
Diese beiden Dreier-Konstellationen setzten starke Impulse frei, 
die auf uns in den kommenden Tagen und Wochen starke und durchaus sehr positive Auswirkungen haben können.
Mars und Antares
Antares ist der größte Stern im Skorpion. Seinen Namen hat er von den antiken Griechen bekommen, was soviel heißt wie „Gegenmars“, oder genauer gesagt „jener Stern, der die kriegerische Energie des Mars ausgleicht“.
Wenn nun der Mars diesem Antares derart nahe steht, hat dies eine bemerkenswerte Bedeutung. Gleichzeitig stehen Mars und Antares in einer Linie mit dem Saturn, dem „Schicksalsplaneten“ (genaue Konstellation vom 24. August 2016). Und das im Zeichen des Skorpions, der die Tendenz hat, in die tiefsten seelischen Tiefen hinabzusteigen.
An uns selbst stellt diese Konstellation folgende Fragen:
Wo schlummern in uns selbst „kriegerische“ Kräfte?
Welche Aggressionen haben wir in der Tiefe unseres Wesens abgelagert, anstatt sie aufzuarbeiten?
Gegen wen richten sich verdrängte Aggressionen?
Wem haben wir nicht vergeben?  
Die Mars-Antares Konstellation sagt uns, dass jetzt ein äußerst günstiges Zeitfenster sich aufgetan hat, um das in uns zu klären. Dass es sich um sehr tief in uns liegende unterbewusste Themen handelt, zeigt uns das Sternbild des Skorpions. Und dass sich unser „Schicksal“, unser Lebensweg durch solche Klärungen grundlegend verändern und befreien will, das erzählt uns der nahe gelegene Saturn.
Einen wirkungsvollen Weg zu solcher Klärung ist der Zustand des „Ersten Bewusstseins“, den ich später noch beschreiben werde.
Venus und Jupiter
Die Begegnung von Mars und Antares fand auf der Nachtseite des Firmaments statt, also in den tiefenbewussten Ebenen. Ebenfalls rund um den 24. August gab es auf der Tagseite des Himmels in Sonnennähe eine weitere bemerkenswerte Dreier-Konstellation.
Hier traf der Liebesplanet Venus auf den fördernden Jupiter. Alle Liebes- und Herzensthemen werden durch den „Gönner“ Jupiter gefördert. Durch seine schnelle Bewegung erzählt der Merkur allerdings, dass es in der Liebe durchaus Veränderungen geben kann. 
Nach dem Neuner-Kalender fand diese Konstellation in der Welle der bedingungsfreien Liebe (22.8. bis 3.9.) statt. Die Verknüpfung der Liebe mit Bedingungen und Erwartungen ist immer eine unheilvolle Quelle für aggressives Verhalten. Die meisten verdrängten Aggressionen in uns haben dort ihren Ursprung. Doch wie gesagt, jetzt hat sich ein Zeitfenster geöffnet, in dem wir dies gut klären und bereinigen können.
Der Kornkreis der 13
Zeitgleich mit diesen Konstellationen erschien in Südengland in der Nähe von All Cannings ein interessanter Kornkreis, in der Nacht vom 23. auf den 24. August. Diese Formation symbolisiert die Sonne (großer Kreis) und die Bewegungsmuster rund um die Sonne („Planetenbahnen“). Es geht dabei nicht um die exakte Darstellung von Planetenpositionen, sondern vielmehr um die Frequenz- und Wirkungsmuster, die durch die Bewegungen der Gestirne am Firmament entstehen.
Auffallend dabei ist natürlich, dass in diesem Kornkreis die Zahl 13 zum zentralen Thema wurde. Auf den 13 Bahnen erschienen 13 Punkte („Planeten“ bzw. „Sterne“).
Die Zahl 13 ist eine bedeutende Basiszahl im „Denkmuster“ der Mutter Erde und des Lebens. Eine „Matrix der 13“ ist es, welche der Entwicklung des Lebens und der Urkraft der Evolution zugrunde liegt.
Das „Erste Bewusstsein“
Wenn wir uns auf die Matrix der 13 einlassen, finden wir einen wertvollen Schlüssel, den ich als das „Erste Bewusstsein“ bezeichne.
Wenn wir uns im ursprünglichen Zustand des „Ersten Bewusstseins“ befinden, haben wir etwas Wesentliches erkannt: Unser Verstand ist ein wertvolles Werkzeug, das allerdings von Denkmustern überlagert wurde, die nicht wir selber sind. Verdrängte Aggressionen und unsere Reaktionsmuster, die aus solchen Verdrängungen entstehen, das sind typische Überlagerungen.    
Damit du dich in dieses „Erste Bewusstsein“ wieder einfinden kannst, gibt es eine einfache und zugleich sehr effektive Übung:
Beobachte deine Gedankengänge, besonders dann, wenn sie unangenehm sind (Aggressionen, Ängste, Neid, Eifersucht…).
Beobachte diese Gedanken neutral und gleichzeitig distanziert.
Bedenke dabei vor allem eines: Diese Gedanken geistern durch dein Gehirn. Und das, was du denkst, das bist nicht du, das ist nicht dein Wesen. Es handelt sich dabei um angelernte Denkmuster!
Betrachte diese Gedanken wie eine Geschichte, die jemand anderer erzählt.
Identifiziere dich nicht mit diesen Gedankenmustern, sondern schaue ihnen aus einer neutralen Position zu.
Das Phänomen, das dann geschieht, ist folgendes: Diese Gedankenmuster enden plötzlich, sie verebben im Nichts und lösen sich auf.
Sie werden zwar wiederkommen. Doch wenn du diese Übung immer dann wiederholst, wenn lästige Gedanken durch deinen Kopf geistern, wirst du dich mehr und mehr befreien!
In meinem Buch „Die Matrix, der Schlüssel zum Ersten Bewusstsein“ geht es genau um diese Befreiung und Klärung. Dieses Buch ist jetzt von zentraler Wichtigkeit, darum gibt es nun folgendes
Angebot
Die Matrix, der Schlüssel zum Ersten Bewusstsein
Buch, Hardcover, 232 Seiten Farbdruck
Preis:
D, Ö: € 15,- statt € 20,-, gültig bis 30.9.2016, + € 4,- Versandspesen
Schweiz: CHF 18,75 statt CHF 25,- gültig bis 30.9.2016, + CHF 6,- Versandspesen
Bestellungen per Email an: info@neunercode.com
Leseproben zu diesem Buch findest du hier:
Kennst du schon die
Persönliche Matrixkarte
Sie wird aus deinem Geburtsdatum berechnet und eigens für dich individuell hergestellt. Sie hilft dir auf deinem Weg zum „Ersten Bewusstsein“ sehr effektiv.
Bestellungen per Email an: info@neunercode.com
bei der Bestellung bitte angeben: Vorname, Zuname, Geburtsdatum und Geburtszeit (falls bekannt), Geburtsort, Lieferadresse.
Preis: D, Ö € 39,- , Schweiz: CHF 46,80, inkl. Versandspesen
persönlich berechnete Matrixkarte, Scheckkartenformat, mit Schutzhülle. 
 Vorträge, Workshop, Ausbildung
Die Drachenkraft und die Lilith-Revolution, Erlebnisabend
Zeit: 23. September 2016, 19 Uhr 30 bis ca. 21 Uhr 30, Eintritt: € 20,-
Ort: Lebenszentrum: Elsarn, Am Berg 40, 3491 Elsarn im Strassertal (NÖ)
Info und Anmeldung : Eva-Maria Jelinek, Handy: +43/ (0)676/ 97 17 773
E-Mail: eva@evichic.cc , Zufahrtsbeschreibung unter www.evichic.cc
Lilith, der Drache und die Symbole der Kraft, Workshop
Zeit: 24. bis 25. September 2016, 10 Uhr bis 17 Uhr, Eintritt: € 170,-
Ort: Lebenszentrum: Elsarn, Am Berg 40, 3491 Elsarn im Strassertal (NÖ)
Info und Anmeldung : Eva-Maria Jelinek, Handy: +43/ (0)676/ 97 17 773
E-Mail: eva@evichic.cc , Zufahrtsbeschreibung unter www.evichic.cc

Ausbildung zum Venuscodeberater
1. Teil: 28.-30.10.2016
2. Teil: 25.-27.11.2016
3. Teil: 27.-29.1.2017
Seminarort: D-85399 Hallbergmoos, Heidemarie Schäfer, Tannenweg 15a
Ausbildungsbeitrag: € 250,- pro Ausbildungsteil, bzw. € 690,- bei Vorauszahlung (Ersparnis € 60,-)
inkl. Skriptum, PC-Programm und offiziellem Zertifikat
Info und Anmeldung bei Heidemarie Schäfer, Email: info@heidemarieschaefer.de , Tel.: +49/ (0)811/ 38 41

Im Schoss der Lilith
Erlebnisnacht im Heilstollen
Zeit: 19. November 2016, 20 Uhr
Anmeldung: Sanna-Pirita, Tel.: +43/ (0) 664/ 39 05 096,

An alle Astrologen und Astrologinnen
Du siehst oben die Konstellation vom 24. August 2016, als Mars und Saturn in einer Linie über dem Antares im Sternbild des Skorpions standen.
Wenn du in den astrologischen Ephemeriden nachschaust, steht dort der Saturn und der Mars mit etwas mehr als 9° im Schützen und nicht im Skorpion. Das hat folgenden Grund:
Die Astrologie gibt den Stand von den Planeten nicht dort an, wo sie tatsächlich stehen. In der astrologischen Darstellung steht die Sonne zur Tag- und Nachtgleiche im Frühjahr (20./21. März) auf 0° Widder. In Wirklichkeit steht die Sonne allerdings dann immer im Zeichen der Fische an der Grenze zum Wassermann. Dadurch klaffen die tatsächlichen Planetenstände und die astrologischen Angaben deutlich auseinander (etwa 60°).
Vor etwa 4000 Jahren, als die Astrologie von den Chaldäern erfunden wurde, war die Tag- und Nachtgleiche im Frühjahr tatsächlich auf 0° Widder. Doch durch die Präzessionsbewegung der Erdachse (ein Zyklus von knapp 26.000 Jahren) fand und findet diese Verschiebung statt, die von der Astrologie negiert wird.
Wenn die Astrologie also sagt, dass der Mars auf „9° Schütze“ steht, befindet er sich in Wirklichkeit mitten im Skorpion. Das bedeutet aber nicht, dass die astrologischen Interpretation deswegen nicht richtig wären, auch wenn die Beschreibungen der Planetenstände („Mars im Skorpion“ usw.) in einer neunen zeitgemäßen Astrologie durchaus überarbeitet werden sollten. Ein großartiges Projekt wäre dies und vielleicht lässt sich jemand von dieser Anregung inspirieren?

Wenn dich diese Informationen inspirieren, dann leite sie bitte weiter!
In Verbundenheit

Werner Johannes Neuner




Wie die Erde sich verändert

 
Wir entwickeln uns immer weiter.
 Dabei scheint die Ent-wicklung immer noch schneller zu werden. 
Das bringt eine deutliche Herausforderung für uns mit sich:
 Wir scheinen uns klar entscheiden zu müssen, 
worauf wir unseren Fokus und unser Leben wirklich ausrichten wollen. 
Wir können immer schwerer mit einem Bein auf der einen Seite tanzen und mit dem anderen auf der anderen.
 Einen solchen Spagat bekommen wir immer schwerer hin - 
und das ist gut so! 
Denn das bedeutet, dass wir uns bald entscheiden werden müssen, 
obwohl wir davor Angst haben! 
Es bedarf auch einer Entscheidung, sich immer weiter von den so alltäglich gewordenen Reibereien, Rechthabereien, kleinen Streitereien zurück ziehen. Aber der Rückzug funktioniert nicht, wenn du einfach nur weg gehst und sagst: "Das ist eh bloß der andere, er/sie soll mich in Ruhe lassen!" So lange wir der Auffassung sind, dass dieses Verhalten ausschließlich vom Gegenüber ausgeht, holt uns das immer wieder ein. Ja, es gibt schon Menschen, die ganz stark bei anderen die Knöpfe drücken wollen - immer wieder. Es ist auch gut, wenn wir das Verhalten des Anderen wirklich unter die Lupe nehmen. Wir sollen durchaus Unterscheidungsfähigkeit lernen. Menschen bringen nun einmal Unterschiedliches zum Ausdruck. Das ist nicht problematisch, aber wenn wir einen Psychopaten für jemanden halten, der Wohlgesonnen für uns nur das Beste will, dann bekommen wir echte Probleme. Wir sollen für uns selbst entscheiden lernen, womit wir uns überhaupt abgeben wollen/müssen - und eine solche Entscheidung dürfen wir keinesfalls einem anderen überlassen! 
Die bedeutenden Fragen sind also: Was lässt du zu? Warum lässt du etwas Bestimmtes mit dir machen/dich von etwas Anderem immer wieder entfernen? Hast du hier überhaupt eine Wahlmöglichkeit, oder triggert es dich so stark an, dass du - obwohl du gar nicht willst - hineingezogen wirst und dir so deine Energie abgezapft wird? 
Der andere ist ein Spiegel. 
Das bedeutet aber nicht, dass er genau dasselbe Verhaltensmuster an den Tag legt, wie du es tust. Er/Sie kann auch vollkommen andere Intentionen haben oder eine völlig andere Lebenseinstellung. Wir alle aber haben auch uralte Muster übernommen - von unseren Ahnen (Eltern, Großeltern, und noch viel weiter zurück) von der Gesellschaft, von den Dingen, die im Kollektiv geschehen sind. Dein Gegenüber spiegelt dir also nicht das, was du bist, sondern etwas, das du mit übernommen hast. es schwingt in dir mit, auch wenn du dich selber entschieden hast, das so nicht leben zu wollen. Da es aber in dir mitschwingt, beeinflusst es dein Schwingungsgefüge. Wenn es zudem noch dem entgegen steht, was du eigentlich wirklich leben willst, dann blockiert es dich. Es behindert dich daher noch in irgendeiner Form, wirklich ganz klar nur DU zu sein und dich zum Ausdruck zu bringen. Er zeigt dir etwas, was dein Leben gerne von dir betrachtet haben will. Es will etwas in deinen Fokus rücken, damit du es dir ansiehst und du es so entlassen kannst. 
Wir konnten uns einst nicht dagegen wehren, dass wir tiefe Muster mit übernommen haben - das war sozusagen der Preis, welchen es uns abverlangt hat, hier in dieses Leben, zu diesem Zeitpunkt, zu kommen. Wenn du zu den "Transformationskünstlern" ;) dieser Zeit gehörst, dann willst du aber dein Energiesystem von all dem giftigen alten Ballast befreien. Das gelingt nur, wenn du wirklich ansiehst, was sich dir zeigt und die entsprechenden übernommenen Muster, die sich eben auch in dir festgesetzt haben, erlöst.
Nimm es also nicht persönlich, wenn dir etwas sehr Unangenehmes begegnet. Sieh es als einen Hinweis, dass da etwas in dir nach Erlösung, Klärung, Heilung ruft. Es ist nicht dein Fehler und auch nicht der, deines Gegenübers. Es ist einfach Altes, das kommt, weil wir alle entschieden haben, dass die Welt in eine neue Phase, in ein neues Gefühl von Leben und Sein eintauchen will. Manche stehen auf der Seite der Transformation, andere auf der Seite derer, welche uns die Bälle dafür zuspielen, weil sie das verkörpern, was transformiert werden muss. Damit die Erde in die Transformation gehen kann, muss der alte Ballast entfernt und ausgeputzt werden. Das gelingt nur durch uns und in uns. Schöne Dinge zu visualisieren mag zwar ein schönes Hobby sein, aber tatsächlich hilft das nicht, wenn das zur Ablenkung benutzt wird, den eigenen Ängsten zu entfliehen oder wenn es zu einer einfachen Pseudoaktion wird, um sagen zu können: "Ich tu ja auch was." Wenn das eigene Innere dabei wieder nicht beleuchtet wird, dann bringt das einfach nichts! Wenn die notwendigen Schritte nicht erkannt werden und die Feigheit siegt, dann wird sich nichts transformieren. Aber auch dies scheint dazu zu gehören. Auch hier weiß das Leben schon, was es da tut. Es kann aber für dich, da du dies liest, durchaus wichtig sein. Lass dich nicht verwirren, wenn das bisherige Weltbild solcher Menschen auseinander fällt. Sie werden zwangsläufig, früher oder später, in eine mächtige Krise hinein geraten. Sie werden immer mehr Probleme in der äußeren Welt und in der Bewältigung ihres alltäglichen Lebens erfahren. Denn der Grundsatz gilt für jeden, ausnahmslos: Niemand kann sich an den eigenen Resonanzen vorbei schummeln - egal was er da glaubt irgendwo visualisieren zu können, egal, ob er glaubt zu wissen, wie er sich eine "neue" Welt angeblich manifestieren soll oder könnte. 
Der Plan, wie diese Welt werden wird, steht schon längst fest! Das ist nichts, was wir erst noch "erfinden" müssen. ABER es geschieht durch uns, weil wir den Wandel IN uns vollziehen und etwas Altes, Überholtes hinter uns lassen. Man könnte sagen: Wir leben ins Neue hinein. Wir LEBEN die Veränderung, weil wir sie DURCHLEBEN und vieles zurück lassen. Es geht ums LEBEN, ums innerlich wahrhaftig Sein und dies zum Ausdruck zu bringen. Wenn du innerlich wahrhaftig bist, dann kannst du auch gar nicht anders! Du veränderst diese Welt, weil du dich zum Ausdruck bringst, in deiner immer noch freier, erlöster werdenden menschlichen Daseinsform, der du dein Leben einhauchst. Es geht für uns eigentlich nur darum, dass wir selber erkennen, welchen Platz wir einnehmen, was wahrhaft unser ist und uns von allem trennen (innerlich und in der Folge dann auch äußerlich), was wir als schädlich erkennen, und was uns fortreißt und in etwas hinein zieht, das gar nicht zu uns gehört.
Wenn u Veränderung sein willst, lass dein Leben geschehen, durch dich! Lass dich durch Strukturen, welche dich immer wieder binden und blenden wollen, nicht davon abhalten, in dich zu blicken - auch wenn sie noch so lärmen und schreien. Aber verfall auch nicht den Tricks des Beurteilungen oder gar Verurteilungen (auch diese sind Tricks der alten Struktur, um dich zu binden). 
Welche ist die reine, unverfälschte Wahrheit in dir? Mach dich so frei, so weit, wie es dir JETZT passend erscheint, damit du in DICH atmen kannst und DICH leben kannst, so wie es deinem inneren Wesen entspricht!

Für deinen Weg kannst du auch in meinen anderen Büchern viel Unterstützung finden. Sie verdeutlichen, worum es wirklich geht und welche unsere Aufgaben sind, um selber die Veränderung zu sein, welche wir uns wünschen! 
Falls du nicht recht weißt, wie du mit der Umsetzung deiner Wünsche beginnen kannst, oder wie du die Informationen deiner Intuition in deinem Leben umsetzen/integrieren kannst, so kannst du in meinem neuen Buch „Die Rückkehr der sanften Krieger“ viel Hilfreiches finden.

Text und Bild (c) Eva-Maria Eleni 

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Montag, 5. September 2016

Nikotin hat ähnliche Auswirkungen auf das Gehirn wie sogenannte harte Drogen.

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Rauchen - Zigarette
 In einer Studie belegen Forscher, dass Rauchen dann auch ähnlich gefährlich ist wie der Konsum von Alkohol, Kokain, Heroin oder Amphetaminen.
Für die Untersuchung ließen sich die Probanden sogar auf Entzug setzen.
Raucher weisen in der Funktion des Dopamin-Systems im Gehirn
 ähnliche Defizite auf, wie andere Suchtkranke.
 Das haben Mainzer, Aachener und Dresdner Wissenschaftler durch eine Positronen-Emissions-Tomographie (kurz: PET) herausgefunden.
 Die Studie zeigt, dass die neurobiologischen Auswirkungen von Nikotin sich denen von Alkohol, Kokain, Heroin oder Amphetamin ähneln. 
Bislang wurde nicht davon ausgegangen, dass Nikotin die gleichen neurobiologischen Folgen hat wie die so genannten harten Drogen.
 Diese Annahme widerlegen die Wissenschaftler in ihrer Studie.
Die Forscher untersuchten den Dopamin-Stoffwechsel im Gehirn von insgesamt 17 starken Rauchern und verglichen die Ergebnisse mit denen von insgesamt 21 Nichtrauchern. 
Der Grund: 
Nikotin setzt, genau wie Alkohol oder andere Drogen,
 in einem Teil des Mittelhirns den Botenstoff Dopamin frei – umgangssprachlich auch als Glückshormon bezeichnet. 
Rezeptoren auf der Oberfläche von Nervenzellen binden Dopamin 
und werden in die Zelle geschleust. 
Bei chronischem Nikotinkonsum kann sich durch eine dauerhaften Dopamin-Freisetzung die Dichte der Rezeptoren verändern.
So zeigt die Studie, dass in einem Teil des Gehirns die Verfügbarkeit bestimmter Dopamin-Rezeptoren bei den Rauchern gegenüber den Nichtrauchern stark verringert ist. 
Eine ähnlich niedrige Rezeptorverfügbarkeit in diesem Teil des Gehirns
 tritt auch bei Patienten auf, die alkohol-, kokain-, heroin- oder amphetaminabhängig sind.
Eine niedrige Verfügbarkeit von Dopamin-Rezeptoren in bestimmten Bereichen verschlechtert die natürliche Dopamin-Wirkung. 
"Dieses Muster ist auch von Patienten 
mit anderen Suchterkrankungen bekannt", 
erläutert der Erstautor der Studie, Dr. Christoph Fehr. 
Dies ist ein Beleg dafür, 
dass Rauchen eine dem Alkohol- oder Drogenmissbrauch vergleichbare Sucht ist."
In anderen Teilen des Gehirns stellten die Wissenschaftler keine Unterschiede in der Dopamin-Rezeptorverfügbarkeit zwischen Rauchern und Nichtrauchern fest. 
Die starken Raucher wurden zudem insgesamt zweimal untersucht - 
einmal unmittelbar nach dem Rauchen, also unter Konsumbedingungen, 
ein anderes Mal 24 Stunden nach der letzten Zigarette, 
also unter Entzugsbedingungen.
 "Auch hier konnten wir keine Unterschiede feststellen - 
die niedrige Verfügbarkeit war auch unter Entzugsbedingungen 
noch gegeben",
 sagt Fehr und erklärt weiter:
 "Wenn diese niedrige Verfügbarkeit noch länger anhält, 
wäre dies eine mögliche Erklärung, warum es Rauchern so schwer fällt, 
mit dem Rauchen aufzuhören. 
Denn eine anhaltende Unterfunktion des Dopamin-Systems scheint ein charakteristische Merkmal für Abhängigkeit und Rückfallrisiko 
bei einer Suchterkrankung zu sein."