Wir sind jetzt so nahe dran, uns wirklich tief und umfassend
zu erlösen.
So bekommen wir allmählich wieder ein Gefühl dafür,
was echtes Annehmen
bedeutet.
Wir bekommen unser Gespür dafür zurück, uns wirklich tief von Freude
durchfluten und erfüllen zu lassen. Wir dürfen uns so intensiv - wie es uns
schon lange nicht mehr möglich war - endlich wieder auf unser Leben voll und
ganz einlassen.
So viele Schreckensszenarien haben sich in unseren Köpfen eingenistet.
Es sind Ideen, dass hinter jedem guten Ereignis gleich etwas Böses lauert,
was uns ganz bestimmt die ganze Freude verdirbt, oder uns dafür bestrafen könnte,
dass wir endlich einmal glücklich waren.
Oder sie erzählen uns, dass wir stetig auf der Hut sein müssten,
nichts übersehen dürften, nur ja nicht entspannen.
Das alles will weichen und es kann weichen, wenn wir uns diesem Thema zuwenden und uns ganz bewusst entkoppeln (lassen).
So viele Schreckensszenarien haben sich in unseren Köpfen eingenistet.
Es sind Ideen, dass hinter jedem guten Ereignis gleich etwas Böses lauert,
was uns ganz bestimmt die ganze Freude verdirbt, oder uns dafür bestrafen könnte,
dass wir endlich einmal glücklich waren.
Oder sie erzählen uns, dass wir stetig auf der Hut sein müssten,
nichts übersehen dürften, nur ja nicht entspannen.
Das alles will weichen und es kann weichen, wenn wir uns diesem Thema zuwenden und uns ganz bewusst entkoppeln (lassen).
Gehst du deinen Weg, dich aus den verwickelten Strukturen zu befreien?
Nimmst du dein Schwert zur Hand, wo es angebracht und oft längst überfällig ist?
Nimmst du dein Schwert zur Hand, wo es angebracht und oft längst überfällig ist?
Beginnst du deinem Herzen zu vertrauen und wagst es jenen die Stirn zu bieten,
die dich aufhalten oder ablenken wollen?
die dich aufhalten oder ablenken wollen?
Die Freude ist da, IN dir!
Nur häufig wagen wir uns nicht mehr zu weit an sie heran,
weil wir all die Verstrickungen, all die Abers, all die kollektive, angesammelte Angst und lange genährten Schulgefühle zusammen mit der Freude ebenso spürbar werden.
Nur häufig wagen wir uns nicht mehr zu weit an sie heran,
weil wir all die Verstrickungen, all die Abers, all die kollektive, angesammelte Angst und lange genährten Schulgefühle zusammen mit der Freude ebenso spürbar werden.
Doch wir kommen nicht in unsere Freude, in unser echtes Annehmen
ohne uns bewusst diesen Strukturen zu stellen.
Wir dürfen, ja sollen uns entkoppeln.
Wenn wir es nicht tun, so kann uns nichts und niemand wieder dauerhaft mit unserem inneren Glück verbinden.
Dann hilft uns die schönste Beziehung nichts, das wundervollste Geschenk, das tollste Haus - wir können es nicht wirklich annehmen und das zerfrisst uns innerlich.
Irgendwann kommen diese vermischten, innerlich abgespeicherten Gefühle
an die Oberfläche.
Wir würden immer wieder Situationen und Begebenheiten in unser Leben ziehen,
die uns unser Glück und unsere Freude scheinbar vermiesen wollen.
Immer taucht scheinbar von irgendwo ein anderer auf, der sich einmischt,
oder unseren vermeintlichen Frieden stört.
ohne uns bewusst diesen Strukturen zu stellen.
Wir dürfen, ja sollen uns entkoppeln.
Wenn wir es nicht tun, so kann uns nichts und niemand wieder dauerhaft mit unserem inneren Glück verbinden.
Dann hilft uns die schönste Beziehung nichts, das wundervollste Geschenk, das tollste Haus - wir können es nicht wirklich annehmen und das zerfrisst uns innerlich.
Irgendwann kommen diese vermischten, innerlich abgespeicherten Gefühle
an die Oberfläche.
Wir würden immer wieder Situationen und Begebenheiten in unser Leben ziehen,
die uns unser Glück und unsere Freude scheinbar vermiesen wollen.
Immer taucht scheinbar von irgendwo ein anderer auf, der sich einmischt,
oder unseren vermeintlichen Frieden stört.
Für diese Prozesse deiner Befreiung könntest du zum Beispiel
die Übungen aus meinem Buch „Die Rückkehr der sanften Krieger“ anwenden.
Zum
Buch geht´s hier:
Ja, das tiefe Annehmen, das tiefe uns erfüllen lassen,
uns von Freude und Glück durchfluten zu lassen,
ist schon so nah!
Doch ist dieser Prozess keine Einbahnstraße.
Denn wir werden dadurch auch immer wieder in tiefe Abgründe geschickt,
um (endlich) zu fühlen und zu erlösen
was noch in unseren dunklen Ecken verborgen ist.
All diese giftigen, vergiftenden Ideen über das Leben
wollen sich endlich erlösen dürfen.
Es sind so einige ganz tief sitzende, uralte Gefühle von Schuld und Minderwertigkeit, von Kleinheit, erzwungener Unterordnung
und von Bedrohung in uns.
Sie wollen endlich entlassen werden, unser System verlassen,
damit wir endlich wirklich frei sind, ohne Angst zu leben,
mit dem Leben zu tanzen und zu lieben wie noch nie -
weil es nichts gibt, das wichtiger ist als das!
uns von Freude und Glück durchfluten zu lassen,
ist schon so nah!
Doch ist dieser Prozess keine Einbahnstraße.
Denn wir werden dadurch auch immer wieder in tiefe Abgründe geschickt,
um (endlich) zu fühlen und zu erlösen
was noch in unseren dunklen Ecken verborgen ist.
All diese giftigen, vergiftenden Ideen über das Leben
wollen sich endlich erlösen dürfen.
Es sind so einige ganz tief sitzende, uralte Gefühle von Schuld und Minderwertigkeit, von Kleinheit, erzwungener Unterordnung
und von Bedrohung in uns.
Sie wollen endlich entlassen werden, unser System verlassen,
damit wir endlich wirklich frei sind, ohne Angst zu leben,
mit dem Leben zu tanzen und zu lieben wie noch nie -
weil es nichts gibt, das wichtiger ist als das!
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