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Dienstag, 19. Dezember 2017

Raum für Genuss, ein stilles Genießen schaffen!

Um wirklich genießen zu können,
brauchen wir die Fähigkeit tief zu fühlen - 
uns selbst zu spüren!

Zeit zum Fühlen braucht Raum, 
einen Raum wo Worte nicht nötig sind!
Wer fühlt versteht!
Nichts zerreden, 
nicht die Heiligkeit eines Momentes angreifen.
Sich dem Raum für Neues zu öffnen.

Sprechen hat dann seine Zeit, 
sobald das erfühlte sich unbedingt vernehmbar 
Ausdruck verschaffen will, 
nichts mehr zurückhalten will und kann, 
seiner Wahrhaftigkeit Ausdruck verleihen muss.
Das kommt - ganz von allein.
Zuvor aber ist es nötig,
sich einzulassen und dem Moment hinzugeben.

Wie zauberhaft es ist, 
in flackerndes Kerzenlicht zu blicken
- völlig selbstvergessen,
Düfte riechen und genießen.
Atmen, immer wieder tief ein und ausatmen.
Wir dürfen es uns wieder erlauben,
unser tiefes, sinnliches Empfinden.
Hol es dir zurück, es ist DEIN!
Wenn du es nicht willst, nicht wirklich wieder bei dir haben willst,
 so wird es auch nicht zurück kommen
- es kann nicht!
Es wartet auf deine Einladung, auf dein annehmen Wollen.
Es braucht sonst nichts, um bei dir sein zu können!
Willst du es nicht, so bleibt es dir fern, 
ganz egal wie sehr du dich auch 
darum zu bemühen meinst.

Stilles genießen braucht Zeit und unsere Hingabe.
Es braucht Langsamkeit, 
die erst einmal ausgehalten werden will. 
Sinnlichkeit hat nichts mit schnelllebiger, 
austauschbarer Genusssucht zu tun. 
Erlaubst du dir Genuss und Entspannung?
Dann lässt du dich innerlich erfüllen und nähren!
Die Frage ist, ob du es wirklich zutiefst willst,
oder dich lieber doch länger noch abhetzt 
und dies und das tun "musst",
also nicht still werden kannst: "Weil ja dies oder das...."!

Durchbrich diese alten Muster,
die sind schon so uralt und haben sich überlebt.
Sie nützen einfach niemandem - 
dies durften wir so lange schon erleben!
Es ist Zeit, genau das zu erkennen
und dir zurück zu holen was wirklich DEIN ist!

Suchst du noch Geschenke für deine Lieben oder auch für dich selbst?

Text und Bild (c) Eva-Maria Eleni



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