Vielleicht fühlst du dich zur Zeit manchmal irgendwie
komisch,
verwirrt, leicht abwesend?
Vielleicht bemerkst du plötzlich, dass viel Zeit vergangen ist
und du weißt nicht so recht was du eigentlich gemacht hast?
und du weißt nicht so recht was du eigentlich gemacht hast?
Oder falls du zu jenen gehörst, die gerade eher viel zu tun haben,
scheint dir dann die Zeit schier davon zu rennen?
scheint dir dann die Zeit schier davon zu rennen?
Auf der anderen Seite ist da gleichzeitig aber auch ganz
viel Stille,
ganz viel Weite.
ganz viel Weite.
Eine Unendlichkeit ist zu spüren - wenn du es dir erlaubst,
dich ganz in dieses Nichts einzufinden.
dich ganz in dieses Nichts einzufinden.
Es ist durchaus möglich, vollkommen im Windstillen Auge
des Sturmes stehen zu bleiben.
des Sturmes stehen zu bleiben.
Dein Wahres SEIN ist der Stillstand, der Friede, inmitten jedes Trubels,
auch wenn dies für den Verstand irgendwie unwirklich erscheint
und er schnell wieder ins Gewohnte zurück huschen will.
Für ihn ist diese Stille, das große Unbekannte Nichts
alles andere als angenehm.
auch wenn dies für den Verstand irgendwie unwirklich erscheint
und er schnell wieder ins Gewohnte zurück huschen will.
Für ihn ist diese Stille, das große Unbekannte Nichts
alles andere als angenehm.
In mitten dieses Hin und Her, im erkennen und durchleben
dieser scheinbar
schwer zusammenpassenden Strömungen,
ist unser physischer Körper stark gefordert -
vielleicht so stark wie noch nie.
schwer zusammenpassenden Strömungen,
ist unser physischer Körper stark gefordert -
vielleicht so stark wie noch nie.
Er befindet sich nach wie vor in einem massiven Umbauprozess,
der die gesamte Zellstruktur umwandelt.
der die gesamte Zellstruktur umwandelt.
So lass jetzt möglichst alles einfach so sein,
so geschehen, wie es will!
Letztlich kannst du dagegen sowieso nicht willentlich ankommen.
Du könntest es dir aber ganz schön schwer machen,
wenn du be-wirken und erzeugen willst.
so geschehen, wie es will!
Letztlich kannst du dagegen sowieso nicht willentlich ankommen.
Du könntest es dir aber ganz schön schwer machen,
wenn du be-wirken und erzeugen willst.
Wenn dein Körper nach Ruhe verlangt, dann gönn sie ihm.
Aber DU bist nicht verpflichtet,
dich ganz und gar in all seinen momentanen
Herausforderungen hineinzusteigern.
Denn dein wahres Sein ist nicht abhängig davon,
was dein Körper macht oder nicht.
Aber DU bist nicht verpflichtet,
dich ganz und gar in all seinen momentanen
Herausforderungen hineinzusteigern.
Denn dein wahres Sein ist nicht abhängig davon,
was dein Körper macht oder nicht.
Achte dennoch gut auf ihn, denn er ist nun einmal an bestimmten,
begrenzte Voraussetzungen in der Materie gebunden.
begrenzte Voraussetzungen in der Materie gebunden.
Der Geist hingegen ist schnell.
Er ist das ungebundene, ewige Jetzt und pures Sein.
Er ist das ungebundene, ewige Jetzt und pures Sein.
Atme immer wieder tief und bewusst aus und ein!
Vielleicht magst du als Unterstützung räuchern:
Weihrauch zusammen mit Beifuß und Rose eignen sich gerade sehr schön,
vielleicht auch Zimt und Nelke wenn du magst!
vielleicht auch Zimt und Nelke wenn du magst!
Gönn Körper und Geist Ruhe und Raum, zur Erholung
von all den Strapazen so vieler Jahrzehnte,
die jetzt langsam aus den Erinnerungen gelöst werden.
von all den Strapazen so vieler Jahrzehnte,
die jetzt langsam aus den Erinnerungen gelöst werden.
Sei dir bewusst, dass du momentan in der äußeren Welt
nicht viel richten kannst.
Nur manche, wenige Impulse könnten kommen,
denen du dann auch garantiert nicht mehr ausweichen kannst.
nicht viel richten kannst.
Nur manche, wenige Impulse könnten kommen,
denen du dann auch garantiert nicht mehr ausweichen kannst.
Gönn dir Ruhe, atme, tu dir etwas Gutes,
verwöhne dich und vor allem setz dich nicht unter Druck!
verwöhne dich und vor allem setz dich nicht unter Druck!
Denn alles was geschehen will steht längst fest.
Du bist lediglich Zeuge einer Geschichte und erlebst sie lebendig mit!
Viel Unterstützung und Geschenketipps für dich und deine
Lieben findest du hier: http://eva-maria-eleni.blogspot.co.at/…/09/meine-bucher.html
Text und Bild (c) Eva-Maria Eleni
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