Es gibt
nur Weite, nur in sich ruhendes Gewahr Sein.
Hier spielt es keine Rolle,
was in
der äußeren Welt abläuft oder auch ausbleibt.
Aber dennoch träumt sich von hier aus eine Geschichte.
In ihr taucht ein Jemand auf, der es scheinbar vermag den Gedanken
festzuhalten, welcher besagt, dass die Dinge nicht so sind,
wie sie sein
sollten.
Dieser "Jemand" wird nicht erwachen!
Dieser "Jemand" steht dem Erwachen im Wege!
Aber die gute Nachricht ist:
Er selbst ist nur ein gedanklich festgehaltenes Konstrukt.
Er selbst ist nur ein gedanklich festgehaltenes Konstrukt.
Ja, seine menschliche Form, seine Erscheinung in diesem Traum
ist gewiss nicht zu leugnen.
Doch alles was er an Gedanken über sich zusammengesammelt hat,
sind nichts als Staub im Wind - heute so, morgen so,
in ein paar Monaten oder Jahren wieder anders.
Aber da gibt es etwas in dir, das verändert sich nicht - nie.
Es war vom ersten Tage an da,
da du dich "hier" wieder gefunden hast.
ist gewiss nicht zu leugnen.
Doch alles was er an Gedanken über sich zusammengesammelt hat,
sind nichts als Staub im Wind - heute so, morgen so,
in ein paar Monaten oder Jahren wieder anders.
Aber da gibt es etwas in dir, das verändert sich nicht - nie.
Es war vom ersten Tage an da,
da du dich "hier" wieder gefunden hast.
Doch ist es essentiell, dass alles Wissen um dein SEIN
in dir als eine Erkenntnis aufsteigen darf.
in dir als eine Erkenntnis aufsteigen darf.
Sie darf kein abstrakter Gedanke bleiben,
sondern will ein erfahrbares, spürbares, reflektiertes Erkennen sein.
Sonst wird dein tiefsitzender Glaube an dieses kleine, getrennte,
einsame Wesen immer stärker bleiben
als ein neu "zusammengesammelte Wissen".
Mehr als eine Spur würde es nicht hinterlassen
und sie würde verblassen sobald die Worte darüber verhallt wären.
sondern will ein erfahrbares, spürbares, reflektiertes Erkennen sein.
Sonst wird dein tiefsitzender Glaube an dieses kleine, getrennte,
einsame Wesen immer stärker bleiben
als ein neu "zusammengesammelte Wissen".
Mehr als eine Spur würde es nicht hinterlassen
und sie würde verblassen sobald die Worte darüber verhallt wären.
Darf Erkennen aus dir heraus stattfinden?
Darf sich das tiefe Sein seinen Weg in dein Bewusstsein bahnen
und DU als Beobachter bist dabei, um dies zu bezeugen,
während es sich vor dir entfaltet und sich dir zu erkennen gibt?
und DU als Beobachter bist dabei, um dies zu bezeugen,
während es sich vor dir entfaltet und sich dir zu erkennen gibt?
Hier bewegst du dich jenseits von "richtig" oder "falsch".
Hier geht es darum, etwas anzusehen, Gefühle zu erkennen, zu spüren,
wie sie kommen und gehen.
Du darfst lernen, sie durch dein menschliches Wesen
hindurch sausen zu lassen,
nichts zu korrigieren,
nichts weg zu bekommen,
nichts festzuhalten.
wie sie kommen und gehen.
Du darfst lernen, sie durch dein menschliches Wesen
hindurch sausen zu lassen,
nichts zu korrigieren,
nichts weg zu bekommen,
nichts festzuhalten.
Versuchst du dies doch, so wirst du leiden -
wie du es schon lange kennst.
wie du es schon lange kennst.
Doch sobald du dich im ewigen Raum von Stille
und reiner Präsenz eingefunden hast,
und du erkennst, dass DU dies bist,
gibt es keinen Grund mehr nach Veränderung zu streben.
Das halten wollende "kleine ich" (falsche Selbst)
ist alsdann hinfort genommen
und übrig bist DU -
und reiner Präsenz eingefunden hast,
und du erkennst, dass DU dies bist,
gibt es keinen Grund mehr nach Veränderung zu streben.
Das halten wollende "kleine ich" (falsche Selbst)
ist alsdann hinfort genommen
und übrig bist DU -
in
deiner reinen Präsenz!
Unterstützung für DICH:
Text und Bild © Eva-Maria Eleni
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