Samstag, 19. Oktober 2019

Ashtar an Christine: Willkommen in einer Neuen ZEIT!

© Christine Stark, 2.Oktober 2019 www.christine-stark.de
Begrüßungstext zum Seminar Zeit der ERNTE am 12. 10 2019
Geliebte Christine, 
geliebte Kinder des Lichts, 
Ashtar spricht!
Meine Sternenbrüder, Athena Solara, Apollo Solaris, Kuthumi
 und ich kommen heute zu Euch, Euch in eine Neue Zeit zu geleiten!
 In eine Neue Zeit 
auf einer Neuen, veränderten ERDE!
Es ist nicht so sehr unsere geliebte Planetenschwester GAIA selbst, 
die sich verändert hat, - das natürlich auch.
Ihr, meine Geliebten, seid es, 
die mit mühevoller „Kleinarbeit“ die großen Veränderungen 
in Euren Leben bewirkt habt, die nun – dem Resonanz Gesetz folgend – 
neue Erfahrungen eines veränderten 
und geheilten Lebens nach sich ziehen.
In all den Jahren, seit Euch Eure wahre Identität als Sternenkinder, 
Lichtbringer und Leuchttürme der Neuen Zeit bewusst geworden ist, 
habt Ihr Euch mit den sprichwörtlichen
 „Sieben Meilen Stiefeln“ vorwärtsbewegt.
So schnell ging Eure Entwicklung vonstatten, 
dass Euer „normaler“ Verstand oft nicht mehr nachkam. 
Wie sollte er auch?!
Gab es doch überhaupt keine Raster oder Bewertungskriterien, 
an denen er Euren sprunghaften Fortschritt –
 und in Wahrheit waren es Quantensprünge! – hätte „messen“ können.
Nun, man kann Äpfel nicht mit Birnen vergleichen 
und ein junger Schwan wird unter Enten, Katzen und Hühnern
 immer „falsch“ wirken.
Die Geschichte vom „hässlichen Entlein“, 
das dann seine wahre Identität erkannte, 
als es die herrlichen Schwäne am Himmel sah,
 ist in Wahrheit Eure eigene Geschichte!
Es gibt auch hier kein „besser“ oder „schlechter“,
 - es geht einfach darum,
 was für Euch und Euresgleichen „angemessen“ ist!
Der Großteil Eurer Entwicklung zum „Galaktischen Menschen“ 
ist mit dem heutigen Tage abgeschlossen und erfolgreich beendet.
Wir heißen Euch willkommen in unseren Reihen als gleichwertige Mitglieder
 des Sternen-Verbundes und als autorisierte Vertreter 
der Neuen ERDE!
Jeder Einzelne von Euch hat die Qualifikation erlangt,
 um für Eure Gemeinschaft, für das Volk und die Bewohner
 der Neuen ERDE zu sprechen!
Wir wissen: 
Noch immer tragt Ihr den „Makel“, nicht allumfassend bewusst,
 hellsichtig und hellhörend zu sein.
Doch das liegt daran, dass Euer irdisches „Raumfahrzeug“, 
Euer geliebter Körper, manches nicht erfassen kann,
 wofür er keine „Sensoren“ sein Eigen nennt.
Ihr aber, meine Geliebten, habt jederzeit die Möglichkeit, 
diese körperliche „Nicht-Wahrnehmung“ auszublenden
 und Euch per „Navi“ mit uns zu verbinden.
Ihr tragt ein großes Potenzial in Euch, das Euch erlaubt, mit Eurer Seele 
und Eurem ätherischen Körper die Dimensionen zu surfen.
Genauso, wie es an Euren Rundfunkgeräten, 
in Eurem Autoradio beispielsweise, möglich ist, die Frequenz zu wechseln,
 so ist dies Euch auch auf energetischer Ebene möglich.
Wir bitten Euch: 
Begrenzt Euch und Eure „Erfolge“ nicht, 
indem Ihr nur ein Programm eingeschaltet lasst und Euch daran orientiert!
Eure Macht reicht weit! 
Nutzt sie weise für GAIA und ihre Kinder!
Wenn Ihr uns ruft, sind wir zur Stelle, Euch zu schützen
 und zu unterstützen. 
Willkommen in einer Neuen Zeit!
In LIEBE und LICHT, ICH BIN Ashtar, 
gekommen, Euch in die FREIHEIT zu führen! 
Es sei!

© Christine Stark, 2.Oktober 2019 www.christine-stark.de


PS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig 
und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: 
Bitte mit dem Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de
 und dem folgenden, erweiterten Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben, diesen akustisch für andere zugänglich zu machen oder mit selbst gefunden Bildelementen auszuschmücken


Mittwoch, 16. Oktober 2019

Dies ist möglicherweise deine Chance einen "Jackpot" für deine Befreiung zu "knacken"!

Zumindest könntest du einige wichtige Hinweise bekommen,
 was dir momentan noch im Wege steht.
Denn wenn es um Freiheit und den tiefen inneren Frieden geht, 
so machen sich dies viele Menschen viel zu schwer dorthin zu finden.
Die Basis ist immer dies:
Wenn du im Raum von Weite, Leichtigkeit und Frieden bist, 
so verweile in ihm! 
Erlaube dir das - sei einfach nur hier! 
Lass die Welt für eine Weile einfach nur Welt sein.
Nimm dir ein paar Minuten, oder auch länger bevor du weiter liest!
Hier und JETZT, im Raum des Ewigen, liegen sämtliche Identifikationen 
und Ideen „von dir“ (im übertragenen Sinne) 
lediglich wie unbenutzte Handpuppen herum.
Sie alle benötigen ERST deine Energie 
(also deine Intention gefolgt von dem symbolischen hinein Schlüpfen deiner Hand), 
um zum Leben zu erwachen. 
Aber du kannst sie auch einfach nur unbenutzt liegen lassen
 und DU bist dennoch nicht weg!
DU BIST HIER! 
DU BIST reine bewusste Wahrnehmung und Präsenz, 
einfach nur Raum und Weite. 
Sonst ist nichts da, aber DU bist HIER.
Die Puppenfigur aber hast du „ich“ genannt. 
Schau nur wie sie jetzt da liegt, ohne Energie, schier leblos. 
Wie kann sie dann „ich“ sein, wenn sie doch ZUERST deine Energie 
benötigt, um lebendig zu werden?
Von wo muss diese benötigte Energie erst kommen?
Was muss bereits da sein, 
bevor eine Puppenfigur zu spielen beginnen kann?
Das Auftauchen der Puppe passiert.
ABER: Was nennst du „ich“?
Das Gewahrsein, dessen was vor sich geht, Präsenz und Weite 
oder die erst viel später aufgetauchte Puppe?
Dies ist wohlgemerkt keine Verteufelung der Puppe!
Eine solche Puppe ist beispielsweise notwendig,
 dass diese Zeilen sowohl geschrieben als auch gelesen werden können. 
Aber diese Zeilen sprechen nicht aus dem Puppenbewusstsein 
und sie sprechen auch nicht zu einer Puppe.
Die Puppe aber wird nicht in den wahren, dauerhaften, ewigen Frieden
 und auch keine Erleuchtung finden, 
so lange sie daran glauben will „ich-Puppe“ zu sein.
Das Puppen-Ich kann nicht frei werden.
Es ist zudem nicht sinnvoll, so viele Erwartungen an dieses Puppen-Ich
 zu haben - zumindest nicht dann, wenn es dich nach Freiheit und Frieden
 sehnt. 
Du kannst es perfektionieren wollen, 
indem du ihm Affirmationen eintrichterst. 
Du kannst der Puppe fortwährend erzählen,
wie viel Liebe oder Weite sie ist. 
Du kannst sie dazu animieren wollen, sich immer weiter auszudehnen. 
Du kannst sie auch antreiben, mehr und mehr Wissen zu sammeln. 
Doch bei allem was du tust wirst du dann immer wieder gegen jene
 Barrieren stoßen, welche die Puppe im Laufe ihres Lebens
 aufgesammelt hat. 
Sie nennt das Erinnerungen. 
Manche liebt sie, manche hasst sie. 
Aber sie glaubt an sie und denkt: 
„Das bin ich eben, das macht mich doch aus!“ 
und irgendwie ist sie wohl stolz auf manches 
und beschämt über anderes. 
Gewiss aber sind diese Geschichten (=Erinnerungen) so stark,
 dass diese jedes Gefühl von Weite und sich ausdehnen wollen
 an bestimmten Punkten boykottieren. 
Denn die Puppe denkt sich begrenzt - immer! 
Sie kann nicht anders!
Weißt du, wo du dich begrenzt denkst?
 (Zum Beispiel welche Dinge auf keinen Fall sein dürfen
 oder was unbedingt erreicht werden muss?)
Dann kämpft die Puppe fortwährend mit sich 
und in sich selbst gegen das, was da auftaucht, 
da es doch besser anders sein sollte.
Das Kontrollieren der Umstände wird dann zum Lebensinhalt.
Was für eine Mühe und Arbeit das ist!
Hier ist das Ego am Wirken.
Kommt die Puppe=ich - Identifikation, 
kommt immer auch das Ego.
Sofern du nicht für den Rest deines Lebens damit beschäftigt bleiben willst,
 und du stattdessen wirklich Wahren Frieden finden willst, 
so lass ab davon!
Der wahre Frieden wohnt im Erkennen dessen, was das „Puppen-ich“ 
übersieht weil es alles so sehr liebt und festhält, 
was es in seinem Leben zu haben glaubt.
Weil das so essentiell ist, noch einmal:
Das Auftauchen der Puppe passiert.
ABER: Was nennst du „ich“?
Wenn das menschliche Wollen und Sollen, 
sämtliche Ideen von „ich habe dies“, „ich habe das“ verschwunden sind, 
so beginnt sich die Puppe wie von Zauberhand 
ganz von selbst zu bewegen. 
Sie tanzt in einem anderen Rhythmus. 
Du wirst nicht mehr sagen können, woher das kommt.
 Es passiert. 
Es ist nicht mehr deine Hand, nicht mehr deine Energie, 
welche sie zum Tanzen bringt. 
Daher tanzt sie leicht und frei. 
Du kannst nur noch beobachten, wie es passiert,
 während du in deinem SEIN bist, leicht und frei, 
weit und stets behütet und beschützt!
GLAUBE dem Text nicht einfach nur so, 
sondern finde in dir heraus, ob er wahr ist - 
sonst nützt er dir ohnehin nichts! 
Wenn du diesen Text wirklich zutiefst innerlich begriffen hast, 
den Inhalt reflektierend bejahen kannst, 
es wirklich selbst sehen und erkennen kannst, ob er wahr ist (oder nicht?), 
dann hast du einen großen Jackpot im Bereich Frieden,
 Freiheit und allumfassender Liebe geknackt!

Unterstützung für dich: 
Text und Bild (c) Eva-Maria Eleni



Dienstag, 15. Oktober 2019

FREI bist DU, wenn du nichts mehr vermeiden willst!!!

Freiheit, richtig tiefe, absolute Freiheit, das ist es, was ich spüre.
 Alles ist richtig.
Alles darf sein.
Keine Urteile mehr.
Nur noch Annahme und sein lassen.
Das macht so extrem friedlich und gelassen.
Weit, warm, öffnet das Herz für jeden Zustand,
 für jeden Umstand, für jedes Gefühl, für jede Erfahrung.
Alles ist möglich.
Auch das scheinbar Unmögliche.
Ich glaube, ich war noch nie in meinem Leben in der Lage,
so groß zu denken, wie ich es jetzt kann.
Weil ich mit dem Herzen "denke" und nicht mehr mit dem Verstand.
Ich schließe nichts aus, limitiere mich nicht
und falls doch, merke ich es sofort und denke neu.
Ich bin ein Visionär vor dem Herren,
entlarve jegliche Begrenzung in Sekunden,
hinterfrage jedes "das ist halt so", jede Schlussfolgerung, die einschränkt.
Schicht um Schicht habe ich entblättert, was ich wirklich bin,
 habe abgelegt, was ich eben nicht bin, nicht mehr bin, nie war.
Dieses nackt sein, ohne Schutzmauern, ohne Masken, ohne Rollen,
 ohne Sicherheiten macht diese Freiheit aus.
 Ich liebe es.
Ich muss keinem etwas vormachen.
Ich muss nichts beweisen.
Ich brauche nichts vermeiden.
Es gibt nichts zu verheimlichen oder auszuklammern.
Nichts zu optimieren oder auszumerzen.
Ich habe mir ALLES erlaubt.
 Ich darf alles sein.
 Ich darf alles fühlen.
 Es darf alles passieren. 
Tod, Krankheit, Krieg, Pleite, Ohnmacht, Angst, ganz egal.
Die einst größten "Feinde" hab ich ins Herz geschlossen 
und lieben gelernt.
In dieser Weite kann sich das entfalten, was sich jetzt entfalten will.
 Das ist der offene Raum, den das Leben braucht, 
um lebendig sein zu können.
Diese Neutralität ist der Boden, auf dem das gedeihen kann,
 was wirklich zu mir gehört.
Absichtslos, frei von Erwartungen und Wertungen,
das Leben beobachtend geschehen lassen, mich geschehen lassen,
mitfließen, eintauchen mit Haut und Haaren.
Ich habe mich eingelassen auf dieses Leben, 100 Prozent.
Keine angezogene Handbremse mehr. 
Keine Kontrolle.
Freie Fahrt. 
Freier Fall.
Geilstes Lebensgefühl ever.
Diese Art von Freiheit ist absolut empfehlenswert.
 Pur, echt, roh, ursprünglich, vollwertig, alles einschließend, 
alles liebend. 


Montag, 14. Oktober 2019

MOMENTANE KOSMISCHE EINFLÜSSE ~ GIB DEN WIDERSTAND AUF



In den ersten zwei Wochen des Oktober wirkten einige sehr herausfordernde Spannungsaspekte. 
Es war für viele von uns eine tiefe Konfrontation 
mit den verdrängten und ungeliebten Anteilen.
Unser Freiheitsdrang kollidierte dabei immer wieder mit den gesellschaftlichen oder kollektiven Vorgaben oder unseren alten Verhaltensmustern in Beziehungen.

Atme tief durch, gib den Widerstand auf, 
zieh dich zurück und entspanne dich. 
Auch das geht vorüber
und macht neuen wunderbaren Möglichkeiten Platz.
Je tiefer gegraben wird,
 umso höher ist die nächste Welle von Klarheit, Liebe und Erkenntnis.

Durch Mars in Waage sind nun konstruktive, vereinende 
und diplomatische Lösungen gefragt.
 Die nächsten Wochen sind eine große Chance, 
nötige Entscheidungen für die Zukunft zu treffen 
und Vorbereitungen zu machen,
 um das Neue zu gestalten und zu verankern.
Sich mit anderen auszutauschen, 
Loyalität, gemeinsame Ziele, Mitgefühl, Verbundenheit, 
das sind sozusagen die Zugpferde der nächsten Zeit.
Alleinige Wege, Widerstand, Kampf, 
all dies dürfte nun erheblichem Druck ausgesetzt sein 
und nicht mehr funktionieren.
Und das ist gut so…

FRIEDEN IN DIR UND DEINEM UMFELD
Die höchste spirituelle Eigenschaft ist Frieden zu erschaffen.
Als erstes in dir selbst 
und dann bring Frieden in Situationen die nach Drama ausschauen.
Erkenne die Komödie darin 
und lass die Geschichte in deinem Kopf los.
Befriede deine feindseligen Gedanken 
und dann verströme Frieden zwischen Menschen, 
die sich im emotionalen Feld verlaufen haben.
Trage sie und damit dich in den Frieden und somit in die Liebe.
In jedem Moment hast du die Entscheidung deine Gedanken und Gefühle
 in den Frieden zu geben und somit befriedend auf andere Menschen 
oder Situationen einzuwirken.
Das ist wahrhaft das Größte, was du für dich, 
dein Umfeld und das Ganze geben kannst.

ÜBERPRÜFUNG WAS DU WIRKLICH BRAUCHST
Manchen Unannehmlichkeiten und Herausforderungen 
des alltäglichen Lebens kommt man nun nicht so einfach aus.
Es wird dann leichter, wenn wir aufhören damit zu hadern. 
Ansonsten baut man nur unnötigen Widerstand auf 
und das Außen wird mit Verzögerung oder Blockaden antworten.
Was lange funktioniert hat, 
kann nun einer Überprüfung vielleicht nicht mehr standhalten 
oder braucht dringend eine Überarbeitung und Überholung.
Das wirklich Brauchbare wird bleiben
 und mehr als je zuvor den Kern des Wesentlichen freigeben. 
Es schwächelt nur das, was nicht wirklich Inhalt hat
 oder für unser weiteres Leben nicht mehr tauglich ist.

Es ist auch da unsere Aufgabe nun, 
Frieden in unsere Angelegenheiten zu bekommen, 
nicht zu kämpfen und nicht alles nur auszusitzen, 
sondern beherzt und mit Hingabe die Dinge, 
die getan werden möchten, zu erledigen.
Die Erde und die Materie kommunizieren mit uns und zeigen auf, 
wenn wir sozusagen aus der Spur gekommen oder zu schnell sind. 
Es fallen uns Dinge runter oder wir stolpern usw. 
Dann wird es Zeit für Entschleunigung, Ruhe und Rückzug.

Dies ist eine gute Zeit auch, die Finanzen zu regeln 
und/oder auf eine bessere, stimmigere Ebene zu heben.
 Mit Uranus in Stier, der kräftig mitmischt kann es um völlig ungewohnte, 
neue Sichtweisen auf das Ganze gehen.
Bei manchen kommt es dadurch zu einer völligen Neuausrichtung
 in materiellen Angelegenheiten.
Dabei kann es durchaus immer wieder 
zu sehr überraschenden Wendungen kommen.


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