Montag, 15. November 2010
Energetischer Wetterbericht für die Zeit vom 11.11.2010-30.11.2010
Maitreya durch Julia Schuricht
In dieser besonderen Zeitqualität
könnt Ihr die Magie der Übergänge erleben auf eine Weise, die euch bis jetzt unbekannt war.
Der 11.11. läutete eine Qualität der Wandlung auf eine Weise ein, die ihr nun erleben dürft.
Es ist kein Tor im eigentlichen Sinne, sondern eher so etwas wie ein Spiegel auf dessen Rückseite
eine Tür ist.
11.11.-das Spiegeltor
Und so begegnet Ihr euch selbst in diesen Tagen, auf jede nur erdenkliche Art und Weise-
und Ihr betrachtet euch, in Liebe und Annahme oder Ablehnung und Verneinung.
Die Art eurer Betrachtung lässt euch entweder durch den Spiegel gehen oder führt dazu,
dass Ihr euch abwendet und die Verneinung als Antwort im Erleben Eures Gegenübers erfahrt.
Diese Spiegeltür vor der ihr steht zieht euch entweder magisch an- oder sie stößt euch ab-
doch beides ist mit einer Bewegung verbunden, die ihr eine Drehung nennen könntet.
Werdet ihr angezogen und betrachtet das, was ihr seht in Liebe, geht ihr durch den Spiegel hindurch
und befindet euch auf der anderen Seite des Spiegels.
Dort dreht ihr euch um und seht von diesem Augenblick an euer Gegenüber,
euch selbst und eure Mitmenschen in einem anderen Licht.
Ihr seht sie von diesem Augenblick an „von der anderen Seite des Spiegels.
Ihr seht euch und sie so, wie wir euch sehen.
Oder aber ihr werdet abgestoßen von eurer Reflektion im Spiegel- dreht euch um und bleibt auf dieser Seite des Spiegels- und so seht ihr in euren Mitmenschen das, was ihr in euch selbst saht und ablehntet,
als ihr in den Siegel blicktet.
Dies ist natürlich ein Bild, aber eines, das die energetische Dynamik beschreibt,
die ihr in diesen Tagen erlebt.
Für jeden von euch ist nun eine Phase eingeleitet,
die euch aus dem inneren Erleben in den äußeren Austausch bringt.
Seit dem 10.10. ist das Neue tatsächlich da.
Und mit dem Neuen, das Ende jeglicher Vorhersage aufgrund von Zeitachsen,
die zu Beginn eurer Reise gelegt wurden.
Ihr legt nun in diesen Tagen und den kommenden Wochen, die Bedingungen fest,
unter denen Ihr künftig leben möchtet.
Als Gemeinschaft von Lebewesen in Einheit und Verbundenheit mit dem Planeten auf dem ihr wandelt.
Und so gelangt ihr an den Spiegel.
Als Einzelner und als Gemeinschaft von Menschen.
Und seht, was da ist.
Es kann sein, dass ihr „plötzlich“ feststellt, dass es euch nicht gleichgültig ist, was euer Nachbar tut
oder wie er mit seinen Kindern umgeht- dass euch plötzlich auffällt, dass die Art,
wie er seinen Abfall entsorgt euch stört.
Ihr beginnt nun, verstärkt Anteil zu nehmen- und eure Verantwortung auszudehnen über euren persönlichen Bereich- und dies führt im ersten Moment zu Spannungen und zum Übertreten von Grenzen,
die ihr gesetzt hattet im Miteinander, wie ihr es lebtet als Menschen.
Und es führt zu Widerstand.
Dies mag euch verwirren und auch euer Gegenüber.
Es kann Tage geben, an denen Ihr euch wundert über euch selbst und euch fragt,
ob ihr jegliche Toleranz gegenüber der Selbstbestimmung eurer Mitmenschen abgelegt habt.
Gleichzeitig werdet ihr vermehrt feststellen, dass auch euer Gegenüber, eure Mitmenschen ein gesteigertes Interesse an eurem Leben haben –dies kann sich äußern in „guten Ratschlägen“ von Freunden
oder Familienmitgliedern, die vorher eher zurückhaltend darin waren, euch ihre Meinung zu sagen
oder aber auch im Fremden im Supermarkt, der einen Kommentar zur Auswahl eurer Lebensmittel abgibt.
Ihr betretet den neuen Boden mit alten Konzepten im Gepäck- und ihr werdet zunehmend feststellen,
dass die alten Konzepte euch und euer Miteinander behindern.
Also werft ihr sie nach und nach über Bord.
Jeder Einzelne von euch wird am Ende dieser Spiegelwelle durch seine Spiegeltüren geschritten sein-
doch dient sie dazu, genau zu betrachten, was ihr nicht mehr benötigt- als Einzelner und auch als Kollektiv. Und so kann euch diese Zeit sehr anstrengend erscheinen, denn nahezu alles fällt unter diese Betrachtung.
Es gibt keinen Bereich eures Seins, der hiervon ausgespart wäre.
Und so gibt es eher eine Abfolge von Themen, als eine Auswahl,
da das gesamte Spektrum eurer Themen betroffen ist.
Zunächst begegnet ihr euch selbst und eurem Selbstbild.
Und so sind es Themen der Selbstliebe und Annahme, die –wieder einmal- in euch aktiviert werden von diesem Spiegel.
Ihr mögt euch teilweise fühlen, wie ein Teenager, der unzufrieden ist mit der Form seiner Hüften oder der Biegung seiner Nase und euch wundern oder fragen, ob ihr „plötzlich“ oberflächlich geworden seid.
Ihr seid nun aufgerufen, hinter das Bild zu blicken, damit ihr auf die andere Seite des Spiegels treten könnt. Und so mögen es „Banalitäten“ sein, die euch nun begegnen bis hin zu tiefen Formen des Selbstzweifels und Fragen nach eurer Bestimmung.
Schicksal und Bestimmung
Ist das, was ich tue, wirklich das, was ich tun „soll“?
Diese Frage führt viele von euch nun an den Punkt der Entdeckung, dass es nichts mehr gibt was ihr tun sollt. Dass diese Art der Betrachtung, euch nicht mehr weiter bringt, weil in ihr keine Dynamik mehr enthalten ist. „Schicksal“ ist keine Größe mehr für euch.
Fragen wie diese erfahren keine Energie mehr und führen euch an den Punkt der Resignation.
Ihr werdet nun entdecken, dass der Sinn eures Hier- Seins das Leben selbst ist-
und euer Teilnehmen und euer Ausdruck darin.
Die Freiheit, nach der Ihr euch so sehr gesehnt hattet, nimmt euch zunächst manchmal den Atem,
da sie mit vollkommener Eigenverantwortung einhergeht- und dies, seid Ihr nicht gewohnt.
Ihr seid es gewohnt, energetisierten Linien zu folgen, die euch hier-oder dorthin führen-
zur Erfüllung eurer „Bestimmung“.
Nun.
Eure Bestimmung ist erfüllt.
Von nun an energetisiert ihr selbst die Linien, denen Ihr folgen möchtet- und ihr mögt euch fragen:
Kann ich das?
Ich weiß doch gar nicht, wie das geht!
Was, wenn ich dabei etwas falsch mache?
Das Warten ist vorbei
Blickt in den Spiegel.
Betrachtet euch selbst und lächelt euch an, nehmt einen tiefen Atemzug und geht durch die letzten Reste von Selbstzweifel und Erwartung hindurch und dreht euch um.
Und dann blickt auf euer Leben und das Leben auf eurem Planeten und seht, was ihr verändern möchtet. Seht, was euch gefällt, und was nicht.
Und dann beginnt, es zu verändern.
Die lange Zeit des Wartens ist vorbei.
Das Warten auf Zeichen, auf Hinweise- auf eure Seelengefährten, das Entfalten eurer Aufgabe-
das Warten auf- was auch immer ihr gewartet habt- wartet nicht länger darauf,
denn das Spiegeltor fordert euch auf, euch ein letztes Mal anzublicken, wie ihr wart.
Und dies anzunehmen, um dann zu verändern, was ihr zu verändern wünscht.
Der Fokus erweitert sich aber hierbei und dehnt sich aus.
Zunächst auf euer Umfeld und schließlich auf euer Miteinander als Gemeinschaft
und letzten Endes auf euch und euren Planeten.
Das Finden von Lösungen auf der anderen Seite des Spiegels
Und so beschäftigen euch zunächst „kleinere“ Fragen, euch selbst betreffend, bis ihr euren Fokus ausweitet auf eure nächsten Mitmenschen und noch weiter erweitert auf die Menschen , die euch begegnen-
bis sich Euer Blick weitet und ihr die Menschheit als ganzes Wesen betrachtet und schließlich eure Erde.
Wie wollt ihr leben?
Was könnt ihr tolerieren- und was nicht?
Wie viel Regeln wollt Ihr aufstellen und wie viel Freiheit könnt ihr zulassen in der Entfaltung des Einzelnen?
Und schließlich: Wie wollt ihr umgehen mit dem Planeten auf dem ihr lebt?
Seid ihr gewillt auszuharren und zu warten, bis auch euer Nachbar bereit ist, den Boden zu ehren,
auf dem er läuft?
Oder überfällt euch des öfteren Wurt, wenn ihr seht, wie achtlos er ihn schändet?
Ihr wachst nun in eure wahren Aufgaben.
Werdet Erdhüter, Kristallhüter, Gesundheitskundige, „Weltpolitiker“, „wahre Lehrer“.
Die Zeit des Wartens ist vorbei.
Und ihr spürt nun vermehrt den Drang hinauszugehen und euch zu verbinden-
und zunächst stoßt Ihr hierbei auf Widerstand.
Dies ist der Spiegel.
Dies ist die Qualität des Spiegeltores.
Blickt hinein und ihr seht die „Probleme“-
Geht hindurch und dreht euch um-
und Euer Blick wird auf die Lösungen fallen.
Dies ist die Magie, die in diesem Spiegeltor liegt.
Es bringt euch auf die andere Seite.
Es bringt euch auf die Seite der Lösungen auf neuem Boden.
Lasst die Energie des Neuen in euch den Platz finden, der euer Motor für die Ideen der Veränderung ist.
All dies zündet nun in euch und ihr mögt euch müde fühlen, abgespannt, wie nach einer langen und beschwerlichen Reise- und dennoch- drängt das Neue nach und lässt euch teilweise nachts nicht schlafen, fordert euch, Lösungen zu finden für scheinbar aussichtslose Probleme-
Und wie durch ein Wunder wacht ihr auf und aus euch werden diese Lösungen geboren.
Wenn ihr aufwacht und Euer Herz und euer Kopf voll sind von Ideen und Lösungen und Tatkraft, dann wisst: Ihr seid durch den Spiegel gegangen.
Dann geht hinaus und beginnt zu reinigen, zu erschaffen, zu verändern oder zu erhalten.
Atmet das Neue aus euren Herzen in die Welt und die Welt wird antworten.
Und so ist es,
Amra nuber assai,
Ich bin Maitreya
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