Donnerstag, 14. April 2011

Wollen/Beobachten

14.April 2011 von Greta Adolf-Wiesner
http://www.ganzeinfach-einfachganz.com/
Ich stelle mir die Frage: Wenn unsere Intentionen (Wollen) dazu beitragen, dass erschaffen wird, was sich als Form manifestiert,
wie ist es dann möglich, dass unser reines Beobachten (ohne ein bestimmtes Wollen)
eine „negative Form“ (z.B: Krankheit, Krieg etc.) auflösen kann.
Heißt es, dass wir – wenn wir „Gutes“ erschaffen wollen,
Gutes wollen sollen?
Und wenn wir „Schlechtes“ dematerialisieren wollen,
 nichts wollen sollen?
Es scheint so.
Bewusstsein schafft Form und da wir Bewusstsein sind (und unsere Form beinhalten),
 trägt jede Wahl (= freier Wille), die wir treffen, zur Erschaffung aller Welten bei.
Die Quantenphysik hat uns bereits vermittelt, dass Beobachter und Beobachtetes nicht zu trennen sind.
Wenn wir uns nun schlecht fühlen (oder uns in Formen des Mangels wieder finden),
wird uns oft vermittelt, wir würden diese Gefühle leugnen, wenn wir nicht bereit sind,
 in sie einzutauchen und sie ganz zu fühlen.
Es scheint sich aber differenzierter zu verhalten.
 Wir sollen fühlen, was wir fühlen – DANN ABER DAS GEFÜHL BEOBACHTEN,
 denn in der Beobachtung verwandelt es sich.
Dann fühlen wir immer noch, doch dieses Gefühl ist wahrnehmend
 (dh.: es fühlt sich weniger als Gefühl denn als Wahrnehmung an).
Spannenderweise verwandeln sich negative Gefühle schnell in etwas GUTES (oder Besseres),
wenn wir sie beobachten und gute Gefühle verwandeln sich in NOCH BESSERES –
oder wir könnten einfach sagen:
beide verwandeln sich wieder in reines Bewusstsein und das fühlt sich gut an.
Dieses Bewusstsein scheint zu wollen, dass sich alles in EIN GUTES verwandelt,
was mir den gewagten Schluss erlaubt, dass das Universum grundsätzlich GUT ist.
 (während unser Denken beide Möglichkeiten hat, Gutes und Schlechtes zu wollen)
Ich frage Spirit!
Liebe Freunde,
Alles ist in stetiger Auswärtsspirale und wendet sich, menschlich gesehen, zum Besseren,
wenn der Mensch zulässt, dass SEIN URSPRUNG (oder die Quelle), sich ausdrückt.
Der Ausdruck der Quelle ist immer daran zu erkennen, dass gewollt wird,
was Ausdruck von Freude, Frieden, Schönheit, Harmonie, Liebe, etc. ist –
also göttlicher Ausdruck in Euch ist.
Lasst es uns so ausdrücken:
 Die Quelle in Euch (oder die Quelle, die Ihr seid) will,
dass Ihr als Mensch selber draufkommt, wie es geht.
Sie schreibt Euch nichts vor, doch sie ist sich machtvoll bewusst, dass die Evolution keine andere Form annehmen wird, als die zunehmende Bewusstheit, „Quelle zu sein“.
So gesehen ist es, wie Greta annimmt, dass sich alles immer zum Besseren wendet,
weil die Quelle keine Absicht verfolgt, dass sich alles zum Schlechteren wendet.
Sie lässt das zwar zu, weil es zu der Bewusstwerdung des Menschseins dient,
aber sie WILL stets das EINE:
 schöpferische, unendliche Freude.
Wenn der Mensch bereit sein wird, über die Freude zu lernen,
wird sich alles verabschiedet haben,
was derzeit noch als Lernen über Leid erfahren wird.
Bis bald
Greta

Wer für die Nachlesen/Texte einen finanziellen Ausgleich geben will,
kann das unter dem Kennwort „Nachlese“
auf unser Konto tun:
29216765600, BLZ 20111,
IBAN : AT68 20111 29216765600,
BIC : GIBAATWW ,
Vielen Dank.