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Ich stelle mir die Frage: Wenn unsere Intentionen (Wollen) dazu beitragen, dass erschaffen wird, was sich als Form manifestiert,
eine „negative Form“ (z.B: Krankheit, Krieg etc.) auflösen kann.
Gutes wollen sollen?
nichts wollen sollen?
trägt jede Wahl (= freier Wille), die wir treffen, zur Erschaffung aller Welten bei.
wird uns oft vermittelt, wir würden diese Gefühle leugnen, wenn wir nicht bereit sind,
in sie einzutauchen und sie ganz zu fühlen.
Wir sollen fühlen, was wir fühlen – DANN ABER DAS GEFÜHL BEOBACHTEN,
denn in der Beobachtung verwandelt es sich.
Dann fühlen wir immer noch, doch dieses Gefühl ist wahrnehmend
(dh.: es fühlt sich weniger als Gefühl denn als Wahrnehmung an).
wenn wir sie beobachten und gute Gefühle verwandeln sich in NOCH BESSERES –
oder wir könnten einfach sagen:
beide verwandeln sich wieder in reines Bewusstsein und das fühlt sich gut an.
was mir den gewagten Schluss erlaubt, dass das Universum grundsätzlich GUT ist.
(während unser Denken beide Möglichkeiten hat, Gutes und Schlechtes zu wollen)
wenn der Mensch zulässt, dass SEIN URSPRUNG (oder die Quelle), sich ausdrückt.
Der Ausdruck der Quelle ist immer daran zu erkennen, dass gewollt wird,
was Ausdruck von Freude, Frieden, Schönheit, Harmonie, Liebe, etc. ist –
also göttlicher Ausdruck in Euch ist.
Die Quelle in Euch (oder die Quelle, die Ihr seid) will,
dass Ihr als Mensch selber draufkommt, wie es geht.
Sie schreibt Euch nichts vor, doch sie ist sich machtvoll bewusst, dass die Evolution keine andere Form annehmen wird, als die zunehmende Bewusstheit, „Quelle zu sein“.
So gesehen ist es, wie Greta annimmt, dass sich alles immer zum Besseren wendet,
weil die Quelle keine Absicht verfolgt, dass sich alles zum Schlechteren wendet.
Sie lässt das zwar zu, weil es zu der Bewusstwerdung des Menschseins dient,
aber sie WILL stets das EINE:
schöpferische, unendliche Freude.
wird sich alles verabschiedet haben,
was derzeit noch als Lernen über Leid erfahren wird.