Dienstag, 24. Juni 2008

Energy Alert vom 23. Juni 2008 von Karen Bishop

UNSERE HEILIGEN PLÄTZE ERSCHAFFEN UND WEITER AUF DER STELLE TRETEN
Grüße!
Unser spiritueller Evolutionsprozess schreitet stetig voran, mit ganz unterschiedlichen Manifestationen... und immer noch ist es ein wilder Ritt zur Zeit! Fortlaufende, gegenwärtige oder auch vergangene Themen, die möglicherweise energetisch auf uns einwirken (je nachdem wo Du gerade bist, auf Deiner eigenen Reise). Sich eingepfercht fühlen, ohne die Möglichkeit, da rauszukommen; Sich nicht mit allzuviel Altem und der äußeren Welt verbinden wollen oder können; Viel Chaos, Bewegung und viele Herausforderungen für unsere Lieben; Der Wunsch in uns selbst oder bei unseren Lieben, in Gegenden umzuziehen, in denen es mehr Unterstützung gibt; Das Gehenlassen der eigenen Unterstützung für andere oder des Hochhaltens alter Energien; Eine Bereitschaft, sich nun nach vorne zu bewegen und einiges des Neuen zu erschaffen; Das Gefühl von Müdigkeit und dem Bedürfniss, oft zu schlafen und zu pausieren; Untere Rückenschmerzen; Panikgefühle; Das Gefühl einer seltsamen Verschiebung nach vorne, hinein in den Wunsch nach einem neuen und vorbereitetem Raum zum Nisten; Und vielleicht einfach das Gefühl, als ob um uns ein Wirbel aus sich bewegender Energie umgibt, welcher versucht, sein neues Zuhause zu finden - ob nun hier auf der Erde oder in einer tiefer schwingenden Realität.Die Energien sind nun am eskalieren und das erschafft viel Bewegung in vielen Bereichen. Die Sonnenwende und der Vollmond hatten die Ankunft eines neuen Ankers zur Folge... und dieser neue Anker einer höher schwingenden Energie hat mit der Erde selbst zu tun. Der Aufstiegsprozess ist tatsächlich das Aufsteigen durch die Erde selbst... Wir werden also an der Erde und ihre neu schwingenden Energien so gut es geht festhalten wollen, wenn wir eine stabilere und angeglichenere Reise sicherstellen möchten.Weitere Details bezüglich der fortlaufenden Themen, die sich nun bzw. in den letzten Wochen und Monaten zeigten:Die alten und tiefer schwingenden Energien fallen nun rapide weg. Wenn wir weiterhin in ihrem Raum bleiben, und wenn nur durch unsere Präsenz, dann wird das lediglich dazu führen, dass diese Energien ein wenig länger fließen. Das wird den Prozess zum einen behindern und ihn verzögern und zum anderen dazu führen, dass unser Zusammensein mit denjenigen, welchen wir versuchen zu helfen, sehr unbequem wird. Der einzige Weg für viele, den Weg nach oben und raus zu finden wird es sein, die Talsohle zu berühren. Das kann eine sehr herausfordernde Situation sein für diejenigen, die viel Licht tragen, da wir aus unseren Ursprungswelten nur Wege der Unterstützung, des Dienens, des tiefen Kümmerns und der Liebe für unsere Brüdern und Schwestern kennen. Dem Leid zuzuschauen kann wirklich eine tiefe und unangenehme Herausforderung oder aber eben auch das Ehren und Respektieren unserer jeweiligen Reise sein.Wenn wir noch ein kleines Bisschen länger warten, ohne dazu überzugehen, möglichst viele retten zu wollen, dann werden diejenigen die leiden ihre eigenen inneren Antworten und ihre eigenen Verbindungen zur Quelle finden, anstatt unseren. Sie werden beginnen, Veränderungen vorzunehmen, um Hilfe bitten und sehen, dass es tatsächlich einen anderen Weg gibt. Und wenn sie die Dinge gehen lassen, dann werden sie wissen müssen, dass es tatsächlich einen anderen Ort gibt, an den sie gehen können. Und dies ist der Ort, an dem sich diejenigen, die mehr Licht tragen und diejenigen, die in ihrem Prozess ein gutes Stück vorangegangen sind, nun aufhalten.Während wir weiter die Stufen der evolutionären Leiter unserer spirituellen Expansion hinaufklettern, ist es essentiell notwendig, den Älteren oder denjenigen die einen Vorsprung haben, zuzuhören. In einem neuen Raum anzukommen und gleichzeitig eine arrogante Haltung aus falschen Wissen zu verkörpern, ohne die Ego-Energie gehen zu lassen, wird nur dazu führen, in einem neuen Raum zu sein, in dem die Tür sicherheitshalber verschlossen ist.Der Zustand spiritueller und schwingender Hierarchien kann sich als plötzliches Gefühl, nirgendwo außerhalb Deines unmittelbaren Raumes hingehen zu wollen, manifestieren (Deine Seele leitet Dich dazu an, an der Stelle zu bleiben, da Dein höheres Selbst sonst die Umgebung und Individuen anheben würde, welche die Talsohle erreichen müssen... allein durch Deine höher schwingende Präsenz). Eventuell stellst Du auch fest, dass Du selbst an jedem Versuch gehindert wirst, Dich außerhalb Deines Universums zu bewegen. Auch das erlaubt anderen, die Bühne zu betreten, da Du nicht länger da bist und zur Verfügung stehst. Diese Straßensperren werden errichtet, um viele von uns daran zu hindern, in die alten Dimensionen zu gehen. Es ist nun Zeit uns darauf zu fokussieren, einen neuen und höher schwingenden Raum zu erschaffen und zwar genau da, wo wir gerade sind.In der Vergangenheit wurden viele, die viel Licht tragen, ermutigt, umzuziehen oder sich an neuen Landstrichen aufzuhalten und dergleichen, um die Schwingung dort zu erhöhen und diese Regionen für einen höheren Seinsweg zu öffnen. Nun ist es genau das Gegenteil. Wir müssen dort bleiben, wo wir sind, damit die tiefer schwingenden Gegenden nicht gestützt und aufgehalten werden.Ja, wir werden nun ermutigt, unsere eigenen heiligen Räume und unsere eigenen lokalen kleinen Gemeinschaften zu erschaffen. Weiter in das Alte "zurück zu gehen" wird nur dazu dienen, Fehlschläge für einen selbst, die Unfähigkeit zu manifestieren und viele viele Straßensperren erschaffen. Wir können jetzt einfach nicht mehr zurück gehen. Und wir müssen auf andere Aufstiegskletterer warten, dass sie um Hilfe bitten und gewillt sind, einen neuen und anderen Weg zu akzeptieren. Und dass sie gewillt sind, Respekt gegenüber den neuen Seins- und Lebenswegen, welche ihnen selbst möglich sein werden wenn sie wirklich zu guter Letzt bereit sind, zu haben. Sie müssen erst fragen. Sie müssen gewillt sein. Wir müssen nun bleiben, wo wir sind, bis sie an unsere Türen klopfen.Einige der kürzlichen physichen Manifestationen:Schmerzen im unteren Rückenbereich. Der Schmerz hat sich bei vielen von uns im unteren Rückenbereich als Ergebnis davon manifestiert, sich klein zu fühlen oder keine Unterstützung zu erhalten, in der alten Welt, in der man alles selbst tun muss. Finanzielle Belange und Ängste, während das Alte rapide zerfällt; Die Frage wie man überleben soll und so weiter - dass alles kann sich in den unteren Bereichen unseres Rückens manifestieren und oft genug sogar in einem Nervenpieksen in den Beinen enden.Wenn es uns möglich ist, loszulassen und darauf zu vertrauen, dass wir nicht mehr alleine sind, dass wir für vieles nicht selbst verantwortlich sind und das wir uns einfach im Prozess des Einrichtens innerhalb eines sehr neuen Raumes mit neuen Manifestationswegen befinden - dann können die Dinge sich etwas entspannen. Du kannst Dir auch selbst erzählen, dass Du diese physische Manifestation nicht brauchst, da Du verstehst, was passiert, auch wenn es Dir nicht auf diese RückenschmerzArtUndWeise nahegebracht wird!Panik, Angst und Sorgen. Vieles ist im Begriff zu gehen und die alten Wege und alten Strukturen verchwinden sehr schnell. Wenn wir uns mehr und mehr mit den höheren Bereichen verbinden und darauf vertrauen können, dass alles in Ordnung sein wird, dann können wir diese Angst entschärfen. Das Einzige, an dem wir festhalten müssen, ist das pure Goldstück unseres wahren und authentischen Selbst (oder unsere Gaben und Talente), und, natürlich, an unserer Verbindung zur Quelle. Diese beiden Dinge werden durch unseren Aufstiegsprozess hindurch immer präsent sein. Und darum ist es so eminent wichtig, zu wissen wer wir sind und für welchen Beitrag am Ganzen wir hier sind.Wenn unsere äußere Realität noch nicht bereit ist, unsere sehr neuen Bemühungen zu unterstützen, dann können wir immer auch für uns selbst mit diesen Bemühungen fortfahren - so lange, bis es an der Tür klopft. Wir können uns in einen Raum bewegen, der sich richtig für uns anfühlt. Wir können einen neuen Weg erschaffen, der in der alten Welt nicht existierte. Wir können unsere Aufmerksamkeit auf das richten, von dem wir wissen, dass es der höheren Bestimmung entspricht und an Geringerem nicht teilnehmen. Immer dann, wenn wir in das Alte involviert werden und in das was nicht länger zu uns passt, beginnen wir Stress zu fühlen, Dissonanz, Sorgen, Aufruhr, Depression und Sinnlosigkeit - denn wir sind einfach nicht mehr in Angleichung mit dem Alten.Dem Alten unseren Rücken zudrehen: Das ist nun der Weg. Und wenn wir uns selbst erlauben können, genau dies zu tun, dann werden wir eine innerliche erneuerte Power und sehr viel mehr in Angleichung an einen besseren Raum fühlen. Wir müssen darauf vertrauen, dass wir mehr als die Masse wissen, mehr als diejenigen die immer noch an der Macht sind (auch wenn sie es gar nicht sind), dass wir nicht auf die Ideen und Wege anderer hören müssen und das wir es tatsächlich am besten wissen. Wir müssen also uns selbst vertrauen.Das alte hinter uns zu lassen kann nun genau diesen Raum für uns kreieren. Und wenn andere bereit sein, dann werden sie sich tatsächlich mit uns zusammen tun. Sie werden zuhören und mit uns zusammensein, weil es nichts gibt, wo sie sonst hingehen können. So ist also die Vorbereitung unserer neuen Universen und unserer Außenfassaden genau das, wohin viele von uns in dieser besonderen Zeit geführt werden. Diese Energien werden sich schneeballartig fortsetzen, während sie gleichzeitig eine große Triebkraft entwickeln. Uns mit unseren Brüdern und Schwestern zu verbinden, physische Gespräche von Angesicht zu Angesicht, das Lieben und Respektieren unserer Nachbarn da wir alle Teil eines Ganzen sind und vor allem Achtsam gegenüber dem zu sein, was um uns herum passiert - das wird letztendlich die Normalität werden. Die zusammenfallende Welt dient einfach dazu, unseren nächsten Schritt hinauf auf der evolutionären Leiter zu unterstützen und dieses alles entfaltet sich tatsächlich auf auf eine perfekte und wunderschöne Art und Weise.Wishing you heaven in your heart, starlight in your soul, and miracles in your life in these miraculous times...
Bis zum nächsten Mal,Karen

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