Montag, 8. September 2008

Karen Bishops Energy Alert, 4. September 2008

DEN BODEN VERLIEREN
Grüße!
Die Ebbe ist da. Die Energien stehen still. Nichts ist da.
Wenn überhaupt, dann gibts grad nur sehr sehr wenig Bewegung, ansonsten Stille, Leere, vielleicht Traurigkeit, leere Batterien, sich ausgetrocknet fühlen, ausgelaugt, der Wunsch zu Weinen, vielleicht Hoffnungslosigkeit und möglicherweise die Frage:
Wo um alles in der Welt befinden wir uns?
Vor allem für die Hochsensiblen und diejenigen, die in mehr hinein tappen als andere,
ist das oben beschriebene Szenario übertragbar.
Andere bemerken vielleicht, dass die Dinge scheinbar austrocknen,
den Boden verlieren, zu Ende gehen, und das alles scheinbar ohne eine Zukunftsaussicht.
Neulich ging mir das Futter für die Kolibris aus, der nächste Laden war eine Stunde entfernt und ich hatte nichts in meinen Schränken, um selbst etwas herzustellen und ich fragte mich, ob sie vielleicht dasselbe fühlen.
Auf den Futtertrog zu schauen, der nun leer herumhing, ohne Kolibris drumherum, erschien mir die Situation ganz ähnlich den derzeitigen Energien.
Wenn Du jemand bist, der sich bereits zu einem gewissen Grad außerhalb des Mainstreams befindet, dann fühlst Du diese Energien vielleicht einfach,
wenn Du Dich durch den Tag bewegst und atmest.
Wenn Du mehr drin bist, im Mainstream, dann erlebst Du möglicherweise einen signifikanten Sturz im Business, vielleicht verbrauchst Du Deinen letzten Euro oder Du fühlst Dich alleine, unverbunden und fast unsichtbar.
Die Energien scheinen tot zu sein, flau und fast nicht existent.
Vielleicht versuchst Du, in Dir aufgebaut und glücklich zu sein, aber sackst doch wieder zusammen, wie ein Eierkuchen.
Nun, was glaubt Ihr, kommt jetzt?
Alles ist, wie immer, in göttlicher und perfekter Ordnung.
Dieses Gefühl und Erlebnis haben wir üblicherweise kurz bevor einer Energie-Flut.
Je länger die Energien draußen sind, um so machtvoller und substantiell wird
die Energie-Flut sein, die daraufhin folgt.
Wir müssen uns erholen und neu-angleichen, bevor der nächste große Wirbelwind
aus Energien ankommt.
Und während dieser großen Flaute werden wir immer noch vorbereitet.
Wir verbinden uns nun mit tieferen und kraftvolleren Energien, so dass wir bereit und gerüstet für unseren Dienst am Planeten sein werden, wenn die Energien der High-Speed-Manifestationen zurück kommen.
Diese Vorbereitung und neue Verbindung kann von Individuum zu Individuum variieren.
Ich persönlich habe das Gefühl erlebt, aus meinem Groove ausgenogged zu werden,
danach eine akute Übelkeit, dann Strudelwirbeln, Schwindel und noch mehr Übelkeit (die wirbelnde Merkabah verbindet mich mit meinem Lichtkörper oder einer höheren Dimension), und dann musste ich stündlich etwas essen, mit einem Wahnsinns-Appetit.
Wenn wir uns innen neu strukturieren, dann brauchen wir eine Menge 'Benzin'!
Die ganze Zeit flossen Energien durch mein Kronen-Chakra
(Ich glaube, ich hab nun eine Mega Beule auf meinem Kopf!).
Gott sei Dank dauerte das nur ein paar Tage, ich war das essen nämlich wirklich leid!
Für andere kann das sich-Verbinden auf einem höheren und tieferen Level beinhalten,
dass man Lichter sieht, Öffnungen zu einer höheren Energie, dass man ständig dieselben Zahlenkombination sieht, sich benommen fühlt, benebelt, und schwach, oder das man einfach einen ganzen Fluss erweinen könnte, ohne ersichtlichen Grund.
Möglicherweise denken wir sogar, dass wir depressiv sind.
Wenn wir versuchen, in unseren alten Groove oder Schwingung zurück zu springen, dann sagen unsere höheren Selbste und Körper: "Nein. Jetzt noch nicht.
Du bist noch nicht ganz bereit.
Warte einfach noch ein kleines bisschen.
"Nun, also, diese Zeit der Stille ist eine sehr gute Zeit, um sich vorzubereiten.
Es ist eine gute Zeit für Organisation.
Es ist eine gute Zeit, Dinge in Ordnung zu bringen... denn wenn die Energien im Oktober zurück kommen, dann wirst Du keine Zeit haben, irgendetwas anderes zu tun,
als Deinen Hut festzuhalten!
Die Herbst-Tag Und Nacht Gleiche im September wird der Startsprung und diese neuen Energien des Oktobers hineinbringen.
Bis dahin (und es gibt immer ein Energie-Fenster um dieses Datum herum) können wir uns sicher fühlen in dem Wissen, dass wir im Moment genau dort sind, wo wir sein sollten.
Wir werden immer geliebt und göttlich beobachtet.
Auch wenn wir uns möglicherweise nicht so fühlen oder etwas schlecht läuft:
Wir sind immer auf dem richtigen Weg.
Während dieser Zeit des 'Boden-Verlierens' fühlt es sich für uns vielleicht so an,
als ob wir uns selbst verloren hätten.
Vielleicht fühlen wir uns so, als hätten wir unsere Kraft verloren oder als ob wir nicht mehr wissen, wer wir sind oder nun sein sollten.
Immer, wenn wir an eine höhere Ebene angelichen oder neu mit ihr verbunden werden, brauchen wir all unsere Reserven, um diesen Prozess zu vervollständigen.
Deswegen sind wir so hungrig und fühlen uns so ausgedörrt und leblos.
Als ich vor vielen Jahren meinen Arm gebrochen habe, habe ich gleichzeitig meine sämtliche psychische Verfassung verloren.
Ich war mein ganzes Leben immer sehr eingebunden in eine andere Dimension und so fühlte ich mich auf einmal, als hätte mir jemand meinen rechten Arm abgeschnitten.
Ich fühlte mich auf einmal Ein-Dimensional.
Aber ich bin einfach durch einen enormen Restrukturierungs-Prozess gegangen und
allein dafür wurde all meine Energie gebraucht.
Genau das passiert gerade und daher wissen wir, dass dies vorbei gehen wird.
Und wenn wir damit durch sind, sind wir sehr viel mehr verbunden mit unseren göttlichen oder wahren authentischen Selbst' und ganz sicher mit der Quelle.
Anschließend werden wir sehr viel mehr der Liebes-Energie verkörpern und wir werden tatsächlich sehr viel höher schwingen.
Wenn wir in diesem geschwächten Zustand sind,
dann sind wir sehr viel verletzlicher als jemals zuvor.
Dazu kommt, wenn der Planet als Ganzes höher schwingt und weniger Dichte da ist,
werden die Grenzen auf natürliche Art und Weise immer dünner.
In diesen Zeiten haben wir Probleme mit Grenzen, oder zumindest Erlebnisse,
dass Energien unseren Raum betreten, die wir nicht wirklich um uns herum haben wollen.
Aber wenn wir diesen Prozess vervollständigt haben, werden wir sehr viel stärker sein und erfahrener darin, wie man diese Situation 'über Grenzen gehen',
welche der Aufstiegsprozess kreiert, handeln kann.
Während wir also in diesem Zustand des Schmelzens sind, oder der scheinbaren Schwäche, innerhalb der Neu-Angleichung, können wir diesen ganz leicht für uns nutzen...
aber dieser Prozess ist nur temporär.
Der Aufstiegsprozess weiß, was er tut.
Es war nicht so gedacht, dass wir unbedingt leiden oder langfristig fertig gemacht werden.
Diese Zeit wird vorübergehen und wenn sie vorbei ist,
werden wir uns in der Tat großartig fühlen...
Wishing you heaven in your heart, starlight in your soul, and miracles in your life in these miraculous times...
Bis zum nächsten Mal,
Karen

2 Kommentare:

  1. .............na da bin ich aber froh, das es nicht nur mir so geht. Danke für den Text. ;-)
    lg. Martina

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  2. .............na da bin ich aber froh, das es nicht nur mir so geht. Danke für den Text. ;-)
    lg. Martina

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