Mittwoch, 12. November 2008

Botschaft von Serapis Bey durch ShaNiraa, im November 2008

Vergebung, Liebe und Dankbarkeit
Namasté geliebte Freunde – Ich BIN Serapis Bey und ich hülle Euch in das Strahlen des kosmischen Wissens.
Geliebte Lichtarbeiter, geliebte Sternensaat – wir sehen Euch –
Wir sehen Euch und wir fühlen Eure Wünsche.
Wir hören die Rufe der Menschheit und so viele Menschen rufen in jener Zeit nach Frieden
und nach Gerechtigkeit.
Ihr fühlt Euch oft machtlos angesichts des Chaos, des Leids und der Kriege auf dieser Welt.
Ich möchte heute mit Euch darüber sprechen, was Ihr tun könnt, damit endlich Frieden auf
Gaia eintreten kann. Ich möchte Euch helfen zu verstehen, wie Ihr das kollektive Bewusstsein regelrecht umprogrammieren könnt, so dass der Friedensgedanke derart viel Kraft entwickelt, dass sich weltweiter Frieden endlich auf diesem Planeten ausbreiten darf.
Jeder von Euch kann etwas dafür tun um diesen Frieden zu manifestieren!
Jeder unter Euch besitzt diese mächtigen Werkzeuge, die er einsetzen kann für Frieden auf diesem herrlichen Planeten und eines dieser Werkzeuge trägt den Namen
"Vergebung".
Und ich bitte Euch somit Euch Zeit zu nehmen um genau hinzusehen –
Euch selbst genau zu betrachten und ehrlich zu sein mit Euch selbst,
wem oder was Ihr noch nicht vergeben habt.
Das Wort „Ver-Geben" fügt sich zusammen aus der Silbe „ver" und aus dem Wort „Geben". Versteht die energetische Vorgänge dahinter, wenn Ihr jemandem noch nicht vergeben habt. Wenn es eine Person in Eurem Leben gibt, mit der Ihr eine Auseinandersetzung, einen Streit erlebt habt, so kam es in dieser Auseinandersetzung zu einem energetischen Austausch, denn alle Beteiligten haben bestärkt den Fokus auf den Anderen gelenkt.
Es hat ein energetischer Austausch stattgefunden.
Ihr habt sozusagen einen Teil Eurer Energie auf jene Person übertragen, während diese
Person einen Teil Ihrer Energie auf Euch übertragen hat.
Dies bedeutet einen Energieverlust auf beiden Seiten und da jede Energie danach strebt
wieder dort hin zufließen wo sie sozusagen hin gehört, entsteht eine Art energetische
Leitung zwischen Dir und jener anderen Person.
Diese Leitung wird so lange bestehen, so lange bis Ihr Euch vergebt.
Was nichts anderes bedeutet als jener Person ihren energetischen Anteil zurück zu geben und Euren Anteil wieder zurück zu erhalten. Ein kosmisches Gesetz besagt, dass Du nichts geben kannst, ohne gleichzeitig etwas zurück zu bekommen und so genügt es, wenn Ihr einfach in Eurem Herzen all jenen vergebt, denen Ihr noch nicht vergeben habt. In diesem Moment, wo Ihr ihnen vergebt, ihnen ihre Energie wieder zurück gebt, erhält Ihr ganz automatisch Eure wieder und erschafft somit Gleichgewicht und Harmonie in Eurem Leben.
Und es ist tatsächlich zutiefst wichtig jedem Menschen zu vergeben, denn es macht keinen Unterschied ob es sich dabei um Eure Familie, Kinder, Partner oder „nur" um Euren ehemaligen Nachbarn handelt. Vergebt selbst Menschen, die Ihr nicht persönlich kennt. Vergebt Euren Politikern, vergebt auch Personen, die vielleicht nicht mehr auf der Erde weilen. Vergebt der Menschheit, dass sie jene Spiele der Illusion von Gut und Böse immer noch nicht als Illusion entlarvt haben. Auf dieser Welt herrschen einfach durch gegenseitige Vorwürfe energetische Verstrickungen, die danach rufen ins Gleichgewicht gebracht zu werden und wenn Ihr damit beginnt in Euch wirklich Allem und Jedem zu vergeben, dann lasst Ihr diese Kraft des Vergebens in das kollektive Bewusstsein einfließen und vergrößert das Potential für weltweiten Frieden, denn erst wenn der Einzelne gelernt hat, dem Anderen zu vergeben, wird es möglich sein, dass ganze Nationen einer anderen Nation vergeben können.
Und lasst Euch auch gesagt sein geliebte Freunde:
Vergeben bedeutet nicht etwas gut zu heißen.
Ihr müsst gewisse Taten nicht gut heißen um sie zu vergeben.
Es bedeutet die Wahrheit hinter jenen Taten, die Ihr nicht gut heißt, zu erkennen.
Es bedeutet zu erkennen, wo sich jemand noch in der Illusion der Trennung gefangen sieht.
So erkennt Ihr, dass diese Person gefangen in der Illusion der Trennung aus Angst und Verzweiflung heraus handelt, weil sie/er sich noch nicht an den Überfluss und die Liebe des Universums erinnert hat. Aus dieser Perspektive heraus könnt Ihr vergeben ohne die Tat, welche Ihr vergibt gut zu heißen.
Vergebung ist ein machtvolles Werkzeug – Ein Werkzeug all jener, die bereit sind für den Frieden und den Aufstieg von Gaia zu arbeiten.
Ihr alle besitzt dieses Werkzeug und Ihr könnt es benutzen, wann immer Ihr wollt. Lasst uns nun über das zweite Werkzeug sprechen, dass Ihr besitzt um Frieden auf Gaia zu manifestern: "Liebe".
Oft wurde Euch gesagt, dass Ihr lernen solltet, das Hier und Jetzt voll und ganz anzunehmen und zu lieben um bereit zu sein in die höheren Dimensionen aufzusteigen und gleichzeitig wurde Euch gesagt, dass es für Euch – je lichter Ihr werdet – das heißt, je weiter Ihr in Eurem Lichtkörperprozess voranschreitet – dass es also je lichter Ihr werdet, umso schwieriger für Euch sein könnte, sich in einer derartig dichten, physischen Realität zu befinden.
Und so fragen uns Viele von Euch: „Wie kann ich das hier noch lieben?
Ich sehne mich nach meinem Zuhause, nach meiner Familie!"
Und ich sage Euch – es ist möglich, diese Welt zu lieben und sich gleichzeitig nach seiner
Familie und seiner Heimat in den Höhern Reichen zu sehnen!
Die Illusion der Trennung hat in Eurer Realität auch ein verzerrtes Bild der Liebe erzeugt.
Und so habt Ihr geglaubt, dass Ihr das, was Ihr liebt festhalten müsst. So sagt Ihr auch
oft zu den Menschen, die Ihr liebt: „Ich liebe Dich und ich lasse Dich nie wieder los!"
Doch wahre Liebe lässt los, denn sie weiß, dass es keine Trennung gibt
und dass sie an nichts festhalten muss.
Dieses verzerrte Bild der Liebe macht es Euch schwer zu verstehen, wie Ihr diese Welt, dieses Hier und Jetzt lieben könnt und Euch gleichzeitig nach Eurer wahren Heimat sehnen dürft,
denn Ihr denkt, wenn Ihr diese Realität voll und ganz lieben würdet, dann würdet Ihr doch hier bleiben wollen – Ihr würdet daran „festhalten" wollen.
Doch Liebe bedeutet einfach nur zu erkennen.
Die Schönheit dieser Realität zu erkennen, den großartigen Dienst zu erkennen, den Euch diese Realität geleistet hat. Zu erkennen, welch großartige Entwicklung Ihr durch diese Erfahrung gemacht habt und dass Alles und Jeder, der sich in dieser Welt befindet, dazu beigetragen hat, dass Ihr diese Erfahrung machen konntet. Blickt in diese Welt mit all ihren Licht und auch Schattenseiten, die Dualität als ein großes Geschenk der Quelle für all jene Seelen, die sich noch weiter entwickeln wollten, die noch großartigere Versionen ihres Selbst erschaffen wollten. Erblickt das Wunder dieser Welt und erfreut Euch daran, erfreut Euch an
den Erfahrungen und dem Wachstum, die Ihr durchlaufen habt und segnet
diese Welt in Liebe in dem tiefen Wissen, dass es nun an der Zeit ist, diese
Form der Realität hinter Euch zu lassen.
Ihr dürft sie in Liebe loslassen – all diese Erfahrungen.
Eure Sehnsucht bringt Euch näher an uns heran, bringt Euch näher zu Eurer kosmischen Familie, unterstützt Euren Transformationsprozess, während Eure Liebe für diese Erfahrung
die Erde und die Menschheit heilt, Ihr schickt damit überall Heilung hin, wo es Heilung bedarf. Und auch hier gilt wieder: Ihr müsst Dinge und Zustände auf dieser Welt nicht gutheißen um sie zu lieben!
Ihr habt die Fähigkeit hinter den Schleier der Illusion zu treten und den höheren Sinn
hinter all dem, was auf dieser Welt gerade geschieht, zu erkennen.
Ihr habt die Fähigkeit, die Wahrheit zu sehen und die Liebe dorthin fließen zu lassen, wo sie benötigt wird, während Ihr Euch gleichzeitig aufmacht, auf Euren Weg zurück nach Hause.
Wir sind in tiefer Liebe verbunden mit Allem was IST und Alles was IST, ist Liebe!
Das dritte Werkzeug über das ich mit Euch sprechen möchte trägt den Namen:
"Dankbarkeit".
Dazu möchte ich nun für Euch ein Beispiel anführen – Ich habe mir für dieses Beispiel eine Person ausgesucht, eine Person, die Ihr alle kennt.
Diese Person von der ich spreche trägt den Namen: George W. Bush.
Und hier meine erste Frage an Euch meine Lieben: Die Ära von George W. Bush geht nun zu Ende. Seid Ihr bereit diese Person in Liebe loszulassen? Könnt Ihr das, was George W. Bush getan hat vergeben?
Vergesst nicht – Ich habe Euch gesagt, Ihr müsst die Dinge, die jemand getan hat nicht gut heißen um sie zu vergeben. Es bedarf schlicht und einfach ein höheres Verständnis dafür, einen höheren „Blickwinkel". Ich möchte Euch etwas über diese Person, die Ihr George W. Bush nennt sagen. Betrachtet ihn einmal ganz genau. Es war eine junge Seele mit einer großen Aufgabe. Für ihn, den es in dieser Inkarnation immer noch an Bewusstheit fehlte, war all dies – hm – man könnte sagen fast wie ein Spiel. Es war ihm nicht wirklich bewusst welch Schaden er da anrichtet. Er war wie – man könnte sagen, ein kleiner Junge, der mit seinen Zinnsoldaten spielt. Doch warum hat er diese Macht erlangt? Warum konnte dieser kleine Junge überhaupt Krieg spielen? Meine Lieben – Das Kollektiv hat ihm diese Macht gegeben. Hätte das Kollektiv in jener Zeit bereits einen höheren Bewusstseinszustand entwickelt gehabt, so hätte er niemals diese Macht erlangen können! Aller Schattenregierungen zum Trotz! Es wäre nicht so gekommen.
So könnt Ihr ihm vergeben ohne seine Taten gut zu heißen?
Könnt Ihr den kleinen Jungen sehen, der nicht weiß, was er tut?
Und so erinnert Euch, auch Ihr habt in vergangenen Inkarnationen oft Leid und Schmerz über Andere gebracht – Auch Ihr habt Leben gelebt, in denen es Euch an Bewusstheit fehlte. Ihr konntet Euch nicht in Andere hinein fühlen – in das Leid und die Trauer jener, die unter Eurem „Machtrausch" gelitten haben. Das meinte Jesus als er sagte: „Vater vergib ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun!"Und so möchte ich nun jene drei Werkzeuge zusammenfassen: Vergebung – Liebe – Dankbarkeit!
Oh ja, um bei dem Beispiel von George W. Bush zu bleiben höre ich schon: Wie kann, wie soll ich jenem Menschen dankbar sein? Sieh doch, was er für ein Chaos hinterlassen hat –
Was er der Welt angetan hat!
Meine Lieben, von meiner Perspektive aus kann ich noch etwas ganz anderes erkennen. Ich sehe nun die unzähligen Menschen auf der Erde, die laut nach einem Wandel, nach einer Veränderung rufen. Die Menschen haben endlich erkannt, dass es Wandlung und Veränderung auf diesem Planeten bedarf und dass nun so viele Menschen aufgewacht sind und nach Veränderung, nach Wandel rufen – das wurde ausgelöst durch all das Elend und das Leid, dass durch die Regierung von George W. Bush regelrecht sichtbar wurde. George W. Bush hat die Dringlichkeit eines Wandels erst sichtbar gemacht!
Denn all die Kriege, die Ausbeutung der Natur, das Leid – all das war schon lange vor der Regierungszeit George W. Bush anwesend und sichtbar, doch er hat es durch seine Handlungen noch sichtbarer gemacht. Und so rufen nun endlich viele nach Veränderung und nach Wandel. Viele, die es vorher nicht erkannt haben, dass wir eine Einheit sind und dass wir in dieser Einheit handeln und leben können.
So frage ich Euch, könnt Ihr dieser Person, die Ihr George W. Bush nennt vergeben?
Könnt Ihr ihn mit den Augen der Quelle sehen? Denn Gott liebt jeden von Euch zutiefst. Gott sieht, dass Göttliche in Jedem und vergibt alle Irrtümer. Und könnt Ihr ihm dankbar sein,
dafür, dass er so viele Menschen aufgeweckt hat? Und für all das müsst Ihr seine Taten
nicht gut heißen!
Wenn Ihr das aus tiefstem Herzen heraus schafft, dann habt Ihr Euer göttliches Erbe angetreten, dann seid Ihr zu Meistern geworden, die Alles, was geschieht auch aus unserer Perspektive, aus der Perspektive jenseits des Schleiers, betrachten gelernt haben. Und das ist es, worum ich Euch in meinen letzten Botschaften gebeten habe:
Jeden Menschen, ob aus Eurem persönlichen Umfeld, oder ob es jemand ist, der scheinbaren Einfluss auf Euch nimmt, den Ihr aber nicht persönlich kennt, in Liebe zu vergeben und zu erkennen, welche Rolle er in diesem großen Theaterstück der Erderfahrung gespielt hat.
Jenes Theaterstück, das nun in sein großes Finale übergeht. Ein Theaterstück, das schon so lange läuft, dass die Schauspieler selbst vergessen haben, dass sie nur eine Rolle darin spielen. Doch jetzt beginnen sie das allmählich zu erkennen.
Meine lieben Freunde – Ich staune über Euch, in welch einem Tempo Ihr erwacht und wie stark Euer Licht bereits sichtbar geworden ist. Fahrt fort mit Euer Arbeit, denn sie wir dringend benötigt.
Namasté Serapis Bey
Der Originaltext ist zu lesen unter http://www.sternenkraft.at/ (demnächst online) Es ist unter den folgenden Bedingungen erlaubt, diesen Text zu vervielfältigen, zu verbreiten und öffentlich aufzuführen: Die Autoren sind namentlich zu kennzeichnen, in der Art, wie sie sich selbst als Verfasser gekennzeichnet haben. Der Inhalt darf nicht bearbeitet oder in anderer Weise verändert werden. Im Falle einer Verbreitung muss den Lesern/Hörern die Lizenzbedingungen, unter denen dieser Inhalt fällt, mitgeteilt werden. Jede dieser Bedingungen kann nach schriftlicher Einwilligung der Autoren/Rechtsinhabern aufgehoben werden.

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