Sonntag, 16. November 2008

Existenzangst

Konfuzius, durchgegeben von Ute Kretschmar, sagt dazu folgendes:
„Viele Menschen haben sich in Abhängigkeitsverhältnisse begeben, und so lebt in ihnen die Existenzangst, die Angst, dass ihnen bestimmte Dinge verlorengehen oder ihr Lebensstandard abbröckelt. Sie glauben, dass es wichtig ist, eine feste Arbeitsstelle und ein gutes Einkommen zu haben, Geld für ihre Abzahlungen zu haben, und all die Artikel, die sie „brauchen“. Und damit beginnt der Teufelskreis. Durch diese Befürchtung, dass ihr eines Tages weniger haben könntet, produziert ihr angstbeladene Zukunftsenergien. Und so kommt es auch oft zu erschütternden Verlustereignissen, die euch die Erfahrung bringen, dass all euer Geld trotzdem nicht helfen konnte, beispielsweise einen geliebten Menschen zu retten, der krank wird. Solche Erfahrungen sollen euch anregen, eure Überzeugungen in Frage zu stellen. Das Leben beginnt nicht erst mit der Rente, sondern am Tag eurer Geburt. Schaut euch doch einmal an, was ihr habt von all euren Besitztümern. Zuviel Besitz ist auch hinderlich, weil damit Arbeit und Verpflichtungen verbunden sind. Ein Beispiel: Angenommen, ihr besitzt ein Haus, in dem ihr wohnt, darüber hinaus kauft ihr euch noch eine Ferienwohnung in einem fernen Land, weil sie sehr günstig ist, und ihr plant, dort euren Lebensabend zu verbringen. Dann bekommt ihr noch ein drittes Angebot von einem Ferienbungalow, in dem ihr euren Urlaub verleben möchtet. Durch diese drei Objekte werdet ihr gegängelt. Nicht mehr ihr bestimmt über euer Leben, sondern eure Besitztümer. Ihr werdet sie in regelmäßigen Abständen aufsuchen und Ordnung schaffen müssen. Weitaus geruhsamer wäre es, den Urlaub in einem Hotel oder in einem gemieteten Objekt zu verbringen. Zuviel Besitz wird irgendwann zum Ballast! Versucht positiv zu denken, und schaut auf das, was Ihr bereits habt. Vermeidet Gedanken des Mangels und der Existenzangst! Eure Versicherungsindustrie lebt von eurer Unwissenheit. Sie lassen euch glauben, dass Ihr Vorsorge treffen solltet für schlechte Zeiten, die euch im Alter überrollen könnten. Tatsache ist dabei aber: Ihr habt die schlechten Zeiten gleich und sie haben euer Geld! Wenn Ihr diese Erde verlasst, werdet Ihr nicht einmal einen Nagel von eurem Haus mitnehmen. Was ihr mitnehmt, sind Erinnerungen an dieses Leben. Werden es freudevolle Erinnerungen sein? Ihr alle tragt täglich dazu bei, werdet euch dessen bewusst.Wie also könnt Ihr mit der Angst umgehen? Angst ist eine Energie, die immer auf die Zukunft gerichtet ist. In der Gegenwart existiert sie nicht. Um Angst zu produzieren, müsst Ihr al-so die Gegenwart verlassen und in euch Bilder von einer vermeintlichen Bedrohung in der Zukunft erschaffen. Betrachtet, was Ihr da erschafft, und überlegt, ob das wirklich das höchste Ziel eures Lebens ist?“
Geld verursacht Leid
Vitko Novi traf viele Male mit Bewohnern des Planeten Apu aus dem Centaurus-System zusammen (siehe „Lichtsprache“ Nr. 39, Mrz. 2006). In einem seiner Gespräche sagte die ursprünglich von der Erde stammende und nach Apu übergesiedelte Ivanka: „Meine Kindheit war gezeichnet von der Not, die der Egoismus und das Geld hervorrufen, Dinge, die das Leben auf der Erde martern und foltern. Am schlimmsten ist aber das Geld, denn es verursacht immer Leid und Not. Es ist der Ursprung von Krieg, Egoismus und Ausbeutung. Es verzögert Fortschritt, Entdeckungen und Forschungen. Dem Menschen sind die negativen Auswirkungen des Geldes bekannt. Aber beherrscht von Egoismus ist er nicht imstande, das monetäre System auf der Welt abzuschaffen. Im Gegenteil, er ver-sucht all die Opfer zu rechtfertigen, die das Geld zur Folge hat und nennt es ‚Schicksal’, Pech oder Strafe. Das irdische Leben könnte so schön sein wie auf Apu oder in irgendeiner Galaxie des Universums, wenn sich die Erdbewohner in positiver und brüderlicher Weise zusammenschlössen, Geld und Ausbeutung abschafften und zu einer Familie würden: der Familie der Erdengeschwister.“ Ashtar Sheran, Oberhaupt der Santiner, ist in seinen Äußerungen über das Geldwesen auf der Erde noch strenger, wenn er sagt, dass für die Führenden der Erde das Geldwesen – neben der Technik, der Industrie und der Wissenschaft – nur Teile einer Vernichtungsvorbereitung sind. Und an anderer Stelle wiederholte einmal ein Santiner: Alles werde von einer gewissen Form der Politik aus geblockt. Das Geld sei da, aber es fließe nicht.Wie wichtig es aber wiederum ist, dass Geld vorhanden ist, solange es in unserer Welt eine entscheidende Rolle spielt, beschreibt Maslow's Hierarchie der Bedürfnisse:1.Physiologisch: Hunger, Durst2.Sicherheit, außerhalb von Gefahr sein3.Zugehörigkeit, Akzeptiert sein4.Anerkannt sein, Erfolg, BestätigungMaslow hilft uns zu verstehen, dass, bevor Menschen ihre grundlegenden Bedürfnisse nicht befriedigt sehen, sie auch nicht die Fähigkeit haben können, sich auf höhere Dinge auszurichten. Maslow's Rangfolge der Bedürfnisse ist berühmt dafür, dass sie uns hilft, zu erkennen, dass die grundlegenden Bedürfnisse von Hunger, Durst, Sicherheit etc. befriedigt sein müssen, bevor Menschen sich selbst zu einem höheren Bewusstsein aufschwingen können, wo sie in Harmonie mit anderen leben können und außerdem auch Selbstbestätigung erhalten durch das, was sie zustande bringen.Und so ist es auch. Solange das Geld auf der Erdebene noch diesen Stellenwert hat. Solange wir unter Hunger oder Existenzangst leiden, sind wir nicht wirklich fähig, einen spirituellen klaren Geist zu entwickeln.
Geld ist Energie
Doch außerhalb dieser gesellschaftlichen Ordnung, ist Geld einfach nur Energie. Entweder diese Energie fliesst, oder sie fliesst nicht. Kryon sagt (durch Lee Carroll), wenn man weiß, wie man Energie bewegt, dann weiß man auch, wie man Fülle schafft. Wir würden dem Geld jedoch einen Wert beimessen und mit ihm die Eigenschaft der Angst verbinden. Wir müssten verstehen, dass unsere Einstellung zu Fülle und zum Geldverdienen dem entspricht, wie der Wettbewerb auf der Erde funktioniert. Danach gäbe es immer einen Gewinner und einen Verlierer. Das sei das alte Paradigma und hätte nichts mit dem neuen interdimensionalen Leben zu tun. In unserer jetzigen Wirtschaftssituation befänden wir uns in einem sehr eng gezeichneten Feld, ein Feld, in dem in kleinen Maßstäben gedacht wird. Wir denken, so Kryon, dass wenn wir einen bestimmten Kunden gewinnen, ein anderer diesen Kunden verliert. Doch das interdimensionale Geschäftsleben funktioniere ganz anders. Es werde mit Visualisierungen ganz spezieller Art und mit Mitgefühl betrieben. Visualisiere man für seinen so genannten Konkurrenten eine Fülle an Kunden, so viel, dass er diese kaum bewältigen kann, dann käme diese Fülle in doppelter Weise zu uns zurück.
Geld ist neutral
Die Engel sagen zum Geld (entnommen dem Buch „Das Heilgeheimnis der Engel“ von Doreen Virtue): „Würde es dich über-raschen zu hören, dass wir keine Meinung haben in Bezug auf Geld? Denn wie alles Materielle ist es nur schädlich, wenn es deine Aufmerksamkeit von dem ablenkt, was heilig ist. Aus diesem Grund betrachten wir Geld einfach als das, was es ist: ein Instrument der Zerstörung, wenn es missbraucht wird, und ein Sprungbrett auf dem Weg zu wahrer Größe, wenn es richtig angewandt wird. Du magst wissen wollen, wie du den Unterschied erkennen kannst. Doch während du diese Frage noch stellst, erhältst du bereits die Antwort aus der Quelle, die dich auf all deinen Wegen leitet. Diese Quelle ist das Wissen, das dein Leben lang die richtigen Antworten für dich bereithält. Bitte diese Quelle um Antworten, nicht das Geld, und erkenne, welchen Unterschied diese innere Fokussierung für dein Le-ben macht. Die Meinung, Geld sei wesentlich, entspringt gierigen Zähnen, die zuschnappen, um zu bekommen, was sie wollen. Dies ist einfach nur eine Sichtweise, liebes Wesen! Um eine andere Sicht der Dinge zu erlangen, schlagen wir dir vor, dich einfach umzudrehen und einen anderen Tanz zu entdecken, bei dem Materialismus nicht der einzige Partner ist.Siehst du also die Wahlmöglichkeiten, und die vielen Wege, die dir in deinem Erdenleben zur Verfügung stehen? Doch welche dieser Wahlmöglichkeiten bringt dir die grösste Freunde? Und wirst du dich selbst mit dieser größten Belohung verwöhnen? Nicht nach Geld, sondern nach dem Gefühl der Fülle hast du dich so viele Jahre lang gesehnt. Könntest du nicht direkt auf diese Fülle zugehen, so voller Schätze, die dir niemals vorenthalten werden? Wer oder was könnte dir Freude schenken, wenn nicht du selbst? Geld vermag es nicht. Menschen vermögen es nicht. Die Zeit kann es nicht. Nur deine eigene, frei getroffene Entscheidung gibt dir die Antwort in Form der reichsten Belohung, die du dir je wünschen kannst. Ignoriere diese Antwort nicht wegen ihrer offensichtlichen Einfachheit, liebstes Wesen. Denn die Antwort, die in deiner tiefsten Essenz lebt, wartet in immerwährender Geduld darauf, dass du dich ihr zuwendest, auch in diesem Augenblick. Die Antwort ist einfach. Die Antwort ist ein Quell der Freude.
Fülle manifestieren
Oft gelang es uns in der Vergangenheit nicht, Fülle zu manifestieren, obwohl wir wissen, dass wir selbst der Schöpfer unseres Lebens und selbst verantwortlich für unsere Manifestationen sind. Cecilia Sifontes ergänzte einmal dazu, dass für die Manifestation von Fülle das Ziel ganz klar gesteckt sein muss. Mehr Geld sei zum Beispiel eine zu ungenaue Angabe. Bärbel Mohr bestätigt und dasselbe. Besser sei es, direkte Beträge zu nennen bzw. zu visualisieren. Auch wenn das Ziel klar ist, so kann es vorkommen, dass die Manifestation des Geldflusses sich nicht hält, und es nach einiger Zeit immer wieder zum Stillstand kommt. In dem Fall sollte man in einer Entspannungsübung visualisieren, was man sich wirklich wünscht und nachspüren, ob sich dabei etwas in einem verspannt, empfiehlt Cecilia Sifontes. Wenn dies der Fall ist, dann bedeutet das, dass sich ein Teil in einem selbst (der auch unbewusst sein kann), sich dem Ziel der Fülle widersetzt. Mit diesem Teil gilt es zu sprechen und ihm gegenüber Liebe auszudrücken. Auch einschränkende Vorstellungen vom Geld können den Fluss behindern. Ebenso der Glaube, dass Geld unspirituell oder etwas Unwürdiges ist. Und hier sagt Cecilia Sifontes ebenfalls, dass Geld eine ganz neutrale Energie ist, die frei fließen kann. In dem Fall sollte man überprüfen, inwieweit man sich selber als unspirituell oder unwürdig betrachtet. Es gibt Menschen, die Angst davor haben, sich zu verändern, um an diesen freien Lebensfluss zu kommen. Ihnen sagt sie, dass der freie Fluss das ist, was es ausdrückt: Freiheit.
Davor sollte niemand Angst haben. Viele gehen davon aus, dass Geld etwas mit dem Selbstwert zu tun hat, weil uns Menschen durch die Psychologie eingeredet wurde, dass diese Dinge miteinander verkoppelt sind.
Das sind sie nicht.
In der letzten Folge „Alternativen zum Geld“ zeigte ich bereits auf, dass Geld nichts mit dem Wert des Lebens zu tun, und dass es wichtig ist, diese psychologische Gedankenbrücke zu entkoppeln. Der Wert liegt in dem, was wir erschaffen, nicht in dem, was wir an Geld dafür erhalten. Es drückt sich nur derzeit noch in Geld aus, weil wir es noch am Geld messen.Cecilia Sifontes bestätigt das, wenn sie sagt, dass Selbstwert von innen kommt und nicht vom Geld abhängt. Weiter fügt sie an, dass eine gute Erdung dafür sorgt, die körperlich-materiellen Energien zu halten und durch sich durchfließen lassen zu können.
Auch Schuldgefühle können den Geldfluss behindern.
Wir sollten, statt uns schuldig zu fühlen (vielleicht weil wir Schulden haben), die Schuld loslassen und uns jeden Tag selbst beschenken.
Geld sei Energie, sagt auch sie. Es sei wichtig, die Angst vor diesem freien Fluss loszulassen, sich zu öffnen und „Ja“ zum Körper zu sagen, der ja unser Gefährt in dieser materiellen Welt ist. Ihn sollten wir dehnen und für diesen freien Fluss öffnen.
Wie machen wir das?
Mit Liebe.
Geld ist Liebe
Geld ist Liebe, das sagen vor allem spirituelle Menschen und Meister.
Aber es stimmt: In Liebe tauschen wir einander das aus, was jeder am besten kann, geben es weiter und freuen uns, wenn es einem anderen Menschen gefällt. Macht man eine Arbeit ganz aus dem Herzen heraus und ist man in voller Liebe dabei, dies zu tun, dann fliesst das Geld einem einfach zu. Das Zeitalter des Materialismus ist vorbei. Es geht längst nicht mehr um die Anhäufung materieller Güter, sondern um geistige Werte. Bei jedem Menschen verschwindet gerade sehr viel der früheren Komfortzone, um Platz zu machen für wesentlichere Werte. Das ist normal – wir sind in der Transformation! Statt im früheren „Ich mache“ für das zu arbeiten, was man sich als Ziel für die Zukunft gesetzt hat, was voraussetzt, dass eine Bedingung an das zu Erschaffene geknüpft ist, sind wir nun im Zeitalter des „Ich bin“ angekommen, wo wir ausschließlich aus dem Hier und Jetzt heraus handeln und durch die bedingungs-lose Gegenwartspräsenz in der Wiege des Vertrauens leben, dass stets für uns gesorgt ist. Der Unterschied sind das Empfinden und die Motivation: Früher trieb die Angst den Menschen an. In der neuen Zeit ist es das Vertrauen. Mit Liebe im Herzen danken wir einem anderen Menschen dafür, was er erschaffen hat und was wir gebrauchen können. Und zurzeit danken wir noch in der Form, dass wir ihm dafür Geld geben. Doch auch das wird sich ändern, schauen wir uns an, dass alle höher entwickelten Gesellschaften ohne Geld leben. Ohne Geld zu leben heißt in der Zukunft, neue Wege zu finden, um das zu tun, was man am besten kann, damit aus der Gesellschaft eine Gemeinschaft wird, die sich zum Ziel gesetzt hat, Kultur, Wissen und Leben in friedvoller Weise zu fördern und sich gemeinsam weiterzuentwickeln und geistig-seelisch zu vervollkommnen. Man braucht kein Geld, um eine Gesellschaft zum Erblühen zu bringen. Das sehen wir an dem Leben unserer Raumgeschwister.Mit dem universellen Fluss verbindenVor einigen Jahren sprachen die höheren Lichtkommandos durch Cecilia Sifontes folgende Worte: „Fülle ist der Fluss, bei dem alles in vollkommener Harmonie mit Gott in euer Leben herein und aus eurem Leben hinaus fliesst. Wenn ihr im Fluss seid, gibt es keinen Mangel. Wenn ihr den Fluss in euer tägliches Leben bringt, werdet ihr nicht nur all die materiellen Dinge erschaffen, die ihr vielleicht haben möchtet, sondern auch eine Fülle von Liebe, eine Fülle von Licht und eine Fülle von Bewusstsein. Ihr braucht nur euren Fokus zu lenken, und ihr werdet alles was ihr wollt, zu euch rufen können. Im Universum gibt es kein Gesetz, wonach ihr die einen Dinge haben könnt und die anderen nicht. Ihr könnt alles haben, was ihr wollt. Wenn ihr zur Fülle werdet, werdet ihr nur jene Dinge haben wollen, die im Fluss sind – jene, die im Dasein leicht und freudvoll fliessen. Ihr werdet nur jene Dinge haben wollen, die im göttlichen Plan sind. Denn wenn ihr andere Dinge wünscht, wird euch das aus dem Fluss bringen. Je mehr ihr übt, desto mehr werdet ihr erkennen, was im Fluss ist und was nicht. Und wenn ihr zum Fluss strebt, dann strebt ihr auch zur Fülle. Und damit wird eine Welt möglich, wie ihr sie euch gewünscht habt.Göttliche Fülle liegt jenseits des Egos. Viele von euch Lichtarbeitern haben Angst zu erschaffen, was sie sich wünschen, weil sie glauben, sie seien egoistisch. Das Ego ist der Wille der Persönlichkeit, und die Fülle ist der Fluss des Universums und der Existenz. Wenn ihr mehr und mehr Fülle in euer Leben bringt, wird sich eure Persönlichkeit auflösen. Darum kann göttliche Fülle niemals mit dem Ego einhergehen. Je mehr ihr im Fluss seid, desto weniger wollt ihr haben. Wieso solltet ihr Dinge vorrätig halten, wissend, dass ihr alles genau dann haben könnt, wenn ihr es braucht? Wenn ihr in eurem Leben mehr Dinge erschafft, als ihr braucht, dann ist das nicht mit der göttlichen Fülle verbunden. Euer Leben wird einfach werden, wenn ihr euch in den göttlichen Fluss hineinbegebt. Lasst alle Anstrengung los, entspannt euch ganz einfach und lasst alles, was ihr euch wünscht, zu euch kommen. Alles ist Ausdruck der Göttlichkeit, und alle materiellen Dinge in eurer physischen Welt spiegeln jemandes Vorstellung von Göttlichkeit. Jemand hatte beschlossen, etwas zu erschaffen, weil er es für eine Spiegelung der Göttlichkeit hielt. Vielleicht war es kein bewusster Gedanke, doch die Energie ist immer da, sonst würden die Dinge nicht erschaffen. Gegenwärtig lebt ihr noch in der illusionären Welt, und ihr habt oft Angst, nicht genug zu haben. Darum versucht ihr, mehr zu bekommen, als ihr wirklich braucht, weil ihr euch dann reich fühlt. Ihr seid reich, wenn ihr in Berührung mit der Göttlichkeit seid. Wenn ihr euch dem Fluss des Universums öffnet und ihn in euer Leben herein lasst, werdet ihr automatisch alles haben, das euch auf eurem Weg zur Erleuchtung dient.“ „Entspanne dich jetzt, während du tief und leicht einatmest. Beginne nun, ein Lichtwesen zu erkennen: Ein Engel der Fülle verbindet sich mit dir. Erkenne, wie der Engel der Fülle sich mit vielen Zentren deines Körpers und deiner Energiekörper verbindet. Lasse diese Verbindung zu, denn dieser Engel wird über die ganze Zeit hinweg mit dir arbeiten, um dich in den Fluss hineinzubringen, um die Energie der Fülle in dein Leben zu bringen. Und der Engel wird da sein, bis du Fülle bist, bis du der Fluss des Universums bist. Er wird mit dir arbeiten, er wird dich öffnen, während du dich der Fülle öffnest. Während der nächsten rund fünf Minuten wird er noch eine stärkere Verbindung herstellen. Jedes Mal, wenn du dich ihm öffnest, wird er wieder mit dir arbeiten, um eine noch stärkere Verbindung herzustellen. Er wird arbeiten, um dich noch mehr dem Fluss zu öffnen, so dass die Fülle zu einem Teil von dir wird.“
(gekürzt aus: „Göttliche Fülle fliessen lassen“, Lichtforum 12/Sommer 2002)

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