Donnerstag, 25. Dezember 2008

"DER ÜBERGANG IN DIE NEUE ZEIT"

Christine Woydt channelt den NathanaelStuttgart, den 13. Dezember 2008
NATHANEL: Ich bin Nathanael, der Engel der Liebe.
Ich komme zu dieser Inspiration kurz vor dem Fest der Liebe, das bei vielen von euch ja
eher ein Fest des Stresses ist.
Mein erster Vorschlag wäre: keine Geschenke!
Außer solchen, die wirklich aus Liebe und von Herzen kommen.
Ich spüre, dass es für euch gar nicht so einfach sein wird zu sagen: “Dir habe ich dieses Jahr nichts geschenkt, weil das wäre für mich nur Stress gewesen.
Ich habe mich entschieden, nur Geschenke aus Liebe zu machen.“
Ich bin gespannt, wie viele von euch das ausprobieren.
Es scheint so zu sein, als hätte sich hier auch schon gleich zu Beginn dieser Inspiration Saint Germain ein bisschen eingemischt. Ich bitte ihn hier herein. Er ist sowieso da. Ich bitte den Universellen Rat der Weisen hier herein, damit wir gemeinsam den Sicheren Raum hier in diesem physischen Raum der Diamantschule eröffnen, damit wir gemeinsam den Sicheren
Raum innerhalb von dir und außerhalb von dir wieder erschaffen.
In diesem Sicheren Raum ist es auch möglich, die Geschenke einfach zu vergessen.
Stella glaubt es noch nicht richtig, dass sich dann keiner beschwert.
DEINE INNERE QUELLE DER KRAFT
Es ist die Zeit, dieses Fest der Liebe zu feiern, mit geliebten Menschen zusammen zu sein und wirklich das Herz zu öffnen und die Liebe zu den anderen Menschen erstrahlen zu lassen. Es ist die Zeit des Übergangs in ein neues Jahr.

Eigentlich ist es jederzeit möglich für euch, euch wirklich für den Neubeginn in eurem Leben zu entscheiden. Der Übergang in ein neues Jahr bietet allerdings ein besonders großes Potenzial dafür, das Alte loszulassen und wirklich in die Neue Energie, in das Neue Bewusstsein und

in eine neue Lebensform zu gehen.
Vielen Menschen fällt es schwer, dieses Fest der Liebe wirklich zu feiern. Sie sind zu erschöpft. Das Alte hinter sich zu lassen, bedeutet für viele von euch vor allem, die Energiespiele, den Energieraub und das gegenseitige Mobbing nun endgültig abzuschließen.

Es bedeutet, in die energetische Autonomie zu gehen, sich selbst energetisch zu nähren und erfüllende Erlebnisse und Erfahrungen im Leben zu erschaffen und nicht mehr, wenn man energetisch am Boden ist, sich von den anderen Menschen nähren und pflegen zu lassen.

Ganz viele – ob sie diese Inspiration nun hören oder nicht –

haben endgültig die Nase voll vom Energiespiel.

Und es ist wirklich Zeit und es besteht das Potenzial mit dem neuen Jahr, in eine neue Lebensform zu gehen, in der sich die Menschen gegenseitig unterstützen, anstatt sich auszunutzen, und in der jeder zunächst einmal ganz bewusst seine innere Kraft und sein

inneres Licht anzapft, bevor er sich nach außen begibt, um sich dort aufzutanken.
Du trägst die Energie, die du brauchst, in dir.

Du kannst dir die Quelle der Kraft jederzeit durch den Bewussten Atem eröffnen.

Wenn du gerade auf diesen Weihnachtsfeiern und Familientreffen das Gefühl hast, dass sie

dich nur noch mehr schwächen, weil alle energetisch an dir ziehen, dann darfst du dir immer wieder mit einem bewussten Atemzug deine innere Quelle der Kraft eröffnen, die aus deiner Verbindung zur Göttlichkeit und zur Einheit gespeist wird und die dich wahrhaft vollkommen nährt.

Die innere Flamme der Nahrung und der Kraft

steht dir spätestens mit dem neuen Jahr zur Verfügung.

Du kannst sie dir jederzeit mit dem Bewussten Atem eröffnen.
2008 – WAR DAS JAHR DER INTEGRATION
Wenn wir gemeinsam auf dieses Jahr zurückschauen, dann hat es für viele von euch

bedeutet, dass es ein Jahr des Rückzugs gewesen ist.

Ihr habt euch aus dem Massenbewusstsein, aus dem Energiespiel und aus diesem sinnlosen Spiel der Aspekte ausgeklinkt. Ihr habt gelernt, euch auf euch selbst zu beziehen.

Ihr habt gelernt, authentisch zu sein und die eigene Wahrheit zu leben. Das hat für viele

von euch bedeutet, dass ihr immer wieder die Einsamkeit gesucht und auch regelrecht gebraucht habt.
Dieses Jahr 2008 ist numerologisch das Jahr der Eins gewesen: das Jahr des Neubeginns.

Ich möchte es hier einfach einmal mit der Überschrift Das Jahr der Integration versehen.
Viele haben mit dem Quantensprung des Bewusstseins entschieden, in eine Neue Energie zu gehen. Sie haben es vielleicht mit dem Jahr 2008 entschieden. Sie haben vielleicht mit der Begegnung mit einer unserer Inspirationen entschieden, nun ein neues Leben zu wählen.

Was dann passiert ist, möchte ich einmal auf den Punkt bringen:

Indem du Reichtum gewählt hast, ist der Mangel herein gekommen,

indem du Liebe gewählt hast, bist du in die Autonomie und vielleicht sogar in den Rückzug, manchmal regelrecht in die Einsamkeit gegangen.

Das menschliche Leben ist geprägt von den Polaritäten.

Indem ihr euch für die neue Ebene geöffnet habt, habt ihr euch ganz unbewusst für die Integration der Polaritäten geöffnet.

Wenn wir euch das vorher erzählt hätten, hätte keiner von euch das Neue gewählt.

Das haben wir aus gutem Grund nicht getan.
Ihr dürft, wenn ihr möchtet, an dieser Stelle noch einmal auf das Jahr zurück blicken und das herein kommen lassen, was an polaren Erlebnissen und gegensätzlichen Erfahrungen in euer Leben herein geströmt ist.

Bei vielen hat es zum Beispiel eine extreme innere Nervosität und Anspannung gegeben und auf der anderen Seite oft diese vollkommene innere Gelassenheit und innere Ruhe.

Bei vielen hat es die neue Leichtigkeit und Ausbalanciertheit in den Beziehungen gegeben und gleichzeitig manchmal das Gefühl, dass alles, was ihnen begegnet, nur nervt, und dass die anderen Menschen Teufel sind, die nur an den Nerven zerren.

Bei manchen hat es dieses innere Gefühl des vollkommenen Reichtums und gleichzeitig Probleme gegeben, die Rechnungen zu bezahlen oder sich die Wünsche zu erfüllen und

wirklich Schöpfer zu sein, auch was das materielle Auskommen angeht.
Wenn es dir so gegangen ist, darfst du noch einmal bewusst dieses Einfließen der Polaritäten in deinem Leben begrüßen. Ich kann es auch so beschreiben: Du hast dich dafür geöffnet, in diesen physischen Körper größere Teile deiner vollkommenen, lichtvollen, göttlichen Essenz aufzunehmen. Indem du dich für das Licht entschieden hast, haben alle Aspekte des

Schattens in dir gefühlt, dass sich da etwas bewegt, und haben sich dir wieder genähert

und um Einlass gebeten.
Im Moment ist bei vielen von euch diese Etappe der Integration beendet.

Was du an göttlicher Essenz annehmen konntest, ist nun da und in dir verkörpert.

Bei vielen von euch, auch durch die Elevationen und die Diamantschulen, ist es möglich geworden, einen großen Teil lichtvoller Energie in sich aufzunehmen.

Die Schatten sind herein geflossen, durchgeatmet und integriert.

In diesem Licht haben sie sich verflüchtigt.
Es mag sein, dass du fühlen kannst, dass dieser Prozess der Integration bei dir nun beginnt.

Du kannst dir einige der Diamanten, die hier sind, als Vorbild nehmen und dieser Integration

des Schattens, des vollkommenen Schattens mit Mut und sogar auch mit Freude ins Auge sehen. Es ist eine Etappe auf dem Weg in die neue Lebensform und in das neue Bewusstsein der Neuen Energie. Es ist eine Etappe auf dem Weg, das menschliche Leben jenseits der Polaritäten ganz neu zu gestalten.
Wir haben hier von Zeit zu Zeit in der Diamantschule das schöne Bild des Schmetterlings benutzt. Die dunklen Aspekte zeigen sich oft in negativen Gefühlen oder einfach in Gefühlen innerer Aufwallungen, die ihr ablehnt.

Wir haben hier oft das schöne Bild des Schmetterlings benutzt: Du darfst dir immer wieder vorstellen, dass sich die innere Angst oder der innere Schmerz wie ein Schmetterling angeflogen kommt, sich auf deine Hand setzt, dort eine Weile verweilt und mit den Flügeln schlägt.

Und wenn es dir möglich ist, darfst du diesen Schmetterling bestaunen, bewundern und dich an seiner Schönheit und Größe erfreuen und dann einfach zuschauen, wie er wieder davonfliegt und aus deinem Blickfeld verschwindet.

Ich kann es sehr empfehlen, so mit den Gefühlen umzugehen.

Sie brauchen dich nicht mehr zu überwältigen oder in ein Gefängnis zu führen.

Du darfst ihnen zuschauen und sie tatsächlich genießen und bestaunen wie einen Schmetterling, der auf deiner Hand oder deinem Knie Rast macht.
Es ist das Jahr der Integration gewesen. Und damit hat dieses Jahr das Potenzial eröffnet, dass ihr euch jenseits der Polaritäten begeben könnt.

Keiner weiß, wie es sich wirklich jenseits der Polaritäten lebt.

Ihr seid immer noch gewöhnt, die Welt in schwarz und weiß einzuteilen.
Ich, Nathanael, bin ja auch als Begleiter von Jeshua oder Christus hier.

Ich bin hier, weil ich einen Teil dieser Christusenergie in mir trage. Wenn es bisher ein Vorbild für den Ausstieg aus den Polaritäten, aus den Bewertungen gibt, dann ist es immer noch dieses Wesen, das ihr als Jeshua oder Jesus oder Christus kennt.

Ich könnte auch sagen: Wir gehen auf eine neue Ebene der Christusenergie, indem wir uns wirklich ganz außerhalb der Polaritäten stellen.

Der erste Schritt ist, alle Gefühle – egal wie ihr sie früher bewertet hättet – einfach

anzunehmen als das, was sie sind:

ein Schmetterling, der bei dir Rast macht und dann weiter fliegt.
Ihr habt die Möglichkeit, euch mit dem neuen Jahr in die Neue Energie zu begeben.

Sie ist da.

Einige von euch haben diese neue Luft der Neuen Energie auch hier in der Diamantschule

schon schnuppern können. So haben sie sich selbst inspiriert, sich wieder auf das Leben und auf die neue Zeit zu freuen.
2009 – DAS JAHR DER HANDLUNG
Wir bewegen uns auf das Jahr 2009 zu. Und ich möchte hier meine eigene Numerologie ausbreiten. In der klassischen Numerologie werden die Ziffern addiert. Es ist das Jahr der Elf oder der Zwei. Wir gehen von dem Jahr der Eins in das Jahr der Elf.

Die Elf bedeutet zwei Einsen.

Es bedeutet für euch, dass ihr aus dieser Energie der Integration und des Rückzugs,

wie ich eben erklärt habe, in ein Jahr der Aktivitäten geht.

Ich möchte dieses Jahr 2009 Das Jahr der Handlung betiteln.

Der Eins, die du selbst bist, steht eine andere Eins gegenüber.

Es geht wieder darum, stärker als ihr das bisher getan habt, nach außen zu gucken.

Es geht darum zu agieren, wirklich tätig zu werden.

Und bei manchen kann das sehr konkret bedeuten, nun endgültig mit dem anzufangen,

was du schon immer hast tun wollen. Ihr habt die Reise in die Neue Energie im Innen vollzogen. Nun könnt ihr im nächsten Jahr die Neue Energie und die Verwandlung wieder stärker im Außen wahrnehmen.
Ich möchte euch inspirieren, alles, was euch begegnet, wirklich ganz bewusst anzuschauen,

ob es euch schon diese Neue Energie präsentiert.

Ihr könnt tatsächlich das Neue nun auch wieder stärker im Außen als Gegenüber finden:

in den Ereignissen des Lebens, in den persönlichen Erfahrungen und natürlich auch in den Begegnungen mit Menschen.

Indem du in dir selbst die Schatten integriert hast,

begegnen sie dir nicht mehr im Außen.

Indem du dich innerlich für das Neue Bewusstsein geöffnet hast,

begegnet es dir auch im Außen.

Du kannst ja sogar in den Zeitungen inzwischen immer wieder solche Worte wie

„Change“ oder „Yes, we can!“ lesen.

Du darfst dich öffnen, dass dir das neue Bewusstsein und eine neue Hoffnung sogar in den Massenmedien und in den Zeitungen begegnen können.
Du wirst in dem nächsten Jahr immer öfter wieder fragen: „Was kann ich tun?“

Du wirst weniger, als es bisher der Fall war, fragen: „Was muss sich bei mir verändern?“

Es ist der Schritt in das echte Schöpfersein.

Was tut der Engel, der alle seine Schatten integriert hat?

Er besinnt sich darauf, dass er hier ist, um das Leben zu lieben.

Er besinnt sich darauf, dass er hier ist, um das Leben zu gestalten.

Im neuen Jahr dürft ihr diese Schöpferrolle, die Rolle des echten Schöpfers und desjenigen,

der das Leben gestaltet, immer wieder ganz bewusst annehmen.

Ich möchte diesen Prozess der Gestaltung der Welt noch einmal aus meiner Sicht

ein bisschen beschreiben.
Nehmen wir das Beispiel eines Bildhauers. Er findet einen Stein. Er schaut diesen Stein an und fragt sich innerlich: „Was ist da? Was finde ich da? Was sehe ich da? Was liegt da vor mir?“ Er öffnet sich vollkommen für die Qualitäten dieses Steins, den er gefunden hat und aus dem er eine Skulptur machen möchte.
Indem du in diesem letzten Jahr deine inneren Begrenzungen aufgegeben hast, hast du diese Offenheit für das, was die Welt dir zu bieten hat, in dir eröffnet.

Du kannst wirklich ohne die inneren Scheuklappen oder die Brille der Angst oder Trauer, oder wie auch immer sie bei dir aussah, ohne diese Brille der Aspekte auf die Welt schauen.

Du kannst einfach annehmen und sagen: „Was finde ich da vor?“

Du kannst annehmen: „So ist es. So sieht es aus. Es ist, wie es ist.“

Indem du in diese vollkommene Annahme gehst, die nur aufgrund der vollkommenen Integration möglich ist, eröffnen sich dir die Potenziale für deine eigene Gestaltung der Welt.

Du siehst die Potenziale, aus diesem Stein die Skulptur zu gestalten, die genau dieser spezielle Stein zu bieten hat. Indem du in die vollkommene Offenheit und Annahme gehst, eröffnen sich dir die Potenziale für die Gestaltung der Welt. Du wirst immer mehr in der Lage sein zu sagen: „Ja, so ist es!“ - ob gut oder schlecht - und dich dann innerlich zu fragen:

„Was möchte ich daraus machen?“
Der nächste Schritt – wir können da auch wieder bei unserem Bildhauer bleiben – besteht darin, dass er eine Vision für diesen speziellen Stein einfach in sich aufsteigen lässt. Er öffnet sich, dass diese Vision nun aus seinem Inneren aufsteigen kann. Und auf einmal sieht er in dem Stein „die kniende Frau“ oder „den stehenden David“, oder was auch immer. Indem du annimmst, was du vorfindest, kannst du mit einem tiefen Atemzug deine Vision der Welt in dir aufsteigen lassen und sie erschaffen.
Zu dem Weg, den viele von euch im letzten Jahr und vielleicht schon in den letzten sieben bis zehn Jahren gegangen sind, hat gehört, dass ihr euch immer mehr als Schöpfer von allem, was ist, sehen konntet, dass ihr zunächst einmal wirklich die vollkommene Verantwortung für alles, was ihr tut und erlebt, übernehmen konntet und dass ihr wirklich annehmen und richtig verinnerlichen konntet, dass ihr selbst der Verursacher der Realität seid. Das Gesetz der Anziehung hat Kreise gezogen und viele Menschen können schon sagen: „Ja, ich weiß. Das, was ich in mir fühle, denke und erlebe, strahle ich aus und ziehe ich an.“ Indem du „Ja“ dazu sagst, dass du der Schöpfer bist, eröffnen sich dir die Möglichkeiten, nicht nur diesen einen Stein, sondern auch deine ganze Realität zu gestalten.
Das, was vor mir liegt, trägt die Vision schon in sich, sonst hätte ich es mir so nicht erschaffen. Das, was vor mir liegt, kann ich gestalten, wie der Bildhauer, manchmal auch in mühsamer Kleinarbeit, seinen Stein behaut.
Du darfst für dieses neue Jahr deine Kraft der Gestaltung noch einmal bewusst annehmen. Es ist leichter, wenn du schon vollkommen verinnerlicht hast, dass du ja sowieso der Schöpfer von allem bist und dass du es auch von Tag zu Tag immer mehr wirklich in vollem Bewusstsein sein kannst.
Auch für die Diamantschule – das, darf ich euch sagen, weiß hier noch keiner außer uns – ist
das große Projekt des nächsten Jahres dieses Thema „Gestaltung, Schöpfung, Kreativität“.
Wir haben schon einiges zu diesem Thema angetriggert. Ich, Nathanael, Saint Germain und der Universelle Rat der Weisen bieten euch an, was dieses Thema der Gestaltung der Welt angeht, wirklich noch einmal auf eine neue Ebene zu gehen.
Wenn du den Schatten integriert hast und der erste Schritt der Meisterschaft
vollzogen ist, was bleibt dann noch?
Dann darfst du dich hier auf der Spielwiese der Erde austoben und das Leben gestalten. Bewertet werden deine Schöpfungen nicht – außer von dir selbst. Sie werden von dir selbst, sogar auch am Ende des Lebens, ein der Hinsicht bewertet werden, inwieweit sie deiner Selbstliebe gedient haben oder nicht.
Das ist der einzige Maßstab.
Immer wieder, vielleicht sogar, wenn du unzufrieden mit dem bist, was du in deinem Leben gestaltet hast, darfst du diesen Maßstab der Selbstliebe herein kommen lassen und dich fragen: Dient das, was ich mir hier gewählt habe und was ich hier
angefangen habe zu erschaffen, wirklich der Liebe zu mir selbst?
Und indem es der Liebe zu dir selbst dient, dient es auch der Liebe zu den anderen Menschen. Denn du bist mit allem verbunden.
Wenn du auf Kosten von allem um dich herum leben würdest,
würdest du auch nicht glücklich werden.
DER BEWUSSTE ÜBERGANG
Ich möchte dich heute vor allem inspirieren, nun dieses Jahr der Integration bewusst abzuschließen, einfach indem du noch einmal entscheidest, dass nun alles angenommen wird - Hell und Dunkel – was zu deiner Vollkommenheit, zu der vollkommenen Essenz, die du zu diesem Zeitpunkt wirklich auf die Erde bringen kannst, noch gehört.
Du darfst alles in diesen letzten Tagen des Jahres herein kommen lassen,
was du noch für deine Integration brauchst.
Du darfst vielleicht auch ein bisschen entrümpeln und verbrennen, was du nicht mehr brauchst, ganz intuitiv noch einmal deine Schränke durchforsten, und indem du Dinge loslässt, auch Erinnerungen loslassen, Begrenzungen loslassen und dich entscheiden, das Alte gehen zu lassen und jetzt wirklich in das Neue zu gehen, nicht nur in das Neue Jahr, sondern
in eine neue Energie und wirklich in eine neue Lebensform zu gehen.
Ihr dürft in diesem Jahr den Neubeginn an Silvester bewusst feiern.
Indem du das bewusst tust – der Silvesterabend eignet sich besonders dafür –
kannst du dir als der kraftvolle Schöpfer, der du schon bist, wirklich noch einmal einen Energiesprung erschaffen.
Es ist das Jahr der Elf.
Manche von euch haben ja diesen Weg – ich kann auch sagen – der Integration oder des spirituellen Aufstiegs begonnen, indem sie angefangen haben, diese Schnapszahlen immer wieder auf der Uhr zu sehen: 11:11, 12:12….
Es ist die erste Schnapszahl in diesem neuen Jahrtausend.
Diese Zahlen, die du auf der Uhr siehst – 11:11, 12:12 … – drücken ja einfach aus, dass das Universum ein harmonischer Ort ist. Sie drücken aus, dass du in einer perfekten Welt lebst. Wenn du das wählst, darfst du dir auch immer wieder durch den Blick auf diese Schnapszahlen dieses innere Erstaunen eröffnen, dass die Welt vollkommen ist, so wie wenn du auf deiner Uhr vier Einsen siehst.
Es ist tatsächlich das Jahr, das Möglichkeiten der Vollkommenheit in einem Maße bietet,
wie ihr es bisher noch nicht erlebt habt.
Das ist meine ganz persönliche Numerologie.
Es ist das Jahr der Harmonie und der Perfektion.
Vollkommenheit ist auf jeden Fall ein Effekt der Integration der Polaritäten.
Was könnt ihr tun, um euch diesen Übergang zu erleichtern?
Das Erste ist, das Alte loslassen.
Indem ihr hier mit dieser Inspiration in Kontakt kommt, eröffnet ihr euch für die letzten Tage dieses Jahres einen leichten, angenehmen, dennoch intensiven Prozess des Loslassens.
Immer wieder, wenn du das wählst, darfst du registrieren: Aha, dieser kleine Schatten taucht noch einmal in meinem Leben auf, damit ich ihn nun endgültig gehen lassen kann.
Vielleicht reicht es sogar, dass du, indem du an Silvester um Mitternacht anstößt, einfach sagst: „Das Alte lasse ich hinter mir. Die alte Lebensart der Machtspiele, der Täter-Opferspiele, die alte Lebensart der Anstrengung und des Kampfes um das Überleben lasse ich jetzt los mit diesem Glockenschlag 12 Uhr an Silvester.
Und ich begebe mich in die neue Lebensform der Harmonie und Vollkommenheit.“
Das Zweite, das du immer wieder mit einem tiefen Atemzug tun kannst, ist,
dein inneres Licht erstrahlen lassen.
Du trägst die Quelle der Kraft, der Sicherheit, der Liebe und der Potenziale in dir, s
o wie du diese Räume in dir trägst.
Indem du sie in dir eröffnest, können sie auch nach außen in deine Welt ausstrahlen
und sich dort manifestieren.
Du darfst dich immer wieder daran erinnern, dass du den Sicheren Raum in dir trägst,
dass du den Raum der unbedingten Liebe in dir trägst, dass du den Raum der vielfältigen Potenziale und Gestaltungsmöglichkeiten und auch den Visionsraum in dir trägst.
Und du darfst einfach – ich nenne es hier - das innere Licht mit einem tiefen Atemzug
anfachen und ausstrahlen lassen.
Ich möchte euch an dieser Stelle – es ist mein persönliches Geschenk, das Geschenk von Nathanael; die anderen Großen, die gerne hier in der Diamantschule sind, haben nichts damit zu tun – eine spezielle Form der Atmung eröffnen, die, wenn du diese Form der Atmung wählst, dich immer wieder daran erinnern kann, dass es nun eine neue Art der Lebensform
auf der Erde gibt.
Ich möchte diese Art der Atmung Sternatmung nennen.
Es ist die Atmung, mit der du bewusst dieses innere Licht in dir entfachen,
vergrößern und ausstrahlen lassen kannst.
Es ist die Atmung der Zukunft.
Nicht nur die Energien um dich herum ändern sich.
Sondern eure Form zu atmen ändert sich.
Das ist meine Prognose.
Du darfst dir vorstellen, dass du nicht mehr den Atem um dich herum tief in deinen Körper einsaugst. Sondern du darfst dir vorstellen, dass du mit jedem Atemzug in dir die Quelle des Atmens eröffnest.
Indem du einatmest, quasi von innen nach außen atmest – es ist schwer zu erklären, weil es für euch ganz neu ist – nimmst du diese innere Quelle des Lichts als Quelle des Atems
und lässt sie nach außen erstrahlen.
Und indem du ausatmest, nimmst du das Licht wieder ganz zu dir herein. So atmest du von innen nach außen und wieder nach innen und immer weiter von innen nach außen,
von innen nach außen.
Und du kannst immer wieder ganz bei dir sein, bei deiner Quelle der Kraft,
unbehelligt von den Energien im Außen.
Du kannst immer wieder dieses Licht, das du selbst bist, ausstrahlen lassen.
Wenn ihr es ausprobiert, ist es ganz einfach.
Du entscheidest immer wieder: Ich bin ganz bei mir. Da liegt sogar die Quelle meiner Atemluft. Und ich lasse mein Licht ausstrahlen.
Indem du das tust, können die anderen an deinem Licht teilhaben.
Sie können einfach daran teilhaben, ohne dass du sie bewusst ernähren brauchst.
Und du kannst wieder ganz zu dir gehen, ohne dass du von anderen etwas nimmst,
das ihnen dann fehlen würde.
Du eröffnest die Quelle des Lichts und sogar die Quelle des Atems in dir
und lässt sie nach außen strahlen.
Du darfst einfach für dich diese neue Form der Sternatmung eröffnen.
Dann ist sie da und wird sich von selbst ereignen.
Immer wieder kann sie dir dienen, wenn tatsächlich die Energien um dich herum
nicht stärkend, nicht stützend, nicht aufbauend und nicht nährend sind, sondern eher diese
alte Energie des Machtspiels, des Streits, des Kampfes sich um dich herum verbreitet.
Ich bin sicher, ihr könnt sie gut gebrauchen, wenn ihr euch auf die weihnachtlichen Partys
und Familienfeste begebt.
Das innere Licht erstrahlen zu lassen ist die Aufgabe für das nächste Jahr.
Es gibt noch etwas, das euch gut tut: Wir haben hier in den Inspirationen schon den Raum der Unbedingten Liebe eröffnet.
Und wir haben – das ist ja auch mein Anteil an diesen Inspirationen – betont, dass die Voraussetzung für diesen Raum der unbedingten Liebe die wirkliche Integration der unbedingten Selbstliebe ist.
Gerade wenn du dich irritiert fühlst von dem, was um dich herum passiert, darfst du immer wieder in dir diesen Raum der Unbedingten Selbstliebe und der Unbedingten Liebe eröffnen. Aus der unbedingten Selbstliebe heraus, nur aus dieser Energie heraus findest du deinen Weg der vollkommenen Schöpferkraft.
Nur aus der unbedingten Selbstliebe heraus
findest du überhaupt den Weg in die unbedingte Liebe.
Denn die Teile, die du bei dir selbst ablehnst, begegnen dir oft bei den anderen Menschen.
Das, was dich bei dem anderen Menschen stört, mit dem du im Clinch liegst,
ist dein eigener Schatten.
Indem du diesen Schatten im Außen als deinen eigenen annimmst und wirklich liebst,
kann sich in dir die vollkommene Integration einstellen und dazu führen, dass du mit
diesem Gefühl der unbedingten Liebe durch die Welt gehen kannst.
Indem dein eigener Schatten angenommen und regelrecht geliebt ist, kannst du die anderen Menschen lieben, denn sie tragen gar keinen Schatten mehr.
Wenn du in deinem Alltag mit etwas kämpfst, wenn du mit unliebsamen Pflichten kämpfst,
wenn du mit dieser typisch deutschen Bürokratie kämpfst, wenn du innerlich mit Versagenserlebnissen kämpfst, dann darfst du immer wieder zunächst einmal aus dieser unbedingten Liebe heraus auf deine Schöpfungen schauen und zuschauen,
wie der Schmetterling der ablehnenden Gefühle herein und heraus fliegt, und dann immer wieder von neuem dein inneres Licht erstrahlen lassen und zuschauen
– und da gibt es wirklich ein großes Potenzial im nächsten Jahr –
wie sich auch die Situationen in deinem Umfeld entspannen und verändern.
Das Jahr, das ihr vor euch habt, ist das Jahr der Veränderungen,
die durch deine eigenen Aktionen ausgelöst werden.
Es geht nicht, ohne dass du etwas tust.
Und alles das, was du in der vollkommenen Selbstliebe erschaffst und wählst und umsetzt,
kann Kreise ziehen und kann sogar deine persönliche Liebe zu den anderen Menschen
und die Liebe der anderen zu dir verstärken.
Ihr werdet in diesem neuen Jahr die Möglichkeit haben, wirklich die Selbstliebe und die Liebe zur Erde und zu allem, was ist, vollkommen auszubalancieren und damit auch in gewisser Weise diesen Schatten des Egoismus und der Ungerechtigkeit ein Stück weit zu überwinden.
Dieses Jahr 2009 - das Jahr der Elf –
kann für euch ein Geschenk der Harmonie und Ausgeglichenheit werden, der Ausgeglichenheit von Innen und Außen.
Viele spüren die Harmonie bereits in sich.
Und wenn du das wählst, darfst du dir die Ausstrahlung dieser inneren Harmonie in die
äußere Welt erschaffen.
Das Neue, das in dir eröffnet ist, kann dir auch in der äußeren Welt gegenüber stehen.
Es gibt das Potenzial, Innen und Außen in noch größere Harmonie
zu bringen.
Ich bin der Engel der Liebe.
Ich empfehle dir, in der nächsten Zeit immer wieder mit diesem Satz zu spielen:
"Ich liebe meine Schöpfungen".
Und vor allem dann, wenn du das Gefühl hast, das Chaos um dich herum erschaffen zu haben, darfst du immer wieder mit diesem Satz spielen: Ich liebe meine Schöpfungen.
Die Liebe ist der Schlüssel für die Veränderung,
für die Wandlung, so wie sich ein schwieriges Kind verändern kann, wenn es geliebt wird.
Auch wenn es manchmal schwer erscheint, kannst du mit diesem Satz
„Ich liebe, was ich erschaffen habe“
immer wieder für die Verwandlung sorgen.
Ich bin Nathanael.
Ich bin der Engel der Liebe.
Ich liebe dich in dem Maße, wie du dich selbst liebst.
Wenn du nun in diesem Raum diese Liebe, die ich ausstrahle, sehr intensiv fühlen kannst,
dann kannst du fühlen, wie sehr du dich selbst liebst.
Das, was du fühlst, ist gut.
Und es darf von Tag zu Tag noch ein bisschen wachsen.
So stark wie deine Selbstliebe ist, so stark fühlst du die Liebe der Engel.
Sie ist ein Spiegel der inneren Annahme deiner selbst.
So schenkt dir die Liebe der Engel die vollkommene Geborgenheit,
nämlich so viel Geborgenheit und Harmonie, wie du annehmen und dir erlauben kannst.
Ich bin der Engel der Liebe.
Und wenn es dieses innere Licht deiner Selbstliebe noch nicht gäbe, wäre ich gar nicht da.
Das Licht der Liebe erstrahlt in dir.
Und allein in dir kann es wachsen und sich ausbreiten.
So gesehen feiern wir auch eine neue Epoche des Lichts und der Liebe.


Dieser Text darf im Ganzen unter Hinzufügung dieser Anmerkung gerne frei, auf nicht kommerzielle Weise, weitergegeben werden.
© Christine Woydt 2008- Alle Rechte vorbehalten -Christine Woydt & Tanja Barth GbR
Webseite: www.diamantschule.com Email:
info@diamantschule.com
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