Mittwoch, 7. Januar 2009

Karen Bishops WINGS, 5. Januar 2009

DEN HIMMEL AUF ERDEN ERSCHAFFEN
Ein fröhliches neues Jahr 2009!
Hier sind wir nun, in einem sehr neuen Raum und lassen das Alte hinter uns,
wie wir es schon so oft getan haben, aber dieses Mal liegt eine gesamte Realität hinter uns,
nicht einfach nur ein Stückchen hier und ein Stückchen dort.
Ein Ort, an dem wir in der Zeit waren, als wir uns entwickelt haben und gewachsen sind,
als wir uns ausdehnten und verbanden und uns möglicherweise sehr viel weiter dehnten,
als wir für möglich hielten.
Wir sind nun komplett fertig damit, das Alte auf eine höhere Stufe auf der Evolutions-Leiter
zu bringen und daher müssen wir jetzt aufbrechen und ein Leben in einem brandneuen Raum beginnen... ein neuer Raum, den wir erst noch auf eine reguläre und permanete Art und Weise zu bewohnen lernen müssen.
Das Transmutieren der tiefer schwingenden Energien durch uns selbst hat das Alte nach oben gebracht. Wir hielten das Licht, wir hielten eine höhere Schwingung und auf diese Weise dienten wir für vieles als Kanal und als Filter.
Wir streckten uns und wuchsen, prüften uns selbst und ließen alte und abgelaufene Muster
und Verhalten gehen. Und als wir fast fertig waren damit, da blieben wir in diesem alten Raum, damit die Masse auf jede erdenkliche Art und Weise aufholen konnte, so dass genügend Seelen die Möglichkeit hätten, mit an Board zu kommen, sich dem Neuen zu öffnen, gewillt zu sein, einen anderen Seins- und Lebensweg zu akzeptieren.
Das Verbleiben im Alten, während viele von uns nun so viel höher schwingten,
erwies sich als wirklich herausfordernd, denn diese dichteren Energien - welche wir
einmal selber beherbergten - zu ertragen, war fast zu viel.
Vielleicht haben wir manchmal gedacht: "Ich kann definitiv nicht mehr".
Und manchmal hat uns vielleicht eine große Wut, Frust und eine scheinbare Unfähigkeit
gewillt zu sein, mit diesen unverhältnismäßigen Energien zu interagieren, über das Ziel hinausgeschossen und wir fragten uns, ob wir tatsächlich einen Aufenthalt in der Hölle
begonnen haben, anstatt im Himmel.
Sind wir länger im Alten geblieben, als wir tolerieren konnten?
Je höher wir schwingen, umso mehr werden wir
großes Umsorgen, Respekt, Integrität und Stolz sein, in allen Dingen sehen können.
Das Verbringen in Organisationen, Strukturen und mit Individuen, innerhalb derer keine
Sorge getragen wurde, in denen die Dinge einfach nur funktionierten und wo immer noch
die alten Wege vorhanden waren, konnte unsere Boote wahrlich ins Schleudern bringen.
Und dann, als wir fertig waren, alles beendet hatten und vielleicht nicht mal realisiert haben, dass wir uns nun weiterbewegen konnten - da begannen wir den Prozess der Entgiftung aus diesem "langen Aufenthalt".
Einige übliche Manifestationen des Gehenlassens der verbliebenen tiefer schwingenden Energien, welche uns am Ende dieser letzten Phase und des langen Wegs nach Hause
umgaben: Muskelschmerzen, nervliche Beschwerden, Übelkeit, Überanstrengung,
Depression, Hautbeschwerden, Schlafstörungen und seltsame Träume und Kopfschmerzen.
Und natürilch auch die Schmerzen im oberen Rücken- und Nackenbereich, dort, wo unsere neuen Erd-Engel-Flügel sich wieder neu ausstreckten.
Immer dann, wenn wir uns nach vorne bewegen, hinein in neue Anfänge und eine sehr neue Residenz in einer neuen Realität, erleben wir möglicherweise das altvertraute "Kein-Raum-Gefühl". Nichts, zu dem wir passen würden, nichts was sich richtig und gut anfühlt und ein Gefühl, als ob wir in irgendeinem sonstwie geartetem Zwischenraum herumschweben.
Für all das gibt es einen guten Grund und es wird, wie immer, mit der Zeit abklingen.
Zurselben Zeit drehen die kreativen Energien am Rad, da wir uns nun mit einem neuen
Zustand und neuen Rollen verbinden.
Wir sind leidenschaftlich aufgeregt darüber, was wir nun in der Lage sind zu erschaffen und anzubieten und auf einer gewissen Ebene wissen wir, dass es diesmal anders ist... dass es für diese Zeit schlussendlich Zeit wurde und das es genau diese Zeit ist, in der wir nun das erschaffen können, weshalb wir hierhergekommen sind.
Wir sind nun ganz einfach "hier".
Das bedeutet, dass Dinge wie Sachen physisch und auf der Erde zu erschaffen, zusammen mit anderen, und in dieser Welt, präsent zu sein und ein ungewöhnliches Gefühl zu haben geerdet zu sein - diese Dinge sind möglicherweise neu für uns.
Wir haben in den letzten acht Jahren so viel losgelassen und gereinigt, das wir mehr Licht als jemals zuvor halten. Daher brauchen wir nicht zu meditieren, zu versuchen uns mit einer höheren Energie außerhalb und da oben zu verbinden, Weissagungs-Methoden zu nutzen oder, mit anderen Worten: Uns mit irgendetwas zu verbinden, was außerhalb von uns selbst ist.
Wir haben den Shift geschafft und uns erfolgreich auf ein neues Plateau bewegt, und dieses Plateau ist der Himmel auf Erden.
Der Himmel ist tatsächlich hier.
Und wir sind hier, um ihn nun zu erschaffen.
Wenn also nichts übrig ist, wo wir hingehen können, dann einfach deshalb,
weil wir es erst noch kreieren müssen.
In gewisser Weise können wir nun ausatmen - Mission abgeschlossen.
Atme aus und nimm einen tiefen Atemzug.
Was nun?
Was ist unsere nächste Aufgabe?
Viele von uns waren die Original-Erschaffer dieses Planetens.
So sind wir mit diesen intakten Erinnerunge wiedergekommen, für einige von uns unterbewusst, für andere sehr intakt.
Wir wissen, wie die Blaupause aussieht, wir wissen, wie die Dinge aussehen "sollten" und
auf einer bestimmten Ebene erinnern wir uns daran, dass wir nun damit fortfahren müssen,
die Original-Blaupause zu erschaffen.
Aus diesem Grund können wir frustriert und sogar verärgert werden,
wenn die Dinge nicht im entferntesten dem ähneln,
was wir erinnern und für dessen Erschaffung wir hierher gekommen sind.
Und dazu kommt, wenn unserer originalen und makelosen Kreation Missachtung gezeigt
wird, dann kann sich das manchmal kränkend anfühlen.
Der Kontrast kann extremst sein, aber die Dinge sind dabei, sich zu verändern.
Deshalb fühlen wir uns nun so sehr "hier" und ungewohnt geerdet und vielleicht sogar so,
als ob wir schlussendlich irgendwo gelandet sind.
Ja es ist nun Zeit, die Realitäten, die Systeme, die Wege und die Strukturen einer
höheren Natur, die uns tatsächlich so vertraut ist, zu erschaffen.
Unsere seelischen und verbindenden Möglichkeiten im Miteinander werden jetzt
möglicherweise verstärkt, möglicherweise erinnern wir mehr von unserer Seelen-Intention
und wir werden uns möglicherweise auch mehr als die Person fühlen, die wir wirklich und wahrhaftig sind.
Aber wir werden nicht in der Lage sein, diese Hochniveau-Strukturen und -Kreationen auf der Ebene unter uns zu erschaffen... geschweige denn auf der Ebene des Mainstreams.
Dieser Teil kann heikel sein.
Der Mainstream ist nicht mehr länger auf unserer Ebene.
Er ist auf der Ebene, die wir gerade verlassen haben.
Wir müssen die dimensionale Grenze also ausdehnen,
während wir unsere Dienste der Menschheit anbieten.
Die Dienste, die wir so gut kennen und die wir für so lange Zeit genutzt haben,
während wir gleichzeitig die sehr neuen und sehr viel höher schwingenden Realitäten auf unserer Seite der dimensionalen Grenze erschaffen.
Diejenigen, die am dichtesten an der dimensionalen Grenze sind,
werden bereit sein und anfragen.
In höheren Schwingungen ist es nicht angemessen, Dienste anzubieten,
wenn man nicht darum gebeten wird.
Es wird tatsächlich diejenigen geben,
welche überhaupt nicht bereit sind und nicht offen dafür, zu zuhören.
Diesen Individuen wird es immer ungemütlicher werden, solange bis sie schließlich bereit sind, den Zustand der Bereitschaft für etwas Neues zu erreichen.
Darum geht es bei der Hingabe.
Und das ist das, was wir gewohnt waren zu tun, in lang vergangenen Zeiten, als wir wünschten, uns zur Quelle zu öffnen oder vielleicht der Begleitung durch die Engel.
Da wir nun die Engel der Erde sind, werden wir in der Lage sein, Individuen,
die sich hingeben und darum bitten,
zu assistieren, zu beraten und ihnen einen anderen Weg zu zeigen.
Diejenigen, welche nicht gewillt sind, sich hinzugeben und zu erlauben,
werden wir nicht erreichen.
Nun, Du wirst sehr leicht wissen, wer auf welcher Ebene weilt.
Wenn ein Individuum so schwingt wie Du und wo Du bist, dann wird es sich für Dich so
anfühlen, als ob es direkt neben Dir ist und Du kannst Dich sehr leicht mit ihm verbinden.
Ihr werdet einander erkennen.
Ihr werdet dieselben Dinge verstehen.
Es wird zwischen Euch keine "Runterzieher" oder Schnüre geben und es wird eine große Helligkeit und Leichtigkeit präsent sein.
Diejenigen, die tiefer schwingen scheinen weit weg zu sein, vielleicht am Ende eines langen Tunnels, verloren in einer anderen Realität, sie machen nicht wirklich Sinn für Dich und
Du wirst Schwierigkeiten haben, sie auf einfache Art und Weise zu erreichen.
Ihre Energie wird sich vermutlich so anfühlen, als ob sie versucht,
Dich hinab in die Brandung zu ziehen.
Und auf diesen Ebenen können wir uns nicht lange aufhalten,
ohne zu leiden, es wird recht schnell sehr ungemütlich dort werden.
Ein großer Schutz und ein guter Aufenthalts-Raum für bleibenden Komfort ist es,
von allem losgelöst zu bleiben und Liebe zu verkörpern.
Wenn Individuen "anfragen" oder sich hingeben,
dann beginnt die Öffnung.
Und das ist der Augenblick, wenn wir erscheinen können, durch dieses Öffnen.
Hingabe bewegt Ego- oder Unverbundene-Energie, welche innerhalb einer Person ist.
Hingabe schaft die tiefer schwingenden Aspekte einer Person aus dem Weg.
Dann werden wir gesehen.
Viele von uns sind nun in einen Zustand graduiert, in dem wir gehende, sprechende und
daseiende höher schwingende Individuen sind und wir müssen uns nichts anderem mehr so hingeben, wie uns selbst.
Wir verkörpern nun so viel mehr Licht und ganz sicher mehr Weisheit.
Aber wir sind natürlich längst nicht fertig.
Und lasst mich auch betonen, das wir nicht besser sind als andere, lediglich vielleicht ein bisschen weiser und ein kleines bisschen stärker mit einer höheren Schwingung verbunden.
Wir haben wirklich viel gelernt, durch diesen Prozess.
Wenn unsere Lieben in einem anderen Raum sind als wir, heißt das nicht notwendigerweise,
dass wir uns von ihnen ent-binden müssen, weil sie so weit weg erscheinen.
Die Verbindung ist die Liebe zwischen uns und unseren Lieben, ganz egal was geschieht.
Und wenn wir jeden so doll lieben wie es geht, dann werden sich die meisten unangenehmen Dinge scheinbar in Luft auflösen, wenn wir uns verbinden.
Unsere neuen Anfänge auf dieser sehr neuen und anderen Seite werden neue Realitäten enthalten.
Das, was wir auf unserer tiefsten Seelenebene wissen, wird nun hervorkommen wollen.
Wir werden einen starken Wunsch verspüren, kleine Gemeinschaften und Beziehungen einer höheren Ebene zu erschaffen und wenn andere bereit und gewillt sind, dann werden sie von alleine kommen.
Diese neuen heiligen Räume werden ebenfalls eine höhere Verbindung zu den Sternen haben. Und höhere Verbindungen mit nicht-physischen Wesen, da wir nun auf ihrer Ebene sind.
Ebenso werden höhere Verbindungen zur Erde, der Natur und den Tieren vorherrschen.
Der Weg jetzt ist, das Neue zu erschaffen.
Das Alte zu verändern und zu beeinflussen war eine Methode aus vergangenen Zeiten.
Aber bevor wir beginnen, ist es ganz natürlich eine Bestandsaufnahme unserer Selbst zu machen.
Setzen wir um, worüber wir reden?
Haben wir das Beste getan was ging?
Können wir wirklich und wahrhaftig sehen, wer wir sind?
Wissen wir, was genau unseres ist?
Es ist nun Zeit, auf sämtliche Art und Weise Real zu werden.
Haben wir unsere Augen geöffnet?
Sind wir erwachsen geworden?
Wenn wir auf der Seitenlinie bleiben, uns mit den höheren Schwingungen durch Zeremonien, Meditationen und so weiter verbinden, dann wird das einfach dazu dienen,
uns von dieser neuen Realität, die nun hier ist, fern zu halten.
Wir sind diese neue Realität und deswegen brauchen wir keine Hilfsmittel mehr- weil es sowieso schon ist. Wir können still bleiben, wir können hier sein und wir können die höheren Schwingungen ganz einfach in uns selbst verkörpern.
Und dies schaut genauso aus, wie das was wir wünschen oder wie es aussehen soll.
Da gibt es kein richtig oder falsch, gut oder schlecht, oder einen bestimmten Weg.
Erinnerst Du dich, was dein Potential für die neue Welt ist?
Bist Du darin schon ein Experte?
Kommt es ganz natürlich zu Dir?
Kümmerst Du Dich darum es bereit zu stellen?
Bist Du mit diesem in Deiner Integrität und bist Du engagiert dabei, es anzubieten?
Und nimmst Du Dir die Zeit, Dich selbst zu genießen,
Spaß zu haben und übernimmst Du die Fürsorge für Dich,
die Du benötigst?
Spielst Du mit Deinen Brüdern und Schwestern,
wenn Du nicht gerade Deinen eigenen speziellen Beitrag anbietest?
Bevor wir etwas Neues beginnen, ist es uns immer "erlaubt", einen Atemzug zu nehmen,
zu relaxen, unser Selbst von unseren Missionen und Leidenschaften zu entfernen
und einfach zu genießen.
Ich wünsche Euch ein gesegnetes neues Jahr, ein blühendes Leben und magische Erlebnisse hier auf Erden, viel Liebe und Dankbarkeit,
bis zum nächsten Mal
Karen

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