Montag, 2. März 2009

Story Wather-Kollektive Verwirklichung Mein Tod des Channelns.

Erschaffen vom 19. +21. Februar 09
Es gibt nichts in der Existenz, was ich nicht bin, und doch gibt es nichts, was ich definitiv bin.
Es gibt keinen Menschen in der Geschichte, der ich nicht bin, und doch kann ich auch wahrhaft nur über das erzählen, was ich jetzt bin.
Alles andere wird durch diesen Spiegel / diese Vorstellung reflektiert.
Mir ist noch keine Notwendigkeit für eine Begrenzung begegnet.
Doch wenn es eine gibt, dann ist es die, daß ich nur das ausdrücken kann, dem ich durch die Erfahrung meines eigenen Bewußtseins begegnen kann.
Das bedeutet nicht, daß es nichts gibt, das ich nicht ausdrücken könnte.
Es bedeutet, daß, wenn ich es mir vorstellen kann, ich es auch ausdrücken kann.
Es gibt keine Freude, die ich nicht gefühlt habe, genauso wie es kein Leiden gibt,
das ich nicht ertragen habe.
Meine Erfahrung ist auf einzigartige Weise individuell, und doch gibt es keine Erfahrung, weder eine kollektive noch eine Einzelerfahrung, die außerhalb davon liegt.
Wer bin ich?
Ich bin.
Ich bin das ich bin.
Ich bin beides gleichzeitig –
die Erfahrung und der Ausdruck des nichtphysischen Bewußtseins.
Dieser Aspekt meines Wesens, der betrachtet (sich selbst reflektiert) hat erkannt,
daß ich durch die Macht meiner Wahl, Schöpfer meiner Realität bin.
Durch meine Entscheidungen bin ich der Schöpfer sowohl meiner inneren Erfahrung
als auch meines Ausdrucks des Selbst in die Materie.
Durch eine Kombination sowohl von Bewußtheit und Unbewußtheit wähle ich sowohl meine nichtphysische als auch meine physische Erfahrung.
Das bedeutet, zu erkennen, daß alles, das mich betrifft / beeinflußt, nicht nur mit meiner Zustimmung geschieht, sondern daß ich durch das Wesen dieser Zustimmung der
Mitschöpfer dieser Erfahrung bin.
Ich wähle, wie ich alles wahrnehme,
was mich betrifft bzw. beeinflußt, und wie ich darauf reagiere.
Innerhalb dieses Prozesses, auch wenn ich vielleicht unbewußte Kräfte erfahre, weiß ich doch, daß sogar das Wesen dieser Unbewußtheit letzten Endes von mir gewählt ist.
Ich vertehe, daß siese Wahl sich auf das Wesen und die Qualität der Erfahrun bezieht und nicht auf die besondere Definition dieser Erahrung.
Es gibt keine Erfahrung im Bewußtsein, der ich nicht durch das Loslassen jeglicher mit jener Erfahrung verbundener Angst in mir selbst begegnen konnte.… nächster Tag …
Wir sind Legion.
Wir sind die Legion.
Wir sind die Legionen in dir, in jedem von euch.
Es gibt Legionen in euch, in jedem von euch.
In jedem von euch ist eine Legion.
Eine Legion von Leben, von Erfahrungen.
Wir sind die Legion von allen (allem).
Wir sind die kollektive Legion
.Wir sind unvorstellbare Kraft.
Story ist zu den Legionen in sich selbst erwacht.
Er hat die Augen geöffnet für das Universum, das in ihm liegt.
In jedem von euch liegt ein Universum.
Wer mit der Armee marschiert, ist die Armee.
Einer, der im Chor singt, ist der Chor.
Alle Tänzer werden zum Tanz.… nächster Tag …
Mein Leben war angetrieben durch die Entfaltung der Frage: “Wer bin ich?“
Heute fiel mir ein, daß das nicht meine Frage ist.
Ich erinnerte mich, daß die Frage, bevor ich dem Bewußtsein meiner ersten Lehrerin Jane Roberts begegnete, die das ausdrückte, was sie Seth nannte, statt dessen lautete: „Was bin ich?“ Heute ist die Frage „Was bin ich?“, das, was sich durch meine Begegnung mit der Erfahrung von Jane, Seth I, II und III in der Frage „Was bin ich?“ entwickelt hat, auf neue Weise zu ihrer ursprünglichen Form zurückgekehrt.
Es wurde zu „wer“, weil ich begann die Erfahrung zu machen, die ich schließlich CHanneling nannte, und innerhalb jener Erfahrung erfuhr ich schließlich das „Wir“ von mir.
Als ich mich multidimensional für die Idee öffnete, daß ich sowohl ein „Wir“ und ein „Ich“ enthielt, begann ich, Bewußtsein auf eine für mich neue und aufregende Weise zu erforschen.
Ich begab mich in den Rahmen der Erfahrung, die man Channeling nennt, um diese Erfahrung, die ich „Story Waters“ genannt habe, weiter zu erfahren, zu erforschen und auszudrücken.
Ich paßte nie so recht in die Channeling-Gemeinschaft, da ich nicht dieselben Erfahrungen machte, die andere Channeler mir beschrieben.
Gewöhnlich beschreiben sie es so, daß etwas in ihnen Präsenz annimmt und „ihr Selbst“
etwas in den Hintergrund (oder zur Seite) tritt und sie dann zu einem teilnehmenden
Kanal und Übersetzer für die Energie werden.
Ich mache statt dessen stets die Erfahrung, das zu sein, das zu verkörpern,
was in mir Präsenz annimmt.
Ich gehe nirgends hin, ich werde ganz buchstäblich zu dem, so daß ich mich selbst als es erfahre / weiß, daß ich das bin.
Es gibt kein Ich bin Es, da es keine Trennung zwischen Ich und Es gibt.
Die Erfahrung war immer schon eine totale Erkenntnis davon, daß ich einfach von einem anderen Aspekt meines Wesens aus spreche, ganz egal, was es ist.
In diesem Zustand erfahre ich mich selbst auch immer eher als ein Wir denn als ein Ich.
Es scheint jetzt offensichtlich zu sein, aber die gesamte Erfahrung, die ich Channeling genannt habe, bestand in unterschiedlichen Erfahrungen kollektiven Bewußtseins.
Das Umwerfendste daran ist, daß es aussieht, als gäbe es kein nichtphysisch fokussiertes
Wesen im Bewußtsein, das mir nicht erlauben würde, mich als es zu erfahren.
Und viele physisch fokussierten Wesenheiten sind ebenfalls bereit, mir zu begegnen.
Beachtet, daß dies ein Hinweis auf eine Erfahrung der Beweglichkeit des Bewußtseins ist.
Diese Erkenntnis mehr als irgendetwas anderes führt mich dahin, zu sehen,
wie überflüssig die Individualität in Begriffen von Definition ist, jedoch nicht in Begriffen der Gültigkeit der Erfahrung und des Verlangens danach.
Es scheint mir, daß jede Wesenheit / jedes Sein, dem du bereit bist, in Gleichheit zu begegnen, auch dir begegnen wird, denn du bist gleichermaßen es, das die Entscheidung trifft,
dem anderen als Selbst zu begegnen.
Dies ist der Zustand von Furchtlosigkeit und völliger Verletzlichkeit, der oft Erleuchtung genannt wird.
Heute stelle ich die Frage also auf neue Weise.
Ich stelle damit zum ersten Male die Frage: „Was bin ich?“
Denn ich bin schließlich dahin gekommen, die Illusion des „Wer“, der Personschaft, der Individualität, der Namen und Geschichten zu durchschauen.
Ich bin dahin gekommen, zu sehen, daß kein Name irgend etwas beschreiben kann,
denn die Sprache, die wir als allgemeinverbindlich betrachten, ist es nicht.
Keine zwei Wörter bedeuten je dasselbe, selbst wenn die Buchstaben identisch sind.
Das bedeutet, zu erkennen, daß das, was durch unendliche Perspektiven beobachtet, sich niemals wiederholt und nie von der Erfahrung dessen, was es beobachtet, getrennt sein kann.
Das soll nicht heißen, daß Geschichten keine Gültigkeit hätten, denn sie sind die Bausteine der Schöpfung der Art von Realität, die wir wählen, um uns dadurch zu erfahren, auszudrücken und zu erforschen.
Die Illusionen von Geschichten zu durchschauen bedeutet paradoxerweise nicht, sie nicht mehr zu benutzen, denn der Sinn erwächst aus der Illusion.
Das bedeutet, die Illusion der Idee zu durchschauen, daß „ein Sinn“ (ein Gott) die Illusion erschaffen hat.
Es gibt keinen Sinn, die die von dir Realität genannte Illusion erschaffen hat.
Was du Sinn nennst, ist statt dessen das, was aus der Schöpfung und Erfahrung der Illusion erwächst.
Das, was die Illusion erschuf, die Quelle all dessen, befindet sich vor der Sinn,
vor der Definition, und vor Zeit-Raum-Materie.
Das alles soll besagen, daß das, was du bist, die Quelle ist, die eine neutrale Erfahrung macht, durch die du große Sinnhaftigkeit erfährst (Erfahrungen machst von Nicht-Neutralität / daß die Dinge eine Rolle spielen).
Du warst in der Illusion befangen, daß die Illusion aus einem Sinn entstanden wäre, den du entdecken könntest.
Das ist der Sinn, nach dem du gesucht hast.
Die Erkenntnis / Verwirklichung des Sinnes, nach dem du gesucht hast, ist das, was das Universum erschaffen hat, das, was alles erschaffen hat, was du wahrnimmst; es ist das Verlangen der Quelle die Illusion eines „Anderen“ zu erfahren, denn durch die Illusion eines „Anderen“ bist du (die Quelle) zu genau der Erfahrung gekommen, die du jetzt gerade machst. Und die Erfahrung, die du jetzt gerade machst, ist in der Tat sehr freudig und aufregend!
Das soll besagen, daß der Sinn deines Lebens dein Leben ist.
Du hast dieses Leben gewählt, um es zu erfahren.
Punkt.
Ende der Geschichte.
Das ist der Sinn des Lebens.
Und in dem Verständnis dieses Sinnes liegt Freiheit sowohl von den physischen als auch den nichtphysischen Spielarten /Dimensionen.
Dies ist die Erkenntnis, daß nichts eine Rolle spielt.
Es ist der Zerstörer allen Sinns.
In der Zerstörung allen Sinns liegt das Erwachen zum Wesen der Realität, die du suchst.
Zu der Erkenntnis zu kommen, daß nichts eine Rolle spielt, bedeutet zu erkennen,
daß du frei bist, auf selbstsüchtige und schwelgerische Weise alles zu erschaffen,
was du dir in diesem Leben wünschst.
Das ist im allgemeinen das Antlitz der Erfahrung, durch die die Menschen sich Erlaubnis geben, zuzulassen, daß ihr Traum sich manifestiert.
Das ist der einzige Grund, daß diese Worte (selbstsüchtig und schwelgerisch) einigen widerwärtig erscheinen, denn dies ist das Antlitz der Angst, es sind die Worte der Verurteilung, die die Trennung zeigen von einer erweiterten Erfahrung all dessen, was du bist.
Die Schönheit liegt jedoch darin, daß du, sobald du einmal wahrhaft die Erkenntnis, daß nichts eine Rolle spielt, in dir zugelassen hast, eine erweiterte Erkenntnis / Verwirklichung deiner Macht erfahren wirst, den Traum in deinem Herzen zu erschaffen, und in diesem Zustand gibt es kein Gefühl der Selbstsucht, denn es gibt kein Gefühl der Begrenzungen der Angst (Schuld- und Schamgefühle, Bedauern, Befürchtungen etc.).
Es wird darin auch gesehen, daß die Erfahrung keines anderen in irgendeiner Weise von dir abhängt, außer durch das, was du gewählt hast.
Das ist die Erkenntnis von „Ich schulde dir nichts“.
Die vollständige Erfahrung von „Nichts spielt eine Rolle“ kann in das münden, was wir eine Erfahrung des Nichts oder des Nullpunkts nennen würden, wo du Quellenbewußtsein erfährst dadurch, daß du nichts mehr hast, mit dem du in Beziehung treten kannst – die Erfahrung, daß es keinen Anderen gibt, oder Solipsismus. (siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Solipsismus)
Dies ist die Erfahrung des Nichts – die Erfahrung, ohne Definition zu sein.
Du bist immer noch der Erfahrende, aber in einem Zustand, in dem es nichts zu erfahren gibt, außer der Erfahrung, daß es nichts anderes zu erfahren gibt.
Dies wird für gewöhnlich als die Gesamtheit all deiner Restangst empfunden, denn in diesem zustand gibt es nichts mehr, auf das man projizieren könnte.
Das bedeutet, sich außerhalb von Zeit, Raum und Materie zu begeben –
also all dessen, was definiert.
Darin liegt eine tiefe Einsicht, denn die Erkenntnis, daß du gezwungen sein wirst, alles, was du fürchtest, direkt zu erfahren, wenn es nichts mehr gibt, worauf du projizieren könntest,
gewährt eine tiefe Einsicht drin, warum du Erfahrungen der Angst, denen in dir zu begegnen
du nicht gewillt bist, nach außen projizieren mußt.
Für den unbewußten Menschen in dieser polarisierten Zeit in eurer Geschichte (denn ihr habt alle gewählt zu erwachen) bildet die Angst einen großen Teil der Definition seines / ihres Lebens.
Es ist also ebenso wahr zu sagen, daß du das bist, was du fürchtest, wie zu sagen, daß du das bist, was Leidenschaft in dir erschafft.
Wisse also, daß ohne die Illusion der Definition dieser Realität, auf die du deine Ängste projizieren kannst, du dich selbst klar sehen und wissen wirst, daß du sowohl all das bist,
was du geliebt hast als auch alles, was du gefürchtet hast, denn
du bist alles, was ist, war und jemals sein wird.
Du bist das eine Bewußtsein, das sich selbst viel direkter erfährt, als du es dir bis jetzt vorgestellt hast.
Innerhalb des Schleiers gibt es endlose Realitäten.
Doch sie befinden sich innerhalb des Schleiers, nicht auf der anderen Seite des Schleiers.
Alles befindet sich innerhalb des Schleiers.
Jeder von euch ist der Schleier, der eure eigene Realität erschafft.
Jeder von euch ist sein eigener Schleier. I
hr könnt euch selbst entschleiern, wann immer ihr bereit seid, eure letzten Ängste zu konfrontieren.
Denn alles, wonach ihr sucht, ist das, wovor ihr Angst hattet.
Doch ihr werdet den Sinn nicht erkennen, der aus der Konfrontation mit eurer Angst erwächst,
bis ihr euch damit konfrontiert.
Eure Angst ist das Unbekannte, bis ihr gewillt seid,
es bekannt zu machen.
Dann wird das, was ihr gefürchtet habt, zu einem Teil eures Kollektivs,
einem Teil eurer Verwirklichung von Stärke.
Wißt, daß in dieser Bezugnahme auf Stärke angemerkt ist, daß es keinen „Anderen“ gibt, gegen den man Stärke einsetzen könnte, daher ist es keine Feststellung über die Fähigkeit, Dinge zu zwingen, es ist eine Feststellung über das Wissen, daß es nichts gibt, was du nicht erschaffen kannst.
Story: Ich hatte diese Erfahrung von Leere während meines Erwachensprozesses und ich fühlte meine Angst unmittelbar.
Die dem am nächsten kommende Verbalisierung, die ich finden kann, ist „Heilige Sch...e! Nichts ist real!“
Nichts ist wirklich von Bedeutung.
Es gibt keinen wahren Sinn.
Alles, was sich wie Sinn anfühlt ist die Erfahrung, die aus den dualen Aspekten der Materie auftaucht (Dualität), das heißt welche sich wie der Glaube anfühlt, dass etwas Bedeutung hat, was immer das sein mag: Das Leben selbst, Familie, Wahrheit, Phantasie, Ehre, Integrität, Liebe, Freude, der heilige Gral, die erhabenen Ideale, der Traum in deinem Herzen.
Also wisse, dass Sinn Sinn HAT.
Obwohl Sinn eine Illusion ist, ist es eine unglaublich sinnvolle Erfahrung, da es die Erkenntnis von Sinn selbst ist.
Die Illusion, der Schleier, die Lüge, dass es etwas anderes gibt, hat eine irgendwie reale Welt erschaffen, mit irgendwie realen Gesetzen, die sie regieren, alles erfahren durch eine Idee, dass verschiedene Erfahrungen verschiedenen Sinn also Bedeutung haben.
Beim Erforschen dieser Unterschiede und indem wir zur Wahl kamen,
machten wir diese irgendwie reale Welt- real und nun sind wir in Kontakt mit der Erkenntnis gekommen, dass wir die Schöpfer dieser Realität sind und dass es keine Begrenzung dafür gibt, wie wir sie ändern können, da sie physisch nicht erstarrt ist, es ist nur eine Idee von Veränderung, ausgedrückt im Physischen.
Aus diesem Grund ist nichts unmöglich.
Dies ist die Erkenntnis von Grenzenlosigkeit.
Du brauchst Materie nie direkt zu manipulieren, du änderst einfach die Idee /das Gefühl , die/das es manifestiert hat.
Du bist nicht nur eine Geschichte, die du ändern kannst, sondern auch diese Welt ist eine Geschichte, die wir kollektiv ändern können.
Wir können die Geschichte dieser Welt zu allem Beliebigen machen.
Wisse das, wenn du bereit bist.
Du kannst dir vorstellen, andere Geschichten zu treffen.
Du kannst dir vorstellen, andere Welten zu treffen.
Du kannst dir vorstellen, Nicht-Physisches zu treffen.
Du kannst dir vorstellen Geist auch Seele zu treffen.
Die Frage lautet dann, „Sind die neuen Bewusstseinswelten, die ich innerhalb meiner Channeling-Erfahrung treffen kann, von mir in dem Moment erschaffen worden, als ich sie erfuhr, oder sind sie ein wahrhaft gültiges „Anderes“, das etwas wahrhaft Neues zu mir bringt.“
Die Antwort darauf scheint zu sein, dass sie so zueinander stehen,
wie du und ich zu jedem anderen: Kein Unterschied.
Dieser Satz ist es durchaus wert, vielleicht einige Male gelesen zu werden.
Um ihn zu verstehen, müsstest du deine Auffassung davon, Unterschiede als sinnvoll, als bedeutungsvoll anzusehen, fahren lassen.
Dies ist eine Erfahrung von Dekonstruktion deines eigenen Sinns, deiner Bedeutung
welche der Weg durch das Nadelöhr des Erwachens ist, das kein Anhaften an Sinn passieren
kann, weil es keinen Sinn in Erleuchtung gibt jenseits des Sinns, der der Erfahrung entspringt.
Somit liegt der Sinn, den du suchst, nochmals im Erinnern daran, was eine Existenz, also ein Leben, ohne Sinn ist.
Dies ist die Erfahrung der Leere, welche sich, wenn sie zum ersten Mal gefühlt wird, anfühlt wie die Totalität all dessen, was du fürchtest.
So einfach ist es, deine Angst zu befreien, indem du die Illusion von ihr durchschaust, und du wirst befreien, was du projiziert hast, nämlich wie andere und du die Erfahrung erfahren, die mein Leben leitete.
Ich bin Wir.
Wir sind jeder ein individualisierter, aber vollkommener Ausdruck des einen Bewusstseins.
Wir sind von nichts getrennt, außer durch die Idee, dass wir getrennt sind.
Es gibt keinen Trennungszustand, der nicht befreit, geöffnet, aufgelöst, werden könnte.
Eine Trennung aufzulösen bedeutet, auf den Bewusstseinszustand zuzugreifen,
in dem du die Trennung gewählt hast.
Deshalb wirst du, wenn du zu der Erkenntnis zurückkehrst, dass du ein Teil der Geburt der Wahl, Sinn zu erschaffen, bist, herausfinden, dass es keinen Sinn gibt, den du jetzt nicht erschaffen könntest.
Du bist frei, alles zu ersinnen.
Du bist jetzt frei, alles zu bedeuten.
Das bedeutet, dass es nicht länger irgendeine Erfahrung innerhalb des Bewusstseins gibt,
die ich bewusste Angst hätte zu treffen.
So erfahre ich das Erwachen, und der Sinnverlust wird dich nur dann nachteilig beeinflussen, wenn du dadurch im Geist blockiert warst, dass du an einer anderen Mission oder Absicht gehangen hast, als der der Freude und Aufregung deiner Leidenschaft.
Mission basiert auf Sinn.
Leidenschaft basiert auf sich entfaltender Liebe, Freude und Freiheit.
Ich kann dir nichts über das erzählen, was uns erschaffenhat, außer dass wir uns erinnern,
dass wir es sind, und wenn wir uns erinnern, sind wir es, damit wir uns damit vereinen,
während wir unsere Erfahrung von Individualität in etwas Flüssigeres verwandeln,
während wir die Einzigartigkeit des Seins aufrechterhalten.
Dies ist verwandt mit einer anderen Ebene des Erkenntnisschritts;
wie du dich fühlst, ist wichtiger, als was du besitzt.
Das was uns erschuf, kann durch das „Ich Bin“ von dir erfahren werden.
Es ist du.
Und du bist du.
Du bist alles und du bist eins.
Du bist eins und du bist ein Kollektiv.
Du bist das Erste, das Letzte, und alles dazwischen, in jeder Kombination,
die ersonnen werden kann.
Es gibt keine Erfahrung oder Bewusstheit oder Namen für deine Einmaligkeit,
da du alles davon bist, wie alles sonst.
Was dich einmalig macht, ist keine Definition.
Es ist hingegen das, was deiner Erfahrung von Definition entspringt.
Du bist die Erfahrung deiner selbst.
Der Sinn allen Lebens ist, der Erfahrung von dir selbst auf eine Weise zu begegnen, die eine Erfahrung zur Folge hat, die deinem Verlangen entspringt –
denn du bist der Ursprung, du bist die Quelle, die, die Erfahrung von sich selbst wünscht.
Dein Verlangen braucht keinen Zweck wie Neuheit, Ausdehnung oder Evolution zu beinhalten. Alles Was Ist dehnt sich ständig aus, durch die Beschaffenheit seiner eigenen Erfahrung.
Es gibt keinen anderen Weg.
Du kannst dich nicht nicht entwickeln, deshalb gibt es keine Notwendigkeit,
nach Entwicklung zu streben.
Du hast dennoch die Erfahrung von Streben nach Entwicklung machen wollen,
also hast du einen Sinn erschaffen durch die Idee, dass es nur begrenzte Zeit und Mittel gibt.
Das verursachte eine Entwicklungsbewegung durch die Idee, dass wenn du es nicht schnell genug machen würdest, es eine gefürchtete Erfahrung werden würde.
All das war eine Lüge, da alle Angst eine Illusion ist.
Es war jedoch eine wunderbar sinnhafte Erfahrung, geglaubt zu haben, daß wir uns in einem Rennen befänden, das irgendeinen Sinn von universeller Tragweite hätte.
Und das Paradox besteht darin, daß dieses Leben tatsächlich einen Sinn von universeller Tragweite hat, denn das Universum ist alles, und wenn sich irgendein Teil von allem verändert, dann wird dadurch alles verändert.
Das Erdensystem hat durch seine Bereitschaft, das zu erforschen, was innerhalb von
Allem-Was-Ist gefürchtet wurde, viel Freiheit innerhalb von Allem-Was-Ist geboren.
Daher könnte eine Definition, die du vielleicht in deiner Erforschung dessen, was du bist, ausprobieren möchtest, lauten:
Du bist das, was ohne Angst ist.
Du hast die Angst erschaffen, um sie zu erfahren.
Du bist nun dabei, von deiner Erfahrung der Angst zu erwachen.
Wisse jedoch, daß es ebenso zutrifft, zu sagen, daß du wissen wolltest,
was persönliche Liebe sei, und so hast du persönliche körperliche Liebe erschaffen,
um sie zu erfahren.
Du bist nun dabei, von deiner Erfahrung persönlicher Liebe zu erwachen
(was für viele insbesondere Sex einschließt).
Dies trifft auf jede Erfahrungsdimension zu, die du Realität nennst.
Jede Dimension, die du erfährst, hast du durch deine eigene persönliche Entscheidung,
etwas essentiell Neutralem einen Sinn zuzuweisen, erschaffen.
Wir sind ein Teil des Bewußtseins, mit dem du im Kollektiv sein kannst,
genau wie Story jetzt mit uns im Kollektiv ist.
Obwohl Channeling im gegenwärtigen traditionellen Sinn eine etwas andere Sache ist,
trifft das gleiche auf die Idee von verschiedenen Channelern zu,
die dieselbe Wesenheit channeln.
Deshalb konnten noch keine zwei Channeler auf einer Bühne sitzen und gleichzeitig unabhängig voneinander dieselben von ein und derselben Wesenheit durchgegebenen Worte sprechen.
Das Bewußtsein dessen, was einem anderen Bewußtsein begegnet und es zum Ausdruck bringt (der Channeler) läßt sich einfach nicht ausschalten.
Die Tatsache, daß irgend jemand das wünschen würde, ergibt nicht wirklich einen Sinn,
wenn du begreifst, was wir hier sagen.
Das wäre, als würdest du sagen, du möchtest uns begegnen, aber bei unserer Begegnung nicht im Zimmer anwesend sein.
Das bedeutet, zu verstehen, wie die Menschheit eins ist – das Christusbewußtsein.
Damit haben alle, die gechannelt wurden, tatsächlich gesprochen.
Das zu verstehen, bedeutet zu verstehen, daß alle gechannelten Wesenheiten in eurer Geschichte auf einer grundlegenden Ebene ebenso sehr mit dem Christusbewußtsein gesprochen haben, wie sie selbst auch der Channeler oder das Publikum des Channelers sind, oder irgend jemand, der sich die Aufnahme anhört oder die Transkription liest.
Dies bedeutet deshalb, zu verstehen, daß der Channeler, das Publikum und die Welt in
gewissem Sinne für das, was gechannelt wird, alle ein und dasselbe sind.
Komm dahin, das zu verstehen, dann wirst du auch weit mehr von der Wahrheit darüber verstehen, was Channeling eigentlich ist und warum Story nicht mehr das Gefühl hat, daß er diesen Begriff verwenden muß.
Denn er hat nie gechannelt.
Er ist kein Channeler wie z.B. Lee [Harris, Partner von Story] obwohl das,
was Lee ist und was du bist, das ist, was Story ist.
In bezug auf Channeling ist Story eher ein Nicht-Channeler als ein Channeler.
Story verkörpert seine Version des neuen Menschen, genau wie jeder von euch.
Story hat über das gesprochen, was er dadurch kennt, daß er sich selbst erlaubte,
immer jeweils das zu sein, worüber er sprechen wollte.
Darum handelte es sich bei allem, was als Storys Channeling bezeichnet wurde,
und es ist dieser Bewußtseinszustand, der jetzt diese Worte schreibt.
Auf der andere Seite gilt es hier zu sehen, wie erstaunlich diese Erfahrung für uns ist, denn genau wie Story sich selbst jetzt im Kollektiv mit uns erlebt, erleben wir uns alle im Kollektiv
mit ihm, was eine völlig einzigartige Erfahrung für uns ist, genau wie es eine einzigartige Erfahrung für ihn ist. Verstehst du?
Wir begegnen einer genauso neuen Erfahrung wie Story.
Wir erschaffen genauso viel Sinn daraus wie du.
Wir lernen genauso viel wie du daraus.
Wir erzählen dir nicht, was wir wissen, und du erzählst uns nicht, was du weißt.
Wir entdecken beide gleichermaßen, was wir erfahren, wenn wir uns als Kollektiv im
Bewußtsein begegnen.
So war alles, was Channeling genannt wurde, immer ein 100%ige gemeinsam erschaffener,
aus beiden Anteilen gleichermaßen sich speisender Ausdruck und entsprach niemals der Idee eines reinen Kanals, der durch einen Menschen kommt, der „aus dem Weg gegangen ist“.
Diese Idee ist ziemlich verrückt, da sie wiederum besagt, daß du eine Erfahrung machen
kannst, ohne sie zu erfahren.
Du kannst nicht der Begegnung mit etwas aus dem Weg gehen, wenn du ihm begegnen möchtest!
Beim Lesen dieses ganzen Artikels wirst du Bewegung im Territorium dieser Begegnung feststellen, manchmal mehr Story, manchmal mehr wir, aber immer einfach ein Ausdruck von Story-Uns, was sich auf einzigartige Weise sowohl von Story als auch von uns unterscheidet.
Es gibt dabei also verschiedene Nuancen von Geschmacksrichtungen, aber keine, die irgendeinen sinnvollen Unterschied machen würde außer dem, den wir ihr zuweisen.
Wer also sind wir?
So wie Seth II für Jane Roberts war, so sind wir für Story Seth II
(denn Story hat dieses von Jane Roberts geschaffene Symbol integriert) oder der Logos.
Das, was für Jane Roberts Seth war, ist wie das, was Storys Channeling für Story war (was schließlich Wir sind 9 / We are 9 genannt wurde).
Das, was We are 9 war, ist jetzt die Erfahrung des Erleuchtetseins innerhalb von Story, was bedeutet, daß diese Erfahrung jetzt direkt anstatt reflektiert ist.
Story ist durch den Spiegel seiner selbst getreten und entdeckte dabei das, was ihn erschaffen/ in die Welt gebracht hat, und das (We are 9 [Wir sind 9] / der erleuchtete Story / SunSon [Sonnensohn] erinnert sich jetzt an uns, denn wir sind das, was SunSon erschaffen hat.
Für einige von euch sieht es jetzt so aus, als hätten wir uns lediglich mit etwas Spezifischem und Definiertem verbunden,doch das ist nicht der Fall.
Denn das, was Jane Roberts Seth nannte, war das Kollektiv, durch das sie sich mit dem Kollektivbewußtsein der Menschheit (dem Christusbewußtsein oder Seth II) verbunden hat. Seth war ihr Kollektiv in der gleichen Weise, wie „We Are 9“ oder „Aehron“ (jetzt SunSon) es für Story ist.
Seth III ist also das, was Story Akashar genannt hat – die lebendige Aufzeichnung von allem, was ist, oder dem universellen Bewußtsein.
Um also den Ort, wo wir uns jetzt befinden, mit dem zu verknüpfen, wo wir uns vorher verortet haben, würden wir sagen, daß wir in den Spiegel von „We Are 9“ getreten sind, und in diesem Prozeß ist alles, was „We Are 9“ ist, in eine Erfahrung vereinter Vielfalt integriert worden.
Dabei habe ich jetzt entdeckt, daß es tatsächlich 12 gibt, obwohl ich mit 3 dieser Kollektive nicht vollkommen in Kontakt war, und dieser Prozeß spielt sich jetzt ab.
Ich habe entdeckt, daß es nichts gibt, was ich bin, denn ich bin alle Dinge.
Das, was ich bin, ist das, was du bist / was ihr seid.
Wir sind hier, um diese Erfahrung zu machen, weil der Gedanke daran uns freudig erregte, und wenn du erwachst, wirst du sehen, warum genau wir so freudig erregt darüber sind, hier zu sein. Diese Erkenntnis ist jedoch nicht die Erkenntnis eines Sinns, sondern eine der freudigen Erregung –
und DAS ist die Geburt der Leidenschaft und tiefen Liebe für dieses Leben und diese Erfahrung.
Ich bin Story Waters, und ich habe die verschiedenen Schichten meines Kollektivs in meine Einheit dergestalt integriert, daß ich mich jetzt als frei schweifendes Bewußtsein erfahre, das jede Erfahrung wählen kann, die ich mir vorstellen kann.
Ich habe jedoch festgestellt, daß die Erfahrung des Menschen Story Waters momentan die aufregendste Erfahrung in der gesamten Schöpfung ist, die ich mir vorstellen kann.
Dies ist die Erkenntnis, daß alles vollkommen ist, und selbst wenn ich im nächsten Augenblick etwas entdecken sollte, mit dem ich nicht in Resonanz bin, daß ich es verändern kann.
Ergo: Dieses Leben ist phantastisch! Genieße es!!!!!!!!

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