Montag, 16. März 2009

Wings von Karen Bishop, 15. März 2009

Ungewissheit, Dunkelheit und Aufwachen um drei Uhr Nachts
Wilkommen!
Vor einigen Tagen ging ich raus, um einen Spaziergang zu machen.
Nachdem ich ein paar Minuten auf dem Kiesweg vor meinem Haus lief merkte ich,
wie ich eine kleine Gruppe von Rehen anstarrte.
Wie wunderschön ihr Anblick war. Wie wir da so standen, im Anblick vertieft, stellte ich fest, dass es nicht fünf Rehe, wie ich zuerst dachte, sondern zehn Rehe waren.
Irgendwann bewegten sie sich ganz langsam fort und ich nahm meinen Spaziergang wieder auf.
Auf meinem Rückweg nach Hause waren sie wieder da, als ich mich meinem Haus näherte, sie hatten sich weiterbewegt, mein Grundstück überquert und landeten an einer anderen Ecke des Kiesweges, auf dem ich unterwegs war.
Diesmal waren sie zu elft, aber als wir dort standen und uns wieder anschauten, kam ein weiteres Reh hinzu und waren sie nun zwölf.
Wieder hatten wir eine wundervolle Begegnung und Interaktion und wieder fuhren wir mit unserer eigenen Reise fort.
Als ich dieser wunderschönen, sanften Energie der Rehe begegnete, gleich zweimal an einem Tag, schien es mir, als ob diese Begegnung eine wundervolle Botschaft enthielt.
Zunächst erschienen fünf Rehe... 5, die Energie der Veränderung.
Dann kamen 10... die Energie von Neuanfängen mit der 0 als Extra Energie der besonderen inneren Begabungen.
Sie wurden 11, ein neues Portal öffnete sich, mit der doppelten Eins, die als Säulen der Energie der Neuanfänge für einen wundervollen Eingangs-Punkt dienen.
Und dann, schließlich, verschmelzten sie zur 12... die abschließende Energie einer höheren Seinsart... einer neuen Dimension... von Vervollständigung und Perfektion.
Und genau das geschieht nun für so viele von uns.
Als erstes erlebten wir eine große Veränderung und vieles, was ganz neu war.
Die Energien ermutigten uns, vieles hinter uns zu lassen und ein ganz neues Fundament
für uns einzurichten.
Die Thematik war neu und anders.
Veränderung, welche auf neue Anfänge vorbereitete.
Im selben Zug schritten wir durch ein Portal hinein zu einem neuen und anderem Ufer.
Und im Moment, je nachdem wo Du Dich auf Deiner Reise befindest, gibt es möglicherweise
eine seltsame und beunruhigende Ruhe, eine Leere oder Stillstand, ein Raum ohne Bewegung und die Frage, wo Du Dich derzeit befindest.
Wir immer warten wir auf den perfekten Zeitpunkt...
Wir warten darauf, das genug Seelen an ihren eigenen Platz auf dieser Reise ankommen...
ihre eigenen Räume im Neuen, mit ihren eigenen neuen Fundamenten,
welche nun eingerichtet werden.
Nachdem wir uns zu einem bestimmten Punkt hinentwickelt haben, fühlen wir uns deshalb möglicherweise derzeit, als ob nicht wirklich viel passiert, denn die kritische Masse muss erreicht werden, bevor der nächste große Vorwärtsschub und das große Erlebnis von neuen und aufregenden Abenteuern ankommen kann.
Ja, wir legen im Moment ein sehr wichtiges neues Fundament für uns.
Wir müssen alle bereit sein.
Angefangen mit neuen Webseiten, neuen Autos, neuen Kleidern, bis hin zu einer besseren Gesundheit oder vielleicht neuen Wohnsituationen oder neuen Freunden:
Wir bereiten uns auf etwas sehr großes vor...
auf die neue Dimension der Vervollständigung und Perfektion.
Wir sind nun aufgefordert, zu warten, denn es ist noch nicht alles ganz genau dort, wo es sein sollte, bevor wir uns weiterbewegen.
Die vielen Stücke sind noch nicht alles als Ganzes zusammengesetzt.
Der Zeitpunkt ist noch nicht da.
Kurz nach der Tag- und Nachtgleiche am 20. März wird es zusammen mit dem Neumond am 26. einen kleinen Shift geben und unsere neuen Anfänge werden dann anfangen,
sich mehr zu entfalten.
Nachts um drei Uhr aufwachen
Diese Vorbereitung beinhaltet ein nächtliches Aufwachen, immer so gegen drei Uhr, und die Unmöglichkeit, wieder einzuschlafen.
Das letzte Mal, das ich dies beobachten konnte, liegt lange zurück - wir glichen uns damals an die höheren Schwingungen an und entwickelten uns sehr schnell in die anfänglichen Zustände unseres spirituellen evolutionären bzw. unseres Aufstiegsprozesses hinein.
Eine Menge Energie durchläuft uns, wenn wir uns vorbereiten.
Unsere Seelen möchten sich gerne in ihren neuen Rollen weiterbewegen,
aber dafür ist es noch nicht die Zeit.
Wir erden uns in den neuen Energien, hier, in unserem neuen Space und so müssen wir tatsächlich hier sein und nicht in einer anderen Realität der Traumzeiten/Träume [... die wir nachts betreten].
Wir brauchen eine Pause davon, woanders zu sein,
weil gerade auf allen Ebenen so viel geschieht...
Es ist notwendig, das wir hier sind.
Wenn Du jemand bist, der ungewöhnlich sensitiv ist, dann findest Du es derzeit möglicherweise schwierig, Dich außerhalb in der Welt zu bewegen, oder überhaupt irgendeine Interaktion mit irgendwas "da draußen" zu haben.
Das meiste in der alten Welt kann sich absolut fürchterlich anfühlen, weil es sich derzeit in einem so essentiellen Übergang befindet, das uns die Instabilität aus unserer Balance und ab vom Kurs bringen kann.
Sensitive können diese Gefühle von Instabilität und Ungewissheit von anderen leicht aufschnappen, aber seid Euch auch darüber klar, dass auch die Energien des Zerfalls selbst überall präsent sein können.
Die Energie der Ungewissheit kann auf allen Ebenen gefühlt werden, da noch nicht alle Teilstücken zusammen sind, für einen großen Vorwärtsschub.
Auf unserer Seelenebene wissen wir immer, was passiert.
Und so schützen uns unsere Seelen auf jeder erdenkliche Art und Weise, in dem sie sehr klar machen, was auf höheren Ebenen geschieht.
Die Ungewissheit kann sich als Angst und Schwere und als ein nervöses Gefühl von Unsicherheit und Verletzbarkeit manifestieren, aber es ist nur unsere Seele, die uns sagt, das wir ein kleines bisschen länger warten sollen, bis wir wieder vorwärtsdrängen.
So kann es schwierig sein, irgendwelche Entscheidungen zu treffen, weil es im Moment so viel Unberechenbares gibt und all diese Energien wackelig, verwirrend, an nichts anhaftend sind
und einfach da draußen ohne scheinbare Richtung rumhängen.
Dies ist einfach Teil des Prozesses, sich in eine andere Realität hineinzubewegen.
Wir richten uns ein (und viele sind nun fertig mit dem Einrichten) und sind noch nicht in der Phase angekommen, in der wir tatsächlich an das neue Ufer andocken.
Wenn man nun die Leere hinzunimmt, oder den Raum, der übriggeblieben ist, nachdem so
viele lichtgefüllte Wesen gegangen sind, dann kann es scheinbar so sein, als ob viel Dunkelheit hineingedrängt ist und diesen leeren Raum übernommen hat.
Die Dunkelheit kann scheinbar viel eher einen Halt finden, wenn wir in einer verletzlichen Position sind, aber dies wird schnell vorüber gehen.
Eine weitere, neue Herausforderung ist die Tatsache, das es denjenigen von uns, die gegangen sind (das waren viele), nicht mehr "erlaubt" ist, zu assistieren, zu integrieren, zu interagieren oder das zu sichern, was nun zurück gelassen wurde.
Es gibt nichts, an das wir uns klammern können,
im Alten oder in Bezug auf unsere alten Seinswege.
Wir sind es so gewohnt, die tiefer schwingenden Energien zu erhöhen, in jedem einzelnen Moment offen zu interagieren, und nun werden wir von unseren Seelen, und unserer Entscheidung als Seelengruppe die Schöpfer dieses großartigen Shifts zu sein, gebeten, sich rauszuhalten, und auf diejenigen zu warten, die bereit dafür sind, zu uns zu kommen um unsere Weisheit und Führung zu erbeten.
Wirklich, eine seltsame Zeit.
Wohin wir uns auch drehen, überall sehen wir möglicherweise immer noch vorhandene Dunkelheit und schreckliche Umstände, denn dieser Shift ist langandauernd und geht tief, aber unsere Seelen wissen, dass dies einfach Teil des Prozesses ist und alles, wie immer, in göttlicher und perfekter Ordnung ist.
Wir sind einfach in einem Hohlraum des Dazwischenseins und dies ist vorrübergehend.
Unser derzeitiger Zustand
Unser Neues einzurichten dauert seine Zeit, weil es so essentiell wichtig ist, das unsere neuen Fundamente genau so/da sind, wie sie sein sollten.
Und zusätzlich sind wir alle in neuen und unterschiedlichen Zuständen...
einige weiter voraus und andere immer noch in Vorbereitung.
Es ist nun überlebenswichtig, im Zentrum des Sturms zu bleiben.
Schon einfach nur einen Fuß in die wirbelnden Energien des Alten rauszusetzen
kann uns eine ernsthafte Watschn einbringen.
Wir müssen in vielerlei Hinsicht zurück in das Alte gehen,
um unsere Store-Fronts oder Teile unseres neuen Fundaments einzurichten.
Das können herausforderne oder aber auch göttliche Interaktionen sein.
Wir können darum bitten, das sich uns die perfekten Personen und Umstände zeigen.
Wir können es ablehnen,
mit Geringerem zu interagieren oder an etwas Geringerem teilzuhaben.
In den jetzigen Zeiten wird es zur Norm, einfach ruhig zu bleiben, während wir darauf warten, dass das was wir brauchen auf wundersame Weise ankommt, wenn wir beginnen, diese neuen und speziellen Wege der höheren Bereiche zu realisieren.
Das Erschaffen und das Aufhalten in unseren eigenen heiligen Räumen ist sehr behaglich und kann uns sofort in den wundervollen Space aus Frieden, Liebe, Ruhe, Freude
und einer Fülle von großartigen Wundern bringen.
Das ist der Unterschied zwischen den neuen und höheren Bereichen, in denen wir angekommen sind und der alten Welt, die nun sehr schnell zerfällt.
Und die Kluft [zwischen diesen Welten] ist nun wahrhaftig riesig.
Dies sind Zeiten, um darum zu bitten und sich darüber klar zu sein, was wir wünschen.
Dies sind Zeiten, um nichts geringeres als die Perfektion,
in der wir angekommen sind, zu erwarten.
Dies sind Zeiten, um alles was tiefer schwingt zu ignorieren,
zu verweigern daran teilzunehmen und diesem die Tür zu verschließen.
Wir sind hier die Gestalter unserer neuen Realität.
Es liegt an uns zu entscheiden, wie diese tatsächlich aussehen soll.
Es ist wichtig, wachsam zu sein, da wir nichts geringeres akzeptieren als das,
was wir so lange avisiert haben.
Wir kommen an den Punkt, an dem wir entscheiden, wer hier mit uns residieren wird.
Wir werden zu dem Punkt kommen, an dem wir nur dem- und dasjenigen den Zutritt erlauben, den wir hier haben möchten.
Wir werden dahinkommen, das zu erschaffen was immer wir wünschen zu erschaffen, in diesen neuen und höher schwingenden Räumen.
Ich bin im Prozess hier in den Bergen von West Central New Mexico ein neuen Grundstück zu erwerben, nur ein paar Augenblicke von meinem alten Land, welches ich nun verkaufe, entfernt. Als ich heute diesen neuen Platz anschaute wurde sehr deutlich, was gerade geschieht.
Im Laufe des Tages erschien irgendwann ein uraltes Wesen an meiner Seite und diktierte mir, das dieses neue Grundstück von mir ein Portal für die Sternenwesen sein soll, denn sie hätten gerne einen ZugangsPunkt.
Er sagte, sie würden darauf zählen, das ich ihnen dies anbiete.
Ich hatte bereits früher mit diesem Wesen interagiert, er war verantwortlich für die ersten Wellen der Alten, die hier auf der Erde ankamen... wirklich ein Altvorderer/Uralter.
Ich sagte ihm sofort, er solle gehen und nie wieder kommen.
Ich plane, einen sehr speziellen Space auf meinem neuen Grundstück zu erschaffen und es wird sehr langsam wachsen und sich jedem lebenden Ding öffnen, welches hier sein "soll".
Es wird in jeder Hinsicht perfekt sein.
Es ist an mir und an uns allen,
was wir in unseren neuen Himmeln auf Erden wählen zu erschaffe.
In diesen Zeiten der massiven Transition und der massiven Energien des Falls können wir tatsächlich überall leben, wenn es uns möglich ist, unsere eigenen persönlichen heiligen Räume
in und außerhalb von uns zu kreieren.
Diese Himmel auf Erden werden als kleine energiegeladene 'Blasen' starten.
Sehr klein und sehr hochschwingend... Rechtzeitig werden diese neuen 'Blasen' zusammenkommen, sich die Hände reichen und ein großartiges Netz aus höher schwingender Energie und Realität erschaffen.
Es ist an uns.
Wir werden es nicht hier oder dort oder da draußen aufsammeln.
Wir werden es tatsächlich selber erschaffen müssen.
Wir haben graduiert und halten nun genug Licht in uns, um das, was wir früher von außen bekamen, aus uns selbst heraus zu erschaffen.
Und das Zusammenkommen geschieht sehr langsam und unsere Stetigkeit wird schließlich das Netz erschaffen, welches benötigt wird, um unsere sehr neue Realität in den höheren Bereichen zusammenzuhalten.
Es wird unsere Reise sehr viel leichter machen, wenn wir das Alte abschalten, die alte Welt so gut es geht ignorieren, nicht teilhaben an dem Alten und wenn uns bewusst ist, das es nun tatsächlich in Ordnung ist, andere außer Acht zu lassen/nicht zu berücksichtigen.
Die neuen Navigations-Wege und das Überleben im Neuen (und im Alten) werde ich sehr viel detaillierter im neuen mini E-Book beschreiben, welches ich dabei bin zu erschaffen und Euch in naher Zukunft auf dieser Webseite anbieten werde.
Diese Wege sind anders, als wir sie jemals kennengelernt haben.
Die alte Welt scheint nun hässlich zu sein, weil sie vermeintlich so ist.
Wir gehören dort nicht mehr hin.
Wir gehören nun in diesen sehr neuen Space, welchen wir tatsächlich erschaffen, jedes einzelnes spezielles Stückchen zu seiner Zeit.
Wir sind in den vergangenen Zeiten so oft geschlagen worden,
weil dies ganz einfach Teil des Prozesses ist.
Es ist unser Egoselbst, welches weg geschlagen wurde...
es wurde gepeitscht, draufgehämmert und geschlagen,
bis wir gewillt waren, es gehen zu lassen...
es gehen zu lassen und sich unseren Seelen hinzugeben
und dem Licht, welches nun wirklich in uns ist.
Alles andere ist fortgewischt, weil es nicht mehr länger gebraucht wird.
Dies ist Teil des Prozesses und wird es immer sein.
Es ist die Einfachheit, die bleiben wird...
Die wahren und authentischen Teile unser Selbst werden bleiben um diese Erde
und all ihre Bewohner zu begleiten, zu gestalten und zu lieben.
Wenn wir beginnen, höher in uns selbst zu schwingen, werden wir einen Punkt erreichen,
an dem wir uns nicht mehr gut damit fühlen, allein zu sein.
In den Anfangsstadien des Aufstiegs mussten wir uns gut damit fühlen, allein zu sein, da dies Teil des Prozesses war, unsere Angst vor dem Alleinsein gehen zu lassen.
Und nun, da wir mit der Energie des Ganzen schwingen, können wir den ausgeprägten und zeitweise schmerzvollen Wunsch verspüren, zusammen mit anderen sein zu wollen.
Genau so soll es sein, denn wir haben uns nun in den Zustand des Einssein, welcher in den höheren Bereichen präsent ist, hineinentwickelt.
Aus diesem Grund werden wir in Kürze zusammen kommen.
Als allererstes mussten wir nochmal neu beginnen.
Wir mussten einen sehr sauberen und klaren Boden erschaffen und erleben,
bevor wir Dinge auf ihn stellen konnten.
Alles in göttlicher und perfekter Ordnung.
Bald nun werden wir beginnen, mit anderen, die auf unsere Weise schwingen
und welche göttlich beabsichtigt in unseren Spaces sind, die Hände zu halten.
Während sich dieser Prozess weiter entfaltet und wir damit fortfahren, unsere neuen Fundamente und Anker zu erschaffen erfahren wir, was am nahen Horizont ist.
Wenn wir in der Lage sind, unseren Geist auf positive Gedanken zu richten, wenn wir in der Lage sind dankbar für so viele Dinge zu sein, dann können wir auch erfahren, das dies uns dabei unterstützen kann, dort zu sein wo wir auch sein sollten.
(An diesem Punkt eine kurze Anmerkung:
Wenn Du Panik oder Angst erlebst, dann ist Kalzium und Omega 3, 6 und 9 eine große Hilfe.
Wie immer ist es das Beste, Deinen Arzt zu konsultieren.
Im Zentrum des Sturms zu bleiben wird ebenfalls ganz natürlich einen sehr ruhigen Zustand erschaffen.)
Auch wenn die Dinge wirklich verwirrend zu sein scheinen, sie sind einfach Teil des großen Plans, welcher sich so entfaltet, wie es sein sollte.
Wir werden alle in Ordnung sein, da wir die Erschaffer dieses Plans sind und es war beabsichtigt, das wir intakt und auf jede Weise sicher bleiben.
Bist Du bereit zu sehen, was das Ende des Monats März bringen wird?
Und bist Du bereit, voll integriert, geerdet und vervollständig mit
Deinen Neuanfängen im Juni zu sein?
Ich bin es ganz sicher!
Was für eine Reise in diese letzten Stadien!
Much love and continued gratitude.
Bis zum nächsten Mal,

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