Sonntag, 5. Juli 2009

Milch und Honig News

Mystik und Sinnlichkeit der neuen Erde
30.6.2009Autor: Iris Kaufmannhttp://www.christuslicht.net/
Die Inspirationen für die Milch-und-Honig-News kommen direkt aus der Begegnung mit dem bunten vagabundierenden, sprudelnden Leben auf der Neuen Erde.
Ich fange auf was ich empfinde, was sich mir selbst offenbart und was an mich herangetragen wird, was die Erde, die Elemente, die Seelen mir zuflüstern.
Milch und Honig News 30.6.2009
Nach einer langen Forschungsreise mit vielen Abenteuern durch die sinnlich-materiellen Welten, gleiten wir nun subtil und doch im Schnelltempo hinüber in die feinstofflichen, sinnlichen Bereiche, wo wir mit unserem SELBST in Berührung kommen, in uns Selbst eintauchen bis tief in die Wurzeln und unserem wahren Gesicht begegnen.
Wir spüren es deutlich daran, dass die schweren Wogen unseres Gemütes verebben und der Fluss der Gedanken sich beruhigt.
Je mehr sich tiefe Stille in uns ausdehnt, um so mehr können wir das neue Land in uns selber zulassen und uns der Weite hingeben.
Es ist das Meer unserer tiefen Seelenbewegungen in die wir eintauchen.
Je tiefer wir tauchen, um so edler sind die Perlen die wir am Grund finden.
Unser inneres Avalon wird nun endlich geboren aus den tiefsten Tiefen,
der engsten Enge und grobsten Grobstofflichkeit.
Unter einem heiligen Schmerz, den wir nur erdulden und er-tragen konnten in dem Wissen,
dass nach der Geburt zum Kosmischen Menschen das Land indem Milch und Honig fließt in seiner Glorie vor uns erstrahlt.
Immer wurden wir mit Kraft von oben durchströmt, denn ohne dieses überirdische Getragensein hätten wir diese Odyssee nicht meistern können.
Das Neue Land ist unser neuer Körper, der nun bereit ist,
wie ein goldener Kelch die Geschenke der Neuen Energie zu empfangen.
Ein Ort wo die geistige Sonne in uns voll erstrahlt und kein Schatten mehr verhindert, dass unsere Seelen in die unergründlichen Seligkeiten getaucht werden.
Wenn wir zurückblicken, liegen da viele Jahre der intensiven Mutation hinter uns, der Einsamkeit, Isolation und Reinigung, wo es wirklich darum ging zu sterben und die alte Welt vollständig hinter uns zu lassen.
Der Schleier der Alten Energie, der sich wie ein Sarg um unsere Seelen-Perlen legte,
versperrte den Zugang zu unserem eigenen Mysterium.
Jetzt ist es frei.
Wie oft haben wir zum Himmel geflucht und dabei unsere alten Masken abgelegt in dem Schmerz der Sehnsucht und des Heimwehs.
Unsere Seelen haben gebrüllt wie hungrige Löwen, um endlich von dem Nektar der nährenden Sonne kosten zu dürfen.
Was uns getragen hat war das Flämmchen der Erinnerung tief in uns drinnen.
Dieses Flämmchen in unseren Herzen, was nun als große Flamme in uns lodert ist der Motor, der uns die Kraft gibt, jetzt aufzustehen und über den Tellerrand zu blicken.
Alle Masken lösten sich auf in der an die Oberfläche kommenden Gefühlstiefe.
Langsam aber bestimmt bekommen wir eine Ahnung von den dahinterliegenden, umhüllenden und umschließenden Qualitäten.
Es beginnt sehr zart, fast unauffällig, aber doch deutlich wahrnehmbar, da wir uns erinnern.
Es ist eine Rückverbindung zu einer Gefühlstiefe die wir ursprünglich sind.
Dadurch dass unsere Tempel feingliedriger und transparenter geworden sind, nehmen wir feinstoffliche Ebenen auch physisch wahr.
Alles fühlt sich weicher an, das neue Feld in dem wir uns bewegen (vereintes Chakra) vibriert unendlich weich und zart.
Ganz besonders spürbar ist dieser neue Raum in der Natur.
Als würde sich der Stoff auflösen, spüren den Geist des Einen in Allem vibrieren, in jedem Windhauch, in jedem Baum, in jedem Grashalm.
Die Identifikation mit dem dichten Körper löst sich auf und somit das Gefühl der Dunkelheit, die ja nur eine vorübergehende Abwesenheit von Licht ist.
Die Person die Bewusstsein angenommen hat durchbricht die letzte Schicht des Kokons der Begrenzung und dehnt sich aus, aktiviert mehr und mehr den Lichtkörper und verwandelt sich zum vollständigen Menschenengel dessen Flügel ätherischen Sensoren gleichen.
In den letzten Wochen war ich etwas irritiert über meine plötzlich nicht mehr vorhandenen Emotionen.
Von heut’ auf morgen nahm ich eine aufrichtende, männliche Kraft wahr, die mich etwas nüchtern, still und sehr klar werden lies.
Nach einer 9 jährigen Phase der Hingabe, des Empfangens, der Reinigung, hat meine weibliche Seite viel Raum bekommen und durfte heilen - insbesondere die unbalancierten Emotionen. Gleichzeitig wurde die männliche Seite, die sich in mir ständig als innere Unruhe bemerkbar machte auf eine neue Ebene gehoben.
Dieses geschah nicht nur im Bewusstsein, sondern war direkt physisch als eine erwachende Präsenz wahrnehmbar.
Es war eine Moment der Stille, der Neuausrichtung für neue Ebenen der Gefühle, der Sinnlichkeit: gereinigt, vereinigt (männlich und weiblich), frei!
Es ist das Weibliche in und um uns, welches das Männliche heilt und uns in die Balance bringt. Die Lebenskraft (Shakti) strömt nach oben, zurück zu ihrem Ursprung und vermählt sich mit ihrem göttlichen Geliebten.
Das Weibliche ist dann nicht mehr allein das aufnehmende Gefäß des Mannes, sondern auch dessen Licht und Krone.
Es ist die höchste Sublimation der schöpferischen Lebenskraft, des Sexus und Eros, In-Körper- und In-Liebe-Sein.
Der Magnetismus der Frau wechselt ebenfalls auf eine neue Ebene des Bewusstseins.
Die schweren, manipulativen Energien sind erlöst.
Liebe und Anziehung verbinden aus der Urseelenessenz heraus in Freiheit.
Wer ES – die göttliche Verschmelzung - einmal erfahren hat, sei es im Selbst oder in der Partnerschaft, ist zu einer geringeren Ausdrucksform von Liebe und Sexualität nicht mehr fähig.
In diesem Zustand von Balance sind wir erst wirklich in der Lage wahrhaftig zu fühlen -
ohne Trugbilder und Illusionen.
Der ätherische Körper - der durchlichtete Leib – verschmilzt mit dem Physischen und nimmt Kontakt auf zu den lichten Welten.
Ich habe gerade auf diese Weise eine wundervolle Erfahrung machen dürfen.
Eine Freundin erzählte mir begeistert von einem verstorbenen irischen Autor.
Da ich mich mit der keltischen Kultur sehr verbunden fühle,
wollte ich mehr über sein Wirken erfahren.
Mich berührte diese Seele auf ungewöhnliche Weise.
Dieses „berührt sein“ war anders als die Form des Mitgefühls welches wir empfinden wenn eine Seele den Planeten verlässt.
Es war ein Erkennen, dass wir an diesem Punkt der Wandlung den Zugang bekommen zu den jenseitigen ätherischen Welten und der Unendlichkeit.
Ein tiefes Gewahrsein von dem Zauber der Ewigkeit.
Ich lag auf meinem Sofa und fühlte mich zu tiefst verbunden.
Ich spürte eine direkte Seelenpräsenz um mich herum, die in meinem Herzen eine große Welle strömender Liebe freisetze.
Ich „fühlte“ die Sprache unserer Seelen als nonverbales Mitteilen von Nähe und Verbundenheit.
Es ist ein energetisches Feld wo die hohe Form Liebe so präsent ist, dass Nichts was geringer wäre als dieses dorthin Zugang bekäme.
Es ist eine Berührung ohne Sehen, ohne Logik.
Diese Form der Berührung oder Begegnung kann nicht besitzen, sie kann nur „näher bringen“ in der Hingabe an das Spüren.
Die Wonne die dabei entsteht ist überaus nährend.
Würde eine Frau sich einem Mann physisch so öffnen, würde augenblicklich der Mann seine natürliche Autorität als Mann wieder spüren, da die Frau in diesem heiligen Moment überaus verletzlich ist und sie durch ihr Vertrauen und ihre Hingabe dem Mann seine Kraft verleiht.
Es ist die Magie der Lichtsprache.
Der Zauber des alten Avalon auf einer neuen Ebene.
Ein bedingungsloses Teilen, welches über das „Fühlen“ zugänglich wird.
Es ist der Moment wo Hoffnung und Glauben in Wissen münden, wo tiefer Frieden und Geborgenheit dich erfüllen.
Dies sind Ahnungen, doch ich bin sicher, dass sie in nächster Zeit immer präsenter und klarer werden wenn wir bereit sind, uns an diese Bereiche des Fühlens der kosmischen Ur-Verbundenheit zu erinnern.
Dann hört der Kampf zwischen männlich und weiblich auf .
Liebe, Sexualität und Intimität werden wieder zu reiner Lebenslust, Heiligkeit und Freude.
Möge der Honig unser Bewusstsein erleuchten und die Milch uns Nahrung sein für das neue Fühlen.
Herzensströme Iris Kaufmann
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