Sonntag, 26. Juli 2009

Neue Texte von Dagmar Woge

25. Jul 2009,
In diesem ersten Text habe ich versucht, auf umfassende Weise mein neues Erleben auszudrücken.
Die Sprache klingt vielleicht auf den ersten Eindruck sachlich und ‘fremd’.
Es ist für mich noch ungewohnt, diese Wahrnehmungen in menschlicher Sprache zu formulieren, - fühlt einfach in euch hinein beim Lesen...
Holographisches Erleben
Ich bin Bewusstsein, menschliches Bewusstsein und göttliches.
Ich halte mich in einem Körper und der Identität eines Menschen auf und bin zugleich umfassend, den ganzen Planeten umgebend.
Ich als göttliches Bewusstsein spiegle mich in all meinen Facetten in den einzelnen Menschen und der gesamten Schöpfung.
Ich als menschliches Bewusstsein spiegle mich mir selbst in all meinen Facetten im Erleben der anderen Menschen und meiner Wahrnehmung von Welt, bisher geprägt durch meine Glaubensmuster und Aspekte, und nun immer mehr durchdrungen durch mein Erkennen, dass ich Ausdruck göttlicher Liebe bin, ja göttliche Liebe spiegle und ich dadurch immer mehr im anderen mir meine eigene göttliche Liebe spiegle.
Es gibt kein Außen mehr, nichts Veränderungswürdiges.
Ich kann nur mich in allem erkennen.
Bin ich zum Beispiel mit Bewertungen beschäftigt,
spaziere ich in meinem eigenen Verstand herum.
Und ich kann mich auch in Bereichen neben meinem Verstand aufhalten,
dort wo Weite und Fließen und alles in absolut perfekter Ordnung ist.
Wenn ich mich hier aufhalte, nehme ich auch auf diese Weise wahr und ich erlebe mich selbst ausschließlich in Spiegeln von Weite und Fluss.
Ich bin Bewusstsein, menschliches und göttliches.
Göttliches Bewusstsein spiegelt sich selbst durch mich und alle anderen Menschen und die gesamte Schöpfung.
Ich als mich selbst erkennendes menschlich-göttliches Bewusstsein blinke wie ein Sternenfunkeln zurück zu dem umfassenden göttlichen Bewusstsein.
Wir beide erkennen uns und leuchten umso mehr und unsere Ausdehnung explodiert förmlich. Das Funkeln breitet sich wie ein Strahlenmeer um unseren Planeten aus und hebt ihn in seinem Bewusstsein an.
Mensch um Mensch beginnt im eigenen sich selbst Erkennen,
im anderen den Spiegel seiner eigenen Liebe zu sehen.
Verschiedenartigkeit und unterschiedlichster Ausdruck führt nicht mehr zu Angst und Bedrohung, sondern zu einem sich immer weiter ausdehnendem Feld von Freude aneinander und Liebesausdruck.
Ich bin Bewusstsein, menschliches und göttliches.
Ich bin nicht mehr getrennt von mir.
So wie ich zu meinem göttlichen Bewusstsein zurückfinde, so finden alle meine im getrennten Bewusstsein erfahrenen Aspekte zu mir als ihrem menschlich-göttlichen Ursprung zurück.
Alles kommt zusammen und dehnt sich gerade dadurch auf potenzielle Weise aus.
Ein tiefer Frieden durchströmt mein Dasein und eine sprudelnde Freude breitet sich aus im gesamten Bewusstseinsfeld.
Wiedererkennen wird gefeiert und Beginn einer neuen Art des Lebens.
Dagmar(24.7.2009)www.diewoge.de

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