Samstag, 12. September 2009

6. Schweizerisches Impfforum III

Langsam aber unaufhörlich ist aus allen Bevölkerungskreisen Kritik zum Thema Impfen zu hören. Die Impfbefürworter bezeichnen diesen Zustand als Impfmüdigkeit. Doch dieser Begriff ist nicht ganz zutreffend. Korrekt müsste es Impfmündigkeit heißen. Denn es ist keineswegs so, dass immer mehr Eltern eine Impfung ihrer Kinder verweigern, weil sie die Gefährlichkeit der Krankheit an sich unterschätzen.

Immer mehr Eltern ebenso wie Ärzte erkennen, dass eine Impfung nicht in der Lage ist, einen Schutz zu gewährleisten, aber sehr wohl imstande ist, einen Schaden zu verursachen. Auch wenn diese Tatsachen von den Impfbefürwortern entweder heruntergespielt oder gänzlich ignoriert werden, zeigen immer mehr Untersuchungen, dass Impfungen nicht das versprechen, was man uns erzählt.Jedes Jahr werden uns mit schöner Regelmäßigkeit neue Impfungen gegen meist neue Krankheiten empfohlen. Im Moment werden den Kindern im deutschsprachigen Raum - bevor sie die Schule besuchen - zwischen 28 und 34 Impfungen gegen zwölf Krankheiten empfohlen.

Je nach Land kommen dann sogar noch Grippe- und FSME-Impfungen (Zecken-Impfung) dazu. Bei den Impf-Befürwortern stellt sich die Frage nach "zuvielen" Impfungen nicht. Im Gegenteil: Sie betonen, daß ein Säugling mit Leichtigkeit bis zu eintausend (1000!) Impfungen auf einmal vertragen würde.Neue Probleme kommen auch auf uns zu durch die HPV-Impfung (Gebärmutterhalskrebs). Obwohl sie erst seit kurzem in Anwendung ist, besteht bereits eine lange Liste von Nebenwirkungen. Auch über erste vermutete Todesfälle nach der Impfung wird berichtet. Den jungen Mädchen und Frauen wird ein hundertprozentiger Schutz vor der Krankheit versprochen, obwohl jedermann weiß, dass die Studien zu der Impfung bereits nach vier Jahren abgebrochen wurden und ein Krebsgeschehen zwischen fünfzehn und zwanzig Jahren benötigt, um sich zu entwickeln.

Dr. med. Aurelio Nosetti, Schweiz Studium der Medizin in Fribourg und Zürich. Anschließend Kinderpathologie der Universität Zürich sowie Assistenzarzt und Oberarzt an der Universitätskinderklinik Zürich. Assistenzarzt in der Kinderchirurgie im Kinderspital Luzern und Tätigkeit in einem Entwicklungshilfespital in Mexiko. Seit 1985 eigene schulmedizinische Kinderarztpraxis. Ab 1990 Studium der Klassischen Homöopathie. 1996 Umstellung der Praxistätigkeit auf Klassische Homöopathie. Verheiratet, 3 Kinder. Praxis in Emmenbrücke bei Luzern. Dr. Nosetti hat eine eigene Studie anhand der großen Patientenkartei aus seiner Praxis erstellt. Sein Ziel war es, den Gesundheitsstand, im Vergleich zu heute häufigen Krankheitsbildern bei Kindern, zwischen geimpften und ungeimpften Kindern aufzuzeigen. Die Ergebnisse haben sogar ihn überrascht. Diese Untersuchung wird er an unserem Impfforum erstmals der Öffentlichkeit vorstellen.

Filmlänge: ca. 60 Minuten
6. Schweizerisches Impfforum III

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