Sonntag, 27. September 2009

Eine Geschichtsstunde

Ashtar, durch ShaNiraa, 23.09.2009, http://www.sternenkraft.at
Seid gegrüßt meine lieben Brüder und Schwestern.
Ich Ashtar komme erneut zu Euch um ein wenig mit Euch zu „plaudern“, wenn Ihr so wollt.
Allmählich werden bei so Einigen von Euch, schattenhafte Erinnerungen an längst vergangene Zeiten wieder wach.
Oft scheint es noch, als könntet Ihr diese inneren Bilder, die sich da zeigen, nicht in Zusammenhang bringen, doch habt Vertrauen, dass der Erinnerungsprozess nicht von heute auf morgen übers Knie gebrochen werden kann.
Ihr werdet all Eure Erinnerungen wieder zurück erhalten, denn in Wahrheit waren sie niemals verloren, sondern stets so tief in Euch selbst versteckt, dass Ihr sie einfach nicht erkennen konntet.
Das „Wiedererinnern“ ist allerdings nicht das, worauf Ihr Euer Hauptaugenmerk lenken solltet. Denn in diesen Zeiten geht es vielmehr darum die Menschheit und die Erde in das Neue Zeitalter zu führen, die hohen Energien, die auf die Erde strömen zu verankern und als Lichtsäule inmitten des Chaos zu dienen, während sich die Neue Ordnung manifestiert.
Dies erfordert innere Stärke und auch Geduld.
Eure Erinnerungen sind Teil dieses Prozesses und sie werden sich Euch stets in kleinen Stückchen und zum für Euch rechten Zeitpunkt offenbaren.
Ihr müsst also nicht krampfhaft danach suchen.
Je mehr Ihr Euch zurücklehnt, Euch selbst und dem Prozess vertraut, Eure Arbeit macht und Euch der Liebe der Quelle hingebt, desto einfacher wird es für Euch werden, Euch an all die Abenteuer Eurer unsterblichen Seele zu erinnern.
Heute möchte ich mit Euch ein wenig über Eure „Geschichte“ sprechen und damit meine ich nicht die Geschichte der Erde, sondern ich spreche von kosmischer, universeller Geschichte.
Wie viele von Euch wissen, sind Eure Geschichtsbücher leider mit vielen Lügen und oft auch Unwichtigkeiten versehen.
Würde es Euch da wundern, wenn ich Euch sagen würde, dass Ihr auf Eurem Planeten Mythen, Science-Fiction oder Fantasy Filme usw. habt, die natürlich als frei erfunden gelten, aber dennoch mehr Wahrheit beinhalten, wie so manch ein Geschichtsbuch?
Ja, die Geistige Welt spricht gerne mal durch den einen oder anderen Künstler/Autor zu Euch. Künstler sind oft empfänglich für die Botschaften aus der Geistigen Welt.
Einige sind sich dessen bewusst, behalten dieses Geheimnis aber für sich, wohl wissend,
dass die breite Masse dies so und so als Unsinn abstempeln würde.
Andere wiederum sind sich ihrer Gabe weniger bewusst und nichtsdestotrotz fließen die herrlichsten Botschaften durch sie hindurch.
Abgesehen davon weist das Wort er-finden bereits darauf hin, dass etwas gefunden wird und dazu muss es bekanntlich auch vorab irgendwo existieren.
Oft sind es die erfolgreichsten Filme, Gemälde, Bücher, Musikstücke etc. die von der Geistigen Welt oder auch dem Höheren Selbst des Künstlers inspiriert wurden, da sie die Seelen der Menschen berühren und die Wahrheit in ihnen stets mitschwingt.
Na gut, vielleicht ist das, was ich gerade erzähle nicht wirklich allzu neu für Viele von Euch,
doch habe ich ja versprochen Euch ein wenig über universelle Geschichte zu erzählen.
Der Grund warum ich diesen kleinen Umweg über die Welt der Künste gemacht habe ist,
dass es einen Film gibt, der der wahren Geschichte Eures Universums sehr nahe kommt. Vielleicht ahnen nun Einige schon, welchen Film ich meine, vielleicht hat der Eine oder Andere auch schon durch andere Channels davon gehört, dass diese Geschichte der wahren Geschichte sehr nahe kommt.
Ich spreche hier von der Star Wars Trilogie!
Könnt Ihr Euch vorstellen, dass diese angeblich frei erfundene Geschichte tatsächlich mehr Wahrheit enthält, als in so manchen Eurer Geschichtsbücher vorzufinden ist?
Lasst uns einmal gemeinsam zurückreisen zu den Anfangszeiten dieses dualen, physischen Universums.
Als die Seelen die Welten dieses Kosmos besiedelten, kamen sie direkt aus dem Bewusstsein
des Lichts und der Liebe, dem Bewusstsein der Einheit hierher.
Die dichten Welten der Materie, sowie die Erfahrungen der Dualität waren noch vollkommen neu und unerforscht.
Diese Wesen hatten noch einen direkten Zugang zum Wissen der Quelle und so war es für sie natürlich nicht schwierig dieses Wissen „anzuzapfen“.
Die Quelle wusste natürlich wie dieses Universum aufgebaut war und nach welchen Gesetzmäßigkeiten es funktionierte, es war ja ein Teil ihrer Selbst und da das Bewusstsein der Einheit noch zugänglich war, wussten dies auch die Bewohner der noch jungen materiellen Welten.
Innerhalb kürzester Zeit entstanden Technologien, die sogar für Menschen der heutigen Zeit wie Zauberei wirken könnten.
Ja meine Lieben es war tatsächlich nicht so, dass zuerst primitives Leben entstand, das sich allmählich weiter entwickelte und irgendwann Technologien vorwies, die es aufgrund seiner Evolution erforscht hatte.
Genau das Gegenteil war der Fall.
Die Völker dieses Universums waren eins mit dem Wissen der Quelle
und von Anbeginn an weit fortgeschritten.
Rasch entstanden unzählige Welten und die unterschiedlichen Rassen lebten in tiefen Respekt zueinander, was einen universellen Frieden mit sich zog.
Die Bewohner dieses Universums genossen das Leben in der Materie in vollen Zügen und nachdem alle Technologien, die es für ein genüssliches Leben zu entdecken gab auch entwickelt wurden, war es für sie schon bald nicht mehr notwendig sich regelmäßig mit dem Bewusstsein der Quelle zu verbinden.
Die Erfahrung der Getrenntheit wurde zusehendes aufregender und interessanter
und so ging das Wissen um die Mysterien der Einheit allmählich in Vergessenheit.
Nur einige Wenige bewahrten diese Kunst und gaben sie an ausgewählte Schüler weiter.
Es war der Rat der Weisen, der gewährleistete, dass das Wissen wo die Seelen einst hergekommen waren und das Wissen über die Beschaffenheit dieses Universums niemals verloren gehen würde.
Dieser Rat der Weisen sorgte für Ordnung und nachdem sich dessen Mitglieder selbst herausnahmen, wer zu ihrem Wissen Zugang haben durfte und wer nicht, hielt dieser Rat die größte Macht des Universums in seinen Händen.
Diese weisen Meister waren den Jedi aus Star Wars durchaus sehr ähnlich.
Auch wenn es in den Anfangszeiten noch keinen Grund für ausgefeilte Kampfkünste gab,
denn noch herrschte allerorts Frieden.
Doch dieses Universum ist ein Universum der Dualität, ein Universum der Gegensätze und das Licht und die Dunkelheit streben stets nach Gleichgewicht und so war es nur eine Frage der Zeit bis es Neider gab.
Jene die in den Kreis der Weisen aufgenommen werden wollten, aber es nicht geschafft hatten. Neid und Misstrauen entstanden das erste Mal in diesem Universum und von nun an war es auch an den Meistern des Lichts für Gerechtigkeit zu sorgen.
Sie erlernten Kampfkünste die ebenfalls denen der Jedi aus Star Wars sehr ähnlich waren.
Sie waren die Einzigen die die Zeit noch als Illusion erkannten.
Zeit wurde zwar auch noch von allen Anderen ganz anders wahrgenommen, als von den Erdenmenschen heute, denn immerhin hatten die unterschiedlichen Welten, die in Kontakt zueinander standen unterschiedlich lange Tage, da ihre Heimatwelten sich unterschiedlich schnell um die eigene Achse drehten, doch in ihren Bewegungsabläufen und in ihrem Zeitempfinden so könnte man es sagen, waren sie durchaus an ein gewisses „Tempo“ angepasst.
Nicht so die Meister des Lichts, die sich allmählich zu Kriegern des Lichts entwickelten.
Sie konnten die Zeit sogar bewusst beeinflussen.
Sie konnten ihr Bewusstsein derart verändern, dass die Welt, die sie umgab sich für sie in Zeitlupe bewegte und so wurden sie wahrhaftig unbesiegbar.
Diese Art des Kämpfens kennt Ihr sicherlich auch aus dem Film „Matrix“, der ja bekanntlich auch sehr viel Wahrheit beinhaltet.
Doch zurück zu Star Wars oder der Geschichte Eures Universums.
Den Gegnern des weisen Rates wurde bald klar, dass sie gegen dieses Wissen keine Chance hatten, es sei denn, sie würden selbst die Mysterien des Universums erforschen.
Sie entdeckten dass ihre Wut und Ihr Hass ein enormes Potential beinhaltete, ähnlich und doch anders der Liebe ihrer Gegner.
Sie erforschten ihr Innerstes und da das universelle Wissen Jedem zugänglich ist,
gelang es ihnen schließlich auch.
Ihr Antrieb war die Wut und ihr Hass – völlig neue Gefühle, d
ie scheinbar mehr Möglichkeiten boten, denn sie nahmen keinerlei Rücksicht auf Andere.
Und so entstanden die ersten Schattenkrieger dieses Universums, im Film Sith Lords genannt.
Die Schattenkrieger hatten den Lichtkriegern gegenüber einen enormen Vorteil.
Die Kraft der Wut war den Lichtkriegern vollkommen unbekannt.
Ganz im Gegenteil Wut und Hass waren den Schülern des Rats der Weisen von Anbeginn an verboten, die dunkle Seite nicht einmal in ihrem Ansatz erfahrbar.
Die Waffen (Energien) des Gegners waren ihnen also unbekannt.
Da allerdings jedes Wesen aus dem Licht und der Liebe der Quelle geboren wurde, waren den Schattenkriegern Gefühle wie Liebe durchaus vertraut.
Auch wenn ihre Art zu lieben sich nur noch auf ausgewählte Personen bezog und nicht mehr auf das große Ganze.
Die Schattenkrieger wurden immer mächtiger
und es gelang den Lichtkriegern nicht, sie zu bezwingen.
Es entstand ein nicht enden wollender Kampf zwischen beiden Seiten der „Macht“ und keine konnte erkennen, dass sie beide Teil dieses Universums waren, dass dies ein duales Universum ist und somit nur bestehen kann, wenn ein Gleichgewicht zwischen beiden Seiten herrscht.
Der Rat der Weisen hatte dies zwar kommen sehen, denn es war ihnen durchaus möglich die Zukunft zu lesen, doch gab es eine Prophezeiung, ähnlich der Prophezeiung aus Star Wars, die Hoffnung versprach, auch wenn sie von den Kriegern des Lichts falsch gedeutet wurde.
Diese Prophezeiung versprach, dass Einer kommen würde, der die Macht wieder ins Gleichgewicht brächte.
Tatsächlich verlief es damals sehr ähnlich wie in dem Euch bekannten Film.
Der „Eine“ von dem die Prophezeiung sprach trug nämlich beide Seiten in sich.
Die Dunkle, wie die Lichtvolle.
Er trug das Potential „in sich“ Gleichgewicht zu schaffen.
Er wurde von den Lichtkriegern aufgenommen und geschult.
Auch wie in Star Wars war es den Kriegern des Lichts nicht erlaubt eine Partnerschaft einzugehen, den Schattenkriegern, jedoch schon.
Die Gefahr, dass die Liebe zu Allem was Ist verblassen könnte, angesichts der einen Liebe, war zu groß, doch der „Auserwählte“ verliebte sich.
Das sah der Rat der Weisen natürlich als große Gefahr, denn er erkannt nicht, dass das Gleichgewicht erst hergestellt werden konnte, wenn jede Wesenheit im Universum beide Seiten der Macht in sich erfahren und wieder vereint hatte.
Übrigens waren die physischen Wesenheiten der damaligen Zeit noch Hermaphroditen –
also sie wiesen beide Geschlechter auf.
Auch die Dichte der physischen Welten war bei Weitem noch nicht so dicht,
wie es heute auf der Erde der Fall ist.
Dies wird in Star Wars natürlich nicht gezeigt, denn der Film wäre bei Weitem nicht so erfolgreich gewesen, da die Vorstellung von zweigeschlechtlichen Wesenheiten für viele Menschen noch äußerst sonderbar ist.
Doch zurück zu unserer GeschichteTatsächlich war es die Liebe zu diesem anderen Wesen, dass den „Auserwählten“ auf die andere Seite wechseln lies, denn den Schattenkriegern war es durchaus erlaubt sich der körperlichen Liebe hinzugeben, sowie eine Partnerschaft zu führen. Die Krieger des Lichts erkannten immer noch nicht, dass es der Ausgleich der Energien erforderte und dass die Ironie hinter dem Geschehen jene war, dass es die Liebe war, die ihren „Auserwählten“ auf die dunkle Seite zog.
Doch die dunkle Seite barg ebenso Gefahren, denn dort gab es kaum noch strenge Regeln zu befolgen.
Jeder wollte an die Macht, Niemandem konnte man vertrauen.
So musste man als Mitglied des Rats der Dunklen stets auf der Hut sein von seinem Bruder nicht rücklings ermordet zu werden.
Der „Auserwählte“ veränderte sich.
Nachdem er alle Eigenschaften der Lichtseite in sich vereint und durchlebt hatte, begann er nun damit all die Eigenschaften der Dunkelseite in sich zu vereinen und zu leben, was seine Partnerschaft letztendlich zerstörte, da seine Geliebte (ich bleibe nun der Einfachheit halber bei der weiblichen Form) seine Veränderung nicht gut hieß.
Wie in Star Wars war sie schwanger und ebenso starb sie bei der Geburt von Zwillingen.
Doch diese Kinder waren etwas Besonderes: Sie trugen beide Seiten der „Macht“ in sich – die Dunkle wie die Lichtvolle und noch etwas war an ihnen anders.
Jedes wies nur ein Geschlecht auf.
Es war das erste Mal, dass in diesem Universum ein Mädchen und ein Junge geboren wurden. Die Prophezeiung hatte sich erfüllt, wenn sie auch falsch gedeutet wurde.
Der Auserwählte war von der Seite des Lichts, wo er alle Künste des Lichts erlernt hatte, zur Seite der Dunkelheit gewechselt.
Nachdem er auch dort alle Künste erlernt hatte, war es nun an ihm in vielen Leben dieses Wissen in sich zu harmonisieren und auszugleichen um wieder die Einheit und Liebe hinter Allem was ist zu erkennen.
Er war nur der Erste, der diesen Schritt getan hatte und Viele folgten ihm, denn alle Seelen mussten dieses Gleichgewicht früher oder später in sich wieder herstellen.
Ein ewig andauernder Krieg entstand in diesem Universum und viele Sternensystem,
ja ganze Galaxien fielen diesem Krieg zum Opfer.
Durch die Geburt der Zwillinge sank auch die Schwingungsfrequenz des physischen Universums und die Dualität von Licht und Schatten wurde immer stärker ausgeprägt.
Erstmals entstanden Planeten wie die Erde, auf denen das vollkommene Vergessen eintrat
und der Zugang zum universellen Wissen und somit zu hoch entwickelten Technologien verwehrt blieb und zwar so lange, bis die Bewohner die Dualität in sich geheilt hatten.
Die Zivilisationen denen dies gelang erhöhten ihre Schwingung danach derartig, dass sie die 3. Dimension verlassen und somit für all die anderen Bewohner dieses Universums unsichtbar wurden.
Diese hatten die Macht in sich wieder ins Gleichgewicht gebracht und wurden zu Aufgestiegenen Meistern.
Die Erde steht nun kurz vor ihrem Aufstieg, geliebte Freunde.
Ihr habt in vielen Leben beide Seiten der Macht erfahren.
Ihr habt auf der dunklen Seite gedient, Ihr habt auf der lichten Seite gedient.
Erkennt nun die Illusion hinter diesem Kampf, dieses Erkennen wird Euch zurückführen zum Bewusstsein der Einheit.
Das duale Universum besteht auch noch in der 5. Dimension,
doch befindet sich die Dualität dort in absoluter Harmonie.
Die Dunkelheit wird nicht mehr als schlecht angesehen, denn sie ist das Wunder, welches es ermöglicht, dass das Licht erst in seinen schönsten Farben erstrahlen kann.
Wut ist nicht länger zerstörerisch.
Es gibt noch ein Gefühl, dass mit dem Gefühl der Wut verglichen werde kann, doch handelt es sich dabei vielmehr um einen kraftvoll ausgerichteten Fokus, eine sehr starke und ordnende Energie, die ich hier leider nicht mit Worten erklären kann, denn sie muss erfahren werden um sie zu verstehen.
Ihr Lieben, Mutter Erde und die Menschheit bewegt sich nun in diesen Zustand –
den Zustand eines aufgestiegenen Planeten mit aufgestiegenen Bewohnern.
Die Seelen, die die Dualität in sich immer noch nicht voll geheilt haben, werden auf einem anderen Planeten diesen Prozess in ihrem Tempo abschließen können.
Sie müssen erst erkennen, dass die eine Seite ohne die Andere innerhalb dieses Universums nicht existieren kann.
Die Krieger des Lichts der damaligen Zeit haben zwar im Namen der Liebe gehandelt,
dennoch haben sie nicht erkannt, dass Liebe vor allem eines bedeutet: Freiheit!
Ihre Schüler waren stets an strenge Regeln gebunden
und es war ihnen nicht erlaubt in Freiheit zu leben.
Auch die persönliche Liebe war ihnen untersagt, eine Art der Liebe die so wundervoll sein kann und die tatsächlich ein Geschenk der Quelle ist.
Die Krieger der Schatten der damaligen Zeit erkannten die Irrtümer der Krieger des Lichts
und lebten diese Freiheit.
Dennoch war es nicht die Freiheit der göttlichen Liebe.
Denn ihre Art der Freiheit schränkte die Freiheit anderer Wesenheiten drastisch ein.
Sie selbst durften alles tun was sie wollten, erlaubten diese Freiheit allerdings niemand Anderem.
Sie töteten um ihr Ziel zu erreichen und auch das ist natürlich ein Eingriff in die Freiheit einer anderen Person.
Auch wenn der physische Tod an sich eine Illusion ist, da die Seelen unsterblich sind.
Erst wer beide Seiten in sich vereint hat kann erkennen, dass Liebe Freiheit auf allen Ebenen bedeutet.
Auf der persönlichen Ebene indem Du Dir die Freiheit nimmst, alles zu tun, was Dich glücklich macht und auf der kollektiven Ebene, indem Du jeder Wesenheit die Freiheit zugestehst, zu tun, was eben sie glücklich macht.
Wer die Einheit von Allem was ist erkennt,
wird außerdem nichts mehr tun, was einen Anderen verletzt,
denn er wird erkennen,
dass er dies in Wahrheit stets sich selbst zufügt.
Diese Erkenntnis ist nur zu erlangen, wenn man beide Seiten der Macht kennen gelernt hat
und genau das hat ein Teil der heutigen Menschheit.
Ihr werdet wieder Zugang zu den kosmischen Technologien erhalten,
wenn Ihr den Status der Aufgestiegenen erreicht habt.
Das Vergessen dieser Technologien für Zivilisationen, die diesen Status noch nicht erreicht hatten war notwendig, da die Sternenkriege längst vergangener Zeiten ansonsten das gesamte Universum zerstört hätten.
Selbst jene Völker die Euch unter den Namen Annunaki, Reptiloide und Greys bekannt sind und deren Technologien die Euren bei Weiten überschreiten, haben keinen vollen Zugang zu diesem Wissen und können daher nur einen begrenzten Schaden anrichten, solange sie nicht aufgestiegen sind.
Dasselbe galt für die Zivilisation von Atlantis, die eine weit fortgeschrittene Technologie besaß.
Tatsächlich könnte man sagen, dass der Krieg der Sterne auf gewisser Ebene immer noch stattfindet.
Doch ist dies kein Krieg der Sterne, sondern einfach das ewige Streben beider Seiten der Dualität ein Gleichgewicht zu schaffen.
Eure Reise ist nach dem Aufstieg nicht beendet, denn es warten noch so viele neue Abenteuer auf Euch, die Ihr Euch nicht einmal im Entferntesten ausmahlen könnt.
Doch das Leid und das Elend, welches ein Ungleichgewicht der Kräfte auslösen kann werden schon bald beendet sein.
Geliebte Freunde, es war mir eine Ehre Euch heute durch diese kleine Geschichtsstunde begleiten zu dürfen.
Schon bald werdet Ihr Euch an so vieles mehr erinnern können, doch bedenkt, dass die Erinnerung zurzeit nicht im Vordergrund stehen sollte, sondern der Dienst für den Ihr hier her gekommen seid.
Erkennt warum ich Euch diese Geschichte erzählt habe – es geht hier nicht um Allgemeinbildung, sondern um die Erkenntnis, um das Auflösen der Dualität in Euch.
Schaut euch Star Wars einmal aus dieser Perspektive an und dann öffnet Euch für die Wahrheit und die Weisheit dahinter.
Ihr nennt es oft den Dienst am Licht, doch in Wahrheit ist es ein Dienst an der Einheit, ein Dienst für Schatten und Licht, denn Beides ist in Euch enthalten und Beides ist Teil der Schöpfung. Wenn ihr die Dunkelheit wahrhaftig in Euch erkennt und umarmen könnt, dann bedeutet dies nicht, dass Ihr Werkzeuge des Bösen werdet.
Das Böse ist nicht eine Eigenschaft der Dunkelseite,
sondern ein Ausdruck davon,
dass Licht und Dunkelheit nicht in Harmonie miteinander schwingen.
In Wahrheit erfüllt sich die einstige Prophezeiung erst jetzt.
Der Auserwählte ist den ersten Schritt gegangen um die Macht wieder ins Gleichgewicht zu bringen.
Die Macht wird im Gleichgewicht sein,
wenn alle Wesenheiten dieses Universums diesen Prozess durchlaufen haben.
Erkennt dass auch Ihr einst den Pfad der Dunkelheit eingeschlagen hattet um heute den Aufstieg vollbringen zu können und so ehrt Jene, die ebenso noch der Dunkelheit dienen, denn sie sind diejenigen die Euch folgen werden.
In tiefer Liebe und Verbundenheit
Adonai Ashtar

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