Donnerstag, 29. Oktober 2009

Das Venusjahr 2010 von Werner Johannes Neuner

Wenn wir nun einen Blick auf das kommende Jahr werfen,
fällt sofort die kraftvolle Rolle der Venus auf!
Gleich zu Jahresbeginn, am 11. Jänner 2010, durchwandert die Venus den erdfernsten Punkt. Begleitet wird sie dabei von Zeitkräften, die etwas abschließen, etwas zu Ende bringen wollen, um etwas Neues anzuklingen.
Als wollte sie uns damit sagen, dass unsere Bilder und unsere inneren Programme zum Thema Liebe und Partnerschaft verabschiedet werden wollen.
Vor allem all unsere Erwartungen, die wir an unsere Partnerschaften stellen, sowie unsere Ideen, unseren Partner besitzen zu können, ein Anrecht auf ihn bzw. sie zu haben…
Wie frei kann die Liebe in uns werden?
Dann, am 29. Oktober 2010, erreicht die Venus den erdnächsten Punkt.
Das ist die letzte „untere Konjunktion“ vor dem großen Venustransit im Juni 2012.
Vom 27. Oktober bis zum 31. Oktober 2010 stehen wir daher unter einer außergewöhnlich intensiven Venuseinstrahlung.
Das Thema, das diesen Venuspunkt begleitet, ist die „Liebesfindung“.
Wieder werden wir an die erwartungsfreie Liebe, an die bedingungsfreie Liebe erinnert.
Es liegt offenbar im kollektiven Seelenplan der Menschheit, diese neue Form der Liebe zu begreifen, neue Liebesbilder zu formen und eine neue Liebe zu leben.
Und mehr noch: Dieser Venuspunkt ist auffallend nahe jenem Tzolkin-Tag,
der mit dem 21. 12. 2012 verbunden ist (der 2. 11. 2010 ist der genaue Tzolkin-Tag).
Das bedeutet, dass diese Venustage den großen Übergangstag im Dezember 2012 bereits mitgestalten.
Von unserem neuen Umgang mit der Liebe, vor allem von der Befreiung der sinnlichen Liebe, wird es abhängen, wie sich der von allen erhoffte Übergang demnächst gestalten wird.
Von der Befreiung unserer Liebesbilder hängt es ab, ob wir in uns zu einem Frieden finden,
ob ein globaler Weltfriede möglich ist und ob auf diesem Planeten diese Spezies Mensch auch weiterhin existieren wird.
Wir sollten den Mut aufbringen, vorbehaltlos und frei über dieses zentrale Thema zu meditieren. Wir sollten die notwendig neuen Bilder erwecken, jene Bilder, die im Einklang mit der großen Mutter Erde erträumt werden wollen.
Und wir sollten den Mut haben,
diese neue Liebe in unserem eigenen Leben Gestalt annehmen zu lassen.
Nachklang der Mondin
Da ich zu meinen vergangenen beiden Newslettern zum Beschuss des Mondes zahlreiche Feedbacks, sowie E-Mails mit Fragen erhalten habe, nehme ich hier das Thema nochmals kurz auf:
Die NASA hat den Mond am 9. Oktober 2009 beschossen.
Sie konnten die Rakete genau dorthin lenken, wohin sie wollten.
Die Rakete hat dort ein Loch hinterlassen, doch der Mond hat nicht reagiert!
Das bedeutet, dass es die erwartete Fontäne aus Trümmern und Staub, wie berichtet,
nicht gegeben hat, nicht einmal in Ansätzen.
Und dafür gibt es nicht die geringste wissenschaftlich plausible Erklärung!
Die Bilder, die danach auf NASA-TV und von anderen Fernsehsendern ausgestrahlt wurden, haben meist nur Computer-Animationen gezeigt, also das, wie es hätte sein sollen.
Das war der Versuch, die NASA-Blamage im Bewusstsein des Mainstreams zu verwischen.
Ich verweise dazu auf die Webside spaceweather.com vom 11. Oktober 2009, du findest sie auch unter folgendem Link:
http://spaceweather.com/archive.php?view=1&day=11&month=10&year=2009
Einen herzlichen Dank nochmals an all jene Menschen,
die sich in diesen Tagen so liebevoll der Mondin zugewendet haben!
Manchmal bewirkt die Herzenswärme mehr, als wir uns vorstellen können!
Danke!

Mars und Venus in Salzburg
In den kommenden Wochen werde ich zwei Veranstaltungen im Raum Salzburg haben:
Der Impulstag in Salzburg am 14. November 2009.
Da geht es um das brisante Thema „Venus und Mars“.
Dann am 15. November 2009 der Workshop zum persönlichen Venuscode.
Weitere Infos dazu findest du unter:
http://meinthema.at/html/anbieter/wernerneuner/Seminare/Impulstage2.htm
Und bereits am 29. Oktober 2009, 21 bis 23 Uhr, bin ich auf Antenne Salzburg zu einem Interview eingeladen, bei dem es ebenfalls um das Thema „Venus und Mars“ geht.
Möge die Liebe in unseren Herzen neu und sinnlich erwachen!
In Verbundenheit
Werner Johannes Neuner

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