Samstag, 17. Januar 2009

Die Kieselsteine in meinem Schuh

Von Lea Hamann 16.12.2008
Viele Menschen, die sich dafür entschieden haben, in diesem Leben zu lernen, ihre eigene Liebe wieder anzunehmen, haben sich zur Erinnerung daran Kieselsteine in ihren Schuh gelegt.
Um nicht zu vergessen, warum wir wirklich hier sind, haben wir ein paar Dinge mitgenommen, die - sagen wir mal, nicht perfekt sind.
Und diese nicht perfekten Dinge, seien es Ängste, seien es Süchte oder Ungleichgewichte im Körper, dienen uns als Erinnerung.
Das macht für den Verstand wahrscheinlich erst einmal keinen Sinn.
Wir versuchen ja ständig, diese Kieselsteine loszuwerden, um endlich perfekt zu sein.
Wenn ich endlich aus dieser Depression rauskomme,
dann kann ich meiner Seele näher kommen und mein Leben endlich wieder leben.
Wenn ich endlich aufhöre, so viele Süßigkeiten zu essen,
dann kann ich Ja zu meinem Leben sagen.
Wenn ich meine Ängste vor dem Autofahren überwinden kann,
dann bin wieder etwas wert.
So spricht der Verstand.
Doch meiner Erfahrung nach ist dies nicht der wahre Grund
für die Kieselsteine in meinem Schuh.
Sie sind nicht da, damit ich mich für sie schämen muss.
Sie sind nicht da, damit ich unter ihnen leiden muss.
Sie sind auch nicht dafür da, dass ich lerne, sie mit Gewalt zu überwinden.
Nein, sie sind da, genau hier in meinem Schuh, damit ich lernen kann,
dass meine Seele mich so liebt, wie ich heute bin.
Mit Kieselsteinen in meinem Schuh.
Wer sagt denn, dass deine Seele nicht bei dir sein möchte, mitten in der finstersten Angst?
Wer sagt denn, dass deine Seele dich nicht liebt, wenn du ein Ungleichgewicht in
deinem Körper trägst?
Für mich gehört dieses Perfekt-Sein-Wollen zu den alten Missverständnissen zwischen uns
und unserer Seele.
Wir denken, wir müssten perfekt sein, makellos, alles richtig machen – während unsere Seele nur daran interessiert ist uns zu zeigen, wie sehr sie uns liebt.
Genau jetzt. Genau hier.
Und so sind meine Kieselsteine, die größten Geschenke, die ich mir in mein Leben mitgebracht habe. Denn sie sind da, damit ich wieder und wieder erfahren kann, wie viel größer die Liebe meiner Seele wirklich ist.
(So oft wird von bedingungsloser Liebe gesprochen. Doch das ist nur ein Wort. Sich erleben zu lassen, wie nichts im eigenen Leben perfekt ist, alles anders läuft als man es sich vorgestellt hat, man sämtliche Dinge tut, die man nicht tun sollte, und wir dann die Liebe der Seele einatmen und auf uns herabregnen lassen. Bis man einfach nur lachen muss über all die Sorgen, die man sich gemacht hat. So kann ich diese Liebe wirklich erfahren. Wenn ich weiß, wie sehr ich geliebt bin, wie sicher ich tatsächlich bin, wie viele Sorgen kann ich mir sparen…)
Und so simpel es auch scheinen mag, es gibt hundert Aspekte in uns, die genau davor panische Angst haben.
All die Hohepriester und Hohepriesterinnen, all die Mönche und Asketen, die wir in uns tragen, die sich selber verletzen und bestrafen, um endlich dieser Liebe wert zu sein.
Die vergessen haben, dass ihre Seele direkt neben ihnen steht und die Arme ausbreitet.
Sie möchten lieber weiter fasten, kämpfen und leiden, um die spirituelle Leiter weiter empor zu klimmen. Sie möchten lieber weiter suchen, als zu finden.
Es ist so einfach, der Seele näher zu kommen.
Dieser Quelle aus Liebe tief in deinem Inneren.
Es braucht weder Können, noch jahrelanges Üben – es braucht nur die Bereitschaft, dein Einverständnis, so viel Liebe für dich anzunehmen.
Auch wenn etwas in dir schreit: Ich habe es nicht verdient.
Es gehört mir nicht.
Das alles wird dann besonders spannend, wenn Klienten in die Einzelsitzung kommen, um von mir zu erfahren, wie man die Kieselsteine schnellst möglichst aus dem Schuh herausschütteln kann. Welche Enttäuschung für sie!
Denn mein Weg ist, erst einmal zu erspüren, was das Geschenk in jedem einzelnen Kieselstein ist. Den Kampf aufzugeben. Über mich selber zu lachen und zu bemerken, wie die Liebe meiner Seele mich einhüllt wie eine warme Decke.
Aufzuwachen aus diesem Alptraum der Härte und Grausamkeit, den so viele Menschen träumen. Natürlich ist das frustrierend für jemanden, der all das so schnell wie möglich loswerden möchte.
Ich muss immer wieder staunend erkennen, dass nicht das Perfekte und Einzigartige an mir so besonders ist – denn das sind wir in unserer Essenz ja alle, sondern die Kieselsteine - die kleinen Ungereimtheiten, die ungeschliffenen Ecken und Kanten sind es, die mich meiner Seele näher gebracht haben als jemals zuvor.
Das ist, was Menschsein und Leben für mich bedeutet.
Es ist die Chance mir selber näher zu sein als jemals zuvor.
Es ist die Chance über mich selber lachen zu lernen.
Es ist die Chance meiner Seele zu erlauben mich in die Arme zu nehmen.
www.eelea.de

Die Metatronischen Schlüssel für 2009

Erzengel Metatron durch James Tyberonn - Januar 2009
"Ihr Lieben, euer Leben ist in Wahrheit ein Traum, der real und beabsichtigt ist.
In eurem Sprachgebrauch ist er der 'Zauberwürfel' des Seelenwachstums.
Der Traum eures Lebens ist eine Aufstellung, ein Puzzle, das ihr für euch selbst entworfen habt. Das Leben ist ein Rätsel mit Regeln, und diese höchste Regel ist LIEBE.
Nicht die Emotion, von der ihr als Liebe denkt,
sondern die komplexe Wissenschaft des Lichts, die LIEBE genannt wird.
Es ist die höchste Ordnung von ALLEM-WAS-IST!"
Seid gegrüßt!
Ich bin Metatron, Herr des Lichts, und ich grüße euch, einen und alle.
Und so, während ein Jahr endet und ein weiteres sich entfaltet, bitten wir euch alle, kurz für einige Momente über die Veränderungen nachzusinnen, die in eurem Innern auf der Mikro- und Makroebene geschehen sind.
Für viele von euch auf dem Weg scheint das Jahr 2008 mit größerer Geschwindigkeit verflossen zu sein, als vorangegangene Jahre.
Dies ist besonders für jene von euch wahr, die in den Jahren des so genannten Babybooms, den fünfziger und sechziger Jahren geboren sind, denn ihr tretet ein in euren sechsten bis neunten biologischen Siebenjahreszyklus.
Die Wegbereiter
Ihr seid euch der Menschen bewusst, die Indigos und Kristallkinder genannt werden, doch für die Seelengilde der Millionen von euch, die in einem Zeitraum von 25 Jahren nach dem 2. Weltkrieg geboren wurden, gibt es keinen Namen.
Und so wollen wir euch einen Titel geben: Ihr seid die Kinder des Lichts, die 'Wegbereiter'.
Ihr habt den Weg geebnet durch die 60-er und 70-er Jahre,
bis zur harmonischen Konvergenz von 1987.
Und, ihr Lieben, dieses Ereignis, die harmonische Konvergenz*Anmerkung am Endeder Seite,
veränderte den Weg eures Planeten. Sie ermöglichte den Aufstieg.
Der Aufstieg ist eine Möglichkeit gewesen und wurde dann durch die Wege, die ihr
gefunden und freigelegt habt, zu einer Gewissheit.
Seht ihr, ihr Wegbereiter habt die Gedankenmuster des Status quo in ausreichendem Maße aufgeladen und die alten sich wiederholenden Muster umgewandelt, um so das Hervorkommen des neuen Paradigmas zu ermöglichen.
Erkennt jedoch, dass ihr euch erst am Scheitelpunkt der neuen Energie befindet,
der Energie der kristallinen Schwingung des vereinigten Feldes.
Es bleibt noch viel zu tun.
Dies ist eine Tatsache, für die ihr verantwortlich, jedoch nicht haftbar seid.
Erkennt ihr den feinen Unterschied?
Nur wenn eure menschliche gedankliche Schwingungsresonanz unverzerrt von dichteren Frequenzmustern ist, kann sich euer Stirnhirn mit dem Übergeist zum geordneten
kristallinen Muster des göttlichen Geistes vereinen.
Die Schlüssel für 2009
2009 wird viele Veränderungen bringen.
Die bloße Energie der Erde wird weiter zunehmen, und das wird leicht zu erkennen sein.
Die durch unterschiedliche Mechanismen in den Planeten eingeleitete Energie wird weiter einströmen, jedoch beginnend mit der Tagundnachtgleiche im März 2009 etwas harmonischer verteilt und gleichmäßiger ausgebreitet werden.
2009 wird ein Jahr der Abschlüsse werden,
ein Jahr mit großartigem Manifestationspotenzial!
Jene von euch, die geplant haben, ein Buch zu schreiben, werden in diesem Jahr feststellen, dass die Energien zur Erfüllung von dieser und anderen spirituellen Missionen höchst passend sind. In diesem Jahr gibt es eine Zeitphasen-Harmonik, die auf einzigartige Weise hilfreich für die Manifestation von Projekten ist, die viele von euch im Sinn gehabt haben, ohne jedoch bisher in der Lage gewesen zu sein, Zeit oder Energie für ihre Verwirklichung zu finden.
Das neue Jahr 2009 wird die Gelegenheit bieten,
Hindernisse zu aufzulösen,
und ein Füllhorn neuer Energie wird sich euch Wegbereitern auf unzählige Weisen zur Verfügung stellen.
Unter den interessanteren Veränderungen wird es ein etwas überraschendes Erwachen von speziellen Menschengruppen geben, die bisher noch nicht am Aufstieg beteiligt waren.
Viele 'neue Gesichter' werden einbezogen und besser auf das eingestimmt, was man metaphysisch und spirituell nennt.
So wird es einen Anstieg des Lichtquotienten der Menschheit von 10% auf ungefähr 12% geben, speziell im letzten Quartal des Jahres nach dem Ereignis 9-9-9, mit einem Höhepunkt zur Wintersonnenwende im Dezember.
Viele mehr werden sich für das Geistige interessieren, für Selbstheilung,
Energiearbeit und metaphysische Weisheit.
Viele von euch, die auf dem Weg gewesen sind, werden sich im Rahmen dieses Prozesses vom Schüler zum Lehrer wandeln.
Viele von euch Wegbereitern werden schließlich erkennen und annehmen, dass sie ihr eigener Lehrer sind, und dass ihr für viele die LEHRER SEIN werdet.
Axialtonaler Ausgleich
Eine wesentliche Veränderung wird 2009 allmählich auf dem Planeten geschehen.
Dabei beginnt die Verteilung der Lichtenergie, gleichmäßiger über allen Regionen zu fließen. Dieser axialtonale Ausgleich der Lichtenergie wird durch die neu zum Vorschein kommenden Vortex-Portal-Komplexe erzeugt werden, bei deren Vorbereitung viele von euch in den vergangenen Jahren geholfen haben.
Überall auf dem Planeten wird Lichtenergie in Regionen einfließen, die konfliktreich und energetisch dicht gewesen sind.
Sie wird einfließen in Regionen mit 'niedrigerer' Frequenz, um deren Schwingungsresonanz anzuheben und die 'Rückkehr der Taube' anzukündigen.
Somit wird das Schaukeln des Dualitätspendels zwischen Licht und Dunkelheit weniger heftig, und die dichteren Taschen werden beginnen, sich aufzuhellen.
Diejenigen von euch, die zugestimmt hatten, das Licht in solchen Regionen zu verankern,
werden feststellen, dass ihre Aufgabe vollendet ist, und ihr werdet frei sein, euch je nach Wahl an anderen Schauplätzen niederzulassen.
An jene, die gewissenhaft als Lichthalter gedient haben: Wir ehren euch.
Wir sind uns bewusst, dass dies für einige eine recht beschwerliche Rolle gewesen ist,
allerdings eine, die dem Planeten gut gedient hat.
Wisst, dass ausreichend Licht geerdet wurde.
Die Vortexportale, bei deren Verankerung viele von euch geholfen haben, sind nun stabiler etabliert, und neue Halter werden in diesen Raum gezogen.
Für die Regionen, die Hilfe benötigt haben, ist es nun Zeit, in ihrer eigenen Kraft zu stehen.
Alle Regionen und alle Menschen werden nun lernen, den Lichtraum in ihren eigenen Schwingungen zu verankern.
Von daher wird es für viele tatsächlich in der ersten Hälfte von 2009 eine angemessene Veränderung und Umsiedlung geben.
Schlüsselregionen der neuen, als Generatoren fungierenden Vortices umfassen: Tasmanien, Arkansas, Mineas Geras (Brasilien), Galveston (Texas), Banff (Kanada), Kapstadt (Südafrika), Salas Unuyi (Bolivien), Lake Tahoe (Nevada), Trinity Point und der Vortex von Charlottesville (Virginia), Bisbee (Arizona), die südlichen und nordwestlichen Regionen des kanadischen Schildes, West-Australien, Neuseeland, Baikalsee, Jackson Hole (Wyoming), Crestone (Colorado), Asheville (North Carolina), die Westalpen der Schweiz, Montserrat (Spanien), Sri Lanka, Tansania, Amsterdam (Holland), Moskau, der Grand Canyon, Türkei, Java und West-Irland, um einige zu nennen.
2009 - neue Anfänge und neue Partnerschaften
Viele von euch hatten Beziehungen, die im vergangenen Jahr und in der letzten Dekade zu
Ende gegangen sind, und befanden sich somit auf einer einsamen Reise, ohne einen geistig verwandten Lebenspartner oder in einer Beziehung karmischer Vollendung, die sich
schließlich in 2008 vollendet hat.
Dieser Übergang in Anfänge neuer Partnerschaften wird sich für viele in 2009 manifestieren. Genauso werden jene von euch, die bereits mit ihren Lebenspartnern leben, in dieser Energie eine Veränderung erfahren, eine Vertiefung innerhalb der Beziehungen.
Die Harmonik von 2009 wird die Möglichkeit bieten, das Leben zu manifestieren, für das ihr gekommen seid, mit einem Partner, der ein wahrhaft suchender Geist ist, jemand, dessen Gilde und Schwingung zu eurer eigenen passt, jemand, mit dem ihr euer Leben in einer heiligen Vereinigung teilen könnt.
Und so wird dieses Jahr der Partnerschaft die prägnante Gelegenheit bieten, sich mit gleichgesinnten Seelen zu verbinden, die ihre Transformationsarbeit gemacht haben und nun sehr bereit sind, die Einsamkeit zu verlassen und eine vibrierende neue Beziehung in der heiligen Dimension wahrer Seelenfamilien-Partnerschaft auszubilden.
Viele von euch Wegbereitern, die die vergangenen Jahre in souveräner Einsamkeit gegangen sind, werden 2009 erkennen, dass sie lange genug alleine gereist sind, und ihr werdet die Gelegenheit haben, eure Seinsvision auszudehnen, euch mit der Quelle wiederzuverbinden und den höchsten Ausdruck des Einheitsprinzips in eurem Leben in Form von ausbalancierten, liebevollen und unterstützenden Beziehungen zu verkörpern.
Dies ist also ein Jahr der Rückschau und der Aktion.
Seht es nicht als eine Zeit des Endes an, sondern als ein Jahr des Beginnens.
In diesem Fall ist es jedoch nicht ein Anfang, der an einem stillen Startpunkt beginnt,
sondern an einem Mittelpunkt, einem 'Nullpunkt' im Innern des blitzenden Chaos.
Systeme werden weiterhin zusammenbrechen und sich reformieren.
Konflikte werden sich quer über den Planeten in einem chaotischen Rumpeln vertiefen.
Vom Chaos zur Perfektion: Gebären des Multiversums.
Ihr Lieben, euer gesamtes Universum begann im Chaos.
Das Multiversum entsprang nicht im so genannten 'Anbeginn der Zeit',
sondern in einem Mittelpunkt.
Es begann in einer Strommitte, in der das Chaos sich selbst erkannte und verstand, dass es sich selbst zu einem Format besseren Gleichgewichts neu ordnen und reorganisieren konnte.
Und so gebar das Multiversum sich selbst in einer größeren Ordnung, nicht von einem Anfangspunkt aus, sondern von einem Punkt aus, in dem sich ein größeres Gewahrsein für die Entwicklung aus dem Chaos bereitstellte.
Ihr seht also, dass Geburt nicht ein Anfang ist,
sondern ein Entstehen von einer Ebene zu einer anderen, zur Erlangung von Gleichgewicht.
Die Transformation, für die ihr die Geburt haltet, findet nicht aus der Leere, aus dem Nichts heraus statt, sondern sie entsteht aus etwas, was bereits war und sich aus einem großen
Wunsch nach Perfektion selbst in eine neue Form zusammenbraut.
Der Gang zum Aufstieg
Meister, lasst uns klarstellen: Der Gang zum Aufstieg bedeutet nicht, dass mit seiner Ankunft jeder persönliche Kampf oder jegliches planetare Chaos vorbei sein wird.
Die Graduierung auf der Erde wird keine Zuflucht für jene sein, die sich durch einen
schwierigen Aufenthalt gearbeitet haben, noch wird er eine himmlische Belohnung für jene sein, die einen guten Kampf ausgefochten haben.
Der Aufstieg, komplex und einfach, ist der sequenzielle Entwicklungsschritt für jene, die verstehen, dass das Leben tatkräftig erschaffen werden muss, anstatt reaktiv verteidigt.
Der Aufstieg bietet einen höherdimensionalen Zugang zur Schöpfung.
Es bedeutet nicht, dass ihr die Konflikte des Lebens ignorieren oder darauf verzichten sollt, mit ihnen umzugehen.
Tatsächlich werden sie nicht verschwinden, und sie erfordern weiterhin eure Aufmerksamkeit. Es bedeutet einfach, dass ihr von einer höheren Perspektive der Weisheit aus auf sie antwortet.
Eure Konfrontationen und Lebens-'Aufstellungen' sollen nicht aufgegeben werden.
Es ist nicht die Zeit, sich zurückzuziehen, sondern euch wird Gelegenheit gegeben, euch strategisch in eine höherdimensionale Perspektive zu begeben, so dass ihr in der Lage seid, aus einem weiteren Bezugsrahmen heraus eine andere Geisteshaltung zu kultivieren.
Versteht daher, dass die auf der Erde gegenwärtig existierenden ungelösten Konfrontationen und Kriege eure eigene zurückstrahlende Schöpfung ist und zu lösen bleiben.
Ihr Menschen habt dieses Durcheinander erschaffen,
und ihr müsst es aufräumen.
Der Aufstieg ist nicht hier, um eure Probleme auszulöschen,
sondern um euch eine größere Perspektive zu ihrer Lösung zu ermöglichen.
Und so bitte ich euch Wegbereitern, individuell und in der Menge, über diese Frage nachsinnen: "Wie viel Munition haltet ihr immer noch innerhalb eurer persönlichen Waffenkammer, wenn ihr andere anfleht, ihre Schleudern niederzulegen?"
Ich sage euch diese WAHRHEIT: Das Chaos, welches ihr in eure Erfahrung zieht, die von euch gekämpften Schlachten, die Kämpfe, denen ihr als Lichtkrieger innerhalb der Dualität begegnet, befinden sich in Wahrheit innerhalb eures Selbst.
Metatronische Schlüssel
Meister, 2009 stehen frequenzielle Schlüssel zur Verfügung, die der Menschheit helfen, zu Bewusstseinsebenen höherer Klarheit aufzusteigen und sich zu einem verfeinerten Gewahrsein oberhalb des Dualitäts-Chaos von 3D zu bewegen, während sich die Geschwindigkeit des
Lebens weiter beschleunigt.
Die Beschleunigung geschieht, weil der räumliche Kontext der fünften Dimension naturgemäß weniger dicht ist, und Licht daher schneller in ihm reist.
Dementsprechend wird euer Zeitempfinden derart beschleunigt, dass ihr eure Gesundheit auffrischen müsst, um mit dem Stress der höheren Geschwindigkeit umgehen zu können.
Dazu müssen diejenigen von euch, die ihr aurisches Feld noch nicht in die MerKaBa umgewandelt haben, dies jetzt tun, um sie als einen wesentlichen Metatronischen Aufstiegsschlüssel optimal zu integrieren.
Geschieht dies nicht, kann es sein, dass ihr euch bei der Intensivierung der ansteigenden Erdenergien überflutet und erschöpft fühlt.
Sollte dies passieren, bitten wir euch inständig, euch jeden Tag Zeit zu nehmen und eure Pyramide des Lichts, den euch umgebenden Oktaeder zu formen und ihn mit der goldenen Freude des Lebens zu erfüllen.
Seid bereichert durch das Wunder des Lebens und wisst,
dass seine ewigwährende Qualität sich euch anbietet.
Die mittlere Straße
Und, ihr Lieben, erinnert euch in dieser Zeit daran, dem mittleren Pfad der freudvollen und selbstbewussten Bescheidenheit zu gehen.
Bleibt stabil in der Makellosigkeit und pflegt sie.
Vermeidet die Fallen des spirituellen Egos, während ihr in der Kraft wachst.
Überprüft und rekalibriert euch regelmäßig.
Meidet energisch den gefährlichen Thron der Selbsterhöhung und die Falle des Gedankens,
dass euer Leben im entferntesten wichtiger sein könnte als das eines anderen.
Achtet, respektiert und nährt ALLE innerhalb der Familie der Menschheit.
An mehreren Schlüsseldaten in 2009 werden frequenzielle Schlüssel erscheinen.
Diese Daten werden ungewöhnliche Frequenz-Harmoniken bieten, die ein Verständnis dessen erlauben, was wir die Metatronischen Schlüssel nennen wollen.
Diese Schlüssel sind nur durch das MerKaBa-Feld zugänglich und bieten die Möglichkeit,
sich in die höheren MerKiVah-Zustände jenseits des Sterntetraeders zu transformieren.
In diesen Schlüsseln liegt ein größeres Verständnis der geometrischen Untermauerung
dessen, was wir 'Bedingungslose Liebe durch die Metatronischen, heiligen
Bewusstseins-Geometrien' nennen.
Die kraftvollsten dieser Portale von 2009 erscheinen zur
Tagundnachtgleiche im März,
zur Sommersonnenwende im Juni,
zur Sonnenfinsternis des 22. Juli,
zur Mondfinsternis am 6. September,
zum 9-9-9,
zur September-Tagundnachtgleiche,
zum 11. November und
zur Wintersonnenwende im Dezember.
Die wesentlichen Schwingungsportale sind dergestalt, dass ein Individuum sich womöglich besser auf sie einstimmen kann, als ein anderes, und auf diese Weise einen nützlichen Zugang zur gewährten frequenziellen Weisheit bekommen wird.
Das Erkennen des energetischen Zugangs selbst wird einigen offensichtlicher sein als anderen, entsprechend der individuellen Lichtkapazität bzw. des Lichtquotienten.
Die Fähigkeit, dies zu nutzen und innerhalb der Energie der Metatronischen Schlüssel umzuwandeln, ist abhängig von der einzigartigen individuellen Schwingungsebene jeder einzelnen Person.
Die Erfahrung derselben Energie wird für jede Seele unterschiedlich sein, dennoch
erfordert die Aufmerksamkeit auf die subtilen Aspekte Fokus und Arbeit.
Für die zum Jahr 2012 führenden verbleibenden vier Jahre bedeutet dies, einen
stärkeren Fokus und größere Aufmerksamkeit auf das Leben zu richten.
Fokus im JETZT
In den kommenden vier Jahren ist es dringend geboten zu lernen,
vollkommen im Moment zu sein.
Innerhalb des merkabischen Feldes könnt ihr lernen, euer gesamtes Bewusstsein ins
JETZT zu holen und dadurch Zugang zum Drehpunkt der Ermächtigung zu bekommen.
Nur im JETZT könnt ihr alle Aspekte der linearen Raum-Zeit in die Zugänglichkeit des Multiversums bringen und tatkräftig mit-erschaffen.
Seht ihr, nur im Zustand der MerKaBa und der MerKiVah habt ihr die vollständige Herrschaft, die zum Eintritt ins vereinigte kristalline Feld erforderlich ist.
Innerhalb des merkabischen und merkivischen JETZT habt ihr Zugang zur
immerwährenden universellen Wahrheit in ihrer vollständig ausgedehnten Kraft und Macht.
Das bedeutet: Um das LEBEN so, wie es geschieht, unter kreativer Kontrolle zu haben, lasst jegliche Sorge, Zweifel und Angst fahren, und lasst das Bewusstsein fortströmen von Gedanken über Vergangenheit oder Zukunft.
Das Paradoxon liegt darin, dass ihr, wenn ihr vollkommen im JETZT seid, die Möglichkeit habt, alle drei Aspekte des 'linearen' Bewusstseins - Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft - zu lenken, und sie in ein multidimensionales Format umzuwandeln.
Seid euch immer dessen bewusst, dass das Leben ewig ist und in jeder Phase weitergehen wird, egal, ob man auf das Vergehen der Zeit achtet oder nicht.
2009 ist die Zeit, sich an das Geschäft des LEBENS zu begeben.
Das Leben wartet, das Leben liegt in der Erfahrung und in der Entdeckung des SELBST.
Das Leben erfordert Aufmerksamkeit und Fokus,
es ist die Verwirklichung eines jeden Momentes.
Aufmerksamkeit und Fokus sind wesentlich.
Das Leben wird sich fortentwickeln, ob man innerhalb der Linse des JETZT weiterhin
auf jeden Moment achtet oder nicht.
Wenn euer Fokus zerstreut ist, könnt ihr die notwendige feine Balance nicht aufrechterhalten. Nur indem man das Sein des Lebens im Licht des Jetzt konzentriert, kann es in den Fokus der Linse der Mit-Schöpferschaft gestellt werden.
Heiliges Sein
Meister, von euch wird gefordert, dass ihr lernt, wie man innerhalb des ausgedehnten
Heiligen SEINS, das LEBEN ist, vollkommen ausgeglichen bleibt.
Der Zweck des Lebens ist das Leben selbst, und seine bloße Natur ist Wachstum durch Ausdehnung, beide können nicht getrennt werden.
Der Zweck der Erde und der himmlischen Körper, die euch beeinflussen und umgeben,
ist, LEBEN zu ENTFALTEN.
Während sich das Leben entfaltet, ist es wesentlich, seine Heiligkeit zu bewahren.
Das Leben muss als heilig aufrechterhalten werden, damit es sich weiterhin im Mikro
und im Makro offenbart.
Wisset also, dass, wenn das Leben sich nicht stabil und heilig anfühlt, dies an einem Ungleichgewicht innerhalb eurer eigenen Wahrnehmung liegt und ein Warnzeichen dafür ist, euer Gleichgewicht wiederherzustellen.
2009 ist die Zeit, dieses Gleichgewicht wiederherzustellen
und es zu eurem Partner zu machen.
Und dies erfordert Einsatz von eurer Seite.
Es erfordert eure volle Beteiligung.
Erlaubt nicht diesem 'Gelegenheits-Bus', 2009 genannt, an euch vorbeizuziehen.
2009 ist eine Zeit, euch euren Fokus zum Partner für Neuverpflichtung, Neuwidmung, Neugestaltung und Neubalancierung zu machen.
Metatronische Schlüssel
Es gibt also praktische Schritte, die den größten Nutzen der vorübergehenden Energien des Neuen Jahres 2009 ermöglichen.
In der Geburt von 2009 ist es Zeit,
die Erde neu zu weihen,
euer Gewahrsein neu zu weihen,
Aufmerksamkeit und Fokus neu zu lenken,
und aus diesem zentralen Blickwinkel heraus euer Neues Leben zu gebären.
Es ist Zeit, die Feuer des Lebens und der Leidenschaft neu zu entzünden,
das Herz und den Geist vollständig zu erwecken und euer LEBEN neu aufzubauen.
Damit die Erde sich selbst aufrechterhalten kann, muss sie in der Lage sein,
sich selbst zu stärken.
Genauso ist es mit euch, ihr Lieben: Um euch vorwärts bewegen zu können, müsst ihr die Verantwortung übernehmen, euch selbst zu erhalten.
Um gesund zu sein, müsst ihr eure Gesundheit stärken.
Um den Segen des Lebens zu empfinden, müsst ihr Freude und Wohlergehen pflegen.
Das ist eine notwendige Achtungsbezeugung an euren Weg und der Schlüssel für den
Durchgang ins kristalline Feld.
Es ist ein Aspekt dessen, was wir den Platinstrahl nennen.
Anerkennt das Sein als die Natur des Lebens.
Wertschätzt die Heiligkeit des Lebens und eines jeden Lebensmomentes.
Versteht dieses Anerkennen des Lebens als einen Metatronischen Schlüssel.
Versteht, dass sich das Leben ohne das Verstehen dieses Schlüssels dichter entfaltet.
Versteht, dass der Schlüssel des Wohlergehens
mit dem Verstehen der Heiligkeit des Lebens kommt.
Bleibt in einer Empfindung von Dankbarkeit innerhalb des Platinstrahls.
Erlaubt nicht das Ausstrahlen von Leidenschaft innerhalb dichter Ereignisse.
Drosselt das Tempo und lauscht der inneren Stimme.
Erweckt den Träumer.
Ihr Lieben, eurer derzeitiger Zyklus innerhalb der Menschheit ist der Weg der Göttlichkeit. Durch diesen gewählten Pfad drückt sich eure Göttliche Natur aus.
Die Menschen sind eine Spezies mit Gedächtnisverlust, und häufig vergesst ihr, wer ihr seid. 2009 ist die Zeit des sich Erinnerns (liebevolle Erinnerung), fokalen Erinnerns.
Eure Menschlichkeit ist in der Tat Teil eurer Göttlichkeit, und euer in der Dualität der Erde erhaltenes Wissen ist das Gefäß, welches eure Göttlichkeit ausdrückt.
Ich erzähle euch eine tiefe WAHRHEIT, und diese ist, dass ihr Wegbereiter, ihr wenigen Menschen, die ihr erkennt, dass ihr einen Traum ausspielt, nur mittels dieser entscheidenden Erkenntnis in der Lage seid, in diesem Traum wirklich wach zu sein.
Tatsächlich träumt ihr gerade die Version von euch, die glaubt, wach zu sein.
Und obwohl dies für die meisten von euch ein verwirrendes Thema ist, und die Terminologie für die Massen gleichsam bedeutungslos, ist die Welt, von der ihr glaubt, dass ihr mit ihr verwachsen seid, eine Projektion eures mit-schöpferischen Göttlichen Geistes.
Nichts von dem, was zu geschehen scheint, ist in Stein gemeißelt, um euren Wortlaut zu benutzen.
Ihr bildet eure Vergangenheit und Zukunft und verändert sie unendlich.
Ihr gestaltet jedes 'morgen' aus eurem schöpferischen Strom des Wunsches, während ihr
eure Gegenwart und eure Vergangenheit im Moment der Macht, im unendlichen und ewigen JETZT formt.
Ist es ein Traum?
Ja, aber, ihr Lieben, Träume sind real, beabsichtigt, und sie sind der 'Zauberwürfel' des Seelenwachstums.
Der Traum eures Lebens ist eine Aufstellung, ein Puzzle, das ihr für euch selbst entworfen habt. Das Leben ist ein Rätsel mit Regeln, und diese Regel ist LIEBE.
Nicht die Emotion, von der ihr als Liebe denkt, sondern die komplexe Wissenschaft des Lichts, LIEBE genannt.
Es ist die höchste Ordnung des ALLES-WAS-IST.
Wohlergehen und Würdigkeit im Platinstrahl
Der Platinstrahl bietet sich allen an.
Es ist eine Energie des Nährens und Wohlergehens.
Es ist eine Energie, die euren Weg beehrt.
Es ist eine Energie weiblicher Fürsorge und männlichen Selbstvertrauens in demütigem Gleichgewicht.
Bringt es in Dankbarkeit während der Meditation in euer Feld.
Ihr Lieben, viele von euch werden immer noch zurückgehalten durch Gefühle
von Unwürdigkeit.
So viele von euch auf dem Pfad messen und beurteilen immer noch ihren Fortschritt, den Gesamtwert und Verdienst durch die aufgerechnete Summe von 'tugendhaften Handlungen',
die sie in ihren gesammelten Aufenthalten geleistet haben.
Wir jedoch sagen euch eine andere WAHRHEIT, und die ist, dass der Zugang zur kristallinen Schwingung weder gewonnen wird, noch durch irgendein anderes als euer eigenes urteilendes Paradigma oder aufgezwungenes Autoritätsgesetz verweigert wird.
Noch einmal: Es mag paradox erscheinen (ist es in Wahrheit jedoch nicht),
dass euch ohne eine harmonisch-leitende Schwingung der Zugang zum Portal
frequenzbedingt unzugänglich erscheinen würde, und so wäret ihr nicht in der Lage, in das kristalline Feld aufzusteigen.
Das ist einer der Gründe, warum Menschen im biologischen Zyklus so ernsthaft daran arbeiten, ihre kollektiven und individuellen Selbste von einem Muster der Verhaltensgeschichte aus zu rechtfertigen, welches in Wirklichkeit missdeutet wird und eure Vergangenheit, Gegenwart oder Zukunft nicht akkurat beschreibt.
Ihr könnt noch nicht einmal euren wahren Ursprung verstehen, wie könnt ihr euch selbst in der Gegenwart, die ebenfalls missverstanden wird, korrekt beurteilen?
Die Antwort ist, dass ihr es nicht könnt. Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft existieren
nur in dem JETZT, welches ihr gerade träumt, seht ihr?
Alles in eurem Visionstraum wird also perspektivisch und dimensional durch die Überzeugung reguliert, und so lange ihr daran glaubt, dass ihr mit Makeln behaftet seid, werdet ihr es sein.
Es ist das Gesetz der Anziehung, das Gesetz der schöpferischen Manifestation.
Die Ketten, die euch binden, sind die Ketten des Zweifels.
Die von euch vollbrachten Taten, die ihr als unrein erachtet, sind in hohem Maße der Grund dafür, dass sich so viele von euch zeitweise unwürdig fühlen.
Tatsächlich ist es ein Schwingungsmuster, das euch zurückhält.
Solange ihr versucht, in der dichten Energie niedrigerer Schwingung zu schwimmen,
wird es euch kaum möglich sein, ein weiteres Einsinken in sie zu verhindern.
Ist das nicht interessant?
Nehmt euch einen Moment, um über das nachzusinnen, was wir gerade mitgeteilt haben.
Es ist also eine Tatsache, dass die Überzeugungen, nach denen die Menschheit gelebt hat,
sie mit virtuellen Ketten in den begrenzten Glaubenssystemen ihrer wahren Vergangenheit festgehalten hat.
Und sogar jetzt, besonders JETZT, bringen sie die Menschheit beim Überschreiten der
Schwelle in die größere Helligkeit des kristallinen Bewusstseins ein wenig in Schwierigkeiten.
Dennoch gibt es eine Verbindung, und zwar Schwingungsportale, die es im kommenden Jahr auf einzigartige Weise jedem von euch in seiner Individualität erleichtern werden, sich mit der Energie zu vereinen und den Zugang des höheren Feldes zu betreten.
Seht ihr, das kristalline Feld ist eure eigene Makellosigkeit, und während ihr fühlt, dass Makellosigkeit lediglich die Handlung bedeutet, euren Worten Taten folgen zu lassen, liegt die Wahrheit darin, dass es in einem Feld der aufblitzenden Realisation entstehen kann, weil Makellosigkeit eine Schwingung ist - einfach und komplex.
Ihr seid Gott
Sowohl im kollektiven als auch im individuellen Gedanken kann jeder von euch, und können alle, die Barrieren des innerhalb von Zeit und Raum selbst auferlegten Urteils niederreißen, um letztendlich euch selbst zu sehen und den Quantensprung der Erkenntnis zu machen,
dass IHR euer Gott seid.
Ihr seid der Funken der Göttlichkeit des Schöpfergottes.
Der makellose Gott in eurem Innern ist zugänglich und definiert durch eine Quantenschwingungsfrequenz des Bewusstseins.
Dürfen wir euch also innerhalb eurer Illusion der linearen Zeit fragen, in welchem
messbaren Ausmaß ihr Gott nun näher seid, als vor einem Jahr?
Denkt sorgfältig darüber nach, denn die Antwort liegt weder in Millimetern noch in Lichtjahren.
Die Wahrheit ist, ihr seid nie fort, nie von GOTT getrennt gewesen.
Nur Angst und Empfindungen von Unwürdigkeit verschleiern die Sicht, aus winzigen Ecken
der Dunkelheit in Dualitätsfiltern heraus, deren Manifestation in eurem Herzen ihr erlaubt,
und die die Perfektion und die Erhabenheit von EUCH als Teil von Schöpfergott und
ALLEM-WAS-IST anzweifeln.
Wir versichern jedem von euch, dass tief im Innern eures Kerns das Gewahrsein von einem Göttlichen SELBST existiert, von GOTT, der ihr seid.
Und dieses Gott-Selbst ist in glückseliger Freude.
Es gibt einen Gott tief in eurem Kern, der in Liebe lacht, also wisset, dass alles in Ordnung ist. Wisst, dass letztendlich alles in Ekstase verschmilzt, und erfreut euch an dieser Wahrheit.
Fühlt die Leichtigkeit, die zu euch kommt, die euch in den Frequenzmustern von 2009 zur Verfügung steht.
Findet Wohl-Ergehen, es beehrt euch auf eurem Weg.
Lebt jeden Moment in Dankbarkeit, und seid bereit für lang erwartete Veränderungen,
während ihr euch noch näher daran gebt, den Himmel auf die Erde zu bringen und die neue Realität tatkräftig zu erschaffen.
Nutzet den Tag!
Ich Bin Metatron,
und ich teile die WAHRHEITEN mit euch" ...
und so ist es.
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Anmerkung* Harmonische Konvergenz - Dieses Ereignis im August 1987 war ein Einfliessen göttlicher Erleuchtung in unseren Planeten ohnegleichen, die von uns Menschen sowie von der Geistigen Welt gleichermassen wirkungsvoll verankert wurde. Diese Energien arbeiten seit dieser Zeit weiter mit dem Ziel des Aufstiegs. Die Harmonische Konvergenz ist also die Basis für die Umwandlung der Menschheit und der Erde, die im Moment in immer stärker werdendem Masse stattfindet. Vor der Harmonischen Konvergenz, im Jahre 1987, befand sich die Energie der Erde und der meisten Menschen, die auf ihr lebten, in einer Schwingung von 666. Durch die Harmonische Konvergenz, in der Lady Gaia die Absicht getroffen hat in eine höhere Dimension aufzusteigen, hat sich die Erdenergie auf 966 erhoben. Durch diese besondere Erhöhung wurde in allen Menschen die erste Lichtkörperstufe aktiviert.
Im November 2003 erfolgte die Harmonische Konkordanz, zu der sich Lady Gaia in ihrer Energie auf 996 wiederum erhöht hat. Der Aufstieg von Lady Gaia ist vollzogen, wenn sie sich in der göttlichen Energie von 999 befindet.
Die meisten Menschen befinden sich derzeit noch in einer Schwingung von 966 in Entwicklung zur 999.

Die acht Stufen des Aufstiegs als Matapher

Ein Mensch in seinem Aufstieg weiss, dass er acht Stufen überwinden muss.
Aus eigener Kraft, ohne jedes Werkzeug, ohne Seil, ohne Haken.
Auf der achten erst erlangt er sein göttliches Wesen wieder zurück.
Freunde und Familie jammern und wollen ihn nicht ziehen lassen -
zu ungewiss ist der Ausgang, zu schmerzhaft der Abschied.
Sie beschwören ihn, sie nicht zu verlassen.
Doch er lässt sich nicht zurückhalten, zu gross ist die Sehnsucht in ihm.
Er nimmt sie alle ein letztes Mal in den Arm und reisst sich dann engültig los.
Mit unbestimmter Traurigkeit im Herzen, doch getrieben von einer inneren Kraft,
macht er sich allein auf den Weg.
Nach langer, einsamer Wanderung erreicht er schliesslich eine senkrecht aufragende Felswand. Es sind Stufen hineingeschlagen.
Der Pfad selbst scheint gar nicht so schwer,viel schwieriger war es,
das Felsmassiv überhaupt zu entdecken.
Nun, da es unmittelbar vor ihm aufragt, wundert er sich, wieso er es nicht bereits
aus der Ferne hat sehen können?
So weit entfernt von seiner Heimat ist es doch nicht,
als dass man es nicht sogar von seinem Dorf hätte sehen müssen?
Doch verschwendet er nicht viele Gedanken daran und konzentriert sich ganz auf das Abenteuer, das vor ihm liegt.
Er nimmt einen tiefen Atemzug,
blendet seine Erinnerungen aus und macht sich an die erste Stufe.
Sie ist so leicht zu nehmen, dass er staunt.Es war nur ein einziger Schritt nötig - mühelos.
Das macht ihm Mut und flösst ihm Vertrauen ein.
Die zweite Stufe ist etwas höher, sie reicht ihm bis zur Hüfte.
Aber mit ein klein wenig Schwung nimmt er auch diese.
Die dritte Stufe ist wieder ein wenig höher, diesmal reicht sie ihm bis zum Bauchnabel.
Er stemmt sich unschwer hoch.
Doch seinen Rucksack, den wird er hier zurücklassen, er hindert ihn nur durch sein Gewicht.
Eine letzte Mahlzeit noch daraus, einen Schluck Wasser,
und mit leichtem Herzen schleudert er sein Gepäck von sich.
Die vierte Stufe jagt ihm ein wenig Zaudern ein.
Sie befindet sich in Höhe seines Herzens, und es gibt keinen Vorsprung,an dem er sich festklammern könnte.
Nach langem Überlegen kommt ihm in den Sinn - er muss erst sein Herz hinaufwerfen.
Und im selben Moment findet er sich auf der vierten Stufe wieder.
Die fünfte Stufe ist so hoch wie er selbst.
Doch gestählt von dem Weg, den er bereits hinter sich hat, wirft er die Zweifel seines Verstandes voraus und bezwingt damit auch diese.
Die sechste Stufe ragt steil vor ihm auf.
Sie ist so viel höher, als er mit hochgestreckten Armen reichen kann,so hoch, so hoch ...
Wie soll er dort hinaufkommen können, ganz allein und ohne Hilfsmittel?
Lange lange sitzt er dort auf der fünften Stufe und überlegt.
Soll er zurück?
Er hat doch die Hälfte schon hinter sich ...Nein, zurück geht er sicher nicht.
Er will es wissen.
Er stellt Berechnungen an, nimmt mass, springt,
befragt alle seine vorherigen Erfahrungen - nichts taugt.
Unmöglich sich vorzustellen, wie er jemals diese Stufe erklimmen soll.
Völlig erschöpft von seinen vielen Anstrengungen gibt er erstmal auf.
Er hockt sich hin, um auszuruhen ...lockert seine schmerzenden Muskeln ...
schaut in den Himmel über ihm ...lässt seine Gedanken mit den Wolken fliegen ...fliegen ...fliegen ...und plötzlich wird er getragen.
Seine Imagination breitet die Flügel aus, und noch bevor er sich fragen kann,ob das denn überhaupt alles real ist,setzt sie ihn sanft auf der sechsten Stufe ab.
Er ist glücklich und kann es kaum fassen - wie leicht ging das denn?
Die siebte Stufe, aber -oje.
Senkrecht über ihm, glatt wie polierter Marmor, die Kante ganz und gar ausserhalb seiner Reichweite.
Was immer er tut, er gleitet ab von dem spiegelblank gewaschenen Stein.
Er versucht es mit allen vorherigen Ideen, es geht nicht.
Er erreicht sie einfach nicht.
Seine Imagination kommt ihm zwar erneut zu Hilfe, aber sie kann ihn nicht hoch genug tragen, denn seine Entmutigung wiegt zu schwer.
Tagelang hockt er vor der Stufe und weiss nicht ein noch aus.
Bis eines Morgens die Sonne aufgeht und ihre Strahlen sich wundervoll im Felsmassiv
vor ihm spiegeln.
Und er sieht sich selbst reflektiert im direkt vor ihm glänzenden Stein - sein eigenes Abbild.
Da trifft ihn die Erkenntnis - diese Stufe ist nichts weiter als eine perfekte Illusion ...
im gleichen Moment ist er auf der siebten Stufe angekommen.
Nur noch eine Stufe ....die achte.
Er schaut nach oben, aber der Rand der letzten Stufe ist von schimmerndem Nebel verhüllt.Endlos erscheint sie ihm - und doch hat er kein Gefühl für ihre Höhe.
Diesmal ist es aussichtslos.
Er schafft es nicht.
Er kann es nicht schaffen.
Noch niemand hat es geschafft.
Wie soll ein Mensch je dort hinaufkommen, wenn er nicht mal weiss, wie hoch "hoch" ist?
Diese Stufe ist unbezwingbar.
Zorn ergreift ihn.
Wozu hat er sich gequält bis hierher?
Wozu alles aufgegeben, alles hinter sich gelassen?
Um so kurz vor dem Ziel zu erkennen, dass die achte Stufe unerreichbar ist?
Er setzt sich hin und weint bitterlich.
Nie zuvor hat er solche Frustration erlebt, solche Trauer, solchen Schmerz, solche Verzweiflung.
Zurück?Nein, niemals!
Lieber stirbt er hier aud der siebten Stufe, aber wenigstens hat er die achte, die verheissungsvoll schimmernde achte vor den Augen.
Ihr wird sein letzter Blick gelten, seine ganze Liebe ....So nah und doch so unerreichbar.
Erschöpft ergibt er sich schliesslich, gibt alle seine Hoffnungen auf,seine Wut, sein Ziel, seine Sehnsucht, sein Leben, sich selbst.
Was ihm bleibt, sind Stille und Einsamkeit ...und sein Herz blutet.Lange, lange sitzt er dort zwischen Himmel und Erde.
Längst sind seine Tränen versiegt.
Nach einer zeitlosen Ewigkeit erreicht ein Geräusch sein Bewusstsein.
Er rappelt sich auf und schaut den Weg zurück in die Tiefe, aus der er gekommen war.
Unter ihm - ein Mensch! Ein echter Mensch! Noch ein Mensch!Er kann es nicht fassen.
Er ruft ihm zu, feuert ihn an, gibt ihm Hilfestellung über Worte, was immer er kann - endlich ein Gefährte, endlich vorbei mit der Einsamkeit, endlich können sie ihren Kummer teilen ...
Doch ein seltsamer Gedanke schleicht sich bei ihm ein, nachdem die erste Freude genossen und zu Ruhe gekommen ist.
Kann es möglich sein, dass dieser andere Mensch vielleicht der Erste ist,der es schafft ...?
Ist er vielleicht gar kein Freund, sondern eher ein Konkurrent?
Wollte nicht ER der erste einsame Gipfelstürmer sein ...?
Warum hat er ihm nur soweit hochgeholfen?
Vielleicht erringt der andere nun den Sieg, der doch eigentlich IHM zusteht nach all den Mühen, der Einsamkeit, den Entbehrungen, der Plackerei?
Sollte er ihn vielleicht wieder ...hinunterstossen ...?
Erschreckt von seinen eigenen Gedanken wacht er plötzlich in sich auf und erkennt, das kann nicht er sein, nicht er selbst!
Die Zweisamkeit hat dies hervorgerufen, weil das nun einmal die Art der Zweisamkeit ist, denn dazu ist sie erschaffen.Ein Schleier hatte seine Augen bedeckt.
Nun schaut er zum ersten mal wirklich, und er sieht den anderen,sieht dessen Mühen, seine Anstrengungen, seine Entschlossenheit, seine Entmutigung, sein Herz.
Mitgefühl durchflutet ihn.
Ist es nicht völlig egal, wer zuerst oben ist?
Geht es nicht einzig und allein darum, dass es EINER schafft, denn dann schaffen es alle?
Er steht entschlossen auf, macht mit den Händen eine Trittstufe,bedeutet dem anderen, hineinzutreten und katapultiert ihn mit einem gewaltigen Schwung aufwärts und auf die ersehnte achte Stufe ...und es wird Nacht, Dunkelheit hüllt ihn ein.
Allein zurück, überfällt ihn der Schmerz unkontrolliert und mit aller Macht.
Was hat er getan?!
Was tut er hier allein, wo er sich doch so angestrengt hat?
Ja ist er denn verrückt gewesen, so weit zu kommen und dann einem anderen den Vortritt zu lassen?
Die Person, die er einst war, kann es nicht glauben.
Sie zwingt ihn in die Knie, er kann nur noch weinen, weinen, weinen ...bis kein Schmerz mehr da ist,bis alles Bedauern fortgewaschen ist, bis der Lärm in seinem Kopf der Stille gewichen ist.
Die ersten Sonnenstrahlen des neuen Tages streicheln ihn sanft, und er vernimmt einen Laut.
Zum ersten Mal hebt er seinen Blick.Was er sieht, lässt ihm den Atem stocken.
Oben auf der achten Stufe liegt der, dem er hinaufgeholfen hatte, flach auf dem Boden und hangelt zu ihm hinunter.
Die letzte Stufe geht nur gemeinsam.
(Verfasser mir unbekannt)
GEMEINSAM SIND WIR STÄRKER

Freitag, 16. Januar 2009

Wings durch Karen Bishop-Entlassen

Willkommen!
Wir sind jetzt inmitten einiger interessanter Energien.
Eine ungewöhnliche Kombination, die wir vielleicht nicht gewohnt sind.
Wenn wir in früheren Zeiten Wellen aus Licht gefunden haben,
haben wir vielleicht dessen Präsenz stark wahrgenommen.
Mit reichlich Wundern, Druck im Körper gespürt,
oder sogar Wellen der Überladung und Hochspannung.
Auf diesem neuen Plateau, auf dem sich viele von uns jetzt befinden…
diese neue Stufe der Aufstiegsleiter… ist wahrhaft eine sehr feine.
Das Licht ist hier, aber in einer viel sanfteren Weise als wir das vielleicht gewohnt sind.
Wenn wir darauf achten, bemerken wir, dass wir Dinge, die wir benötigen mühelos bekommen. Kleine Dinge, die wir uns erst kürzlich gewünscht haben, oder die wir brauchten, scheinen sich von selbst zu zeigen.
Es ist so als ob sie sagen würden: „Hier bin ich. Hast du gerufen?
Kann ich dir helfen und dein Leben erleichtern?
Spezielle Freundlichkeiten kommen ebenso an.
Und nach den letzten 2 Jahren, scheinen sie wie eine Oase in einer riesigen trockenen Wüste.
Dieses neue magische Licht ist extrem sanft und subtil und kann übersehen werden,
wenn wir zu beschäftigt sind, gestresst, oder auf was anderes fokussiert.
Aber diese sanfte Energie ist auch aus anderen Gründen wichtig.
In vergangen Zeiten konnten diejenigen von uns, die einen großen Anteil Licht verkörpert haben, manchmal dynamisch, bezaubernd, voller Leben sein.
Und unsere Energie füllte leicht einen ganzen Raum. Wir wurden normaler Weise beachtet.
Die Leute starrten auf uns egal wo wir hingingen.
Wir waren begehrt und hatten uns vielleicht gerade daran gewöhnt.
Aus der Masse herausragend, waren wir helle Lichter
und wir waren gewöhnlich beliebt und begehrt.
Wir wussten auch wer wir waren und was wir hier tun wollten.
Nun sind die Dinge ein bisschen anders.
Für die meisten sind wir unsichtbar. Wir werden nicht mehr beachtet.
Wir werden nicht begehrt oder gesehen. Keiner scheint unsere Angebote zu wollen.
Keiner will uns zuhören und es kann auch sein, dass sich sogar niemand um uns kümmert.
Was geht hier also vor? Wir sind wie dieses neue Licht, werden sanfter und viel subtiler.
In der Vergangenheit verkörperten wir mehr Egoenergie und Egoenergie kreiert andere Ausgänge von Energie und wird anders benutzt.
Reales und wahrhaftiges Licht einer höhreren Ordnung ist wirklich sehr subtil.
Es braucht nicht gesehen zu werden, es braucht nicht so viel Raum, weil es sich gänzlich
in einem anderen Raum aufhält und es geht nicht ums selbst.
Vor allem ist es seines Selbst nicht bewusst.
Es will keine Energie erhöhen oder heilen und es keine bestimmte Angenda.
Es ist einfach.
Vor einigen Monaten bat mich eine neue Bekannte, einen türkisenen Edelstein zu untersuchen, den sie in der Wildniss gefunden hatte. Sie erzählte, dass ihr immer dann, wenn sie den Stein trug, schlechte Dinge passierten. Als ich den Stein anschaute, war einiges klar. Er wurde von vielen Frauen in lang vergangenen Zeiten getragen und es war ein sehr wertvoller und angesehener Stein. Jedoch auch, bezüglich dieser Ehrerbietung, die diesem Stein entgegengebracht wurde, sehr subtil. Dieser Stein wurde von einer Generation an die nächste übergeben, und zwar auf eine leise und gar nicht anmaßende Art und Weise. Bei der Übergabe von einer Frau zur nächsten gab es keine Fanfaren, keine Zeremony und die Frauen dieser Kultur verkörperten dieselbe Energie. Sie waren edel, nicht anmaßend, sehr sanftmütig, liebevoll und wußten exakt, wo sie sich befanden. Der Grund, warum meiner Bekannten "schlechte Dinge" passierten liegt daran, dass die Art und Weise, wie die Frauen in der Vergangenheit, welche dieses Stück trugen, und meine Bekannte ihre Kraft zum laufen bringen, eine sehr unterschiedliche ist.
Ich fühle mich gesegnet, dass ich die Gelegenheit habe, so viele Alterums-Stätten in der südwestlichen Region, in der ich lebe, besuchen zu können.
Für die Alten war es ganz üblich, die kraftvollsten Orte auf eine sehr bescheidene Weise zu erschaffen. Die Plätze, die majestetischer, offensichtlicher und auffälliger waren, dienten einfach als Illusion für diese [kraftvolleren] Orte. Die reale und wahrhaftige Kraft befand sich normalerweise etwas weiter entfernt von den brillianten und auffälligen Plätzen. Auf diese Art und Weise war die Power subtil und diskret.
Aber für wahre Lichtarbeiter und für jemanden, der mit einer höheren Schwingung verbunden ist, sind diese wahren Kraft-Spots sehr offensichtig.
Höhere Energie ist tatsächlich sehr subtil und in vielerlei Hinsicht bescheiden.
Seit vielen Jahren schon schreibe ich, dass Zeremonien und absichtsvolle, spirituelle Rituale nicht notwendig sind. Dies ist alte Energie.
Während wir nun zu den neue Erden-Engeln werden, werden wir tatsächlich auch selbst sehr viel subtiler und sanftmütiger. Daher werden wir nun nicht bemerkt.
Unsere alten Rollen, Licht zu tragen, um den Planeten anzuheben und eine Veränderung zu bewirken, sind nun wirklich vorbei.
So können wir derzeit einen elementaren Verlust der Identität erleben.
Auch wenn der Aufstiegs-Prozess in kleinen Stufen schrittweise einen Identitätsverlust erschafft: Diese letzte Phase der Vervollständigung hat ein extrem neues und
unterschiedliches "Wir" erschaffen.
Selbst wenn wir das Erlebnis bisher nicht hatten, werden wir nun vielleicht nicht mehr bemerkt. Vielleicht fühlen wir uns, als ob wir nicht mehr länger gebraucht werden.
Wir mögen einen Wertverlust oder einen Verlust der eigenen Bestimmung fühlen.
Als eine sehr dynamische Person bin ich gerade mittendrin, mich selbst neu zu definieren,
in den unterschiedlichsten Situationen.
Für mich ist es Zeit, "real zu werden", selbst wenn ich dachte, dass ich bereits vorher
wirklich schon sehr real war.
Ich möchte Euch noch einmal sagen, dass wir tatsächlich bemerkt und gebraucht werden werden von denjenigen, die in der Lage sind, uns zu "sehen".
Und von denjenigen, die in einem Space sind, mit dem wir uns alle einfach verbinden können.
Ich bin dankbar, dass ich im Moment sehr viel Zeit mit meinen Enkeln verbringen kann.
Die Kinder verbinden sich ganz leicht mit uns. Wir sind alle auf derselben Ebene, da sie sehr fortgeschritten sind und von Beginn an höhere Schwingungen hatten.
Aufgrund dieser neuerlichen Ankunft einiger von uns in einer höhere schwingenden Realität haben wir möglicherweise entdeckt, dass wir aus alten Fallen/Klemmen befreit wurden.
Die längste Zeit unseres Lebens wurden wir von tiefer schwingenden Realitäten und tiefer schwingenden Individuen "umzingelt/eingeschlossen". Außerdem haben wir uns möglicherweise in verschiedenen Situationen in die Irre führen lassen und müssen daher eventuell immer noch jeglichen Ärger diesbezüglich, Resentiments oder Gefühle der Verwirrung und der Verletzung auflösen. Wir wurden in diesen tiefer schwingenden Raum gehalten, weil wir zugestimmt haben, die Schwingung in diesen ganz bestimmten Raum zu bringen, beziehungsweise auf eine bestimmte Stufe auf der Aufstiegsleiter.
Das Verbleiben in diesem Raum, 'bis zum bitteren Ende', konnte sehr leicht eine Schneidigkeit erschaffen, eine Intoleranz gegenüber diesen tieferen Schwingungen, und eine große Irritation. Wie zerquetschte Fliegen oder irritierende Störungen in unseren Energie Feldern...
dieses Zeit ist nun vorüber und wir können uns erholen und einen dringend benötigten
Atemzug nehmen.
Da unsere alte Rolle und Bestimmung nun vorüber ist, sind wir nun auf verschiedene
Art und Weise entlassen/befreit.
Und so entbinden sich möglicherweise ganz plötzlich Individuen und Situationen von uns, während andere näher kommen.
Ja wir wurden entlassen, wir wurden entlassen, wir wurden entlassen.
Und selbst, wenn wir immer noch Egos im Anhang haben (eine der Herausforderungen auf unserem Weg, nicht-physisch zu werden und doch physisch zu sein!):
Wenn wir wissen, diese Entlassung oder unserer 'Rauswurf' einfach bedeutet, das wir nicht
mehr länger mit tiefer schwingenden Energien zu tun haben, dann können wir realisieren,
dass wir tatsächlich graduiert sind.
Aber es kommen noch mehr Neuigkeiten, zum feiern...
2009 wird die Energie der "Paare" einleiten.
Viele von uns werden mit perfekten Partnern gepaart.
Je höher wir schwingen, umso mehr entdecken wir, dass wir mit Partnern nicht aus Gründen wie passende-Schwingung und Energie-die-Heilung-braucht zusammenpassen, sondern mehr aus dem einfachen Genuss der Begleitung des anderen - als Begleitung einer höheren Ordnung. Auf dieses Weise werden unsere Partner eine erfreuliche Zu-Gabe in unserem Leben sein.
Viele Türen werden sich nun für uns öffnen.
Wir sind so göttlich geschützt, dass sich auch Türen schließen werden.
Wir werden herausfinden, dass das, mit dem wir in Angleichung sind, ganz einfach und mühelos mit uns zusammenpassen wird; Und dass das, was nicht mehr länger zu uns passt, geblockt wird, selbst wenn wir glauben, dass dies wirklich das ist, was wir uns wünschten.
Bezüglich der sich schließenden Türen wird sich sofort eine bessere Tür öffnen, wenn wir darauf vertrauen, dass alles richtig so ist, wie es ist.
Diese Entlassungs-Energie ist wie eine Unverbundenheit mit Dingen, welche uns unten und zurück gehalten haben.
Selbst bezüglich ganz einfachen Dingen, wie sich in elektrischen Kabeln verheddern die auf dem Flur rumliegen, oder über Dinge stolpern die uns scheinbar "unten" halten wollen, diese plötzliche und finale Handlung wird uns eine Freiheit bringen, die wir schon sehr lange nicht mehr erlebt haben.
Und aus diesem Grund fühlen wir uns möglicherweise erschöpft, müde und wollen uns einfach nur noch auf ein Bett oder eine Couch werfen und für eine lange Zeit SCHLAAFEN.
Das "ziehen" von früheren Anhaftungen ist nicht mehr länger präsent und so wird das
Loslassen der Widerstands-Energie und das hinübergleiten in eine neue Leere und Freiheit
als tiefes Ausatmen empfunden und dies wirkt sich als starke Müdigkeit und viel
Schlafbedürfnis aus.
Diese Zeit wird dringend für Selbst-Pflege und sich-selbst-an-erste-Stelle-setzen benötigt. Gerade wurde eine massive Phase vervollständigt und nun müssen wir eine Zeit lang unsere Aufmerksamtkeit auf uns selbst richten.
In den letzten zwei Jahren war eine ungewöhnliche Gewichtszunahme vorherrschend,
allerdings aus einem anderen Grund als dem des üblichen Aufstiegs-Symptoms der
abnormalen Gewichtszunahme.
Stress und Umbrüche sind hier die Hauptgründe.
Und bitte sei Dir bewusst, dass ganz sicher nicht jeder in diese Beschreibung hineinpasst,
es kann viele Gründe für Gewichtszunahme geben.
Nun, viele werden herausfinden, dass sie den Wunsch haben, in ihre Selbst-Pflege einzutauchen... Beachtung von gesundem Essen, Übungen und dergleichen.
Wir können nun wieder zurück auf unsere Weg gehen.
Wenn wir es wählen, zu realisieren, dass wir nun frei sind, dann wird für viele das Leiden aufhören.
Freiheit und Bereitschaft für einen sehr neuen Anfang.
Viel Liebe und anhaltende Dankbarkeit.
Bis zum nächstenMal,
Karen

Dienstag, 13. Januar 2009

Das Jahreshoroskop 2009 von Sitara

Stimmung des Jahres
Das Jahr 2009 ist geprägt von recht unterschiedlichen Kräften.
Das Feuerelement, das für Optimismus, Lebensfreude und Schwung sorgt, fehlt.
Daher neigen wir zu Skepsis, Zweifeln und Zukunftsängsten.
Tatsächlich lösen sich Formen, die uns seit Jahrzehnten Sicherheit gegeben haben, mit der Neptun-Chiron-Jupiter-Konjunktion allmählich in Wohlgefallen auf.
Manchmal ist es Materielles, das schwindet, noch öfter sind es Ideen und Vorstellungen,
die ihre Gültigkeit verlieren, der Freundeskreis, der sich verändert, Wünsche und Hoffnungen, die aufgegeben werden müssen.
Manchmal gefällt uns die Entwicklung, manchmal nicht – immer aber löst sie ein Gefühl
großer Verunsicherung aus.
Wir merken, dass wir uns umstellen sollten, wissen aber nicht, wohin und wie.
Dazu kommt die Opposition von Uranus und Saturn, die darauf abzielt, erstarrte Strukturen zu erschüttern und, falls sie sich nicht verändern, zum Einsturz zu bringen.
Einem Freigeist, der sich mit dem rebellischen Uranus identifiziert,
mag diese Aussicht attraktiv erscheinen.
Letztlich ist sie das auch, die konkreten Ausformungen lösen dennoch Ängste aus.
Plutos endgültiger Eintritt in den Steinbock, wo er bis 2024 bleibt, tut ein Übriges, um den Boden unter unseren Füßen ins Wanken zu bringen, zumal er es ab Ende 2009 ebenfalls auf unsere saturnischen Sicherheiten abgesehen hat.
Harmonischen Zeiten mit Wachstum und Aufbau sehen wir also nicht gerade entgegen.
Höchste Zeit sich an das zu erinnern, was Osho uns mit auf den Weg ins 21. Jahrhundert gegeben hat: Die einzige Sicherheit, die es gibt, ist innen.
Für jeden, der sie noch nicht gefunden hat, sind die Konstellationen in diesem Jahr eine klare Aufforderung, sich umzuorientieren.
Sicherheit, die wir in Dingen, Menschen, Situationen oder Ideen finden, ist immer endlich.
Sie wird vergehen, denn alles ändert sich; nicht einmal unser eigenes Leben ist ewig.
Auf diesem schwankenden Boden kann es keine Sicherheit geben.
Wenn wir sie dort erwarten, ist Enttäuschung vorprogrammiert.
Aber wo ist dieses Innen?
Im Körper, diesem vergänglichen Gebilde, kann es ja wohl nicht sein.
Um die Tür nach innen aufzustoßen, bedarf es nur eines kurzen Moments der Stille, des Innehaltens. Doch wer die Tür nicht kennt, merkt zunächst gar nicht, ob sie offen steht.
Ein Gespür dafür entwickelt man durch Meditation.
Dabei spielt es keine Rolle, welche Form sie annimmt.
Hauptsache, wir lenken uns nicht ab und erlauben den Gedanken und Gefühlen zur Ruhe zu kommen. Allmählich kristallisiert sich dann heraus, dass wir weder das sind, was sich im Außen ständig verändert, noch das, was den ständigen Veränderungen da draußen unterworfen ist. Vielmehr erkennen wir uns als eins mit der Stille, die wir im Innern entdecken.
Die Sicherheit dort ist die einzige, die es gibt.
Sie ist so sicher, dass sie sogar den Tod überdauert.
Aber soweit sind wir glücklicherweise noch nicht.
Tatsächlich befinden wir uns in einer Umbruchphase, die den Boden bereitet für neue, weit bessere Möglichkeiten.
Allerdings muss im Zuge dessen erst einmal einiges zusammenbrechen.
Stellen wir uns dem Wandel und nutzen wir die Chance, das Unwandelbare zu entdecken! Widder Thema: Jenseits der Illusion
Jupiter begleitet dich freundlich. Schaue immer wieder über den eigenen Horizont hinaus, denke um und experimentiere mit neuen Möglichkeiten. Gleichzeitig fordert Saturn Ausdauer, Geduld und Bescheidenheit. Dein Beziehungsmonat ist der Juni: Öffne dein Herz und tue dir und anderen Gutes. Es wird tausendfach zurückkommen.
1. Dekade, 21.3. – 1.4.: Jupiter sorgt für einen angenehmen Jahresauftakt. Was du jetzt beginnst hat Zukunft. Je früher du in der Dekade stehst, desto machtvoller wirken Plutos Transformationsprozesse auf dich ein. Konfrontiere dich kompromisslos mit deinen wahren Motiven und Wünschen. Orientiere dich hin zum Wesentlichen, lass Oberflächliches fallen. Ende des Jahres wird dir die bereits geleistete Innenarbeit zugute kommen.
2. Dekade, 1.4. – 11.4.: Jupiter reicht dir stets seine helfende Hand – immer wenn du meinst vor Frustration zu zerspringen. Denn Saturn fordert dich ganz schön heraus. Der tägliche Kleinkram, Angewohnheiten anderer oder deine eigenen, körperliche Wehwehchen verlangen deine Aufmerksamkeit – wo du dich doch eigentlich weit größeren Zielen widmen wolltest. Dabei gehört alles dazu!
3. Dekade, 11.4. – 19.4.: Jupiter trägt dich durchs Jahr, Chiron verleiht dir gesunden Menschenverstand und Augenmaß und Neptun fördert deine spirituelle Ausrichtung und
die Bereitschaft, dich hinzugeben. Gib deiner Ungeduld keine Energie, sondern fließe mit dem Leben mit.
Stier Thema: Führung
Jupiter zeigt dir neue Möglichkeiten auf und versucht dich aus engen Denk- und Verhaltensmustern herauszulocken. Wenn er dich in Bewegung bringt, ist das gut. Wenn du seine Anre-gungen jedoch nicht umsetzt, dann wirst du immer unzufriedener und deine Wünsche wachsen ins Unermessliche. Saturn wirkt da als Korrektiv. Er lenkt deinen Blick sanft auf notwendige Maßnahmen und unterstützt dich, sie schrittweise zu verwirklichen. In den letzten drei Monaten lernst du, die Schattenseiten des Lebens anzunehmen und wertzuschätzen. 1. Dekade, 20.4. – 2.5.: Du profitierst das ganze Jahr von Pluto: An Herausforderungen kannst du jetzt nur wachsen. Denk nicht lange nach, packs einfach an! Nur in den ersten zwei Monaten neigst du zu Unersättlichkeit und dadurch zu Unzufriedenheit. Je mehr du gibst, desto mehr fühlst du die Fülle des Daseins, die dich durchdringt.
2. Dekade, 2.5. – 12.5.: Du hast Saturns Beistand. Allerdings verlangt er deinen Einsatz und einen längeren Atem. Wenn du Fortschritt willst, dann warte nicht, dass jemand anders es für dich erledigt. Führe Verbesserungen Schritt für Schritt herbei.
3. Dekade, 12.5. – 20.5.: Gut, dass Saturn dir Boden unter den Füßen gibt und Uranus Leichtigkeit und Experimentierfreude beisteuert! Chiron-Neptun-Jupiter stellen vieles in Frage – ohne mit Antworten aufzuwarten, Dein Schlüssel in diesem Jahr ist: Akzeptieren, Loslassen und das Beste draus machen.
Zwillinge Thema: Integration
Das ganze Jahr über geht es darum, deine Ideen auf die Erde zu bringen, dranzubleiben und durchzuhalten. Richtig ist alles, was Herz und Geist größer und weiter macht. Jupiter begleitet dich voller Elan und öffnet dir neue Türen.
Allerdings: Gute Ideen sind ein Geschenk; solange du sie nicht verwirklichst, kannst du es nicht auspacken. Verwirklichung erfordert oft mühevolle Kleinarbeit, aber sie lohnt sich. Spätestens 2010 wirst du die Früchte ernten.
1. Dekade, 21.5. – 1.6.: Anfang und Ende des Jahres sind entspannt und ausgewogen. Im übrigen Jahr heißt es, in vielen kleinen Schritten daran zu arbeiten, in die eigene Kraft zu kommen. Dazu musst du mehr bei dir bleiben, statt stets alles sogleich mit anderen zu teilen. Trau dich, Erlebnisse tief in dir wirken zu lassen.
2. Dekade, 1.6. – 12.6.: Bis Anfang August geht es noch um die nüchterne Realitätsprüfung, die im Herbst begonnen hat; es gilt dort anzukommen, wo du wirklich stehst. Jupiter macht dir Mut, wenn Saturn dich ausbremst. Langsam, aber sicher gewinnst du 2009 eine wesentlich klarere Sicht aufs Leben.
3. Dekade, 12.6. – 21.6.: Was sich jetzt nur mit Kampf erreichen lässt, ist die Mühe nicht wert. Sobald du im Konflikt bist, atme tief durch und lass los. Jupiter-Chiron-Neptun tragen dich – wenn du es zulässt. Deine Intuition ist dein bester Wegweiser, auch wenn du jetzt selbst oft nicht verstehst, was dich wirklich treibt.
Krebs Thema: Bewusstsein
In diesem Jahr brauchst du Kompromissbereitschaft. Ein Gedankenmuster, das sich immer wieder einschleicht, lautet etwa so: Wie schön könnte es sein, wenn …
Dadurch wirst du immer unzufriedener. Lerne vehement Stopp zu sagen, wenn die alte Schallplatte wieder losdudelt. Saturn hilft dir, deinem Verstand einen Riegel vorzuschieben, und Uranus bietet dir neue kreative Lösungen an. Letztere fordern dich zwar mehr als bloße Wunschträume, aber sie haben eine echte Zukunftsperspektive.
1. Dekade, 22.6 – 2.7.: Pluto mit seinen Stirb-und-Werde-Prozessen steht am Ruder. Er fordert von dir loszulassen, ohne dass du weißt, was auf dich zukommt. Auch wenn es nicht so scheint: Tatsächlich erstarkst du an jeder Herausforderung und wächst über dich selbst hinaus.
2. Dekade, 3.7. – 13.7.: Saturn steht noch bis August fest an deiner Seite. Insbesondere im Sommer kannst du vielem Gestalt geben, was dir am Herzen liegt. Lass dir nur von Jupiters ständigen Einflüsterungen nicht die Laune verderben: Er will dir weismachen, dass alles noch viel viel besser sein könnte. Dabei ist alles in Ordnung!
3. Dekade, 13.7. – 22.7.: Nutze die Kraft von Uranus und Saturn: Jetzt ist die Zeit reif für stabile verändernde Schritte. Hole dir allerdings immer mindestens eine zweite Meinung, denn mit Jupiter-Chiron-Neptun hast du auch viele Rosinen im Kopf und gerätst bei dem geringsten Gegenwind wieder ins Schwanken.
Löwe Thema: Teilnahme
Du bist 2009 eingeladen mitzumachen, anderen Menschen zu begegnen, dich einzubringen bei gemeinsamen Aktivitäten, neue Ideale zu entwickeln, die mehr als nur dich und deinen engsten Umkreis mit einbeziehen. Pflege deine Freundschaften, finde Gruppen Gleichgesinnter und genieße es, dass dein inneres und äußeres Leben größer wird. Je mehr du um dich selber kreist, desto missmutiger wirst du.
1. Dekade, 23.7. – 3.8.: Verbanne Machtthemen aus deinem Denksystem. Es geht nicht darum, wer gewinnt, recht oder die bessere Position hat. Vielmehr setze dich voll ein, gib alles was du hast und überlasse es dann dem Leben, was es damit macht. Das Wichtigste ist, dass du im Einklang mit dir selbst bist.
2. Dekade, 3.8. – 14.8.: Fairplay und Teamgeist sind 2009 deine Schlüsselworte. Verlagere deine Aufmerksamkeit weg von dir selbst und wie sich alles auf dich persönlich auswirkt. Ärgere dich nicht über Kleinigkeiten, stattdessen lege den Fokus auf den größeren Zusammenhang, in dem du stehst.
3. Dekade, 14.8. – 22.8.: Für dich ist die Horizonterweiterung noch wichtiger als für die anderen Dekaden. Sie wird dich aber auch mehr verunsichern. Deine bisherigen Maßstäbe passen nicht mehr und lösen sich einfach auf. Etwas Neues ist nicht in Sicht. Doch im Spirituellen erwarten dich unendliche Schätze.
Jungfrau Thema: Wiedergeburt
Ein gutes halbes Jahr befindest du dich noch in Begleitung Saturns. Größere Veränderungen sind in dieser Zeit unwahrscheinlich. Hab Geduld und sieh die Dinge realistisch. Gleichzeitig zerrt Uranus an dir und fordert neue Schritte. Sorge für ein stabiles Fundament, von dem aus du dann in eine spannende Zukunft starten kannst. Dabei helfen dir Saturns unbestechlicher Blick auf Details und deine Bereitschaft, geduldig einen Fuß vor den anderen zu setzen.
1. Dekade, 23.8. – 3.9.: Dich hat Saturn schon entlassen. Trau dich was! Plutos kraftvolle Energie unterstützt dich jetzt in jeder Hinsicht. Auch die Beziehung zu deinem Vater könnte sich positiv wandeln – was dir einen viel sichereren Stand im Leben gibt.
2. Dekade, 3.9. – 13.9.: Du bist in der Endphase einer grundlegenden Lebenskrise, durch die jeder von uns alle 29 Jahre hindurchgeht. Jetzt heißt es, endgültig alle Projektionen zu dir zurückzunehmen und Verantwortung für dein Leben zu übernehmen, so wie es eben ist – ohne Wenn und Aber. Lass Jammern oder Nörgeln zurück und akzeptiere.
3. Dekade, 13.9. – 22.9.: Ein Trost: Wenn du dich dieses Jahr oft zerrissen und unklar fühlst, ist das normal. Uranus will zu neuen Ufern aufbrechen, Saturn beharrt auf Einhaltung von Grenzen und Neptun-Chiron-Jupiter sehnen sich nach etwas Undefinierbarem, das über alles hinausgeht. Versuch und Irrtum in Kombination mit Meditation ist dein Schlüssel.
Waage Thema: Ganzheit
Die Waagen haben das Glück, ganz in den Genuss von Jupiters expansiver Energie zu kommen. Insbesondere bis zum Oktober darfst du dich mutig auf neues Terrain wagen. Ab November wendet sich das Blatt: Saturn beginnt seine zweijährige Bestandsaufnahme in deinem Zeichen. Die letzte war 1981/82. Schau zurück: Was hast du seitdem erlebt? Welche Errungenschaften dieser Zeit sind erhaltenswert und was vielleicht nicht? Auf letztere legt Saturn sein Augenmerk. Die Waage möchte das Schöne und Gute, Saturn wird dir unter die Arme greifen, indem er Unschönes und Ungutes aus dem Wege räumt oder Überfälliges endlich auf den Punkt bringt.
1. Dekade, 23.9. – 4.10.: Trotz schwungvollem Start ins Jahr spürst du wahrscheinlich schon: Da bahnt sich etwas an. Mit dem Ende 2009 beginnenden Pluto-Saturn-Quadrat hat nur das eine Chance, was zu mindestens 80 Prozent stimmig ist. Unterziehe dein Leben jetzt schon mehreren grundlegenden und tief greifenden Aussortieraktionen.
2. Dekade, 4.10. – 14.10.: In der ersten Jahreshälfte könnte es ein wenig holprig werden, aber hauptsächlich bestrahlt dich Jupiter, stärkt dein Vertrauen, eröffnet Zukunftsperspektiven und erweitert innerlich wie äußerlich deine Möglichkeiten.
3. Dekade, 14.10. – 23.10.: Glücklicherweise gefallen dir radikale Brüche ohnehin nicht. In diesem Jahr ist es nämlich besser, nur dem zu folgen, was sich fließend, öffnend und dennoch nicht abgehoben anfühlt.
Skorpion Thema: Vertrauen
In diesem Jahr kommen deine Talente voll zur Geltung, denn du läufst erst in Krisenzeiten zur Höchstform auf. Und mit Saturn und Uranus im Rücken ist dir keine Hürde zu hoch, keine Veränderung zu plötzlich. Gleichzeitig musst du aber auch damit umgehen, dass du oft nicht weißt, wo du genau stehst, was tatsächlich los ist und in welche Richtung es gehen soll. Nimm es an. Bewege dich im luftleeren Raum. Vertraue deinen Kräften, die dafür sorgen, dass du, wenn es wirklich zählt, immer zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein wirst.
1. Dekade, 24.10. – 3.11.: Dreh die Lautstärke deines Gedankenapparats leiser, setze dich ein und tue dein Bestes. Auch wenn du es nicht glauben magst: Das reicht. Mit Plutos beginnendem Sextil visiere ruhig hohe Ziele an, aber denke langfristig.
2. Dekade, 3.11. – 13.11.: Schau auf das, was du hast, statt auf das, was du unbedingt noch haben möchtest. Lasse nicht zu, dass dich deine Wünsche und Ansprüche durchs Leben schleifen. Mit Saturn gewinnst du jetzt solideren Boden unter den Füßen, dadurch hast du weniger das Gefühl, irgendetwas fehle.
3. Dekade, 13.11. – 21.11.: Du stehst jetzt unter Hochspannung. Jupiter-Chiron-Neptun nehmen dir die Zügel aus der Hand. Noch stärker als im letzten Jahr geht es 2009 ums Loslassen. Über das, was jetzt geschieht, hast du keine Kontrolle. Aber du wirst mit Sicherheit für dich and andere das Allerbeste daraus machen!
Schütze Thema: Verspieltheit
In mancher Hinsicht wirst du dich nicht wiedererkennen: Eine lang entbehrte unbeschwerte Lebensfreude kehrt in dein Leben zurück. Plutos 12-jährige Anwesenheit im Schützen hat dafür gesorgt, dass deine Leichtigkeit nun erfüllt ist von Tiefe und Substanz. Plutos Transformationsarbeit ist getan, gleichzeitig bewegt sich dein Planet Jupiter in den Wassermann. Völlig neue Horizonte tun sich jetzt auf, häufig sind sie geistiger Art oder betreffen deinen Freundeskreis. Im Zweifel entscheide dich 2009 immer für das Neue. Schwierigkeiten, die auftreten, begegnest du am besten mit einer Mischung aus Geduld und Einfallsreichtum.
1. Dekade, 22.11. – 3.12.: Du profitierst in vollem Maße sowohl von den stabilisierenden wie auch von den expansiven Kräften, besonders Anfang des Jahres. Nur die allerersten Schützen beschäftigen sich jetzt schon mit der Aufarbeitung der Jahre 1995/96.
2. Dekade, 3.12. – 13.12.: Saturn setzt seine im 2. Halbjahr 08 begonnenen Prüfungen fort. Räume gründlich auf. Möglich ist, dass du weniger Energie hast und dich häufiger zurückziehst. Mach kein Problem draus. Ab September geht’s bergauf!
3. Dekade, 13.12. – 21.12.: Ein spannungsreiches Jahr! Rasendes Tempo wechselt sich ab mit vermeintlichem Rückwärtsgang – ab November wird es ausgeglichener. Doch alles Hin und Her findet nur an der Oberfläche statt, verbinde dich mit der Stille und dem ewigen Strömen im Innern.
Steinbock Thema: Augenblick zu Augenblick
Die Planeten scheinen es in diesem Jahr ausgerechnet auf deine Identifikationen abgesehen zu haben. Eine gute Chance, sie tatsächlich hinter dir zu lassen und in die Freiheit zu starten! Was dich unfrei macht, sind alte Denk- und Verhaltensmuster, die mit Ehrgeiz, Perfektionismus, Kontrolle und Erfolgsstreben zu tun haben. Dein Planet Saturn ist dieses Jahr dem rebellischen Uranus ausgesetzt. Und Uranus fragt nicht: Er kehrt die Verhältnisse einfach um, so dass alte Muster nicht mehr greifen. Aber sowohl Uranus wie Saturn geben Dir wertvolle Tipps, sodass du mit Sicherheit neue Wege entdecken wirst.
1. Dekade, 22.12. – 1.1.: Du spürst das ungeheure ex- und implosive Potenzial dieses Jahres am meisten. Deshalb brauchst du dringend Meditation und regelmäßige körperliche Betätigung – allerdings ohne dich zu verausgaben oder in Gefahr zu bringen!
2. Dekade, 1.1. – 11.1.: Du kommst mit Saturn gut durchs Jahr. Handle aus der inneren Stille heraus und folge deinen natürlichen Eingebungen. Achte auf Geduld, Disziplin und klare Verhältnisse, dann bleibt alles im grünen Bereich.
3. Dekade, 11.1. – 19.1.: Dir arbeiten Saturn und Uranus 2009 sogar zu! Lass dich von neuen Möglichkeiten inspirieren und stabilisiere gleichzeitig das, was sich bewährt hat. Die spirituelle Seite birgt jetzt mehr Herausforderungen. Hier kommt es darauf an, dich verunsichern zu lassen; das öffnet dich!
Wassermann Thema: Wandel
Jupiter schenkt dir ein Jahr lang Vertrauen, Mut, Humor und Lebensfreude! Allerdings ist er nicht allein in deinem Zeichen, sondern trifft sich dort mit Chiron und Neptun. Diese drei Energien entfalten im spirituellen Bereich ihre größte Kraft: Es geht um Erweiterung, Hingabe und Auflösung. Auch wenn – abhängig vom Geburtshoroskop – ein Lebensbereich besonders betroffen sein wird, spürst du eine tiefe Verunsicherung – trotz Jupiters Unterstützung. Vieles wird auf einmal mit einem Fragezeichen versehen. Befriedigende Antworten sind leider nicht in Sicht. Du musst eine Weile im Nichts hängen bleiben. Für diesen inneren Prozess ist niemand verantwortlich, suche also keinen Schuldigen.
1. Dekade, 20.1. – 31.1.: Nutze Jupiters Einfluss in den ersten 6 Wochen des Jahres. Dann baue die in die Wege geleiteten Projekte aus, aber erwarte vor 2010 keine Ergebnisse. Alles dauert jetzt ein wenig länger als erwartet.
2. Dekade, 31.1. – 9.2.: Dich trägt Jupiter auf Händen. Du neigst jedoch ein wenig zu Übertreibungen, Verschwendung und Wunschdenken. Gut, dass Saturn dich bis Spätsommer immer wieder an Umsicht und Mäßigung erinnert.
3. Dekade, 9.2. – 18.2.: Am besten, du stellst dich schon mal auf die vollständige Auflösung deiner bisherigen Identität ein. Ob das eine gute oder schlechte Nachricht ist, hängt davon ab, wie sehr du an dieser Identität hängst. Lass los und falle ins Paradies!
Fische Thema: Die neue Vision 2009 wird ein aufregendes Jahr:
Die gegensätzlichen Kräfte Saturn und Uranus führen Regie, oft abwechselnd, manchmal gleichzeitig. Das wirft dich hin und her. An Uranus in deinem Zeichen hast du dich inzwischen gewöhnt; er ermöglicht dir, dein Leben frei an deinen individuellen Bedürfnissen auszurichten. Das wird sich nun ändern, denn Saturn hält dir das Kleingedruckte vor Augen. Du musst praktische Lösungen finden, die allen gerecht werden. Doch das Wichtigste ist: Selbst im wildesten Whirlpool der Gefühle gibt es diesen einen stillen unberührten Punkt in dir. Wenn du in ihn eintauchst, übernimmt er dein ganzes Leben und es herrscht Frieden.
1. Dekade, 19.2. – 1.3.: Auch wenn Jahresanfang und –ende ein wenig unbefriedigend sein könnten, wirst du 2009 einen enormen Kraftschub bekommen. Du fängst an, aus deinen tiefsten Einsichten heraus zu handeln.
2. Dekade, 1.3. – 11.3.: Bis August heißt es, die 2008 begonnenen Aufräumarbeiten zu einem guten Ende zu führen. Übernimm die volle Verantwortung dafür, dir eine stabile Ausgangsbasis für die nächsten 14 Jahre zu schaffen.
3. Dekade, 11.3. – 20.3.: Deine Impulse nach radikaler Veränderung sind jetzt nicht so leicht umzusetzen – was sie jedoch eher verstärkt. Wirklich gute Lösungen findest du weder im einen noch im anderen Extrem, Erneuerung ist nötig, Bewahren des Alten auch. Deine Aufgabe 2009: die Suche nach der goldenen Mitte.
Thema der aktuellen Ausgabe:
Vertrauen – Leben ohne Sicherheitsnetz Editorial von Anandi
Vertrauen macht mein Herz stark, stimmt mich weich und still.
Zuversichtlich spüre ich, dass der nächste Moment ein freundlicher sein wird – mit vielen Herausforderungen, die ich meistern kann.
Vertrauen lässt Menschen lächeln wie Kinder und sieht selbst im Dunkeln Licht.
Entspannen. Loslassen. Aufhören gegen Windmühlen zu kämpfen, gegen all diese Ängste, dass das Leben mich nicht abholt und in einsamer Finsternis, aufs Tiefste enttäuscht im Stich lässt. Doch ist das Leben wirklich so? Warum sollte es denn ausgerechnet mich vergessen?
Es lebt doch in mir, wir sind eine Einheit. Vertrauen ist unschuldig. Wenn es aus meinen Augen scheint, können die andern sich entspannen und es gut mit mir meinen.
Denn ich meine es gut mit ihnen. Das sehen sie. Und das sieht das Leben auch.
Vertrauen kann auch ein Lebensstil, eine Einstellung sein.
Ich gebe mich dem, was gerade passiert, hin und übernehme damit die Verantwortung für das, was sich daraus entwickelt.
Komme, was wolle, ich werde damit fertig und bleibe gelassen.
Dann erübrigt es sich, einen Krieg anzufangen und anderen die Schuld in die Schuhe zu schieben, wenn es nicht so läuft, wie ich mir das vorstelle.
Ebenso wie das zynische „Nachobenrollen der Augen“ und das arrogante „Herabschauen auf diese Dummköpfe, die allzu vertrauensselig in ihr Verderben rennen“.
Wer sich im Getriebe von Machtspielchen verhakelt und von Misstrauen durchtränkt ist, erwartet immer das Schlechteste! Überall lauern Feinde.
Das Leben wirkt bedrohlich – ein schrecklicher Zustand, der richtig wehtut!
Dies ist das Klima, in dem die Angst ihre Kinder ausbrütet – Eifersucht, Unruhe, Gier, Neid, Bosheit und Spott: Misstrauen lässt mich zum wandelnden Schutzschild werden.
Steif und starr wehre ich jegliche natürliche und positive Entfaltung des Lebens ab.
Oder – noch schlimmer! – greife voller Paranoia blitzschnell zu den Waffen und attackiere dort, wo mir niemand was Böses will.
Vertrauen erfordert Mut!
Auf tiefster Ebene ist es das Zugeständnis, dass es etwas Größeres gibt als mich.
Und das kann ganz schön nervös machen. Man weiß ja nicht, was dieses Größere mit einem vorhat. Vielleicht hatte ich mir das ja ganz anders vorgestellt und auch seine Mittel gefallen mir nicht! Mein Ego bäumt sich auf und zischt manipulativ: „Aber du musst doch deiner eigenen Wahrheit folgen!“ Und bei allem Chaos und Durcheinander: Diese größere Instanz scheint für Zusammenhang und einen umfassenden Sinn zu sorgen.
Eins macht sie auf jeden Fall klar: Sie bestimmt, wo es langgeht!
Da hat mein Ego gar nichts zu melden. Sie lehrt mich dies mit den verschiedensten Lebenssituationen: z.B. in Person meines aufsässigen Kindes, das mich in meine Hilflosigkeit treibt und weich werden lässt; oder des wütenden Nachbarn, der meine Durchsetzungskraft anspornt; oder als die zickige Bäckersfrau, deren seltenes und karges Lächeln mein Herz berührt. Irgendeine schöne Überraschung kommt immer im Schlepptau hinterher.
Osho sagt (im Diskurs S. 34):
„Vertrauen ist Sache des Herzens. Man vertraut dem Leben einfach deshalb, weil man dem Leben entstammt, sich im Leben befindet und wieder zur Quelle zurückkehren wird.
Da herrscht keine Angst.
Dasselbe Leben, dem du dein Leben verdankst, kann dir jederzeit mehr Leben schenken –
wozu also Angst haben?“ Dem vertraue ich.
"Glauben ist Sache des Kopfes,
Vertrauen ist Sache des Herzens.
Man vertraut dem Leben einfach deshalb,
weil man dem Leben entstammt,
sich im Leben befindet
und wieder zur Quelle zurückkehren wird."
Osho

Die Veränderungen in 2009 Kryon durch Sabine Sangitar

Dein Aufstieg ins Licht - Monatsbotschaft von Gott in Dir

Geliebtes Menschenbewusstsein, du fragst dich jeden Tag, immer wieder, wann denn nun endlich der große Moment kommen wird.
Der Tag, an dem die Erde ihren Aufstieg macht ... der Tag, der alles verändert ... der Zeitpunkt, an dem das Licht auf die Erde kommt.
Was würdest du dazu sagen, wenn dies längst geschehen ist,
du es jedoch nicht mitbekommen hast?
Denn du träumst immer noch einen Traum, ohne aufzuwachen...
Lieber Gott in Menschengestalt, öffne deine göttlichen Augen!
Du lebst in einer Illusion und glaubst, dies sei die unerschütterliche Wahrheit.
Du glaubst, du seiest gefangen und unfähig, etwas zu verändern.
Dabei veränderst du Alles ... in jeder einzigen Sekunde ... mit jedem einzelnen Atemzug.
Du bist längst nicht mehr dort, wo du gestern warst oder vorgestern oder noch vor einem Jahr. Du hast dich weiterentwickelt, bist aus deinem Schlaf längst erwacht und hast es nicht einmal gemerkt.
Schau dir dein Leben einmal an, wie es noch vor zwei oder drei Jahren aussah.
Wo hast du damals gestanden und wo stehst du heute?
Wie hast du damals gedacht und wie denkst du heute?
Möchtest du nun immer noch sagen, es hat sich nichts verändert?
Was meinst du, was der Aufstieg ist?
Liebes menschliches Bewusstsein, der Aufstieg ist längst in vollem Gange!
Du bist mittendrin!
Du und alle anderen Wesen, die sich dafür entschieden haben.
Viele von euch hatten eine menschliche Vorstellung davon, wie es auszusehen hat.
Ihr habt euch ein Bild davon gemacht, und nun seid ihr enttäuscht, dass es nicht dem
entspricht, was ihr erwartet hattet.
Euer Bild, das ihr in euch hattet, ihr Lieben, es kam aus dem Verstand.
Doch was sollte euer Verstand euch schon erzählen können?
Er kann nur auf Vergangenes, auf alte Erfahrungen zurückgreifen.
Niemals wird er euch das wahre Bild zeigen können.
Denn dazu ist er einfach nicht fähig.
In eurem Herzen, in euer Seele wisst ihr es längst: Alles hat sich verändert, weil ihr euch verändert habt.
Ja, auch DU, der du dies hier jetzt liest, bist dabei.
Auch du gehörst zu diesen sehr mutigen Engeln, die sich bereit erklärt haben, diese Welt in
eine neue Einheit zu führen ... alle verlorenen Stücke wieder einzusammeln, um das volle Potenzial nutzen zu können.
Dieser Aufstieg, den du so sehnsüchtig erwartest, er geschieht jetzt, in diesem Moment.
Er geschieht nicht im Außen und kommt auch nicht von irgendeinem anderen Planeten
oder gar von außerirdischen Völkern.
Er geschieht direkt IN DIR, den DU bist der Mittelpunkt DEINER Welt.
Hast du das bedacht?
Auch DU veränderst diese Welt.
DU erschaffst in jedem Augenblick neue Universen.
All dies geschieht zuerst einmal IN DIR und kann erst dann in deiner Außenwelt sichtbar sein.
Du bist gerade dabei, etwas Einmaliges und Einzigartiges zu vollbringen, das in dieser Form niemals zuvor möglich war.
Du bringst sozusagen Himmel und Hölle zusammen und machst sie wieder zu einer Einheit. Dunkelheit und Licht sind immer schon EINS gewesen ... sie haben sich nur deshalb getrennt, damit ihr dieses Spiel des Vergessens spielen konntet.
Dieses Spiel geht nun seinem Ende entgegen.
Statt dessen erwartet euch ein neues Spiel, ein Spiel der Einheit und der Freude.
Licht bedeutet nichts anderes als die Erkenntnis der einen Wahrheit –
die Erkenntnis, dass ihr alle Gott seid.
Das, was ihr Dunkelheit nennt, ist niemals ein Gegenspieler gewesen.
Ihr habt sie nur dazu ernannt.
Ihr habt ihr diese Rolle gegeben, doch sie ist nichts anderes als euer Vergessen ... euer Schleier, der euch von der Wahrheit immer noch fern hält.
Seit dem Tag, an dem eure Seele gewählt hat, sich wieder zu erinnern ... an eure wahre Heimat ... an das was ihr wahrhaftig seid ... habt ihr gleichzeitig begonnen,
die Dunkelheit des Vergessens aufzulösen.
Ihr braucht sie nicht mehr zu bekämpfen, denn sie ist nicht euer Feind.
Werdet euch einfach nur wieder bewusst, welch großartiges Wesen ihr in Wahrheit seid ... erlaubt euch diesen Aufstieg ins Licht der Erkenntnis.
Und alles wird leicht und mühelos vonstatten gehen.
Ja, es gab in der Tat eine Art Notfall- oder Rettungsplan,
den ihr euch selbst vor diesem Leben in eurer Seelenheimat errichtet habt.
Ihr hattet Angst, euch vollständig zu verlieren und habt dafür sozusagen vorgesorgt.
Doch dieser Rettungsplan ist nun nicht mehr nötig, denn es gab genügend Menschenbewusstseine, die sich entschieden haben aufzuwachen und diese Welt zu verändern – allein durch eine Neuausrichtung ihres Bewusstseins.
Kannst du ermessen, welch unglaublich machtvolles Wesen du bist?
Kannst du ermessen, was DU – ja auch DU – dir und diesem Planeten für ein großes
Geschenk damit gemacht hast?
Was meinst du, warum dein Körper sich manchmal so seltsam anfühlt ...
warum er anders reagiert als früher?
Was meinst du, warum dir manchmal so seltsam zumute ist und du lieber
diese Welt verlassen würdest?
Was meinst du, warum dein Leben sich gerade komplett verändert und du vieles verlierst,
was dir lieb und teuer war?
Was meinst du, warum dein Verstand dies alles nirgends mehr einordnen kann und oftmals nur hilflos zuschauen kann?
Geliebtes menschliches Bewusstsein, du siehst das Leben immer noch als einen unüberwindlichen Kampf.
Doch das muss ganz und gar nicht so sein, wenn du all diese Vorgänge ...
all diese Veränderungen mit Leichtigkeit und Anmut geschehen lässt.
Dein Widerstand allein ist es, mit dem du es dir selber schwer machst.
Dein Kampf ist im Grunde ein Kampf gegen dich selbst.
Willst du das wirklich in dieser Form weiterführen?
Nimm nun einmal einen tiefen Atemzug ... einen sehr tiefen ...
und erlaube dir für einen Moment lang einfach nur zu SEIN.
Erlaube dir, Veränderung ... Erneuerung ... das Licht der Erkenntnis in dein Leben zu lassen. Erlaube dir, dass es geschehen darf ... anmutig und leicht.
Dann wirst du spüren und erleben, dass die Freude –
wahrhaftige Lebensfreude – in dein Herz zurückkehrt.
Du wirst dein Leben mit Leichtigkeit meistern und Hindernisse werden nicht länger unüberwindbar sein.
Du wirst an ihnen wachsen und merken, dass sie im Grunde nur Illusion sind.
Eine Illusion, die du selbst erschaffen hast, um deine göttlichen Fähigkeiten daran zu messen.
Aufstieg kann sehr viel Spaß machen.
Erkenntnisse bringen Licht in deine eigene Dunkelheit des Vergessens.
Sie zeigen dir die Wahrheit, und sie zeigen dir ebenfalls, was möglich ist –
was du als Schöpfer erschaffen kannst.
Nimm dein Geburtsrecht wieder an.
Sei ein bewusster Schöpfer in dieser Welt
und mach sie zu einem Spielfeld der Freude und der Liebe!
Dabei bist du niemals alleine, denn du und ich – wir sind EINS und werden es immer sein!
Ich sende dir Grüße von Zuhause.
Gott in Dir © geschrieben von Jona Mo in Verbindung mit ihrem Göttlichen Selbst.
Diese Botschaft ist Bestandteil der Webseiten www.gott-in-dir.de und www.jona-mo.de, wo sie auch auf CD – gesprochen von JonaMo und Peter – erhältlich ist. Sie darf gerne in Textform als Geschenk von Gott zu Gott weiterverschenkt werden. Doch bitte immer zusammen mit diesem Vermerk! Herzlichen Dank! "