Sonntag, 21. Februar 2010

Brief an die Kinder des Lichts

17.Februar 2010
~ Unbewusste Empathie ~
(Empathie (Einfühlungsvermögen) ist die Fähigkeit, sich in die Gedanken, Gefühle und das Weltbild von anderen hineinzuversetzen. Der Begriff leitet sich vom griechischen Wort "empatheia" für "Einfühlung" ab. Empathie impliziert, Gedanken und Gefühle des Anderen so weit wie möglich zu erkennen und aus dem Weltbild (d.h. der Sichtweise und Perspektive) des anderen zu interpretieren.)
Aloha liebe Mit-Lichter!
Nach einer erneuten Phase der beinahe komatösen Müdigkeit melde ich mich nun wieder zu Wort.
 Die letzten 2 Wochen waren zutiefst interessant und die Energien, die nun auf die Erde strömen scheinen keinerlei bekannten Regeln mehr zu befolgen.
 Manches mal erscheint mir die Welt rund um mich schon dermaßen surreal, dass ich das Gefühl habe entweder sie oder ich müssten uns nun jeden Moment auflösen.
Wer jetzt noch zwischen dem Alten und dem Neuen hin und her switcht, wird feststellen, dass es tatsächlich so erscheint, als müssten wir uns um 3-4 Stufen regelrecht „herableveln“ um überhaupt noch ein „normales“ Gespräch nach den alten Gesellschaftsnormen führen zu können.
 Manchmal erscheinen mir die Menschen, wie die Erwachsenen bei Charlie Brown und den Peanuts
und die gesprochen Worte klingen wie ein verschwommenes: „Blawablawabla“.
Die gute Nachricht zumindest für die Meisten von uns, ist, dass es tatsächlich so scheint,
als würde sich die ewige Gefühlsachterbahn allmählich zu Ende neigen.
Die Tiefs, in denen sich viele von uns für so lange Zeit immer wieder fanden, scheinen nun alt und ausgeleiert, wie eine Schallplatte die man zu oft gehört hat und deren Klänge uns mehr ein Gähnen hervorlockt,
 als uns noch länger in ihren Bann zu ziehen.
 Zumindest in den meisten Fällen.
Denn wenn es dann doch noch mal krachen sollte, dann aber bitte ganz schön gewaltig.
Was für Herausforderungen um in der Mitte zu ruhen und obwohl die meisten von uns ja schon Meister
darin sind, findet das Leben dennoch immer wieder noch so den einen oder anderen versteckten Weg
uns da raus zu schubsen.
 Hier geht es vor allem darum sich keine Vorwürfe zu machen, dass es dann vielleicht doch nicht so ganz gelungen ist, auch wenn es in dem Augenblick wo es geschieht schwer zu fallen scheint.
Doch sobald Ihr Euch dazu bereit fühlt, dankt der Situation und allen beteiligten Personen für diese
 „Übungs-Einheit“, denn diese Einheiten werden uns in baldiger Zukunft schon ein ziemlicher Segen sein,
so mein Gefühl.
Ich habe seit meinem ersten „Brief an die Kinder des Lichts“ viele wundervolle Emails erhalten
 und wollte mich auf diesem Weg auch gleich mal dafür bedanken.
 Auch einige Fragen sind über meine Emailberatung herein gekommen und obwohl man durchaus zu bestimmten Zeitqualitäten einen gewissen Trend erkennen kann, war es dieses Mal tatsächlich erstaunlich, dass im Grunde genommen hauptsächlich ein und dieselbe Frage gestellt wurde.
Meistens sogar von Menschen, die sich schon lange auf dem spirituellen Weg befinden und/oder sogar bereits im spirituellen Bereich beruflich Fuß gefasst haben.
Diese eine Frage wird in letzter Zeit so oft gestellt, dass ich mich entschieden habe,
hier gemeinsam mit meiner Geistigen Crew etwas näher auf sie einzugehen.
Grob zusammen gefasst lautet die Frage:
„Ich schaffe es einfach nicht rundherum glücklich, zufrieden und erfolgreich zu sein,
 was mache ich noch falsch?“
Und die Antwort lautet tatsächlich in den meisten Fällen: „Nichts!“
Ich glaube dieses Gefühl, dass wir etwas falsch machen würden, wenn es uns nicht rundherum gut geht,
 ist auf einen jener spirituellen „Irrtümer“ zurückzuführen, die sich so klein heimlich und unbemerkt in die Esoterik-Szene, aber auch in den Bereich der Energetiker und Co eingeschlichen hat.
Wer schon einmal ein Seminar in eine dieser Richtungen besucht hat, hat doch sicherlich Versprechen wie „Gesteigertes Wohlbefinden, Aktivierung der Selbstheilungskräfte, glückliches und zufriedeneres Leben,
 mehr Erfolg etc.“ gehört.
Ich will nicht sagen, dass diese Techniken, die all das versprechen nicht funktionieren, doch es handelt sich vor allem in dieser Zeit eher um ein „besser als zuvor“, als ein „alles ist damit gut“, falls Ihr versteht, was ich damit sagen will.
Denn wir leben vor allem in Zeiten des Wandels und auch des Chaos und es ist durchaus eine Kunst sich durch dieses Chaos so unberührt wie möglich hindurch zu bewegen, aber es gibt nur sehr wenige Ausnahmen, falls überhaupt (denn mir persönlich ist keine einzige bekannt),
die es schaffen in vollkommener Harmonie und Freude da hindurch zu schweben.
Und noch eine Sache wird in den meisten dieser Ausbildungen und Seminaren leider sehr oft vergessen, nämlich die Tatsache und das ist tatsächlich eine Tatsache, dass jede Art von energetischer und spiritueller Arbeit die höherdimensionalen Fähigkeiten in uns erweckt und eine der ersten Fähigkeit, die bei den meisten Menschen erwacht ist zumeist die Fähigkeit der Empathie.
Nun ist es aber so, dass die gute „Frau Empathie“ nicht eines Tages anklopft und Dir mitteilt, dass Du jetzt zu den Empathen zählst, sondern zumeist verhält es sich so, dass die Gefühle die da plötzlich wahrgenommen werden, für die eigenen Gefühle gehalten werden und schon hat man den Schlamassel.
Wir leben also in Zeiten des Chaos,
wo das Finanzsystem und die Wirtschaft kurz vor dem Kollaps stehen,
 Kriege und Terroranschläge an der Tagesordnung sind,
das Wetter Kapriolen schlägt,
 Mutter Erde stellenweise ihr Inneres nach Außen stülpt und so weiter und so fort.
Der Großteil der Menschheit ist sich immer noch nicht bewusst, was das Alles zu bedeuten hat
und reagiert auf die Herausforderungen der Zeit vor allem mit einem:
 Mit Angst.
Manche reagieren mit Wut, vor allem mit Wut auf ein Regierungssystem,
dass die Armen immer ärmer und die Reichen immer reicher werden lässt.
 Wiederum andere haben keine Zeit für Angst und Wut, sondern kämpfen ums Überleben.
Ich könnte noch viel mehr aufzählen, was zu dieser Zeit auf dem Planeten in der alten Welt vor sich geht, aber ich gehe davon aus, dass Ihr das natürlich alles mitbekommt, doch zählt man nun die Gefühle der Menschheit und die Fähigkeit der Empathie zusammen, dann wird allmählich klar, warum es gerade denjenigen, die sich auf dem spirituellen Weg befinden in dieser Zeit mitunter nicht immer ganz so gut geht.
Ist man sich nun seiner Empathie noch nicht einmal bewusst, dann ist das Dilemma perfekt.
Und es ist wirklich interessant wie Wenige sich dessen tatsächlich bewusst sind, dass sie in dieser Zeit oftmals nicht ihre eigene Wut, Traurigkeit oder Angst verspüren, sondern die Gefühle regelrecht aufschnappen die einfach gerade unkontrolliert und wild um den Globus fegen.
Ich möchte noch etwas zu einem Channeling sagen, dass ich Ende 2009 von Ashtar empfangen habe. Vielleicht erinnern sich diejenigen daran, die die Sternenbotschaften regelmäßig verfolgen.
Es ging in der Botschaft darum, dass die Lichtarbeiter und Sternensaaten nun von dem Gitternetz des kollektiven Bewusstseins „abgetrennt“ wurden um an ein neues kristallines Netz, das Christusbewusstsein oder auch eine neue Matrix angeschlossen zu werden.
 Viele haben diese Botschaft in Bezug auf die Empathie falsch verstanden, mich mit eingeschlossen.
Ja auch ich dachte, dass dieses extreme Mitfühlen nun vorbei sein wird, doch genau das Gegenteil war der Fall.
Die Einheit mit allem was IST wurde mir auf eine Art und Weise bewusst, wie ich es zuvor nicht gekannt hatte.
Ich verstand nämlich wirklich und wahrhaftig warum es nicht möglich ist auf diesem Planeten vollkommen glücklich zu sein, wenn es nur ein einziges Lebewesen gibt, das leidet.
Die Abtrennung von dem alten kollektiven Bewusstseinfeld bewirkte also eher so etwas wie ein Verstehen auf einer höheren Ebene.
Ein Verstehen von höherdimensionalen Konzepten und ein verstärktes Empfinden der Einheit mit allem Leben.
Es ist natürlich möglich in ein höheres Bewusstsein zu gelangen und zu verstehen,
warum die Dinge in dieser Zeit des Wandels sind, wie sie sind.
 Es ist möglich Frieden zu schließen mit sich selbst und dieser Welt.
 All das ist durchaus möglich, doch dies gleicht mehr dem Dasein eines Leuchtturms.
Oder dem Ruhen im Zentrum eines Sturms.
Genau diese Analogien wurden von der Geistigen Welt doch immer wieder verwendet.
Ich kann mich an keine einzige Botschaft erinnern in der sie mir tatsächlich versprochen hätten,
dass diese ganze Sache ein Spaziergang werden würde.
Stets waren die Versprechen da, was für Wunder auf uns warten würden, wenn wir es geschafft hätten,
aber gleichzeitig immer eine gewisse Dringlichkeit in Bezug auf diese Leuchtturm-Sache, die wir durchaus gerne schnell mal„überlesen“ haben.
Ich gebe es zu, auch ich hab diese unangenehme Tatsache, dass die Leuchtturm-Sache und die
 „Ruhen im Zentrum des Sturms“ Angelegenheit ein Hinweis auf doch recht turbulente Zeiten sein könnte, allzu gerne außen vor gelassen, da mich die Sache mit den höherdimensionalen Fähigkeiten
und vor allem dieses Wunder-Ding ja viel mehr interessiert und angesprochen haben.
Aber stellen wir uns das doch mal bildlich vor.
Wir sitzen also ruhig und gelassen da, aber rund um uns herum fegt ein gewaltiger Wirbelsturm.
 Es haut uns so manche harte Gegenstände um die Ohren,
der Wind pfeift und die Sicht lässt zu wünschen übrig.
Aber man hat uns gesagt, wenn wir vertrauen, dann wird es uns gelingen, in dieser sicheren Mitte zu bleiben. Wir merken, dass es klappt und fühlen eine tiefe Zufriedenheit, die Gewissheit, dass wir beschützt sind und wie mächtig unser Glauben ist, der sich durch diesen Beweis, nämlich dass wir tatsächlich mitten im Zentrum ruhen können, allmählich in ein tiefes Wissen verwandelt.
Aber ist in diesem Zustand wirklich absolutes Glück möglich?
 Werden wir da im Zentrum des Sturmes aufstehen, ne Champagnerflasche öffnen und zu feiern beginnen? Ich denke eher weniger, denn leider können wir auch sehen, wie so einige liebe Mitmenschen mitgerissen werden von dem Sturm.
Wir strecken ihnen die Hand entgegen, manche ergreifen sie, aber manche sehen keine Rettung darin
sich in die Mitte des Sturms zu flüchten.
O.k. wir wissen, dass all das, also der Wirbelsturm, das Leid das er verursacht usw., eine Illusion ist.
Wir wissen, dass die Menschen die darin gefangen sind nicht ewig leiden müssen und dass auch sie göttliche Wesen sind, die ihren Weg zurück in die Liebe der Quelle antreten werden,
 doch wir wissen auch dass der Schmerz und die Angst, die sie gerade erfahren in diesem Moment für sie vollkommen real sind und in vielen Fällen fühlen wir mit und laufen sogar noch Gefahr diesen Schmerz mit unserem eigenen zu verwechseln.
 Wenn das geschieht, dann kann es passieren, dass wir kurzzeitig das Zentrum des Sturms verlassen und ein wenig mitgeschleudert werden.
So und hier die Botschaft, die Quintessenz dieses Briefs:
Wenn Ihr Euch in solch einer Situation noch Vorwürfe macht, dass ihr es nicht schaffen würdet glücklich zu sein, und dass ihr unspirituell seid und rundherum so und so alles falsch machen würdet,
 so ist dies nicht der Weg zurück ins Zentrum des Sturms!
Tatsache ist, dass diese Zeit voller Herausforderungen steckt, dass wir Alle noch mit unseren allerletzten hartnäckigen Themen auf die eine oder andere Art und Weise konfrontiert werden und d
ass es nur darum geht:
 „Wie gehst Du damit um?“
Es geht nicht darum:
 „Wie schaffst Du dass dies aufhört und nie mehr wieder kommt!“
Denn das wird mit dem globalen Wandel von ganz alleine geschehen.
Wie auch immer dies geschehen wird, vertraut darauf, dass all Euere Probleme
zum höchsten Wohle aller Beteiligten
gelöst werden.
Auf höhere Ebene sind sie bereits gelöst, doch noch ist diese höhere Ebene nicht vollkommen mit dieser Ebene verschmolzen.
 Wir hocken immer noch im Zentrum des Sturms und die Sektkorken werden erst knallen,
wenn der Sturm vorbei ist.
Wir sind noch nicht aufgestiegen
und es nimmt uns eine Menge Stress,
 wenn wir uns erlauben nicht perfekt zu sein.
Es ist eine spannende Zeit und ich bin zutiefst dankbar, dass ich zu dem Part der Menschheit gehöre,
die wissen, warum all das geschehen muss, was zurzeit geschieht.
Ist es nicht ein großartiges Geschenk, nicht völlig ahnungslos dazustehen bei all den Ereignissen, sondern zu wissen, dass wahrhaft Gigantisches dahinter steckt?
Bringt allein diese Tatsache nicht schon ein fantastisches Gefühl von Frieden mit sich?
Meiner Meinung nach geht es in dieser Zeit nicht, wie in „The Secret“ darum, sich das dicke Bankkonto,
 die perfekte Beziehung zu erschaffen und seine körperlichen Wehwehchen zu heilen und
dann ist alles Friede, Freude, Eierkuchen.
Wir wechseln in eine vollkommen andere Bewusstseinsebene, eine neue Welt und dort gibt es
(so hoffe ich doch zutiefst) so was wie ein Bankkonto nicht mehr.
Die Beziehungsstrukturen, wie wir sie kennen, fallen gerade ebenso auseinander und so ist es auch genau in dieser Zeit schwierig eine harmonische Beziehung nach den „alten co-abhängigen Regeln“ zu führen und
was die körperlichen Wehwehchen anbelangt:
Der Lichtkörper kennt keine Wehwehchen, doch um überhaupt dahin zu kommen, muss der alte dichte Körper sich erstmals umstrukturieren und das ist bekannterweise durchaus mit so mancherlei Symptomen verbunden.
Gerade seit dem Wechsel in das Jahr 2010 macht sich der physische Körper wieder mal verstärkt bemerkbar, denn er hat es von all unseren Körpern am schwersten mit der zunehmenden Beschleunigung noch mitzukommen.
 Seid geduldig mit ihm und auch mit all den anderen Körpern, die vielleicht noch ab und an verrückt spielen.
Also nochmals zusammenfassend:
Nein, Wir machen nichts falsch,
 wenn wir immer noch Trauer, Wut und Angst empfinden.
Nein, Wir machen nichts falsch,
wenn wir immer noch nicht alles voll und ganz verstehen, was da nun vor sich geht,
wenn wir uns ahnungslos fühlen beziehungsweise meinen gar nichts mehr zu wissen.
Nein, Wir machen nichts falsch,
wenn wir immer noch körperliche Symptome empfinden.
Der Wandel ist noch nicht vorüber.
 Er findet immer noch statt und das seit 1986!
Hat irgendjemand gesagt es wäre in 3 Monaten abgeschlossen?
Es gleicht schon einem Wunder, dass es nur ein paar Jahrzehnte anstatt ein paar Jahrhunderte dauert.
Ich weiß, im Grunde genommen sage ich den meisten von Euch nichts Neues,
doch es tut doch immer wieder gut, es von jemand Anderem zu hören, oder etwa nicht?
 Und ich freue mich, wenn ich für den Einen oder Anderen diese andere Person sein darf, die nun sagt:
 „Ja, Mit Dir ist Alles in allerbester Ordnung!“
Und das ist der Grund warum ich heute so ausführlich über diese Thematik schreibe.
Auch viele Menschen, die gerade frisch erwachen, leiden unter dieser neuen Fähigkeit der Empathie,
ohne dass ihnen bewusst wäre, warum sie plötzlich fühlen wie sie fühlen und wir sind es,
die ihnen zeigen können, wie man damit umgeht in dieser chaotischen Zeit.
Denn ob wir es wollen oder nicht,
wir sind die Leuchttürme, dieser Zeit.
Jeder der diese Zeilen nun liest, gehörte zu denjenigen, die fleißig aufgezeigt haben, als die Geistige Welt uns gefragt hat, ob wir diesen Job annehmen wollen.
Ob es uns bewusst war oder nicht, auf was wir uns da einlassen, doch nun ist es soweit.
Ob wir im Zentrum des Sturms sitzen oder ein Leuchtturm in rauer See sind, kommt dabei aufs selbe raus, doch inwieweit wir mit der Situation klar kommen,
 liegt tatsächlich allein in unserer Hand.
So meine lieben „Mit-Leuchttürme“ und „Sturm-Hocker“.
Es war mir eine Freude meine Erfahrungen hier mit Euch teilen zu dürfen.
Ich danke Euch allen aus tiefstem Herzen dafür, dass es Euch gibt.
Ich danke der Quelle dafür, dass ich in dieser aufregenden Zeit hier sein darf, selbst wenn auch ich Momente erlebe in denen ich, wie viele Andere auch, einfach nur noch „weg“ möchte aus dieser Realität.
 Ich fühle mich tatsächlich geehrt, dass ich so viele wundervolle Lichter im deutschsprachigen, französischsprachigen und russischsprachigen Raum mit meinem Texten und Botschaften begleiten darf.
Und wenn ich schon mal dabei bin, möchte ich mich auch gleich ganz herzlich, auch im Namen von SaiRa (Sai Ja Re) bei Sophia und Rina bedanken, die die Sternenbotschaften und auch die Briefe an die Kinder des Lichts auf Französisch und Russisch übersetzen.
Ich möchte mich auch bei Allen bedanken, die die Sternenbotschaften so fleißig posten und
 verbreiten und natürlich bei all jenen, die sie lesen.
Ohne Euch wäre ich ne einsame Alleinunterhalterin.
So fühlt Euch herzlichst geherzt, gedrückt „gesternenstaubt“ oder was immer Ihr bevorzugt.
Eure ShaNiraa Lanceya incl. Geistiger Crew
Andere Sternenbotschaften sind zu lesen unter Shari: http://www.sternenkraft.at / Saira http://www.energie-clearing.com
Es ist unter den folgenden Bedingungen erlaubt, diesen Text zu vervielfältigen, zu verbreiten und öffentlich aufzuführen:
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