Montag, 15. Februar 2010

Die Zeitqualität im Februar 2010

- Das Sternentor des Saphirs
balael schreibt:
Der Januar war ein oberflächlich ruhiger Monat, was sich auch durch die Witterung klar zeigte.
Doch unter der (Schnee-)Decke, die sich wie ein Leichentuch über den Sterbeprozess der alten Welt legt, kam viel alt Vergorenes vulkanartig hoch.
 Mit den Ereignissen in Haiti zeigte sich auch erstmals die Qualität, mit der die Erde in diesem Jahr nachhaltig ihre Themen einspielt.
Dabei stehen wir noch am Anfang des Jahres und es war erst ein weiterer ernst zu nehmender Hinweis –
es ist immer noch Erntezeit.
Was es schwierig macht, gerade für die Hochsensiblen unter uns,
 ist die Trennung der Welten mit der GLEICHZEITIGEN Anforderung für die alte (Un-)Ordnung die Zerstörerkraft einzusetzen oder zumindest zuzulassen und in der Neuen Energie Aufbauarbeit zu leisten.
Da gibt es unterschiedliche Aufgabenverteilungen und Teams, die ihre ganz eigene Agenda haben. Un-Sinnige Vergleiche und einseitige Ausrichtung nur auf die Friede, Freude, Eierkuchen-Spiritualität bringt diesbezüglich wenig.
Da gibt es Menschen, die haben Zerstöreraufgaben, die wichtig sind und die Mann/Frau ihnen auch lassen sollte, anstatt sie mit den eigenen spirituellen Theoremen von ihrer wichtigen Arbeit abzuhalten.
Ohne diese Menschen, die gesellschaftlich den alten Kaffee auskippen, wird es keine neue Füllung geben. Diese Menschen wissen tief im Herzen, was zu tun ist.
Und sie tun es.
 Ich ehre und achte sie dafür.
Andere haben nur den Fokus auf die Neugestaltung gerichtet,weil es ihr Job ist,
sich ausschließlich den neuen Strukturen zu widmen.
Ihre Seelengaben sind so angeordnet und sie bringen das Rüstzeug und die Verantwortlichkeit dazu mit. Auch sie wissen tief im Herzen, was zu tun ist, wenn sie sich Raum und Zeit geben,
in die Stille zu gehen und HINZUHÖREN.
 Erdengel-Qualität.
Ich achte und ehre sie dafür.
Und dann gibt es da jene Gruppe, die den wundervollen Job hat, in beiden Feldern mitzuwirken.
Auch sie wissen tief im Herzen, was zu tun ist.
 Doch da der Tag nur 24 Stunden hat, die inzwischen sehr schnell vergehen, wissen sie nicht immer sofort, was denn als erstes zu erledigen ist, denn die Agenda wechselt ständig... Dauer-Anspannung,
AVATAR-Qualität.
Ich achte und ehre sie dafür.
Aber wir wurden bestens vorbereitet, indem der alte Plan nicht funktionierte....
(man(n)/frau vergebe mir den kleinen sarkastischen Seitenhieb...)
Das, was die Avatare derzeit aufrecht hält, ist die Verbindung in die Stille, Ruhe, Zurückgezogenheit
und in die eigene hohe Ethik.
Die Qualität des blauen Saphirs.
 Diese Qualität unterstützt auch dabei, sich JETZT auf den hohen Gestaltungswillen des eigenen göttlichen Anteils auszurichten und diszipliniert ausgerichtet zu bleiben, danach still und ohne große Worte zu handeln.
Aus meinem Seelenerinnerungsspeicher im Zusammenwirken mit dem des Saphirs erhielt ich folgende Bilder:
Kurz vor dem Untergang von Atlantis bekamen die Hoffnungsträger mit ihrem Auftrag einen blauen Saphir, der sie an ihre Verbindung und an ihre hohen Ideale erinnerte, sie in der Disziplin stärkte.
Diese Steinenergie begleitete diese Hoffnungsträger auf ihrem Weg, das Überlebenswerte der atlantischen Kultur mitzunehmen und als Aussaat und Erbgut in die neuen Kulturen zu tragen,
als deren Geburtshelfer sie auserwählt waren.
 Aus dieser Zeit blieb eine innige Verbindung bei jenen, die mit dieser Aufgabe in Atlantis inkarniert waren, zum blauen Saphir.
Der blaue Saphir ist mit dem blauen Strahl, der hohen archetypischen Erzengel-Codierung von Michael assoziiert.
Dieser Strahl steht für die göttliche Wahrheit, den Frieden und die Ausrichtung auf das höchste Wohl von Allem-Was-Ist.
Michael kommt aus dem Hebräischen und bedeutet:
Wer ist wie Gott?
Der Saphir öffnet mich für die wahre Antwort:
 ICH BIN wie Gott.
 Ich bin ein göttliches Hologramm, ein Spiegel meiner Seele, die wiederum Teil des göttlichen Ganzen ist,
ein Tropfen im Meer des weißen Lichtes, und auch einen Teil der schöpferischen Möglichkeiten,
 aber auch der schöpferischen Verantwortung trägt.
Als ich diesen Februarbericht begann, fing ich gleichzeitig an, das „Sternentor des Saphirs, der Neuen Erde und der Erzengelenergie Michaels“ zu malen.
Mit dem Bild selbst war ich am 30. Januar fertig, doch es gab noch die Computernachbearbeitung,
in der noch feine Details eingefügt wurden, die dann auch noch ins Bild einflossen.
Der ganze Vorgang war dann am 3. Februar morgens um 3.40 Uhr abgeschlossen.
Korrespondierend zur Numerologie des Dreier-Jahres passen denn auch diese Details, ebenso,
wie die trigonale Kristallstruktur des Saphirs.
In der Folge stellte sich während der Fertigstellung ein Reinigungsprozess ein, der alle alten, emotionalen Erinnerungen und mentalen Bewertungsprogramme, die noch in irgend einer Form in mir aktiv waren, auf einmal aus mir herauspresste.
 Fieber, Schüttelfrost, aufgerauhter Gaumen waren nur einige der Symptome,
die anderen erspare ich mir und Ihnen/Euch hier.
Doch ich verstand, daß ich, um in die Schönheit der Neuen Erde einzutauchen, die alten Parameter nun endgültig loslassen mußte.
 Das Gepäck für den Durchgang durch diese Passage ist sehr schlank.
Dann zeigte sich mir ein Teil der Neuen Erde in all ihrer Schönheit.
 Es ist der zentrale Teil des Sternentores.
Ebenso wurde mir gezeigt, daß dieses Sternentor die drei Symbole umsetzt, die ich für die Gralseinweihungen erhielt und die für die Loslösung von alten Verpflichtungen, die Auflösung der Polarität und für Schutz und Geborgenheit in der göttlichen Wahrheit und im göttlichen Frieden stehen.
Es ergänzt die beiden vorangegangenen Sternentore des Grals und der Neuen Avatare
und unterstützt auch die Wirkung des Sternenöles "Gral & Ur-Atom", indem es die Loslösungsprozesse und die Ausrichtung auf die Neue Erde fördert.
So wünsche ich allen einen gesegneten, friedvollen Februar mit dem Raum, in die Stille des Herzens zu lauschen und ausgerichtet zu bleiben auf das dort existierende Wahre Ich Bin.
Herzlichst Balael-Jordan Rajkof

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