Freitag, 4. Juni 2010

Das neue Betriebssystem des Menschen

durch  Helga Girkinger www.helga-girkinger.at
 Die aktuellen menschlichen Erfahrungen sind Ausdruck technischer Natur:
Die Erde und das Firmament
entwickeln sich in ein kristallines Frequenz-Feld hinein.
Der Mensch als Teil dieses Hologramms kann sich nur in der Weise entwickeln, wie es ihm
die Erde erlaubt.
Er selbst ist ein technisches Meisterwerk, das sich über geometrische Formen ausdrückt.
Die auf einem Doppel-Tetraeder basierende Dualitäts-Merkabah ist sein persönliches Energie-Fahrzeug. Dieses ist nun ein Auslaufmodell.
 Der Mensch ist dabei, sich über die Dualität hinaus in das kristalline Nullfeld (= Balance) hineinzubewegen. Dies geschieht, wenn er zu einem wertfreien Wesen WIRD.
Das Neue ist für den dualen Verstand noch zu groß, da sein Verständnis auf Sprache und lineare Zeit aufgebaut ist.
Gefühle und innere Bilder führen ihn jedoch über die Dualität hinaus in neue lichte Gefilde.
Kurz:
Der Mensch wird energetisch umgerüstet.
 Das volle Potenzial wird ihm erst zugänglich,
wenn die gesamte Erde aufgestiegen ist.
In unserem linearen Verständnis:
Zunächst muss die Erde aufsteigen (was teilweise schon geschehen ist), dann kann der Mensch folgen.
Analog: Will ich aus dem Samen einer Sonnenblume eine Pflanze heranwachsen lassen,
müssen zunächst die idealen erdhaften Bedingungen geschaffen werden.
Es nützt der beste Samen nichts, wenn ich ihn in ein ungeeignetes Erd-Klima einpflanze.
Er wird sein volles Potenzial nicht entwickeln können.
Der Weg des Menschen zum lichten Samen ist durch persönliche Erfahrungen der
Selbsterkenntnis und Transformation gekennzeichnet.
Schritt für Schritt wirft der „harte“ Samen die „festen“ Hüllen ab,
die seinem Abenteuer in der Welt des starken Drucks (= der Dichte) dienten.
Dualität ist das Werkzeug der Trennung.
Es ist für die Ganzheit nicht kompatibel.
Über das kristalline Nullfeld der Wertfreiheit und Geschlechtslosigkeit gelangt der Mensch jedoch
ganz von selbst in einen Zustand empathischer Akzeptanz.
 Er entwickelt sich über die Erkenntnisse der Dualität „hinaus“ in das Größere, aus dem er hervorgeht.
Dies ist die lichte Entsprechung seiner Entwicklung.
Bei diesem Prozess spielt unser Firmament eine große Rolle:
 Es setzt sich aus zwei elliptischen Bögen zusammen,
die für die speziellen Erfahrungen der Dualität zu einem 144-Kristallgitter herunter transformiert worden sind. Seine Lichtmuster bestimmen die Erfahrungen auf der Erde.
Nun werden die elliptischen Bögen Schritt für Schritt wieder hochgefahren,
damit die „Grundausstattung“ für das „Neue“ und Leichte gegeben ist.
Dichte (unterdrückte, nicht geklärte Emotionen, Druck, Angst…) blockieren den freien Fluss der
Angleichung und bringt den Besitzer „ins Schleudern“.
Beispiel:
Als Lichtwesen jenseits von Raum und Zeit kann „ich“ mich durch reine Absicht „fortbewegen“.
Hier auf der dichten Erde mit unserem dichten Körper haben wir die unterschiedlichsten
Fortbewegungsmittel kreiert, weil wir nicht nur zu Fuß gehen wollen.
 In der westlichen Welt benützen die meisten Menschen Autos.
Diese werden mit einem Verbrennungsmotor angetrieben.
Inzwischen werden Elektro-Autos angeboten.
Doch auch sie sind auf eine externe Energiequelle angewiesen.
Selbst wenn es der Mensch nicht weiß, ist er ein Energie-Fahrzeug (Vehikel).
 Wir sind nicht fest sondern lebendig und bewegen uns in ständigem Austausch mit den
 unterschiedlichsten Feldern und Frequenzen.
Wie ein Kokon entwickeln wir uns im Zusammenspiel von Firmament und Erde.
Nun ist endlich die Zeit gekommen, wo sich der Kokon zu einem
Schmetterling entfalten will.
Will?
Nein, er „muss“.
 Es ist eine Notwendigkeit, denn Dualität bedeutet „Abstieg in die Dichte“.
Ohne kristalline Hochschaltung würde er im Prozess des energetischen Abstiegs „ersticken“(= untergehen).
Das ist der Prozess, in dem wir uns befinden.
 Es ist ein Geburtsprozess, der leicht oder schmerzhaft vonstatten gehen kann.
 Innere Widerstände und Ängste verstärken die Schmerzen.
Zulassen, Einlassen, Vertrauen erleichtern die Geburt.
Der Aufstieg der Erde ist in vollem Gange.
 Es ist ein langer Prozess.
Teile der Erde und unserer Wesen sind bereits aufgestiegen.
 Das Welt-Wirtschafts-Politik-Religions- Wissenschafts-Klima bäumt sich noch einmal auf.
 Es will das Bequeme und Bekannte nicht „verlassen“.
Was nicht geklärt ist, was unterdrückt wird, kommt an die Oberfläche,
 im Kollektiv und auf der persönlichen Ebene.
Wenn es im Leben rumpelt, hat der Mensch noch einiges „vergraben“.
Jetzt wird die Zeit knapp.
Es gibt zwei Möglichkeiten, eingesperrte Energien zu befreien: sie explodieren oder sie werden integriert.
Wohnungen sind eine wunderbare Entsprechung für die innere Entwicklung eines Menschen:
Was wird da bloß angesammelt und in Ecken, Winkeln und Kellern verstaut/vergessen!
Warum?
Wo ist die Leere?
Wo gibt es freie Plätze für das Neue?
Wer das Neue jetzt doch noch – und auf einen Schlag – zulassen will, hat eine Zeit der
radikalen Entrümpelung vor sich.
 Schmutz und Chaos werden sich vor ihm auftürmen.
Dieser Mensch mag daran verzweifeln und „in Dreck ersticken“.
 Er selbst hat diese Erfahrung gewählt.
Draußen in unserer Welt wird es nun wieder lichter.
Der Frühling kehrt ein.
 Die Erde schenkt uns eine üppige Natur.
Wir beobachten diesen Vorgang unser ganzes Leben lang und können ihn doch nicht verstehen.
Wir sind daran gewöhnt und vertrauen dem Prozess.
Auch wir selbst werden lichter.
 Je lichter wir sind, desto weniger Druck können wir „aushalten“.
Agieren wir wie gewöhnt leistungsorientiert, wird unser „Energie-Fahrzeug-in-Umrüstung“ streiken.
 Es schleudert uns… wir brechen zusammen.
Vertrauen in die von höheren Dimensionen orchestrierte Transformation – in denen
Teilaspekte von uns selbst am Werk sind – ist der Schlüssel für einen sanften Übergang.
Die komplexen Zusammenhänge sind für unser mechanistisches Weltbild zu groß, wie auch die
Intelligenz der Natur für unser menschliches Verständnis zu groß ist.
Allein die Vertrautheit lässt uns nicht sehen, dass wir nicht einmal unsere eigene Geburt begreifen können.
Das „Betriebssystem 2010“ fordert unaufhaltsam seinen Tribut.
Und dieser bedeutet:
 gelebte Freude,
Einfachheit und Begeisterung –
 oder/und Chaos und „Dreck“!
Geistige Verwirrtheit,
Orientierungslosigkeit,
Schwindel
, Erschöpfung…
 sind in Zeiten der Frequenzerhöhung völlig normal.
 Wenn das „Programm“ umgestellt wird,*) müssen sich Geist und Körper stets neu orientieren.
Jeder reagiert anders.
Gewissheit lässt die Prozesse des energetischen Hochschaltens
am mühelosesten verkraften.
*) Die Energie-Portale für die nächsten Jahre sind:
Die Tagundnachtgleichen, Sonnen- und Mondesfinsternisse,
 die Dreifachdaten 10.10.10, 11.11.11, 12.12.12 und 21.12.12. –
 Gemäß EE Metatron ist unser Firmament ein gewaltiger Transformator und Druckwellenschutz.
Zahlreiche Gebirgsketten und Pyramidenkomplexe sind Transformatoren und energetische Wellenbrecher. Sie sind miteinander energetisch verbunden und dienen der „Verteilung“ von kristalliner Energie.

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