Die aktuellen menschlichen Erfahrungen sind Ausdruck technischer Natur:
Die Erde und das Firmament
entwickeln sich in ein kristallines Frequenz-Feld hinein.
Er selbst ist ein technisches Meisterwerk, das sich über geometrische Formen ausdrückt.
Die auf einem Doppel-Tetraeder basierende Dualitäts-Merkabah ist sein persönliches Energie-Fahrzeug. Dieses ist nun ein Auslaufmodell.
Der Mensch ist dabei, sich über die Dualität hinaus in das kristalline Nullfeld (= Balance) hineinzubewegen. Dies geschieht, wenn er zu einem wertfreien Wesen WIRD.
Das Neue ist für den dualen Verstand noch zu groß, da sein Verständnis auf Sprache und lineare Zeit aufgebaut ist.
Gefühle und innere Bilder führen ihn jedoch über die Dualität hinaus in neue lichte Gefilde.
Der Mensch wird energetisch umgerüstet.
Das volle Potenzial wird ihm erst zugänglich,
Zunächst muss die Erde aufsteigen (was teilweise schon geschehen ist), dann kann der Mensch folgen.
Es nützt der beste Samen nichts, wenn ich ihn in ein ungeeignetes Erd-Klima einpflanze.
Er wird sein volles Potenzial nicht entwickeln können.
Schritt für Schritt wirft der „harte“ Samen die „festen“ Hüllen ab,
die seinem Abenteuer in der Welt des starken Drucks (= der Dichte) dienten.
Es ist für die Ganzheit nicht kompatibel.
Über das kristalline Nullfeld der Wertfreiheit und Geschlechtslosigkeit gelangt der Mensch jedoch
ganz von selbst in einen Zustand empathischer Akzeptanz.
Dies ist die lichte Entsprechung seiner Entwicklung.
Es setzt sich aus zwei elliptischen Bögen zusammen,
die für die speziellen Erfahrungen der Dualität zu einem 144-Kristallgitter herunter transformiert worden sind. Seine Lichtmuster bestimmen die Erfahrungen auf der Erde.
Nun werden die elliptischen Bögen Schritt für Schritt wieder hochgefahren,
damit die „Grundausstattung“ für das „Neue“ und Leichte gegeben ist.
Dichte (unterdrückte, nicht geklärte Emotionen, Druck, Angst…) blockieren den freien Fluss der
Als Lichtwesen jenseits von Raum und Zeit kann „ich“ mich durch reine Absicht „fortbewegen“.
Hier auf der dichten Erde mit unserem dichten Körper haben wir die unterschiedlichsten
Fortbewegungsmittel kreiert, weil wir nicht nur zu Fuß gehen wollen.
In der westlichen Welt benützen die meisten Menschen Autos.
Diese werden mit einem Verbrennungsmotor angetrieben.
Inzwischen werden Elektro-Autos angeboten.
Doch auch sie sind auf eine externe Energiequelle angewiesen.
Wir sind nicht fest sondern lebendig und bewegen uns in ständigem Austausch mit den
unterschiedlichsten Feldern und Frequenzen.
Nun ist endlich die Zeit gekommen, wo sich der Kokon zu einem
Es ist eine Notwendigkeit, denn Dualität bedeutet „Abstieg in die Dichte“.
Es ist ein Geburtsprozess, der leicht oder schmerzhaft vonstatten gehen kann.
Innere Widerstände und Ängste verstärken die Schmerzen.
Zulassen, Einlassen, Vertrauen erleichtern die Geburt.
Es ist ein langer Prozess.
Teile der Erde und unserer Wesen sind bereits aufgestiegen.
Das Welt-Wirtschafts-Politik-Religions- Wissenschafts-Klima bäumt sich noch einmal auf.
Es will das Bequeme und Bekannte nicht „verlassen“.
im Kollektiv und auf der persönlichen Ebene.
Wenn es im Leben rumpelt, hat der Mensch noch einiges „vergraben“.
Jetzt wird die Zeit knapp.
Es gibt zwei Möglichkeiten, eingesperrte Energien zu befreien: sie explodieren oder sie werden integriert.
Was wird da bloß angesammelt und in Ecken, Winkeln und Kellern verstaut/vergessen!
Warum?
Wo ist die Leere?
Wo gibt es freie Plätze für das Neue?
Schmutz und Chaos werden sich vor ihm auftürmen.
Er selbst hat diese Erfahrung gewählt.
Der Frühling kehrt ein.
Die Erde schenkt uns eine üppige Natur.
Wir beobachten diesen Vorgang unser ganzes Leben lang und können ihn doch nicht verstehen.
Wir sind daran gewöhnt und vertrauen dem Prozess.
Auch wir selbst werden lichter.
Je lichter wir sind, desto weniger Druck können wir „aushalten“.
Es schleudert uns… wir brechen zusammen.
Die komplexen Zusammenhänge sind für unser mechanistisches Weltbild zu groß, wie auch die
Allein die Vertrautheit lässt uns nicht sehen, dass wir nicht einmal unsere eigene Geburt begreifen können.
Und dieser bedeutet:
gelebte Freude,
Einfachheit und Begeisterung –
oder/und Chaos und „Dreck“!
Geistige Verwirrtheit,
Schwindel
, Erschöpfung…
sind in Zeiten der Frequenzerhöhung völlig normal.
Wenn das „Programm“ umgestellt wird,*) müssen sich Geist und Körper stets neu orientieren.
Jeder reagiert anders.
Gewissheit lässt die Prozesse des energetischen Hochschaltens
am mühelosesten verkraften.
Die Tagundnachtgleichen, Sonnen- und Mondesfinsternisse,
die Dreifachdaten 10.10.10, 11.11.11, 12.12.12 und 21.12.12. –
Gemäß EE Metatron ist unser Firmament ein gewaltiger Transformator und Druckwellenschutz.
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