die Substanz die Erde sowie das Meer und die Schnur bildet ihr.
Die Schnur sind Eure Entscheidungen, Euere Manifestationen, Euer Weg den Ihr geht.
ein paar Perlen dieses Lebens, seines inkarnierten Seelenausdrucks.
Erkenntnisse, Bewusstseinswachstum und Verletzungen auf Herz- und Seelenebene.
beim Tod des inkarnierten Ausdrucks und was den Weg der Seele bestimmte.
Dies ist nun nicht mehr so.
Nun wird jeder Tag “gerechnet”.
Jeder Tag wiegt wie eine einzelne, wertvolle Perle.
in viel höherem Maße zu Euch gekommen sind, dass sie Euch mehr und mehr ausfüllen und Teilhaben im Körper am Leben des einzelnen Ausdrucks.
So gewinnt Euer Leben mehr Gewicht.
Ihr seid schwerer geworden.
Viele von Euch konsumieren die Worte, deren Übermittlung durch das Dasein eurer Seelen erst ermöglicht wird, verdauen sie durch den selben Apparat wie andere Nachrichten und scheiden sie wieder aus.
jeder Ausdruck und jedes Gefühl an einem Tag ist, wie schwer es wiegt, wenn man etwas erkennt,
wie schwer es wiegt, was man “lebt” und wie unauslöschlich das Leben im Hier und Jetzt ist.
dass sie die Konsequenz von bestimmten Handlungen nicht mehr spüren.
Leben im Hier und Jetzt ist nicht schwerelos.
Gleichzeitig ist es das Nichts, das Illusionslose.
Diese feine Nuance zu verstehen, die keinen Widerspruch darstellt, die keine Diskrepanz darstellt,
mag wahnsinnig schwer fallen.
Aber jedes “Hier und Jetzt” zählt.
Jeder Tag dieser neuen Zeit hat viel mehr Gewicht für Euren Seelenweg, als zuvor.
Von daher ist kein Leben, keine Erfahrung unwichtiger, als diese Tage im Hier und Jetzt.
Dies wäre lineares Denken und Eure Erfahrungen / Inkarnationen finden noch immer “spiralförmig” statt. Das bedeutet, dass alles, was Ihr seid, nicht auf einer geraden Autobahn stattfindet und das, was hinter Euch liegt, könnt Ihr nicht mehr sehen oder seid Ihr nicht mehr. Es bedeutet vielmehr, dass es eine Spirale ist, die ineinander Berührungspunkte hat, die eigentlich immer im Moment sind, die nicht “vergangen” sind, die von oben betrachtet, alle Ihr seid. Und Ihr seid in Eurem momentanen Ausdruck die Mitte davon.
Fühlt Euch nicht beobachtet, wie kleine Figuren auf einem Spielbrett und habt keine Angst
vor dem nächsten Zug.
Die Voraussetzung für den Einzug Eurer Seelen und für die Rechnung der neuen Zeit
ist Euer Herz in Liebe.
Warum ist dies immer der Punkt von all unseren Durchgaben an Euch,
die Ihr von uns so tief geliebt werdet?
Sie konsumieren und verdauen wie Besessene, tun und machen alles, außer den einen Schritt:
Ins Herz zu gehen.
Im Herzen findet das Leben eines Menschen statt, dessen Tage wie Perlen sind.
Er keimt aus und treibt erstes Grün hinauf.
Er beginnt, nach Licht zu streben, um zu wachsen.
Er strebt nach Wachstum. Warum?
Um des Wachstums willen.
Er strebt gen Himmel und Licht und steht im Schatten von anderen Bäumen.
So kann er nicht größer werden.
Die Erde, in der er wächst, ernährt ihn auch nicht ideal.
Der Wind weht hart und die anderen Pflanzen nehmen ihm Wasser und Licht.
Er fiel zur selben Zeit als Same auf die Erde.
Dieser Baum strebt auch nach Wachstum.
Um der Größe willen.
Er sieht nach links und rechts und will so sein wie die anderen Bäume, gleich groß oder besser größer.
Er nimmt sich, was er kriegen kann, denn hier ist er ja gesät worden, hier ist sein Platz.
Hier bleibt er stehen.
Natürlich, der Wind weht hart, aber da kann er ja nichts dafür, der Boden ist schlecht,
na ja, die Schöpfung, Gott ist nicht unfehlbar.
Er hadert mit dem Schicksal.
Warum steht er hier, in verdorbener Erde, warum weht der Wind so hart, warum ist es so Dunkel?
Sein Herz weint und bittet um eine Antwort, sein Herz sehnt sich nach Licht und bittet um Licht.
Eines Nachts schlägt ein Blitz in den Baum ein.
Der Schmerz ist unbegreiflich und das sanfte Holz schmilzt in der Hitze.
Der Wind weht hart und zerrt an den letzten Ästen, die gen Himmel ragen.
Der Baum spürt den Schmerz, er spürt seine Wurzeln, er spürt das Leben in seinen Jahresringen.
Er gibt dieses Fühlen als Baum auf und geht mit seinem Herzen und dem Streben nach Licht in die letzte Blüte, die an seinen Ästen erwuchs.
Er weiß nicht mehr, wer oder was er ist.
Er hat kein Ziel.
Er geht mit dem Wind auf die Reise des Lichts.
Im Flug ist es unsicher, im Flug ohne Ziel ist es frei.
Er geht einen Weg.
Der Mensch ist auf dem Weg.
Der Weg trägt ihn wie der Wind.
Die Blüte der Liebe, die Ihr seid, wird getragen!
Sie ist im Fluss!
Sie kann nicht vom Weg abkommen oder weggeweht werden, denn sie ist im Wind,
und der Wind ist der Weg!
Er geht seinen Weg, den Weg der Menschen seit so langer Zeit.
Er bleibt auf seinem Weg, weil er ihn kennt.
Vielleicht sieht er am Wegesrand manchmal lustig in der Luft schwirrende Blütenblätter.
Die fotografiert er dann und hängt sich diese Bilder an die Wand.
und Erkennen von Botschaften der Liebe aus der geistigen Welt.
Ein Mensch, der konsumiert, ist in Kontakt mit Projektionen der Außenwelt.
Wir bitten Euch, werft Eure Kameras weg und schließt die Augen.
Vergesst die Bilder.
Was auch an diesen Tagen geschieht, seid Euch zu jeder Sekunde bewusst,
Ihr seid auf dem Weg der Liebe.
Ihr könnt Schmerzen spüren, oh ja, das könnt Ihr.
Ihr könnt intensiv fühlen, vielleicht sogar extremer als zuvor - doch aus anderen Gründen
oder scheinbar grundlos, losgelöster, emanzipiert und von innen heraus.
Er ist die Liebe in die Richtung der Freiheit.
Wer diesen Weg geht wird die Verletzungen seines Herzens erst einmal richtig erkennen.
Wer diesen Weg geht, muss sich entscheiden, immer wieder und wieder
und mit jedem mal wird er mehr Kraft dahinter verspüren.
Auf dem Weg des Herzens wird man fallen und nicht aufstehen, sondern auferstehen,
man wird verletzt sein und nicht geheilt, sondern neu werden.
Doch werdet Ihr einmal in Eurem Fluss sein, werdet Ihr feststellen,
dass Ihr nie zuvor so richtig wart wie dort, dass dieser Strom viel kraftvoller ist als der,
dem er scheinbar entgegengesetzt verläuft.
verankert Euch in der Mitte und lebt aus der Mitte heraus.
Erkennt das Gewicht jeden einzelnen Tages und seht, das Ihr getragen werdet, immer, ausnahmslos,
im Wind der Liebe.
Quelle http://maitreya.oyla.de/cgi-bin/hpm_homepage.cgi
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