Freitag, 2. Juli 2010

Energetischer Wetterbericht für den 28.06.- 04.07.2010

(durch Elisa )  
Eure Tage reihen sich wie “Perlen” aneinander und ergeben eine Kette aus Ereignissen und Energieabdrücken.
Diese Kette hat nicht begonnen, als Ihr geboren wurdet.
Diese Kette Eurer Tage hier auf der Erde hat am 21.01.2009/ 21.01.2010 begonnen, sich neu aufzureihen. Bei einigen am 21.01.2009, bei anderen am 21.01.2010, und bei manchen wird es am 21.10.2010 beginnen. Diese Zeitunterschiede ergeben sich aus energetischen Gegebenheiten, die Struktur Eurer Seele bestimmt den Zeitpunkt.
 Es ist kein aktiver Vorgang, vielmehr so etwas wie eine neue Zeitrechnung der Seelen hier auf Erden.
Die erste Perle war (ist) dieser Tag, vielmehr die Nacht, den Glanz gab der Mond (die Sterne),
die Substanz die Erde sowie das Meer und die Schnur bildet ihr.
Die weiteren Perlen sind jeder einzelne Tag der folgt und die Farben der Perlen sind die Energie, die Ihr an dem jeweiligen Tag vorherrschend gelebt habt.
Die Schnur sind Eure Entscheidungen, Euere Manifestationen, Euer Weg den Ihr geht.
Wo ist nun der Unterschied zu der Zeitrechnung vor dem Beginn dieser “Tages-Kette” und was war vorher?
Nun, viel habt Ihr von der Veränderung der Zeit und der Zeit-Raum-Substanz gehört.
 Dies ist aber nicht gemeint.
 Hier geht es nicht um Euer Zeitempfinden oder den Verlauf der Zeit.
 Hier geht es um die Zeitrechnung Eurer Seelen.
Wenn bisher ein Mensch inkarnierte, gab es für die dazugehörige Seele, grob dargestellt,
ein paar Perlen dieses Lebens, seines inkarnierten Seelenausdrucks.
Diese Perlen waren bestimmte Ereignisse, die Karma auslösten oder erlösten,
 Erkenntnisse, Bewusstseinswachstum und Verletzungen auf Herz- und Seelenebene.
Sie wurden sozusagen “gezählt”, gesammelt, aneinandergereiht, sie sind das, was zur Seele zurückging
beim Tod des inkarnierten Ausdrucks und was den Weg der Seele bestimmte.
Dies ist nun nicht mehr so.
Nun wird jeder Tag “gerechnet”.
Jeder Tag wiegt wie eine einzelne, wertvolle Perle.
Das liegt daran, das Eure Seelen durch Euer Bitten und durch Eure Bewusstseinserweiterung
in viel höherem Maße zu Euch gekommen sind, dass sie Euch mehr und mehr ausfüllen und Teilhaben im Körper am Leben des einzelnen Ausdrucks.
So gewinnt Euer Leben mehr Gewicht.
Ihr seid schwerer geworden.
Eure Seelen sind da, Eure Körper sind da, die neue Zeit ist da.
Was bedeutet das wirklich für Eure Lebensrealitäten?
Viele von Euch konsumieren die Worte, deren Übermittlung durch das Dasein eurer Seelen erst ermöglicht wird, verdauen sie durch den selben Apparat wie andere Nachrichten und scheiden sie wieder aus.
Nein, seht die Perlenkette Eurer Tage vor Euch und erkennt, wie wichtig jeder einzelne Tag,
jeder Ausdruck und jedes Gefühl an einem Tag ist, wie schwer es wiegt, wenn man etwas erkennt,
wie schwer es wiegt, was man “lebt” und wie unauslöschlich das Leben im Hier und Jetzt ist.
Manche empfinden ein Wegfallen von Vergangenheit und/ oder Zukunft und glauben deswegen,
dass sie die Konsequenz von bestimmten Handlungen nicht mehr spüren.
Das ist verständlich bei dem Durcheinander der Neuordnung von Manifestation, Aktion und Reaktion, Ursache und Wirkung, in der ihr immer noch befangen seid.
Aber es ist ein Trugschluss.
 Leben im Hier und Jetzt ist nicht schwerelos.
Es wiegt schwer, ja, wahres Leben im Hier und Jetzt ist das Gewicht der Welt.
Es ist das Gewicht der Welt - und gleichzeitig wiederlegt es dieses auch.
Gleichzeitig ist es das Nichts, das Illusionslose.
Diese feine Nuance zu verstehen, die keinen Widerspruch darstellt, die keine Diskrepanz darstellt,
 mag wahnsinnig schwer fallen.
Ist in Eueren Köpfen doch das Bild vom sorgenlosen, schwerelosen Schweben im “Hier und Jetzt” manifest.
Ja, so ist es.
Aber jedes “Hier und Jetzt” zählt.
 Jeder Tag dieser neuen Zeit hat viel mehr Gewicht für Euren Seelenweg, als zuvor.
Natürlich haben Euch Eure bisherigen Leben und Erfahrungen hierher, an diesen Punkt gebracht.
Von daher ist kein Leben, keine Erfahrung unwichtiger, als diese Tage im Hier und Jetzt.
Dies wäre lineares Denken und Eure Erfahrungen / Inkarnationen finden noch immer “spiralförmig” statt. Das bedeutet, dass alles, was Ihr seid, nicht auf einer geraden Autobahn stattfindet und das, was hinter Euch liegt, könnt Ihr nicht mehr sehen oder seid Ihr nicht mehr. Es bedeutet vielmehr, dass es eine Spirale ist, die ineinander Berührungspunkte hat, die eigentlich immer im Moment sind, die nicht “vergangen” sind, die von oben betrachtet, alle Ihr seid. Und Ihr seid in Eurem momentanen Ausdruck die Mitte davon.
Doch die Tage Eures momentanen Lebens haben durch den vermehrten Einzug Eurer Seelen mehr “Gewicht”.
Nun zieht bitte nicht den Trugschluss, keine scheinbaren “Fehler” mehr machen zu dürfen.
Fühlt Euch nicht beobachtet, wie kleine Figuren auf einem Spielbrett und habt keine Angst
vor dem nächsten Zug.
Der Navigator für solch ein “Perlen-Leben”, ist ein alter Bekannter, ein einziger nur.
Die Voraussetzung für den Einzug Eurer Seelen und für die Rechnung der neuen Zeit
ist Euer Herz in Liebe.
Warum wird darauf von geistiger Seite so viel Wert gelegt?
Warum ist dies immer der Punkt von all unseren Durchgaben an Euch,
die Ihr von uns so tief geliebt werdet?
Nun, weil viele von Euch sich nicht fallen lassen in den Strom der Liebe.
Sie konsumieren und verdauen wie Besessene, tun und machen alles, außer den einen Schritt:
 Ins Herz zu gehen.
Im Herzen herrscht die Grundenergie der Liebe.
Im Herzen findet das Leben eines Menschen statt, dessen Tage wie Perlen sind.
Seht Euch folgendes Bild an:
Ein Same fällt auf die Erde.
Er keimt aus und treibt erstes Grün hinauf.
 Er beginnt, nach Licht zu streben, um zu wachsen.
 Er strebt nach Wachstum. Warum?
Um des Wachstums willen.
 Er strebt gen Himmel und Licht und steht im Schatten von anderen Bäumen.
So kann er nicht größer werden.
Die Erde, in der er wächst, ernährt ihn auch nicht ideal.
Der Wind weht hart und die anderen Pflanzen nehmen ihm Wasser und Licht.
Neben ihm steht ein anderer kleiner Baum.
 Er fiel zur selben Zeit als Same auf die Erde.
Dieser Baum strebt auch nach Wachstum.
Um der Größe willen.
Er sieht nach links und rechts und will so sein wie die anderen Bäume, gleich groß oder besser größer.
Er nimmt sich, was er kriegen kann, denn hier ist er ja gesät worden, hier ist sein Platz.
Hier bleibt er stehen.
Natürlich, der Wind weht hart, aber da kann er ja nichts dafür, der Boden ist schlecht,
 na ja, die Schöpfung, Gott ist nicht unfehlbar.
Dieser Baum bleibt stehen.
Der andere Baum wird unglücklich.
Er hadert mit dem Schicksal.
Warum steht er hier, in verdorbener Erde, warum weht der Wind so hart, warum ist es so Dunkel?
 Sein Herz weint und bittet um eine Antwort, sein Herz sehnt sich nach Licht und bittet um Licht.
Eines Nachts schlägt ein Blitz in den Baum ein.
Der Schmerz ist unbegreiflich und das sanfte Holz schmilzt in der Hitze.
Der Wind weht hart und zerrt an den letzten Ästen, die gen Himmel ragen.
Der Baum spürt den Schmerz, er spürt seine Wurzeln, er spürt das Leben in seinen Jahresringen.
 Er gibt dieses Fühlen als Baum auf und geht mit seinem Herzen und dem Streben nach Licht in die letzte Blüte, die an seinen Ästen erwuchs.
 Er weiß nicht mehr, wer oder was er ist.
 Er hat kein Ziel.
Der Wind weht hart und nimmt ihn mit.
Er geht mit dem Wind auf die Reise des Lichts.
Er wird davongetragen .
Im Flug ist es unsicher, im Flug ohne Ziel ist es frei.
So geht auch der Mensch seinen Weg - oder einen Weg.
Der Mensch kann wählen, ob er sich befreit von der Stimme des Egos und dem Diktat der Masse.
Der Mensch befreit sich davon, die Seele hält Einzug und eine neue Zeit beginnt.
Er geht einen Weg.
Der Mensch ist auf dem Weg.
Der Weg trägt ihn wie der Wind.
Die Blüte der Liebe, die Ihr seid, wird getragen!
Sie ist im Fluss!
Sie kann nicht vom Weg abkommen oder weggeweht werden, denn sie ist im Wind,
 und der Wind ist der Weg!
Oder der Mensch erliegt der Illusion vom Ich und geht seinen Weg.
Er geht seinen Weg, den Weg der Menschen seit so langer Zeit.
 Er bleibt auf seinem Weg, weil er ihn kennt.
 Vielleicht sieht er am Wegesrand manchmal lustig in der Luft schwirrende Blütenblätter.
Die fotografiert er dann und hängt sich diese Bilder an die Wand.
Das ist der Unterschied zwischen Konsumieren
und Erkennen von Botschaften der Liebe aus der geistigen Welt.
Ein Mensch, der erkennt, ist in tiefstem Kontakt mit sich selbst.
 Ein Mensch, der konsumiert, ist in Kontakt mit Projektionen der Außenwelt.
Dies ist ein so wichtiger Punkt, über diese Projektionen hinwegzukommen , denn so viele von Euch fotografieren noch!
 Wir bitten Euch, werft Eure Kameras weg und schließt die Augen.
Vergesst die Bilder.
GEHT IN EUER HERZ.
Die neue Zeit braucht jeden Einzelnen.
Eure Tage sind wie Perlen.
Die Energie ist die Liebe.
Was auch an diesen Tagen geschieht, seid Euch zu jeder Sekunde bewusst,
Ihr seid auf dem Weg der Liebe.
 Ihr könnt Schmerzen spüren, oh ja, das könnt Ihr.
Ihr könnt intensiv fühlen, vielleicht sogar extremer als zuvor - doch aus anderen Gründen
 oder scheinbar grundlos, losgelöster, emanzipiert und von innen heraus.
Dieser Weg ist nicht schmerzfrei und nicht leicht.
Er ist die Liebe in die Richtung der Freiheit.
Wer diesen Weg geht wird die Verletzungen seines Herzens erst einmal richtig erkennen.
Wer diesen Weg geht, muss sich entscheiden, immer wieder und wieder
 und mit jedem mal wird er mehr Kraft dahinter verspüren.
Auf dem Weg des Herzens wird man fallen und nicht aufstehen, sondern auferstehen,
man wird verletzt sein und nicht geheilt, sondern neu werden.
Den Weg zu gehen bedeutet immer noch, gegen den Strom zu gehen.
Doch werdet Ihr einmal in Eurem Fluss sein, werdet Ihr feststellen,
dass Ihr nie zuvor so richtig wart wie dort, dass dieser Strom viel kraftvoller ist als der,
 dem er scheinbar entgegengesetzt verläuft.
So beschäftigt Euch in dieser Woche mit dem Sein in Eurem Herzen,
verankert Euch in der Mitte und lebt aus der Mitte heraus.
Erkennt das Gewicht jeden einzelnen Tages und seht, das Ihr getragen werdet, immer, ausnahmslos,
 im Wind der Liebe.
Mögen die Umstände auch heftig sein, Ihr seid in Eurem Herzen auf dem Weg der Liebe.
Quelle http://maitreya.oyla.de/cgi-bin/hpm_homepage.cgi  

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