Sonntag, 8. August 2010

Über die Erlösung der Geschlechter und das Tor vom 08.08.2010

Maitreya durch Julia
Seid gegrüßt meine lieben Kinder des All- Einen,
Ich bin Maitreya.
Heute möchte ich ein Thema vertiefen, das euch in die Essenz dessen führt, was ihr seid.
In die Tiefe dessen, was ihr als Menschen in euch tragt und was nun erlöst wird.
Das Tor vom 08.08.
Am Ende dieser Woche öffnet sich ein Tor.
Dieses Tor bringt die Energie der Erlösung für die Trennung zwischen männlichem und weiblichem Prinzip, indem sie die magnetische Prägung, die ihr diesbezüglich in euch und in jeder eurer Zellen tragt anstößt.
Die Energie hierfür wird von der großen zentralen Sonne gesteuert,
die sie wiederum über eure Sonne weiter leitet.
 Und sie betrifft zunächst eure Erde und den Aufstieg der Erde mit all ihren Anteilen.
Seht, dass der Prozess des Aufstiegs einer genauen Synchronisation folgt.
Dass es Etappen gibt, denen ihr folgt- die einige von euch bereits vorausgehend vollzogen haben-
aber das vollkommene Vollziehen- bis auf die Ebene der Körperlichkeit ist erst dann möglich, wenn das, woraus ihr besteht- eure „Bausubstanz“, die Elemente eurs Planeten- diese Wandlung auch vollziehen.
Und dies ist es, was sich nun ereignet und somit auch für euch im Großen freigegeben und eröffnet wird.
So geht es also um eure Körper.
Eure Körperlichkeit und wie sie nun in die Lage versetzt wird, sich zu verändern.
Der Schlüssel hierfür ist die ihm zutiefst innewohnende Prägung das weibliche und
das männliche Prinzip betreffend.
Von der Dualität in die Polarität
Der Aufstieg von der Dichte der 3. Dimension ist vor allem eines:
Der Wandel von der Dualität in die Polarität.
In der 3. Dimension ist alles dual.
 Jedes Ding hat zwei Seiten, die nicht gleichzeitig „beleuchtet“ sein können.
So kann etwas nie gut und schlecht zugleich sein- es ist entweder gut oder schlecht.
Dies ist das Prinzip der Trennung einer Ganzheit in zwei Hälften.
Wobei die Wahrnehmung jeder Hälfte absolut ist.
Um dies zu verstehen habt Ihr jahrelang „geübt“ euch in die Mitte von zwei Extremen zu bringen-
 immer den Augleich in allem zu suchen- und ähnliches.
Auch dies wird sich wieder ändern, wenn Ihr die Dualität überwindet und die Ganzheit der Polarität erlebt. Ihr lernt dann wieder die Gesamtheit beispielsweise einer Emotion auszudrücken und in euch zu integrieren.
In der 5. Dimension besteht das Prinzip der Polarität, da hier immer noch Leben und erleben auf Basis der Körperlichkeit herrscht.
Hierzu bedarf es der Polarität ohne die Magnetismus nicht möglich wäre.
Die Polarität bezieht aber eine Ganzheit mit ein- sie erlaubt es, einem „Objekt“ oder Wesen sich innerhalb eines aufgebauten Feldes zwischen zwei Polen zu entfalten, ohne einen Pol davon zu verkörpern.
Eure Entwicklung und die Entwicklung der Erde hin zu dieser Polarität und weg von der Dualität folgt Stadien, vergleichbar mit dem Aufbau einer Zwiebel.
 Von außen nach innen, wenn Ihr so wollt, Schicht um Schicht.
Das weibliche und männliche Prinzip als Grundmuster der Trennung in der Dualität
Da Ihr als Männer und Frauen inkarniert seid,
 Ihr also das weibliche Prinzip oder das männliche Prinzip verkörpert,
ist dies die euch zutiefst innewohnende duale Beziehung oder Struktur, die ihr überwinden müsst,
wollt ihr aufsteigen.
Denn das polare Prinzip von weiblich und männlich in der 5. Dimension hebt die scheinbare Trennung auf.
Es ist eine andere Matrix, wenn ihr so wollt- eine andere Schablone- und alles, worauf euer Körperbau und die Funktionalität eures Körpers, bis hin zur Steuerung eurer hormonellen Abläufe, beruht
 und vor allem die Veränderbarkeit eurer Körperlichkeit, fußt auf diesem, e
uch innewohnenden dualen Prinzip.
Die Zwiebel eurer Auseinandersetzung mit dem Thema Mann und Frau verlief so:
Jahrelang habt ihr geprobt für das, was Ihr nun erleben dürft.
Ihr habt tief in euch gegraben.
Verletzungen hervorgeholt und geheilt, die sich die Geschlechter schlugen in der langen Zeit
und Reihe ihrer Inkarnationen auf diesem Planeten und darüber hinaus.
Ihr lerntet euer inneres Kind kennen und die Verletzungen, die es erfuhr und heiltet sie.
Ihr lerntet eure innere Frau und euren inneren Mann kennen und übtet Vergebung.
Ihr begingt die chymische Hochzeit- die Verschmelzung eures inneren Mannes mit eurer inneren Frau
 in euren Herzen und schuft so den Boden für den nächsten Schritt.
Ihr erkanntet, dass ihr beides in euch tragt.
 Männlich und weiblich.
 Dass ihr göttlich seid und die Urquelle allen Seins in eurem Zentrum präsent ist –und doch könntet ihr euch nicht frei machen von der letzten Prägung in euch, der Prägung die ihr tragt, weil ihr hier seid.
Weil ihr als Menschen auf diesem Planeten inkarniert seid, der die Schwingung der Trennung trägt.
Der Trennung vom weiblich göttlichen und männlich göttlichen Prinzip,
das die Trennung aller Euch bekannten Systeme- und die Aufteilung aller Ganzheiten
in zwei Hälften bedeutet.
Denn bevor ihr diese beiden Prinzipien in euch wahrhaft vereinigen könnt-müsst ihr die Urverletzung heilen, die es für eure Seelen bedeutet, einen männlichen oder weiblichen Körper zu bewohnen.
Ich werde euch dies näher erläutern.
Die Urverletzung der Seele
Eure Seelen sind nicht dual.
Ihr wisst dies.
Doch tragen sie eine Beziehung in sich, die tief ist und
entweder vom weiblich Göttlichen oder männlich Göttlichen geprägt ist.
Doch dies bezieht sich lediglich auf die Polarität, die eine Seele innehat.
Sie vereint immer noch weiblich und männlich in sich.
So wie die Göttin und Gott das weibliche und männliche Prinzip in sich tragen.
Nur in unterschiedlicher Polung , wenn ihr so wollt.
Als Menschen ist dies anders.
Ein menschlicher Körper ist getrennt in zwei Hälften.
Eine linke und eine rechte Gehirnhälfte, links und rechts, männlich, weiblich.
In einen solchen Körper zu inkarnieren bedeutet für eine Seele, das Geschlecht, das diesem Körper innewohnt, als ersten Impuls abzulehnen.
Es schmerzt, da die Trennung vom anderen Prinzip der „Geschlechtlichkeit“ als absolut empfunden wird.
Es fehlt- und die Sehnsucht nach diesem fehlenden Teil lässt ihn als „göttlicher“ oder besser erscheinen,
da man ersehnt, was man selbst nicht hat.
Dies ist der Ursprung des Gefühls der Strafe, hier sein zu müssen.
Der Schmerz der Trennung vom jeweils anderen göttlichen Prinzip,
 das nur in einem Körper dieser Dichte so empfunden wird.
Diese Prägung tragt ihr, seid ihr euch das erste Mal in einem Körper inkarniert habt.
Und sie kann nun durch das Öffnen des Tores und die Energie der Erlösung,
die dadurch auf eure Felder strömt, angenommen und losgelassen werden.
Diese Energie der Erlösung aktiviert im Folgenden jene Zentren in eurem Gehirn,
die die Aufhebung der Trennung in eurer Körperlichkeit einleiten.
Die Prägung, die eine Seelenprägung wurde und tiefer geht, als es karmische Prägungen können,
ist aber auch die Ursache für die Probleme , die es zwischen euren Geschlechtern gibt
und die sich mannigfach äußern.
Die Auswirkung dieser Urverletzung bei den Frauen
Die Ablehnung eures eigenen Geschlechts äußert sich, je nachdem,
was Ihr über eure Inkarnationen erlebt habt folgendermaßen:
Hier unterscheiden sich zwei Arten von Erlebnissträngen-
Die scheinbar starke- und die scheinbar schwache Frau.
Jede von euch trägt Anteile von beiden „Typen“ in unterschiedlicher Ausprägung in sich,
da ihr fast alles erlebt habt, was zu diesen Mustern führen kann.
Ausgangspunkt bei beiden „Typen“, ist das Gefühl, das andere Geschlecht zu brauchen, um sich wieder ganz zu fühlen- und das andere Geschlecht als wahrhaft göttlich oder näher an Gott zu empfinden.
Dies kann sich in unterschiedlichen Verhaltensweisen äußern, je nachdem, ob der Mann
oder das männliche Prinzip innerlich offen oder verdrängt, als wertvoller angenommen wird oder nicht :
-Sich selbst nichts zutrauen ohne die Unterstützung eines Mannes
-Den eigenen Wert oder den Wert von Frauen niedriger ansetzen , als den des Mannes
-Einige Formen der Unterwürfigkeit, die darauf basiert, die Gunst des Mannes nicht zu verlieren.
-Gewisse „Frondienste“, damit es dem männlichen „Gott“ auch gut geht und er „zufrieden“ ist.
Das Opfern der eigenen Bedürfnisse für die Bedürfnisse des anderen.
Die andere Seite der Münze der Ablehnung des eigenen Geschlechts wurzelt in der Enttäuschung über den männlichen“ Gott“ und den Verletzungen, die das männliche Prinzip dem weiblichen zufügte:
-Das Belächeln des Mannes, da die „Erfahrung“ zeigte, dass er „schwach“ ist
-Das Stark- Sein- Müssen in jeder Situation
-Den eigenen Wert oder den Wert von Frauen höher ansehen, als den des Mannes
Im gleichgeschlechtlichen Umgang kann sich dies wie folgt äußern:
-Konkurrenzdenken bei „schwachen“ Frauen
-Der Versuch, andere Frauen und ihre Leistungen oder ihr Können herabzuwerten,
 da das Gefühl für die tiefe Akzeptanz des weiblichen fehlt
-Höhere Erwartungshaltungen an andere Frauen, die stärker, spiritueller oder Integrer sein müssen
und mehr beweisen müssen, als Männer.
-Weniger Mitgefühl für eine Frau, die in einer ähnlichen Situation wie ein Mann ist
(z. b. bei der Trennung vom Partner)
-Enttäuschung beim Auftauchen scheinbarer Schwäche einer „Gleichgesinnten“ oder Freundin,
wohingegen einem „männlichen Gleichgesinnten“ größeres Verständnis entgegengebracht wird.
Dies alles ist extrem gezeichnet und viele von euch tragen nur sehr wenig davon in sich.
Manche von euch haben dies bereits vollkommen erlöst auf der Ebene ihres Bewusstseins-
jedoch keiner von euch auf der Ebene eurer Körperlichkeit.
Und so kann es sein, dass Ihr in dieser Woche und in der darauf folgenden Zeit plötzlich aufkommende Gefühle in euch entdeckt, die Merkmale dessen tragen, was ich hier aufzählte.
Dies können feine, kaum hörbare Töne in eurem inneren sein- oder laute Stimmen.
Wisst, dass dies eine Umstellung Eurer Prägung auf Zellebene ist und nehmt es in euer Herz.
Die Auswirkung der Urverletzung bei den Männern
Eurer Erkenntnis der Ablehnung des eigenen Geschlechts steht die Hürde des „großen kollektiven Schuldgefühls gegenüber dem Kollektiv Weiblichen“ im Weg.
Solltet ihr dies noch nicht erlöst und ins Herz genommen haben, so ist nun der Zeitpunkt dafür,
da euch dies mehr von der Erkenntnis eurer Göttlichkeit trennt, als alles andere.
Die Ablehnung des eigenen Geschlechts- jenseits der Wunde der „Schuld“ äußert sich auch bei euch in zwei unterschiedlichen Ausprägungen- je nachdem, ob ihr mehr den „schwachen“ oder den „starken“ Typus verkörpert- und ist oftmals nebeneinander in euch präsent:
-Starke Verehrung alles mütterlichen ,gepaart mit dem Wunsch,
umsorgt und behütet zu werden
-Den eigenen Wert geringer achten, als den der Partnerin oder Frau
-Die eigenen Bedürfnisse geringer achten, als die Bedürfnisse der Frau
-Sich verbiegen, um die Partnerin, die Göttin nicht zu verlieren
-Der Partnerin oder Frau zugestehen, dass sie besser weiß, was man fühlt, als man selbst
Die andere Seite der Münze äußert sich meist so:
-Das Belächeln des anderen Geschlechts als scheinbar „dümmer“ oder „schwächer“
-Stark ausgeprägter Beschützertrieb
-Überbetonung des sexuellen Antriebs und die eigene Reduzierung auf die biologische Stufe-(hier steht auch noch die Angst vor dem Kontakt mit dem Gefühl der tiefen Schuld gegenüber der Göttin im Zusammenhang )
-Den eigenen Wert sehr viel höher achten, als den der Frau, dies geht meist einher mit einer starken Überbetonung der Ratio- wobei die eigene Mutter meist ausgenommen wird, da diese Prägung bei fast jedem Mann stark vorhanden ist
-Drang, alles entscheiden zu müssen und die Oberhand über jede Situation zu behalten
Im gleichgeschlechtlichen Umgang äußert sich die Ablehnung des eigenen Geschlechts ebenso vielgestaltig und oft verborgen, wie bei den Frauen.
Ein anderer Mann wird somit erst einmal beurteilt- als Konkurrent oder Unterlegener.
-Starke Bewunderung gepaart mit Verachtung eines anderen Mannes
-Starke Verachtung der scheinbaren Schwäche eines anderen Mannes
-Hohe Erwartungshaltung an die Leistungsfähikeit von Männern im Gegensatz zu Frauen
-Hohe Erwartung an die körperliche Stärke und Kraft
-Höhere Erwartung an einen Gleichgesinnten des eigenen Geschlechts, was die Integrität und Treue betrifft als an eine Gleichgesinnte des anderen Geschlechts oft gepaart mit einem „natürlichen“ Misstrauen.
-Schwierigkeit sich einem anderen Mann emotional zu öffnen
Diese Liste läst sich bei beiden Geschlechtern unendlich lange fortsetzen.
Die Veränderung der Biologie und der Matrix zur Aufhebung der Trennung zwischen den Menschen
Ihr habt erkannt, dass ihr Menschen seid und im Herzen seid Ihr alle gleich.
Reine, grenzenlose Liebe und undifferenziertes Bewusstsein.
Ihr steht nun davor, all diese Prägungen in ihrer Tiefe gehen zu lassen, da eure Biologie, Eure Magnetfelder und eure Matrix- davon befreit werden.
 Und alles in euch sehnt sich nach dieser Erlösung und der wahren Vereinigung der wahren Liebe zwischen Mann und Frau-Gott und Göttin.
Und der wahren liebe zwischen Frau und Frau und Mann und Mann- der wahren Liebe zwischen Euch als Menschen.
Das Tor, das sich am 08.08.2010 öffnet, lässt diese Energie im Magnetfeld eurer Mutter und im Magnetfeld der Archetypen und schließlich in euren Magnetfeldern auftreffen und wenn Ihr euch dafür öffnet,
so werdet Ihr grundlegende Wandlungen erfahren.
Dies ist die Voraussetzung für ein Aufsteigen IM Körper.
Da Eure Zellen nun in der Lage sein werden, das Bewusstsein der Einheit auch tatsächlich umzusetzen und es kein Kampf mehr ist zwischen Eurer Biologie und eurem Bewusstsein oder eurem Herzen.
Da die Grundlage eurer Biologie- der Aufbau eurer Mutter, der Erde nun ebenfalls
die Energie der Erlösung von der Trennung empfängt.
Diese Energie steht Euch von nun an zur Verfügung.
Sie ist fest verankert und ihr alle werdet darauf antworten.
Sie ist der Grund dafür, dass ihr noch einmal in der Tiefe mit all euren Beziehungen konfrontiert werdet-
 und schließlich mit der Beziehung zu eurem Frau Sein- oder Mann Sein,
 das nun vor der endgültigen Heilung in Annahme steht.
Also feiert dieses Tor und feiert Euch.
Als Gott und Göttin.
Die durchrungen sind vom jeweils anderen Prinzip-und niemals getrennt waren-
außer durch die Wahrnehmung eurer Körperlichkeit.
Die Synchronisierung eurer Gehirne und Körperhälften wird ein Ausdruck dieser Erlösung sein.
Doch erstreckt sie sich auf all eure dualen Gegebenheiten und ihr werdet sehr viel mehr zum Staunen haben ob er Veränderung eure Erkenntnisfähigkeit, die nun folgen wird,
 wenn die Trennung in euren Gehirnen beginnt, sich aufzuheben.
Ich möchte euch eine Meditation geben , die Ihr in dem Bewusstsein begehen dürft,
 jene tiefe Prägung nun für immer zu lösen.
Und Euch in der Tiefe anzunehmen- um wahrhaft Ganz werden zu können.
Denn aus dieser Illusion dürft ihr nun wahrhaftig erwachen.
Und so ist es,
Amra nuber assai,
ich bin Maitreya

Meditation
Geht in euer Herz und atmet tief ein und wieder aus.
Geht in eurem Herzen in das Gefühl der Vereinigung eurer männlichen und weiblichen Energien.
Und nun ruft von dort aus die Energie Gottes oder der Göttin (Männer: Gott, Frauen : Göttin)
Und bittet sie, euch vollkommen auszufüllen.
Spürt, wie sie aus der Mitte eures Herzens und von außen, von vorne, von hinten in euer Zentrum strömt,
bis sie euren ganzen Körper ausfüllt und eure Zellen beginnen diese Göttlichkeit zu vibrieren.
Dann bittet Gott oder die Göttin euch die Wunden zu zeigen, die die Trennung in zwei Hälften in euch verursachte.
Atmet
Wartet und spürt wie die Energie jeweils eine Hälfte eures Gehirns und schließlich eine Hälfte eures Köpers durchfließt.
 Bei Frauen ist dies die rechte Gehirn und linke Körperhälfte und bei Männern ist dies anders herum.
Und bittet die Energie der Erlösung, der Auflösung der Trennung in euch einzukehren.
Spürt, wie sie sanft in euch einströmt und sich ausbreitet- erst über die andere Hälfte eures Gehirns und schließlich über die andere Hälfte eures Körpers und schließlich in euren gesamten Körper.
Gebt euch dem Erleben vollkommen hin und lasst geschehen, was nun geschehen mag.
Die Vereinigung von Gott und Göttin in euch-
in wahrer Liebe, jenseits der Trennung.
http://praxis.oyla.de/cgi-bin/hpm_homepage.cgi

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