Mittwoch, 22. September 2010

Auf den Hintern gefallen von Lauren C. Gorgo

Monday, September 20, 2010
Wie ich diese Woche ankündigte sollte dieser Artikel der zweite Teil von „In den Fluss treten“ werden…
.aber ich hätte es besser wissen sollen.
Es gibt keine lineare Abfolge der Ereignisse mehr, und obwohl ich ganz naiv dachte,
ich könnte meinen Willen gegen den göttlichen Willen durchsetzen,
nahm das Universum eine vollständig andere Wendung, nur um mir zu zeigen, wer hier der Boss ist.
Diese energetische Wendung, obwohl kurz und intensiv, kam so unerwartet und aus dem Nichts heraus,
dass ich buchstäblich in der fötalen Position endete, mich fragend, wie ich mich so versorgen soll,
 damit allein gelassen wie ich die Reste dieses auslaufenden Energieupdates zusammenfügen kann.
Wenn es euch auch so ging, war die letzte Woche nach dem Merkur Rückwärtsgang ungewöhnlich herausfordernd…bis zu dem Punkt, dass ihr glaubtet ihr seid wieder am Anfang dieser schrecklichen Reise….ihr wart damit nicht alleine.
Ich war auf den Arsch gefallen.
Völlig ausgestöpselt.
Kaum begannen wir ganz l a n g s a m Schritte nach vorne hinzu unseren neuen Leben zu machen,
brachte uns eine weiße Sturmböe an überfallartigen Selbstzweifeln zum kentern, während wir immer tiefer in die die Meere der Ungewissheit tauchten.
Eine riesige Welle an Unvermögen krachte an unsere Küsten, was uns dazu veranlasste wirklich GROßE Dinge auf sehr tiefen Ebenen zu fragen.
Fragen wie diese hier:
Ist das WIRKLICH dabei zu geschehen ?
...oder vielleicht auch Fragen bezüglich eurer lang gehegten Kreationen wie:
Möchte ich das WIRKLICH tun?...
ODER…
Ist es WIRKLICH das was ich will?...
oder …
Kann ich das wirklich schaffen?
Diese ernüchternden Fragen und diese Reinigung der Zweifel haben uns nicht nur einfach umgehauen, wir hängen nun am Grund eines Bootes, das uns ganz schnell über den Rand einer Schluchtenwand bringt,
 die wir gerade nicht sehen.können.
Oh Herr.
Normalerweise können diese Perioden der Reinigung und Integration einige ernsthafte Schwindungen an Zuversicht erschaffen.
 Es ist fast so, je mehr wir uns in unsere Leben und Körper erden, desto nüchterner werden wir und umso weniger glaubwürdig erscheint uns alles.
(Du lieber Himmel)
Aber diese Gefühle sind nur solange vorhanden, wie wir hier knie-tief in der Reinigung stecken…
wenn wir es einmal auf die andere Seite der Integration geschafft haben und aufatmen können,
werden wir es verstehen…aber in der Zwischenzeit ist es wie aus einem langen Traum aufzuwachen
 und uns zu fragen, wie wir bloß her gekommen sind…aber am wichtigsten ist es,
wie und wann wir zur Hölle hier RAUS kommen.
Diese Frustrationsgefühle haben sich diese Woche richtig intensiviert…
es kochte in uns wie ein Geysir, bereit durch die Erde zu brechen und uns in die Stratosphäre zu schleudern, mittels der Freisetzung des über Jahrzehnte angewachsenem Druck.
 Die sich aufbauenden Emotionen
(Angst/(ach du heilige Scheisse)-der-Stress/Raserei/Enttäuschung/Unzufriedenheit)
spitzen sich zu, um uns voran zu treiben, und dankt dem Himmel dafür,
können wir doch nicht mal die Hand (Fuß) vor Augen sehen!
Von hier aus…und aufgrund der Komprimierung der Zeit in sich selbst…
gibt es nichts, was uns die Zukunft vorhersagen kann, so reiten wir auf den wilden Wellen dieses gegenwärtigen Momentes mit so einer Konzentration
(und mit einem „bitte-lieber-Gott-lass-mich-das-überleben“ Todesgriff),
denn die Energien wechseln zu schnell, als das wir noch vorgeben könnten, überhaupt etwas zu wissen.
Und wir wissen wirklich nichts… wir haben KEINE IDEE was das Leben für uns bereithält (was Teil der Spannung ist) außer einem kaum wahrzunehmendem Gefühl von “wir sind so nah dran”...
Aber zu was?
Und das ist es, worum es in dieser Woche ging:
1.) loslassen
von allen vorgefassten Vorstellungen von dem was sein wird,
 so dass wir aus der völligen Freiheit heraus erschaffen können...
2.) die tief verwurzelten Ängste abführen,
 die uns von unserer Kraft abhalten (was einige der sonderbaren Solarplexus/Abdomen Gerumpel und Schmerzen erklärt).
3.) die ansteigende Schwungkraft in uns erleben, 
 (Frustration/Stress)was uns zu einer Art von “ Lebe frei oder stirb” Mentalität bringt
…und das alles in Vorbereitung dazu hervorzutreten und für die Welt wieder sichtbar zu werden.
Diese Woche ist dazu gedacht gewesen, unsere Fundamente zu erschüttern, um noch nachklingende Gefühle der Unfähigkeit (habe ich wirklich was nötig ist?) freizulassen,
damit wir mit Zuversicht weiter voranschreiten können in das Unbekannte, da wir nun auf eine Plattform von größerem Leben steigen ohne irgendwelche „Wie denn“ zu kennen.
Der Plejidianische Rat (PR) meinte, dass die höhere Absicht dieser Woche war,
dass wir “in unsere göttlichen Vorlagen treten da wir nun den Übergang vom Mensch zum göttlichen Mensch angenommen haben”.
Eigentlich war die ganze Woche ein Balanceakt zwischen den beiden Realitäten (Trennung/ Wiederanbindung), eine deren Gestaltung wir nun zu beherrschen lernen.
Ausgestöpselt
Da die Veränderungen sich nun ganz L A N G S A M in unserem äußeren Leben zeigen,
so vieles muss nun noch vollbracht werden, um unsere äußere Welt umzustrukturieren
und an unseren neuen inneren Prozesse anzupassen.
Das machte die jüngste Abtrennung so erschreckend, wurden wir doch auf unsere alten, abgetrennten Selbste zurückgeworfen…abgestöpselt von unserer Kraftquelle derweilen wir uns mitten in einer GROßEN Lebensumwandlung befinden
(wir befinden uns noch immer am Ende dieser heftigen zellularen Transmutation).
Für viele bedeutet diese neue Plattform...oder wird es bedeuten...an einen neuen geografischen Ort umzuziehen, Beenden oder Beginnen bedeutender Beziehungen/ Karrieren/ Unternehmungen, neue Projekte/ Partnerschaften anfangen und einen neuen oder korrigierten physischen Absatzmarkt für den erweiterten Ausdruck eures universalen du zu finden.
 Bezüglich dieser Veränderungen sagt der PR ...“
stabilisiert und festigt euch selbst für diese Veränderung“.
 Glücklicherweise sind wir weise genug zu wissen was das wirklich heißt:
 „ richtet euch gut ein in einer Kiste mit Donuts und Unmassen an aufgezeichneten Folgen von Big Brother“ (Anm. Übersetzerin: Lauren nannte natürlich ein amerikanischen Equivalent).
Yeah, sag ich dazu.
Diese Trennungsperioden, dieses Mal kürzer als je zuvor, fühlen sich so extrem an, da wir so dicht dran sind uns völlig in die Einheit einzutauchen, dass diese krasse Gegenüberstellung der Trennung nun viel zu viel, energetisch gesehen, zu ertragen ist.
Aber wie ich bereits in den letzten zwei Updates erwähnte, sind wir noch immer am pendeln zwischen Ebbe und Flut, auf die Füße zu kommen und uns im Neuen zu stabilisieren, heißt an einem Tag sind wir unsagbar aufgedreht und lassen irrsinige Mengen an Energien laufen...(ihr kennt diese Tage. Ihr fühlt euch plötzlich wie ein Superheld mit Amnesie, denkend ihr könnt ALLES tun solange ihr die letzten 10 Jahre an bewußtem Aufsteigen und im Kreis drehen vergesst, da ihr unfähig seid euch zu erden, zu konzentrieren oder zu schlafen)...
und als nächstes liegen wir angezählt am Boden, schlafen (integrieren) stundenlang als hätten wir gerade eine Cola Sauftour gewonnen.
Diese Schwankungen sind nicht nur körperlich anstrengend, sie können auch völlig unterschiedliche emotionale Extreme hervorufen wie...“
 ALLES & NICHTS ist möglich.“
Heiliger Wahnsinn Batman.
Im größeren Bild sind wir durch den dimensionalen Zugang des großen Kreuzes der Sommermonate
 (Winter auf der Südhalbkugel) durch gekommen...
das sprichwörtliche Nadelöhr...
und diesen Monat leben wir uns hier in unserer neuen Lebensfreude ein,
befestigen unsere Fundamente, beginnen unsere äußeren Leben umzustrukturieren
während wir in den universalen Fluss der perfekten zeitlichen Abstimmung hineingehen.
Wir mögen zeitweise zurück durch die Tür knallen (so wie wir alle es diese Woche taten) um nochmal auf Altes zurückzukommen (oder um uns einfach einen Tritt in den Hintern zu geben),
aber die Gastspiele werden immer kürzer un kürzer werden bis es gar keine mehr gibt.
Neue Welle des Lichts
Der PR möchte uns wissen lassen, ungeachtet dessen wie schrecklich wir uns auch fühlen,
sie eigentlich..“ die Menge an Licht regulieren, die jeder von uns bewußt innehält“..
(Gott...könnt ihr euch vorstellen, wie es wäre, würden sie es nicht tun??)
und das eine weitere Welle an Energie kommt, die uns über die Begrenzungen von Zeit und Raum bringt.
 ( Ich denke, dass sie sich auf die Herbsttagundnachtgleiche am 22.09 oder dem 10.10.10 beziehen...
oder auf beide...aber wie üblich, bekomme ich nur gerade soviel Information um uns durch
das Hier und Jetzt zu bringen.
Nebenbei, was macht es an diesem Punkt schon für einen Unterschied...sie schmerzen alle.)
Da wir gerade davon reden, ich höre auch, dass, obwohl wir mit dem Beginn dieser Woche mit weniger Widerstand vorangehen, bekomme ich die Warnung, dass es zu vorübergehenden Rückkehren zu diesem grässlichen Zustand der Trennung kommen kann
(vermutlich während einem oder beider der kommenden Downloads?)
...die Entfernung zwischen unserem höheren und niederem Selbst zu fühlen..
aber dies ist bloß eine vorübergehende Reinigung, die offenbar die Neuverdrahtung unserer Hypophyse/Zirbeldrüse vervollständigt.
(infolgedessen auch all die Kopfschmerzen, Niesen, Schwindel, Ohrschmerzen, Körpertemperaturunregelmässigkeiten (Schüttelfrost/ Schwitzen),
 tiefer Schlaf/ Schlaflosigkeit, und Stirnhöhlenbeschwerden).
(Auch erwähnenswert...während dieser sensitiven Zeit der Hypophyse/Zirbeldrüse Aktivierung (der Außenwelt als Allergiezeit bekannt),
 ist es sehr wichtig jede und alle Umweltgifte, giftigen Rauch (wie Dieselabgase zum Beispiel),
chemische Duftstoffe, ...besonders auf Erdöl basierende... einfach alles, was nicht natürlich ist,
demgegenüber ihr empfindlich seid, oder was Beeintächtigungen in der Öffnung des dritten Auges
bewirken kann, zu vermeiden.)
Der PR  sagt, Hypophyse/Zirbeldrüse sind gerade dabei ihren Ehevertrag zu unterschreiben und bereiten sich auf die heilige Vereinigung vor... auch bekannt als die heilige Hochzeit der männlichen und der weiblichen Energien in uns & das ist/ sind das Rezept/ die Zutaten für die Umwandlung.
Offenbar wird ab dieser Verschmelzung an „alles als „neues Territorium“ betrachtet werden und die alte Welt wird scheinbar durch eine Abgrenzung abgetrennt werden.
Diese Abgrenzung wird den Punkt der Vollendung des Verschmelzungsprozesses darstellen und von da an, wird unsere bewußte Erinnerung in bevor und nach dem Aufstieg eingeteilt werden.“
(Mal im Ernst...es ist doch dem v.Chr/n.Chr.ähnlich?
Ich bin total fasziniert, und ziehe Zusammenschlüsse wie v.d.A/ n.d.A (bevor und nach dem Aufstieg)??? Hätte gerne Feedback dazu von euch...)
Sie sagen, dass uns dies bewußt gemacht wird, um uns dabei zu unterstützen
 (besonders für die respektlosen unter uns) zu realisieren, dass ein gigantischer Wechsel bevorsteht,
und dass die Erfahrung, die wir als unerheblich abtun, in Wirklichkeit aber von großer Bedeutung ist...
und je länger wir bewußt auf diesem Weg sind und mit diesen Energien arbeiten,
desto tiefgreifender wird der äußere Nachweis unserer inneren Veränderung sein.
Gut, keiner von uns, die durch diesen Prozess gehen, können noch die Tiefe der Transformation anzweifeln, denn was auch immer wir denken oder glauben (be-lie-ve!) ...unsere Körper lügen nicht.
Und das ist, so nehme ich an, die Komödie in der Perspektive )
Schöne Herbsttagundnachtgleiche!
Lauren

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