New Essences Ende August/Beginn September

von Elke-C. Wolf Praxis für Kosmogenetik

Liebe Laborkolleginnen und Kollegen,

meinen Malerpinsel niederlegend, weil das Licht durch den Regen in meinem Studio eine Katastrophe ist, dachte ich mir, ich beantworte jetzt auf diesem Weg die zahlreichen Emails und Anfragen.

Wiederholungen und der Rückweg aus dem Tunnel

Jeder von uns ist zu einem unterschiedlichen Lebenszeitpunkt in den Tunnel des Inkarnationsfeldes eingetreten.

Dieser Tunnel kann als eine riesige Bibliothek gesehen werden, in der emotionale,

mentale zellulare und erdengeschichtliche Informationen gelagert sind.

 Während wir Schicht um Schicht durch diesen Tunnel von einem Lichtgrad zum nächsten Lichtgrad gewandert sind, begegneten wir uns selbst in den verschiedensten Rollen.

Rollen, die in jeder Ebene den Weg zum Herz wollten, sich dehnten und Neuanpassungen in der DNS forderten, Erkenntnisse sammelten und kollektive Energien aufnahmen und diese wandelten.

Am Ende der einen Tunnelseite sahen wir das Licht.

Sahen den Pfad in einer neuen Ebene und wären hindurch getreten,

wenn da nicht die große Aufgabe empfangen worden wäre.

Unsere Aufgabe sagt, wir sind unbetitelte Meister der Erde.

 „Wesen ohne auserwählt sein.“

Matrix um Matrix schalten wir zusammen.

Erstellen in der Vereinigung eine immense Blase aus Druck und Energie.

Jedes Mal wenn wir erlöste Aspekte zusammenfügen,

kreieren wir ein neues Feld, eine Art Platte ähnlich einer Schallplatte.

Diese Platte presst sich bei jedem Schritt im Rückwärtsgang aus diesem Tunnel in das kollektive

Bewusstsein der Erde – wir leben in unserer eigenen Wiederholung.

Mit der bewussten Abgabe von erledigten und transformierten Platten kreieren wir

einen immensen Druck auf das Energiefeld der Menschen, die noch wach werden dürfen.

Wir präsentieren mit einer noch stärkeren Kraft den Bedarf, dass sie erwachen sollen, wir verteilen eine bereits vorhandene Lösung und aktivieren die Emotionen hinter den zu bearbeitenden Themen.

Damit all dies möglichst identisch ist und für uns nochmalig zur Überprüfung, leben wir in einer Wiederholung unserer eigenen Arbeit.

Von den Gedanken des Mangels, der Krankheit, der Sucht nach spiritueller Energie, der Wahrheit über sich selbst, alles läuft beständig selbst im Nullpunkt Runde um Runde nochmals durch.

Kann man beschleunigen?

Ja, man kann den Wiederholungsprozess mit einer bedingungslosen Selbsthingabe beschleunigen.

„So, da bist du also Wiederholung.

Ich zuckere dich jetzt mit Liebe, lasse mir zeigen, wo ich die Feinheiten versäumt habe,

nehme mich dort an und übergebe dich in meiner für mich perfekten Version.“

Wie arbeite ich mit der Wut?

Leber- und Gallenblasenmeridian-Schmerzen und Magen/Solarplexus-Druck sind immer wieder Zeichen, dass sich die alte Ohnmacht, die polare universelle Macht verabschiedet.

Die alten Gedankenmuster der Angst um Tod und Krankheit wollen raus bei den Männern

 wie bei den Frauen.

Es gab noch niemals in den Kliniken so viele Herzpatienten wie in den vergangenen Wochen –

teils sind die Ärzte hilflos und die Menschen voller Fragezeichen, was denn so wahnsinnig schmerzhaft

 in der Brust sein kann, links wie rechts.

Die Magenmeridiane fließen durch beide Brusthöfe hindurch und immer, wenn eine Ohnmachtshülle gehen kann, dehnt und zieht sich das Herzchakra vollkommen aus.

Geschehen diese Momente, fragt die Seele:

„Wie kann ich in diesem Schmerz der Ohnmacht wieder meine innere Unschuld und

meine weibliche und männliche Einheit herstellen?“

In jedem Herzchakra sind die Räume der Heilung, besser gesagt der Ganzheit.

Dort leuchten drei Flammen, welche uns den Weg voraus leuchten und im Moment der

Antikraft wieder die kosmische Kraft schenken.

Die Flamme der Gnade

Sie kann Schäden haben.

Schäden, die aus bewusst manipulativen Absichten und alten Leben noch vorhanden sind.

Schäden, die tiefe Glaubensmuster zur eigenen Göttlichkeit in der Dichte halten.

Programme des Fühlens und Denkens, welche das Ausgeliefertsein willenlos darstellen.

 Für die absolute Selbstliebe, welche dieser Prozess ohne eine weitere Frage erwartet, ist es wichtig,

 die Eigengnade zu leben.

Es ist wichtig sich dessen bewusst zu sein, dass Gnade nicht eine dogmatisierende regulative Energie von Außen ist, die im Prinzip der Belohnung lebt, sondern definitiv Teil des vollkommenen Geburtsrechts des Menschen ist.

Manchmal besteht die Flamme der Gnade nur noch aus einem sehr, sehr dünnen Faden.

Manchmal liegen dahinter magische Verschlüsselungen, die ein Wesen nicht mehr zur Gnade finden lassen, damit dieses niemals mehr in seine Macht und Kraft zurück finden kann.

Manchmal ist eine Seele so sehr von der Ohnmacht ihres eigenen Verhaltens gegenüber anderen Wesen schockiert, dass sie diese Ohnmacht in den nächsten Inkarnationszyklus mit sich nimmt.

 Alle Seelen sehen sich auf Arkturus ihre Leben, ähnlich einer Reality-Show nochmals an und erfahren Emotionen ihrer Ausdrucksform, unabhängig des Planeten, auf welchem sie inkarniert waren.

 Einige Seelen tragen auch ein planetares Gnadenschockprogramm, welches sie dazu veranlasst,

viele Paradigmen ihrer vorhergehenden Rassenbestimmung hier auf Erden zu lösen.

Es ist sehr ratsam, die Flamme der Gnade zu reparieren, denn sie wird mit jedem Tag mehr und mehr gebraucht, um sich selbst darüber im Klaren zu sein, dass die neue Autorität die neue Einheit

 „Mutter und Vater“ das vollständige Spektrum der Schöpfung beinhaltet.

Die Flamme der Ewigkeit

Die Flamme der Ewigkeit beinhaltet ebenso viele schöne Energiefelder wie Systeme,

die im dualen Glauben manifest sind.

 Die Flamme der Ewigkeit ist eine wichtige Energiekomponente für die Umwandlung unserer Zellen vom sterblichen Menschen zum kosmischen Menschen.

Alleine die Macht des Gebets, aus Religionen entsprungen,

verletzt die natürliche Ordnung der Ewigkeit in hohem Maße.

Die Ewigkeit ist unmittelbar mit dem Gedanken Tod in Verbindung

oder mit den Gedanken der Gefangenschaft.

Auch hier, bei dieser Flamme, sind zahlreiche Muster, Erfahrungen und Ebenen zu reparieren,

so dass auch an dieser Stelle die Liebe und die Ohnmacht wieder zu gleichen Anteilen in die Einheit finden und Ganzheit hergestellt ist.

Die Flamme der Einheit

Die Flamme der Einheit hat von Anbeginn dieser universellen Region einen Schaden.

Sehr starke Philosophien, Zellprogramme, Bewusstseine und Versuche,

Speziesformen und Erleuchtungen zu aktivieren, tragen dazu bei, dass Einheit nicht

in hohem Maße auf natürlichem Weg vorhanden ist.

Am häufigsten blockiert die Energie der Einstufung, der Hierarchie, die Kraft des Urteils

 und die Kraft Macht über eine scheinbare Minderheit zu haben.

 Reparaturen an diesem Energiefeld beginnen an der Wurzel des pränatalen Stadiums

und ziehen sich in ihrer Separation bis zum Älterwerden durch.

Wäre es natürlich, dass bereits im Bauch der Mutter das Baby eine Herzchakra-Einheit hätte,

 wäre niemals sichergestellt gewesen, dass das Gesetz der Spiegel in Funktion treten kann.

Auch das Gesetz der Resonanz hätte sich verloren, ebenso wie das Gesetz des Karmas und auch die Bestimmung des Menschen, als Sklavenrasse zu funktionieren.

Einzelne, wie Buddha oder Jesus, inkarnierten ohne die karmische Vorbelastung, ein Experiment, außergewöhnlich bis in die heutige Zeit.

Trotz der Wachheit unserer Seele, den vielen bereits erlebten Stadien von Erleuchtung,

 haben sich die meisten Anteile unserer Ganzheit den dualen kosmischen und irdischen Gesetzen und Reglementierungen polarer Dichtegrade unterstellt und diese für sich aufgenommen.

In der Ebene, in der wir uns nun zu unserer gesamten Umschaltung vom irdischen Menschen zum kosmischen Menschen befinden, entlassen wir via Befehl oder durch neues Erleben von Dichte die universellen Gesetze der polaren Universen, um uns zu erheben in ein Wesen der Ganzheit.

Viele Vorreiter schworen ihrem Wissen ab, adaptierten Gesetze verschiedener spiritueller Epochen und spiritueller Wege, um mit höchster Authentizität die Ganzheit in den biologischen Gesetzen zu manifestieren.

Die Wut ist ein Ansporn.

Die Wut ist ein wichtiges Tor, eine rote Pforte der Kraft durch die apathischen Ebenen der Unmächtigkeit, der Ohnmacht und des Lebens in polaren Gesetzen.

Nun, eine Wandlung in die Autorität einzutreten.

Unserer Organe trugen sehr, sehr viel Ballast.

Nicht nur unsere Drüsen mussten in raschen Tempo immer wieder neue Informationen runterladen,

auch unsere Organe mussten die Seelenpsychologie in Zusammenhang schalten,

um Themen nach oben u wirbeln.

Wissen eure Organe, dass sie diesen Dienst für die Seele nicht mehr verrichten müssen?

Wissen eure Organe, dass sie selbstständig ohne gedankliche Einmischung an Krankheit und Tod

 ihre Wandlung vollziehen dürfen?

Weiß euer inneres Kind, dass es auch geliebt wird, wenn es nicht krank ist und kann die

Bestimmung der Pause im Arbeitsalltag, welche nur in Krankheit erlaubt ist, gehen?

Ich selbst weiß, wie viele Wiederholungen es braucht, um die Vielzahl der Muster in

Abhängigkeit mit dem dreidimensionalen Leben gehen zu lassen.

Ich weiß aber auch, dass es absolut Wert ist dies zu tun.

Erste Erfolge im Frust

So langweilig der apathische Zustand auch sein mag, so fern die Menschen einem auch sein mögen,

so sehr genieße ich die Energie:

Es tangiert mich nicht einmal peripher.

Wenn es mich rausreißt aus der Mitte, fühlt es sich an wie in einem Hurrikan.

Der Sturm tobt, die Gedanken sind präsent, die Gefühle und die Gedanken anderer Menschen um mich. Nöte werden erfühlt, Ängste werden erfühlt und der Beginn vieler Seelen auf der Erde,

auch diesen Weg zu gehen.

Da auch all dies nur „bekannt ist“, schon erledigt ist, erlaube ich den Druck nicht mehr.

Ich bin zwar seit Neuestem noch mehr anders als ich eh schon immer war, so einige Bekannte,

aber wen kümmert’s.

Der Erfolg sagt, zuerst muss mein Feld wieder stabil stehen,

es muss den Rückwärtsgang perfekt meistern und in sich täglich ruhiger werden.

Nullpunkt, ja.

Langeweile, ja.

Aber ein bisserl was geht immer.

Ich habe einen Uralt-Freund. Eine große Liebe. Ich nenne ihn gern Mister Drama.

Ich war in der vergangenen Woche sehr, sehr blass.

Auch die Zauberbüchse Make up hat nicht wirklich dieses Weiß kaschiert.

 Wir verabredeten uns zum Essen und er sagte gleich zu Beginn, du siehst aber schlecht aus.

Für gewöhnlich reagiere ich ganz Weib und denk mir:

 „Hey junger Mann, ein bisschen mehr Respekt, wenn es geht. Sag, dass ich gut aussehe, damit ich mich wenigsten so fühle!“

Es reagierte nicht. Es, das Feld, es, das alte Programm, das wirken kann und muss, war scheinbar im Urlaub. Da ich mit diesem Uralt-Freund sehr nah und kess sprechen kann, war meine Antwort:

 „ Tja, Hase, ich mutiere zu einer Sahnschnitte, sieht zwar

grad nicht danach aus, aber wehe der Teig ist durch!“

Ich versuche seit einiger Zeit, Menschen, vor denen ich diesen Prozess geheim halte,

da ich mich in ein Nirvana reden würde, klar zu machen, dass mein Aussehen nicht

meiner emotionalen Lage entspricht.

Nicht nur für mich selbst ist es ein Gedankenmanagement, da ich ja eigentlich so erzogen wurde,

gut auszusehen, fit zu sein, stabil zu sein und wenn es nicht gut geht, dies auf keinem Fall zu zeigen.

Die DIN-Norm der Funktionalität Mensch, Frau, Mann bricht zusammen, inmitten der

Frustration um die lange Dauer dieses Weges.

Ich war noch nie in Jogginghosen im Supermarkt, bin noch nie ohne Make Up (ein leichtes) außer Haus, voller Künstlerfarbe oder Gartendreck ja, aber nicht im Hausanzug.

Wow sexy Frau Wolf, so die Ansage des überfrechen Lehrlings, der sogleich mein

Business Outfit vom Vortag als besser diagnostizierte…

Ich sah ihn nur an und fragte ob er denn heute morgen gerne in diese Hose gerutscht sei und ob er es

nicht vorziehen würde, in legerer Kleidung zu arbeiten.

 Es gab ein klares „Ja“, ich lachte und er sagte, dass er ohnehin seit geraumer Zeit solche Bauchweh hätte, dass ihm der Gürtel zu eng wäre…. drei Gänge weiter, sagte er dann zu Frau XY –

die Wolf ist Klasse, mit der kann man sogar über Blähungen reden.

Klar, die schreibt auch öffentlich drüber.

Das, was die Menschen in uns sehen, „diese Bilder von dir, die überdauern bis in alle Ewigkeit“,

sind solch feste Bilder, dass sie uns die beste Metapher liefern können,

darüber, wie fest die Masche Glaubenssystem, Gedanke und die Beschränkung der Realität sein können.

In diesem Sehen, dieser Metapher, entwächst mir in all der Langeweile sogar schon wieder so etwas wie ein Mutter-Gutschi-Heitschi Gefühl, dass sagt, na klar, kommt, drücken wir die erledigten Hausaufgaben auf

 das Feld, hilft ja nichts.

„Blueprint Entankerung

Mensch ist geladen und fertig zum Download!“

Ob ihr das glauben wollt oder nicht, ich bin happy, denn die ersten 21 Hüllen für kollektive Rehabilitierung der DNS sind unmittelbar nach dem Vollmond in die kollektive Matrix geladen worden und sounden bereits. Zwei Tage nach Vollmond hatten viele das Gefühl, dass es im Körper stellenweise Feuer hat, das es brennt.

Der Magen drückt und wölbte sich mit einem unglaublichen Brennen und Druck und  entließ hierbei unmittelbar die Anker zum kollektiven Bewusstsein der Macht polarer Gesetze, welche sich alle am Solarplexus ansammeln.

Seit dieser Zeit schlägt das Herz wie eine Trommel im Körper und die Drehschwindel-Energie zeigt uns an, dass wir aus den Frequenzbahnen kollektiven Denkens und kollektiv verabredeter Synchronizität nun in die Synchron-Schaltung des Seelenselbst eintreten.

Wirr ist der Geist, schwer ist das Herz und eine Art großer Abschied vom alten Bewusstsein „kosmische Mama und kosmischer Papa“ lassen die Organe Milz(Mutter) und Leber/Galle (Vater) nochmals ordentlich Kung-Fu spielen.

 Es stemmt sich das Neue nun in den Körper, als würde es einen pfählen.

Der alte innere Rhythmus manifestiert einen narrischen Stress auf dem Feld und jeder Anspruch,

 der von Außen kommt, fühlt sich drückend an.

Die Erwartungen an sich selbst und die von Außen drehen den Druck im Herzchakra sehr, sehr hoch,

so dass man wirklich nur mit aller Hingabe loslassen kann.

 Besonders die männlichen Wachen haben mit dem Herzen und den Nieren richtig viel zu tun,

 gehen an ihre Emotionen und fühlen den immensen Leistungsdruck, dem das Kollektiv der Männer mittels politischer und wirtschaftlicher Ebenen neu ausgesetzt ist.

Die kommenden Tage sind noch ein bisschen wie Wehen, Gemütswehen, Körperwehen

und Wehen des Loslassens.

Keiner konnte je ahnen, wie lange es sich dahin ziehen wird und wie vielseitig die uns umgebenden Faktoren sich zeigen und zu behindern scheinen.

Wir werden mit dem beginnen, warum wir überhaupt hier sind.

Hierfür haben wir das Geröll aus dem Weg geräumt und eine vollkommen neue Ebene

 für Denken und Fühlen in uns beansprucht.

 Wir mussten die alten Muster und Wellen durchlaufen, damit wir eine neue, körpereigene Kommunikation erhalten, eine neue Sprache mit dem Gesamten, was wir sind.

Ein neues Vertrauen, ein neues Erfühlen.

Während wir das in uns etablieren und programmieren, setzt der alte Geist aus und die Verwirrung manifestiert sich im alten Überlebensangstprogramm – aber auch das werden wir schaffen.

Alles verzögert sich.

Banken blockieren Gelder,

 Hunde fliegen erst drei Tage später, kommen aber glücklich an…Turner ist da!

Das Außen scheint nun unser Trauma zu tragen, wow, sind die da draußen manchmal langsam

oder nehmen wir wieder an Geschwindigkeit zu?

Die neue Kraft scheint viel Bewegung zu brauchen, auch wenn sie sofort einen Muskelkater manifestiert.

Die neue Kraft scheint noch viel Schlaf, besonders morgens zu brauchen.

 Die neue Kraft scheint länger für das Wachwerden zu brauchen.

 Aber wen wundert’s, wenn wir wüssten, wo wir nachts immer unterwegs sind,

wir würden uns besser verstehen.

Noch immer sind wir an manchen Tagen nur mit der kleinen Prozentzahl „am Leben erhalten“ da und verlassen die Körper noch zu oft.

Aber offensichtlich braucht es auch diese Ebene, damit sich die neuen Matrixen erst ausdehnen können in den Puls der Ganzheit und daraufhin die Seele ihren neuen Tempel vollständig annehmen kann.

Nichts Altes darf sein, und so entgiften wir noch immer Schallplatte um Schallplatte,

sogar die Geschwindigkeit, die das alte Lied spielte.

Ich kann heute nur sagen, schaut, dass eure Flammen komplett sind, dann entlassen sich viele Dramaprogramme, erlaubt das Gehenlassen alter DIN-Normen, auch der eigenen,

 und geht in die Lockerung zu euch selbst.

 Jede Wiederholung, egal woher, rauscht nicht mehr nur für euch ins Feld.

 Wenn der Druck zu hoch wird, hilft hüpfen auf einer Stelle, das Pulsieren des Herzchakras

 und das Gespräch mit den Zellen.

Betet um Sonne!

 Ich sehe ja nur anhand der Nachrichten und des Wetterberichts,

dass das Klima leicht aus der Ordnung ist, aber bitte, wo ist der Sommer?

Ich habe schon überlegt, ob wir mit den Wettergöttern Deals haben.

Frei nach dem Motto:

Haltet durch das Wetter den Frust in den Menschen,

dann können sie am besten Nachdenken, was sie ändern wollen und erwachen schneller…

Das Universum ist trickreich!

Wie wir alle wissen.

Aber müssen wir wirklich den Film Matrix nachspielen???

Da war es auch so grau zum Ende hin und es hat furchtbar geregnet.

Mein Lieblingsfilm, nach Jenseits von Afrika und etlichen anderen.

Aber sicherlich passt das Wetter und alles ist in Ordnung, denn es ist ohnehin grau in

diesem Tunnel, den wir verlassen.

 Doch diesmal scheint am Ende nicht irgendein Licht, sondern unser Seelenlicht.

Selbiges schon sehr magnetisch auf unser Umfeld wirkt.

All die Frauen und auch Männer, die sich einen Partner wünschen, werden feststellen,

 dass sie interessante Begegnungen im Außen haben.

 Mann und auch Frau scheinen fasziniert von uns Lichtern zu sein, aber… irgendwas ist an uns so

sonderbar anders, dass Mann und Frau sich leicht wieder abwendet.

 Da scheint auf der Paarebene gerade ein bisserl der Angsthase zu toben.

Ein unabhängiges Feld der Einheit ist auf dem Markt der Beziehungen nicht einfach nur da,

das macht ein bisschen viel Angst.

 Liebe hin oder her.

Das Gefühl von Verliebtheit stellt sich auch nicht wirklich ein und so manche Begegnung ist zwar energetisch, mental und emotional interessant, aber dann stört wieder die Optik.

Liebe, das ist nicht einfach.

Oder aber das Thema Paarenergie spielt sich ab wie folgt:

(Achtung jetzt kommt eine Live Schaltung aus der Erfahrungssammlung einer meiner liebsten Freundinnen)

„Ich würde sie gerne näher kennen lernen!“

 „Danke, ich mich nicht mehr, mehr von mir ertrage ich nicht!“

- Was soll ich mit dem Schmarrn, mich jemandem zu öffnen, von mir zu erzählen,

wenn ich gerade die Illusion verlasse und nicht mal mehr weiß ob ich Manderl oder Weiberl bin – Kennenlernen, wenn ich hier durch bin, pack ich erst mal mein Feld aus

und ob der mich da kennen lernen will, blau leuchtend mit großen Augen.

 Mal sehen.

Jahrelang hat sie auf einen solchen Moment gewartet und dank ihres Weges steht

sie nun auch hier einem leeren Feld gegenüber.

Ich für meinen Teil wünschte immer eine Brücke zwischen den Bewusstseinfeldern

Mann und Frau, unabhängig der spirituellen oder emotionalen Erziehung, aber scheinbar braucht es ein gleichmäßiges Feld, damit man sich ernsthaft füreinander interessiert oder sich auf einander beziehen kann. Ich kenn selbst Allein-Sein im Sinne von Leben ohne Berührung und Nähe, dazu gehört Kraft.

Ich selbst anerkenne die Sehnsucht, die viele Frauen und Männer erfühlen.

Ich fühlte das auch.

 Ich kann aber an Hand meines eigenen Weges nur sagen:

Nähe ist schön, aber dieser Prozess ist unser neues Leben, es geht um uns,

 um den inneren Willen unserer Eigenliebe.

Manchmal würde uns eine Paarenergie zu sehr aus dem Beweggrund

heraus nehmen, den wir fühlten, in die dualen Ebenen abzusteigen.

Die Seele steht oft über dem menschlichen Willen, über dem Wunsch, damit erkannt werden kann,

wie sehr, wie tief und lange Trennung schon existiert.

Es war unsere oberste Priorität heraus zu finden, wie tief und dicht wir gehen können,

 um aus eigener Kraft ohne Bestätigung den Willen zum Licht in die eigene Quelle zu finden.

Manipulation in allen Ebenen zu transformieren ist wahrhaft ein Mammutprojekt der besonderen Art.

 Aber auch das geht vorbei!

Ich wurde gefragt, ob ich mir immer sicher bin, dass alles in göttlicher Ordnung ist.

Da ich das in mehreren Emails gefragt wurde, nun die öffentliche Antwort.

„Wie alle erarbeite ich Hülle um Hülle diesen Prozess.

 Ich erhalte Lichtcodes so, wie ich das in meinem ersten Buch geschrieben habe

 und versucht habe zu erklären.

 Ich entschlüssle vom Körper aus in den Geist und wieder retour.

Ob ich eine Antwort in den Zellen sehe, erfühle, muss ich beständig abwarten.“

Ich habe ein Spaßmotto, dass ich Michael Schanze verdanke:

 „Eins, zwei oder drei - ob ihr wirklich richtig steht, seht ihr, wenn das Licht an geht!“

Und wenn es kein Gegenleuchten gibt, gehe ich wieder an die Stelle zurück und forsche weiter.

Viele Herzenslichter an euch und den Mut, den ihr habt!

Elke-C. Wolf

http://www.metaisis-lifestyle.com/

Eingestellt mit Genehmigung von Elke-C. Wolf